Deutlich unterrepräsentiert: Was bremst Frauen in der Politik? | ZDFzoom

16 Jahre lang war Angela Merkel Regierungschefin, als erste Frau überhaupt im Kanzleramt. In ihrer Amtszeit ist beim Frauenanteil im Bundestag wenig passiert. Und nicht nur dort: 2021 ist Politik eine Männerwelt - in Bund, Ländern und Kommunen. Woran liegt das - was bremst Frauen in der Politik?
Frauen erleben Benachteiligung und Sexismus. Eliza Diekmann, seit vergangenem Jahr Bürgermeisterin im westfälischen Coesfeld, berichtet: „Es gab Sprüche, ich würde nur gewählt, weil ich hübsch sei auf den Plakaten.“ Zu jung, zu unerfahren, lautete die Kritik, erzählt die parteilose 34-Jährige und: „Warum hat sie überhaupt Kinder bekommen, wenn sie jetzt so ein Amt übernimmt?“
Ein Blick auf den Frauenanteil in der Politik zeigt: Frauen sind in allen Bereichen unterrepräsentiert. Es gibt derzeit vierzehn Ministerpräsidenten und gerade mal zwei Ministerpräsidentinnen. Nur neun Prozent Bürgermeisterinnen. Im Bundestag ist der Frauenanteil von der vergangenen Legislatur zur aktuellen sogar gesunken, von 36,5 auf 31,4 Prozent.
Seit dem Einzug der AfD in den Bundestag habe sich das Klima dort verändert, sagt Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth: „Es ist aggressiver und anmachender geworden.“ Politikwissenschaftlerin Helga Lukoschat analysiert: In sozialen Netzwerken seien Frauen wüsten Beschimpfungen ausgesetzt, das führe auch dazu, dass junge Frauen sich zurückzögen.
Es sei wichtig, Frauen sichtbarer zu machen, sagt Michelle Müntefering, Staatsministerin im Auswärtigen Amt: “Wir haben erst in dieser Legislaturperiode überhaupt die ersten Räume nach Frauen benannt.“ In einem Ministerium mit traditionell geringem Frauenanteil spiele auch Vernetzung eine besondere Rolle.
Braucht es eine Quote? Die ehemalige CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich mit dieser Forderung nicht durchsetzen können: „In einer Volkspartei wie der CDU funktioniert eigentlich alles immer nach Quoten. Es wird geschaut, wie sich die Konfessionszugehörigkeiten, Arbeitnehmer, Unternehmer auswirken und das ist auch nie ein Problem, außer wenn es um Frauen geht.”
Es gibt auch Gegnerinnen der Quote wie Corinna Herold. Die gleichstellungspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Thüringen findet: “Wer eine Quote braucht, ist zum Arbeiten entweder ungeeignet, aus Dummheit, Faulheit oder wie auch immer oder für Karrierewege mit Charme und Witz und weiblichen Vorzügen eben offensichtlich zu unansehnlich.”
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#ZDFzoom #Frauen #Politik

[@user-ct1vg5kl2f]

Ich finde es, politisch legitime Mandate mit einer Quote versehen zu wollen, in höchsten Maße undemokratisch. Gewählt ist gewählt, und nicht per Quote ernannt.

[@videomuell]

Du weißt offensichtlich nicht, wie unser Wahlsystem funktioniert. Es wird ja nicht erst gewählt und dann wird einfach eine Frau ernannt. Sondern bei der Listenaufstellung für die bspw. Bundestagswahl gibt es dann eine Frauenquote und nach diesem Prinzip wird dann die Liste aufgestellt. Und die kannst du dann wählen oder eben nicht.

[@videomuell]

@@chrisbee9643 Das mag sein. Nur leben wir ja in einem demokratischen Rechtsstaat, was man ja zum Beispiel daran sieht, dass es ein Demonstrationsrecht für Coronaleugner, eine freie Presse mit rechtskonservativen Magazinen und ein Parlament mit einer rechtsradikalen Partei gibt, die die Demokratie einschränken möchte.

