Deskriptive Statistik in SPSS berechnen und interpretieren - Daten analysieren in SPSS (68)

[@MultiMo73]

Schliesse mich an, du hast mich mit deinen hilfreichen Tutorials und deinem unermüdlichen Antworten auf die schrägsten Fragen durch mein Studium gerettet und das alles kostenlos! Wirklich toll und vielen Dank nochmal! Monika

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Monika, freut mich, wenn sie die tutorials geholfen haben! :-) Viele Grüße, Björn.

[@mariposaazul3205]

Super Kanal, vielen Dank. Ich denke, du rettest viele Student*innen :-)

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Danke für dein Lob! Das positive Feedback freut mich. Viele Grüße, Björn.

[@skm6090]

Meine Güte, war das gut! Deine Videos und Erklärungen sind super, hilfreich, didaktisch ein Geschenk. Auch, weil immer, wenn eine Frage auftaucht, eine Erklärung, z.B. über die Einblendungen erfolgt oder auf ein anderes deiner tollen Videos verlinkt. Herzlichen Dank!!!

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Danke für das Lob! :-) Beste Grüße, Björn.

[@clodl72]

Wirklich großartig deine Videos - vielen Dank dafür!

[@plopezmenendez]

DANKE für diesen absolut tollen KZbin Channel 🙏

[@kathj777]

du hast mir sehr geholfen! Vielen lieben Dank!

[@392Rosemary]

Riesigen Dank für so viele tolle Videos! Besser erklärt als irgendwo im Buch oder im Studium! :) Ich habe aber noch eine offene Frage. Wenn ich die Veränderung einer Variable im Verlauf der Studie zu drei verschiedenen Messzeitpunkten erhoben habe (Prätest, direkt nach der Intervention und Posttest), kann ich die Mittelwerte und Standardabweichungen einfach deskriptiv anschauen und die Ergebnisse in der Arbeit unter dem Punkt „Deskriptive Befunde“ berichten oder soll ich eine Varianzanalyse dafür nehmen und es irgendwo anderes beschreiben? Vielen Dank im Voraus! Beste Grüße Maria

[@user-ki7qi5fn3n]

Ich hab da mal eine Frage: Also ich habe eine Umfrage durchgeführt mit mehreren Fragestellungen zum Thema Prokrastinieren. Macht es Sinn zu diesen Items Häufigkeiten zu berechnen oder sollte man Häufigkeiten nur bei Alter, Geschlecht, etc. berechnen?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Das hängt immer vom Vorgehen ab. Eine deskriptive Darstellung der Items bzw. dem sie bildenden Index kann aber nicht schaden. Viele Grüße, Björn.

[@erlsa5063]

Moin! Danke für das Video! Wie gehe ich in der deskriptiven Analyse über SPSS am besten vor, wenn ich in der Analyse beispielsweise die Lage und Streumaße von mehreren Datensätzen vereint ausgeben lassen möchte? Ich habe nämlich eine Stichprobe von n=35, bei denen eine Intervention am linken und am rechten Arm durchgeführt wurde. Gemessen wurde jeweils die Beweglichkeit in Grad, vor und nach der Intervention. Jetzt habe ich einen großen Datensatz in SPSS und würde gerne eine deskriptive Analyse der gesamten Premessungen und anschließend der Postmessungen auf der rechten Seite durchführen, um am Ende die Unterschiede von Gesamt Pre rechts zu Gesamt Post rechts zu vergleichen. Nun habe ich das Problem, dass SPSS für jede Variable einzelnd die deskriptive Analyse durchführt! Hättest du hierfür vielleicht eine Lösung? Viele Grüße

[@reportagenalex]

Danke für das tolle Video :)

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Sehr gerne 😊 Viele Grüße, Björn.

[@judithbecker5775]

Vielen Dank für die tollen Tutorials!!! Das ist super gut und verständlich erklärt. Ich habe noch eine Frage zu den Signifikanz-Sternchen bei Korrelationen im SPSS-Output: Warum werden von SPSS nur zwei Sternchen (**) beim Output vergeben, obwohl der p-Wert bei < 0,001 liegt. Normalerweise werden doch hier drei Sterne (***) vergeben?! Kann ich dies in meiner Arbeit trotzdem mit drei Sternen angeben, obwohl das SPSS Output nur zwei Sterne anzeigt?