[@videomuell]

@@chrisbee9643 ich habe ja drei Beispiele für sie Rechtsstaatlichkeit genannt. Wenn du ihn jetzt trotzdem nicht mehr siehst, hast du m.E. ein äußerst fragwürdiges Verständnis von Demokratie.

[@peterbohnlein817]

@@videomuell Wieder so ein linksgrüner Duzer! Zum Thema: In der EU wird eine Person, die nicht zur Wahl steht von anderen Regierungen zum Präsidentinnen/en ernannt. Wer wie Von der Leien, maximale Scheiße baut der wird Präsident-öse! Selbst Assad wurde demokratischer gewählt!

[@peterbohnlein817]

@@videomuell An ihnen erkennt man diesen kaputten Staat! Sie sind ein Maulwurf der regierungstreuen -( geschmierten) Medien.

[@oscardorn43]

Menschen die bei Verstand sind, interessieren sich nicht was Menschen zwischen den Beinen haben, sondern was Menschen zwischen den Ohren haben!

[@sarogal]

Mach dich nicht über meinen Eierkopf lustig! :(

[@abctaschenbuch3154]

Dann kannst du ja mit dieser Logik dein Kreuz im September beruhigt bei Frau Baerbock machen!:)

[@sarogal]

@@abctaschenbuch3154 ihr wählt dich aber nicht den Verein der Dorftrottel im September oder hab ich mich da geirrt?

[@wutburger4208]

Unterrepräsentiert? Merkel, Baerbock, Von der Leyen, Dreyer, Klöckner fallen mir gerade spontan ein. Und höchstens eine davon würde ich kompetent nennen, so sieht es aber auch auf der männlichen Seite aus. Für mich ist jede Berufung eine Frage der Kompetenz und diese stellt sich unabhängig vom Geschlecht.

[@aensti9077]

4 Frauen? Das ist ja nix...du musst auf Prozente schauen

[@whyareyoureadingthis1356]

@@aensti9077 Genau, zum Beispiel auf die Prozente, wieviel Männer und Frauen überhaupt in die Politik gehen.

[@susanneschubert3826]

👍👍

[@Funaru]

Der zentrale Faktor ist: Die eigene Entscheidung der Frauen. Im Schnitt sind Frauen weniger an Wettbewerb, Macht und Karriere interessiert als Männer. Und diese Tendenz ist nicht anerzogen, sondern in weiten Teilen angeboren.

[@whyareyoureadingthis1356]

Sehr richtig 👏

[@TheGwenewier]

Inwiefern zeigt sich das dort?

[@Funaru]

@@TheGwenewier de.richarddawkins.net/articles/das-geschlechter-paradox

[@fuwahaschi]

Aha, du meinst also das wäre also biologisch?

[@Funaru]

@@fuwahaschi Natürlich nicht zu 100 Prozent. Vergangene Diskriminierung und aktuelle soziale Bedingungen spielen auch eine große Rolle. Aber oft wird so getan, als ob die genetisch angelegten unterschiedlichen Präferenzen überhaupt keine Rolle spielen.

[@artogiovano9310]

Als Möbelpacker sind sie auch unterrepräsentiert zum Beispiel...

[@ionmihaipacepa9683]

Oder Kanalarbeiterixe. Aber zum Glück sind Frauen da überräpresentiert, wo man auf staatliche Kosten viel schwafeln kann.

[@katecoralmusic]

@@ionmihaipacepa9683 Lasset den Frauenhass in den Kommentarspalten beginnen.

[@maxpower8171]

und als medizinstudenten überrepräsentiert. Männerquote fordere ich da.

[@artogiovano9310]

@@alonecomplexe mit diese Aussage bist du sexistisch und trans-phobe 😏

[@artogiovano9310]

@@katecoralmusic "Frauenhass"😂😂😂 ...und Naaaazi ist er auch bestimmt

[@WTfire10]

Gleiche Chancen für alle schaffen und alle Quoten abschaffen! Warum sollte man als qualifizierterer Mann einer unqualifizierten Frau den Vortritt lassen? Warum sollte man aufgrund seines Geschlechts benachteiligt werden? Andersrum sollte natürlich die qualifiziertere Frau auch dem unqualifizierten Mann vorgezogen werden. Es wird einfach nicht fairer, auch wenn ihr es jeden Tag 1000000mal wiederholt.

[@simonewysk1041]

Aus welchem Grund soll eine qualifizierte Frau einem qualifizierten Mann vorgezogen werden? Solange, und daran wird sich auch durch das Gendern nichts ändern, Frauen Kinder austragen und bekommen, würde ich als Arbeitgeber immer einen Mann auswählen. Und in der Politik sollte das auch so sein. Es sei denn, man wird, wie Frau Chebli, plötzlich Mutter eines dreijährigen Kindes.

[@bustanut5501]

@@simonewysk1041 Gut, den Punkt finde ich etwas kritisch. Ich meine, was wenn die qualifizierte Frau explizit sagt, dass sie kein Interesse an Kindern hat?

[@simonewysk1041]

@@bustanut5501 Sagen kann sie viel, vertraglich verpflichten kinderlos zu bleiben, darf man sie aber nicht. Ich kenne solche Fälle, kein Interesse an Kindern, nach einem Jahr schwanger geworden, lange Ausfallzeit ... für Arbeitgeber eine teure Angelegenheit.

[@roberthoffmann8043]

@@idk674hgg das Problem, vor dem wir hier stehen ist, dass eine Frau zwangsweise aus dem Beruf ausscheidet, wenn sie ein Kind bekommt. Bei Männern ist das aber nicht der Fall. Ein Mann kann die komplette Schwangerschaft und Babyphase arbeiten, was ihm natürlich mehr Erfahrung und Fortbildungen ermöglicht. Und das ist auch ein wesentlicher Grund für die ungleiche Bezahlung. Das sieht man auch, wenn man sich die Gehaltsentwicklung von Männern und Frauen ansieht. Die Unterschiede werden erst wirklich deutlich, wenn Frauen in dem Alter sind, in dem sie Kinder bekommen. Das einzige, was mir einfällt, was man dagegen tun könnte, wäre eine gleichlage Verplichtende Pause für den Vater/Lebenspartner. Aber ob dass sinnvoll ist weiß ich nicht.

[@bustanut5501]

@@simonewysk1041 Da muss ich dir recht geben. Aber inwiefern wäre das teuer für den Arbeitgeber? Etwa wegen einer Ersatzkraft?

[@thorstenmarquardt7274]

Solange es eine Frauenquote gibt, muss man die Kompetenz von Frauen leider aus rationalen Gründen immer erstmal anzweifeln. Das ist sehr ungerecht den kompetenten Frauen gegenüber, die sich ihre Positionen vor der Frauenquote selbst ehrlich erarbeitet haben.

[@machiavelli7775]

@@juliancarly8245 was du meinst zu sehen, sieht aber noch lange nicht jeder.

[@syler2734]

@@juliancarly8245 Die unterschiede zwischen den Geschlechtern prägen sich auch im wesentlichen erst durch die Pubertät aus, welche bei Mädchen noch dazu früher einsetzt als bei Jungs. Wenn man seine Sicht auf diesen Zeitraum beschränkt mag man zu so einer Schlussfolgerung kommen. Dazu habe ich aber zwei Fragen: 1. Warum werden Männer erst nach der Schule überall bevorzugt, nicht aber in der Schule ? 2. Warum wählst du nicht die Lebensphase zwischen 20 Jahren 30, in der Frauen ein höheres Durchschnittseinkommen, einen Bildungsvorsprung gegenüber Männern und mehr Optionen bei der Suche nach einem Lebenspartner/Sexualpartnern haben als Männer ? Gib mir jeweils dein Bestes Argument™

[@thorstenmarquardt7274]

@@deva7537 Das ist eine Ausrede für Diskriminierung gegen Männer. Die Nazis haben genau so einen Unsinn wie du geredet um gegen Juden zu diskriminieren.