[@yakamozzz8278]

Du bist der COOLSTE!

[@veganveteran]

Aus irgendeinem Grund kann ich für meine Variable Geschlecht keine deskriptive Statistik machen. Das wird nicht angezeigt auf der linken Seite.. ist aber nominalskaliert und ist genau so formatiert wie die anderen. Hast Du eine Idee?

[@kmer1456]

sehr hilfreich ! and ausführlich erklärt

[@gerritchristiansen8703]

Kann man auch den Mittelwert für beispielsweise 10 Fälle in einer bestimmten Spalte mit Hilfe der Funktion Variable berechnen errechnen? Bei mir funktioniert das immer nur das mehrere Variablen berücksichtigt werden, ich will aber eine Variable und 10 Fälle beispielsweise berücksichtigen. Ich weiß, dass man den Mittelwert auch einfacher anders berechnen kann, müsste aber trotzdem wissen wie das mit Hilfe der Funktion Variable berechnen funktioniert

[@flobi3158]

Ich schreibe zur Zeit meine Bachelorarbeit und führe darin eine Wirksamkeitskontrolle durch. Wie kann ich in SPSS zwei Datensätze (2016 und 2019) miteinander vergleichen? Die Fragen und Antwortmöglichkeiten sind indentisch. Gibt es dazu ein Video von dir?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Florian, die Frage ist ja, was du konkret vergleichen willst. Wenn es dir nur um reines Beschreiben geht, reicht eine Tabelle, die in den Zeilen die Lage- und Streuparameter stehen und in den Spalten das Jahr - für die jeweilige Variable bräuchte es dann eine Tabelle. Das ginge hierüber zum Beispiel: kzbin.info/www/bejne/eYmwk6GtateVlas Alternativ kannst du auch mit Grafiken arbeiten, wozu sich am ehesten Boxplots eignen: kzbin.info/www/bejne/hJOcqpmYj9SpaNU Viele Grüße, Björn.

[@carolinarotter5799]

Hallo, wie könnte ich denn am besten eine deskriptive Statistik für Mittelwertdifferenzen zwischen t0 und t1 einerseits und t1 und t2 andererseits erstellen, die nur die Daten derer einschließt, von denen auch tatsächlich alle drei Zeitpunkte bzw. beide Mittelwertdifferenzen der zwei Zeiträume vorliegen?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Carolin, du würdest einen Filter setzen können, der als Bedingung hat, das in allen drei Zeitpunkten ein Wert verschieden von Null existiert. Das würde man hierüber nacmachen können: kzbin.info/www/bejne/nXbGaYmkaK2rp7c Viele Grüße, Björn.

[@ElisaS-ew4zj]

Hallo Björn :) ist es eigentlich falsch zu einer deskriptiven Analyse (Häufigkeitsverteilungen in %) Hypothesen aufzustellen?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Elisa, nein, falsch ist es nicht, wenn deine Hypothesen so lauten. Meist nutzt man dafür allerdings Einstichprobentests o.ä., um einen Hypothesentest und einen p-Wert zu erhalten. Viele Grüße, Björn.

[@ElisaS-ew4zj]