[@thorstenmarquardt7274]

@@juliancarly8245 “und so” “Heißt für mich” Das ist nicht sehr professionell. Ich halte mich an Fakten und Prinzipien.

[@411STFU]

@@juliancarly8245 "ich würde ehrlich gesagt erst mal alle männer in der politik anzweifeln...also wegen dem patriarchat und so" Welches Patriarchat? Das "Patriarchat", in dem die politischen Machtspitzen des ganzen Kontinents alle mit Frauen (Merkel, von der Leyen, Lagarde) besetzt sind?

[@tiramisu7237]

Solch eine Doku gabs ja noch nie beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk!!! Sehr innovativ! Die 17.50 wurden erfolgreich investiert...

[@so_ein_richtiger_beki]

Wenn Frauen weniger Interesse an politischen Positionen haben, dann ist das kein Problem denke ich

[@fuwahaschi]

Doch das ist problematisch. Wir sind eine Demokratie. Eine Bevölkerung von über 80 Millionen verschiedenen Menschen. In der Politik wird entschieden. Um wirklich demokratisch zu bleiben braucht es auch die Vielfalt der Menschen in der Politik. Strukturelle Benachteiligung von Frauen ist immernoch ein Problem in Deutschland. Stichwort Altersarmut oder häusliche Gewalt

[@so_ein_richtiger_beki]

@@fuwahaschi prinzipiell hast du Recht. Jedoch gehört zu einer Demokratie eben auch, dass man niemanden einen Berufsweg aufzwingen sollte. Wenn Frauen etwas weniger in Sachen wie Politik interessiert sind, ist das ok. Du tust ja so, als wären 98% der Politiker männlich :D Und ja, Altersarmut und häusliche Gewalt sind bestehende Problematiken. Was hat das aber mit der restlichen Argumentation zu tun? Ich kann ja auch sagen "wir brauchen keine Frauenquote, weil Männer in Schule, im kompletten Sozialwesen und der Elternschaft benachteiligt werden". Das würde dann ja trotzdem kein Argument für oder gegen meinen Punkt sein, verstehst du was ich meine? :)

[@oscardorn43]

@@fuwahaschi Ein Parlament hat keine Gesellschaft und keine Identitäten abzuspiegeln, sondern das Wahlverhalten und den politischen Willen der Wähler. Das wars.

[@friedrichkohglas4628]

@@fuwahaschi Warum wird bei Geschlechtergerechtigkeit eigentlich immer nur über Probleme von Frauen diskutiert? Was ist mit Männern und Sorgerecht? Oder Jungs, die massenhaft abgehängt werden, weil sie ohne Väter und männliche Vorbilder aufwachsen? Oder mit dem "gender life gap" - daß Männer kürzer leben als Frauen und das etliche Jahre?

[@411STFU]

@@friedrichkohglas4628 Weil es diesen Pseudo-Feministen nicht um Geschlechtergerechtigkeit geht sondern um Frauenbevorzugung.

[@moritz1147]

Egal ob Mann, Frau oder Fahrrad, die Politische Meinung zählt!

[@moritz1147]

@@corneliussulla9963 ne jeder hat doch seine eigene meinung zu jedem thema, aber wenn das deine ist, ist das halt so.

[@moritz1147]

@@corneliussulla9963 alles cool

[@Mari.L.]

Die ganzen Argumente mit den Kindern machen keinen Sinn. Bis auf während der Schwangerschaft und einer Erholungsphase danach gibt es keinen Grund, warum Frauen dadurch mehr benachteiligt sind als Männer. Genau wie die männlichen Politiker die Zeit mit ihren Kindern opfern müssen um Karriere zu machen, müssen das auch die Frauen. Wenn sie dazu selbst nicht bereit sind, ist es ihre Entscheidung, damit ihr Problem und ein faktisches Qualitätskriterium. Wenn sie mit einem Mann Kinder kriegen, der nicht bereit ist sich mehr um die Kinder zu kümmern, hätten sie das vorher mit ihm klären können, genau wie auch die Männer eine Frau heiraten können, die nicht bereit ist sich mehr um die Kinder zu kümmern. Auch dann ist das deren Fehler. Also ist das Kinderargument für beide Geschlechter gleich.

[@67er_matze97]

Eine gleiche Geschlechterverteilung in bestimmten Gremien bedeutet nur dann Chancengleichheit, wenn sich auch gleich viele Kandidaten gleich stark um den die entsprechenden Jobs bemühen. Das ist sicherlich nicht leicht messbar. Aber ich finde es doch recht problematisch, dass dieser Punkt in vielen Dokus überhaupt nicht betrachtet wird. Das wäre nicht nur wichtig um zu verstehen, ob wirklich ein Gerechtigkeitsproblem vorliegt. Es wäre auch wichtig, um zu verstehen, an welcher Stelle wirklich angesetzt werden müsste um eine Situation zu verändern (sofern diese überhaupt verändert werden muss).

[@JCB576]

Das sehe ich als sehr problematisch an. Gleiche Verteilung in Gremien kann aufgrund Chancengleichheit entstehen, Chancengleichheit führt aber nicht zwingend zu gleicher Verteilung. Chancengleichheit sagt ja nur aus, dass alle die gleiche Chance haben ins Gremium zu kommen. Ob entsprechend Nachfrage nach den Posten da ist, ist aber nicht Gegenstand der Chancengleichheit.

[@thorstenmarquardt7274]

Selbst dann ist das immernoch keine Chancengleichheit, denn Chancengleichheit heißt gleiche Chancen für alle Individuen unabhängig von äußerlicher Biologie

[@67er_matze97]

@@thorstenmarquardt7274 ich habe mich offenbar ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Ich wollte mit meinem Kommentar kritisieren, dass die Ungleichverteilung der Geschlechter in diesem Bericht (und in vielen anderen) als sicherer Indikator für eine Ungleichheit der Chancen hingestellt wird. Meiner Ansicht nach ist diese Einschätzung so micht richtig, weil sie nicht berücksichtigt, dass es zwischen den Geschlechtern deutliche Unterschiede im Interesse an verschiedenen fachlichen Richtungen gibt. Ich arbeite zB im Electrical Engineering. Dort liegt der Frauenanteil im einstelligen Prozentbereich. Dennoch wird auch in diesem Bereich oft gefordert, dass man 50% Frauenanteil in den hohen Führungsetagen haben müsse, was faktisch unmöglich ist, weil es eben nicht so viele Frauen gibt, die von der Basis her in diese Berufe eindringen. Oder mit anderen Worten es gibt eine Ungleichverteilung auf Führungsebene ebenso wie an der Basis. Beides ist aber EBEN NICHT ein Hinweis auf Chancenungleichheiten oder ähnliches, sondern einfach eine Folge von persönlichen Entscheidungen, die in vielen Bereichen von Frauen und Männern im Mittel unterschiedlich getroffen werden. Das wollte ich damit sagen, weil es aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt ist, an dem im vorliegenden Bericht in einer Weise vereinfacht wurde, die aus meiner Sicht danach verlangt, die Objektivität der verantwortlichen Journalisten zu hinterfragen. Selbstverständlich bin ich auch für Chancengleichheit für alle Individuen. Aber wenn ich diese Chancengleichheit erfolgreich umsetze und eben vom Geschlect X nur ein Drittel an Bewerbern habe, werde ich auch im zu besetzenden Staff nur ein Drittel Geschlecht X haben.

[@YokeRoel]

Deswegen hab ich in großen Teilen auch nur den Eindruck, dass diese Sendungen eher der Beeinflussung und nicht der differenzierten Auseinandersetzung dienen. Es gibt diverse Daten die zeigen, dass diese Ungleichheiten nicht hauptsächlich auf Diskriminierung zurückzuführen sind. Anstatt sich damit auseinanderzusetzen wird über Anekdoten der Eindruck vermittelt, dass Frauen einfach überall diskriminiert werden. Mich überzeugen diese Schilderungen einfach nicht und man müsste erstmal über die offensichtlichen Fakten reden..