​@@StatistikamPC_BjoernWalther :) Hey Björn. Ich habe tatsächlich keinen statistischen Test durchgeführt bei diesen Hypothesen. Ich habe eine Häufigkeitstabelle in der die Mediennutzung in Prozent zwischen 2 Altersgruppen dargestellt ist. Hierzu hatte ich Hypothesen formuliert, aber beschreibe nur deskriptiv die prozentuale Verteilung und welche Unterschiede man da sieht zwischen den Gruppen etc. Das wäre vermutlich nicht korrekt? Wäre es dann zwingend besser die Hypothesen zu streichen und im Theoriekapitel er sowas zu sagen wie "anhand der dargelegten Ausführungen, lässt sich auch für die Analyse dieser Arbeit erwarten, dass ..."? Wäre es falsch, die Hypothesen stehen zu lassen, wenn man sie eigentlich nicht testet, sondern so verfährt wie ich?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Elisa, je nach Gutachter wird vermutlich die Antwort leicht variieren. Mein Motto ist immer: kein Hypothesentest ohne Hypothese. Und die Hypothesen leiten sich ja aus deinen Forschungsfragen ab. Wenn du es lediglich mit Tabellen beschreibst, ist das in jedem Fall in Ordnung. Wenn du von Unterschieden bzw. Abhängigkeit in den Merkmalen bei einer Kreuztabelle schreiben würdest, braucht es allerdings eine Testung. Die kann dann ausnahmsweise vorgenommen werden, um dies zu untermauern. Bei Häufigkeitstabellen hingegen würde ich im Vorfeld keine Hypothese erwarten bzw. würde da eine andere Vorgehensweise erwarten, z.B., die Frage, dass das Medianeinkommen oder durchschnittliche Einkommen der Stichprobe x beträgt, was man mit Einstichproben Wilcoxon oder Einstichproben t-Test untersuchen würde. Viele Grüße, Björn.

[@ElisaS-ew4zj]

@@StatistikamPC_BjoernWalther Hallo Björn, ganz herzlichen Dank für die Antwort erstmal! Ich mache eigentlich nur eine deskriptive Analyse, die die Häufigkeitsverteilung von Nachrichtennutzung über verschiedene Medien zwischen zwei Altersgruppen betrachtet. Und beschreibe wie jeweils die Nutzungsanteile sind, wie sie aber auch different voneinander sind (anhand der Prozentangaben). Und sage dann sowas wie, dass Jüngere vermehrt digitale Medien nutzen und Ältere traditionelle und es da halt einen Gegensatz gibt. Und im Fazit greife ich das auf und diskutiere es im Zusammenhang mit Befunden anderer Studien. Meine Hauptanalyse ist eine Regression, die hat (korrekterweise) Hypothesen. Die deskriptive Analyse ist eher zusätzlich, aber die Hypothesen teste ich nicht extra, es ist wirklich nur so deskriptiv. Ich glaube mein Betreuer sagte damals auch, dass man nicht zwingend Hypothesen dafür aufstellen muss, aber kann. Ich wurde nur jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Hypothesen ja gar nich teste und dann hab ich irgendwie Panik bekommen und wusste nicht mehr, was richtig ist 😪

[@aPlaceInYourHead]

Hi, ich komme nicht mehr weiter :( Ich möchte das Konstrukt Commitment mit insgesamt 14 positiv gepolten Items (5er Likertskala) messen. Die Auswertung soll deskriptiv erfolgen (n=21). Wie kann ich aus den einzelnen Items einen aussagekräftigen Gesamtwert für Commitment erzeugen? Vielen Dank im Voraus!

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo, wenn du die Items aus einem Skalenhandbuch zu diesem Konstrukt entnommen hast, kannst du direkt mit Cronbachs Alpha eine Reliabilität berechnen. Wenn nicht, würde ich dir eine Faktorenanalyse empfehlen. Wenn du das durchgeführt hast, kannst du einen Summen- oder Mittelwertscore berechnen, mit dem du dann ganz normal weiterrechnen kannst. Viele Grüße, Björn.

[@gwennydoline2911]

Danke Danke Danke!!! Rettet mir den A**** :) Hätte da alleine niemals durchgeblickt

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Freut mich, dass dir und dem A** das Video weiterhilft! ;-p Viele Grüße, Björn.

[@larasauer75]

Hallo, bei mir gibt es teilweise einen fehlenden Wert, den ich mit -100 gekennzeichnet hab. Demnach zeigt SPSS mir bei den Häufigkeiten immer n = 53, fehlend = 1 an und rechnet entsprechend von nur n = 52 die prozentuale Häufigkeiten aus. Das hat mich gerade etwas verwundert, ich war immer davon ausgegangen dass ich die Prozente von n = 52 ausrechne, wenn ein Wert fehlt. Wie siehst du das?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Lara, deine Stichprobe besteht ja immer noch aus 53. Wenn hin und wieder eine Variable eine fehlende Ausprägung hat, geht SPSS immer noch von 53 aus. Viele Grüße, Björn.

[@larasauer75]

@@StatistikamPC_BjoernWalther Danke für deine Antwort! Das bedeutet, ich gebe dann auch n = 53 an?