[@malte54]

@@67er_matze97 Das ist den meisten Feministen allerdings vollkommen egal. Das Grundschullehramt besteht zu über 95% aus Frauen und hier schreit niemand nach einer 50:50-Quote - vor allem keine Feministin. Dabei hätte eine solche Quote positiven Einfluss auf die Noten der Schüler. Jungen bspw. lesen bewiesener Maßen deshalb weitaus schlechter als Mädchen, da ihre Erfahrungen das Lesen als weiblichen Habitus deklarieren und sie diesem demnach nicht nachkommen (wollen). Ein höherer Männeranteil unter den Deutschlehrern (vor allem im Grundschullehramt) hätte hier große Vorteile für das gesamte Bildungssystem. Dafür einsetzen tut sich allerdings kaum jemand. 50% Frauen in der Politik zu haben, hat keinerlei bewiesene Vorteile. Hier geht es lediglich ums Prinzip und das ist absoluter Humbug.

[@markusschmidt1193]

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Frauen für Quoten sind. Die, die es wollen, die schaffen es auch und die wollen sich mit Sicherheit nicht nachsagen lassen, dass sie eine Quotenfrau sind.

[@peterbohnlein817]

Merkel hat sich genau so geoutet!

[@Fabi-cz5ij]

Anna Lena B. wurde ausschließlich nur aufgrund ihres Geschlechts Spitzenkandidatin. Das hat Robert Habeck ja bestätigt. Wäre Robert Habeck eine Frau wäre er bzw dann die Spitzenkandidatin.

[@jmk.3035]

Das mag vordergründig so gewesen sein. Ich vermute, dass bei Habeck auch strategische Überlegungen mit eine Rolle gespielt haben und er sich in 4 Jahren einfach bessere Chancen ausrechnet. Aber das werden radikale Feministen ihm vermutlich dann auch wieder vorwerfen. Ist ja sowas von sexistisch, der Frau den Vortritt und damit die Möglichkeit zum Scheitern zu geben... 😉

[@louisefun3095]

Die Frauen müssen sich kümmern und nicht immer nur jammern. Niemand hindert sie daran Führungspositionen zu besetzen. Es fehlt der Wille, da es ja auch unbequem ist.

[@dd-nm7nu]

Ich finde in diesem Bericht wird wieder nur rumgeheult... Wie kann man denn Frauen als potenzielle Führungspersonen ernst nehmen, wenn sie sich immer als Opfer darstellen und die Schuld auf andere (Männer) schieben. Und eine Quote würde einfach nur bestätigen, dass es ihnen an Rückenhalt und Durchsetzungsvermögen fehlt. Beste Startvoraussetzungen...

[@Keevanus]

wir haben seit na millausen jahren ne Bundeskanzlerin....argumentation beendet

[@kurthassel6198]

Es sollte nach Können grundsätzlich entschieden werden, Quoten sind nicht hilfreich sondern hinderlich

[@mosasako4679]

Quoten sind nicht zielführend. Auch in der Privatwirtschaft nicht

[@xbaum3981]

aber in der PLANwirtschaft.

[@RussakShaq]

Zwangsfrauenquote=Hirnlos

[@ZDFheute]

Hi, Haffman! Welche Möglichkeiten gäbe es deiner Meinung nach, um Frauen in der Politik zu fördern?

[@Funaru]

Werden Frauen in der Politik nicht bereits massiv gefördert?

[@patrickt601]

@@ZDFheute das wichtigste ist die vereinbarkeit von familie und beruf für frauen einfacher zu machen und dann erst mal weiter sehen, ob sich dann mehr frauen das zutrauen

[@ZDFheute]

Hi, Funaru! Trotz Förderung von Frauen in der Politik sind in Deutschland von 16 Ministerpräsidentenposten nur zwei mit Frauen besetzt.

[@ZDFheute]

Hi, Patrick! Danke für deinen sachlichen Kommentar. Siehst du darin den Schlüssel zu mehr Frauen in der Politik?