[@DyingLight]

Hättest du nicht erst nen K-S-Test auf Normalverteilung machen müssen vor der Korrelation? Weil das Gewicht ist zwar metisch, aber so wie das Histogramm aussieht nicht normalverteilt - kann man dann trotzdem Pearson nehmen? Ich dachte das geht nur bei normalverteilten Variablen?

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Kate, die Variablen brauchen nicht an sich normalverteilt sein. Es braucht eine bivariate Normalverteilung, also zu jeder Ausprägung der einen Variable müssen die anderen Ausprägungen normalverteilt sein: kzbin.info/www/bejne/kIHSioCcrZWUf7s bzw. auch Warner, R. M. (2014). Applied statistics: From bivariate through multivariate techniques., S. 268. Du kannst dir das wie einen 3D-Berg vorstellen. Zumeist wird diese Voraussetzung aber von Autoren überhaupt nicht geprüft. Im allergrößten Zweifel solltest du daher bei Unwohlsein mit Spearman rechnen. Viele Grüße, Björn.

[@DyingLight]

@@StatistikamPC_BjoernWalther DANKE! :)

[@danielribeiro4618]

Kann man nicht auch Spearman nehmen? (weil Daten nicht nochmalverteilt sind?) Gruss

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Daniel, ja, da spricht nichts dagegen. Viele Grüße, Björn.

[@bogdangerasymenko8958]

Ist es möglich eine Variable durch deskriptive Statistiken zu finden ohne diese in der variablenansicht durch zu?🙁 Also quasi den variablennamen oder die Variablen Nummer einzugeben und diese dann auszuwerten durch die deskriptiven Statistiken ohne diese im variablen Suchfeld durch zusuchen🙁

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Bogdan, eigentlich nicht. Bestenfalls über die Syntax: kzbin.info/www/bejne/pJ-reISrdtWIers Viele Grüße, Björn.

[@bogdangerasymenko8958]

@@StatistikamPC_BjoernWalther Dankeschön:)

[@kyraboldt9756]

Moin, bei mir steht folgendes: Keine der Variablen in der Arbeitsdatei oder in den Variablensets kann in diesem Dialogfeld verwendet werden. Ich weiß leider nicht wie ich das ändern kann, habe schon probiert es umzukodieren, aber das funktioniert leider nicht..

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Kyra, sind die Variablen Numerisch in der Variablenansicht hinterlegt? Es klingt so, als ob die als Zeichenfolge hinterlegt sind. Viele Grüße, Björn.

[@jo2oo216]

ich wollte alles genau so machen wie du es in deinem Video sagst, aber leider wird mir keine der Variablen angezeigt, wenn ich auf deskriptive Statistiken gehe, ich kann somit keine Variablen als deskriptive Statistik anzeigen lassen. Hast du hier eine Idee wie ich das wegbekomm? Vielen Dank!

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo, sind deine Variablen vom Typ Numerisch? Wenn ja, müsste es gehen. Wenn sie vom Typ Zeichenfolge sind, tauchen sie beim Dialogfeld zur Deskriptiven Statistik nicht auf. Viele Grüße, Björn.

[@mikegher879]

Ich finde es cool vom Inhalt. Es erscheint nur ein bisschen problem mit dem Kamera( Manschmal ungeignet zu sehen)

[@Celebratevening]

Ich möchte gerne sehen, wie Personen, die ein Item mit X beantworten haben, ein anderes Item bearbeitet haben. Ich stehe da ziemlich auf dem Schlauch.

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo, wie wäre es dann mit gruppenweiser Auswertung: kzbin.info/www/bejne/g2Kcp5uld5qabsU Viele Grüße, Björn.

[@Celebratevening]

@@StatistikamPC_BjoernWalther Herzlichen Dank! :)

[@dandudas8543]

Wie kann man so einen Datensatz generieren? Danke

[@StatistikamPC_BjoernWalther]

Hallo Dan, den habe ich manuell erstellt. Ich versuche bis Ende März diesen und einen noch umfangreicheren auf meiner Homepage anzubieten, mit dem diverse Analysen gerechnet werden können. Viele Grüße, Björn.