[@user-tm4cu5xw4b]

warum wird diese Debatte immer nur im Zusammenhang mit gut bezahlten Wohlfühlberufen gestellt?? Warum sind Frauen in der Müllabfuhr und auf dem Bau unterrepräsentiert?? Warum leben sie länger und sind nur zu 1/4 so oft von Suizid und Obdachlosigkeit betroffen?? Alles wichtige Fragen, die zur Abwechslung auch mal gestellt werden sollten.

[@weltgeschehen8400]

Wie lange noch wollt ihr Aktivismus als Journalismus tarnen? Zdf: Ja Warum werden in den Berichten nicht verschiedene Perspektiven eingenommen, sondern ein ideologisches Narrativ transportiert? Zdf: Ja

[@user-tm4cu5xw4b]

Solange nicht klar zwischen Chancen- und Ergebnisgleichheit unterschieden wird, ist der Beitrag nicht ernstzunehmen. Es ist unumstritten, dass die Frauenquote die Ergebnisgleichheit fördert und damit automatisch Chancengleichheit verhindert, beides geht nunmal nicht. Das muss so klar benannt werden !!!

[@PhilippCBauer-qy9mn]

Was ist denn der Anteil von Nicht-Akademikern in der Politik?

[@ZDFheute]

Hi, Philipp! Der Anteil von Politiker*innen im deutschen Bundestag, die nicht studiert haben, liegt bei etwa 20 Prozent.

[@Funaru]

Wäre hier nicht auch eine nicht-Akademiker-Quote angebracht, um die Gesellschaft besser zu repräsentieren?

[@bruhwhat6437]

@@Funaru und was ist mit den armen Kampfhubschraubern?

[@murtarzpropheten7119]

@@ZDFheute Es gibt keine * Wörter, das ist Blödsinn. Wie fast alle deutschen es finden. Bitte hört daher einfach damit auf die Leute hier umerziehen zu wollen.

[@murtarzpropheten7119]

@@Funaru Oder gar keine, weil wo hört man auf mit Quoten? Wenn man will kann man die zu allen machen. xD

[@aensti9077]

Misogyne Kommentare und Video disliken in 3...2...1

[@blakanal7222]

Der letzte Satz ist ja mal niedlich: Männer sollen in der Politik auf macht verzichten. Ja, und die Redakteure des ZDF sollen bitte auf ihr Gehalt verzichten. Merkt ihr was?

[@colapinklink8120]

Wieso gibt es keine quote für den Bau, die Kanalisations Reinigung usw. Nur eine quote für die top jobs zu forcieren ist keine Gleichberechtigung. Vor allem weil Männer und Frauen wenn man ihnen die Wahl lässt andere berufswege gehen.

[@Funaru]

Und warum gibt es keine Männerquote in sozialen, erzieherischen und pflegerischen Berufen?

[@patrickt601]

weil es diesen Berufen weder Macht noch Geld gibt

[@ZDFheute]

Hi, Colapin! Wärst du für eine Frauenquote in allen Berufsbereichen? Oder umgekehrt für eine Männerquote in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind?

[@patrickt601]

@@ZDFheute lest ihr die Kommentare eigentlich richtig?

[@Momo-zi2hi]

@@ZDFheute Ich wäre für keine Quote. Wenn Frauen lust darauf haben Politikerin zu werden dann darf sie das. Keiner hindert Frauen daran das zu werden was sie wollen und auch umgekehrt für Männer das gleiche

[@renzlo9747]

Hab in dem Bereich gearbeitet und die sel e Dynamik einpaar mal gesehen: es geht um Vorurteile und auch um Seilschaften sowie Skrupellosigkeit seitens der Männer. Hab sehr viele hochgebildete, durchsetzungsstarke, engagierte Frauen gesehen...keine Chance, die werden sofort eingekreist, isoliert und geopfert. Eine kritische Masse an Frauen wäre sicherlich hilfreich, damit diese Dynamik aufgebrochen wird.

[@torbens1302]

warum gibt es diesen Beitrag? es reicht doch, wenn man jeder Person die Möglichkeit (welche ja auch jeder hat) gibt, und man sollte jetzt nicht auf Krampf 50/50 machen und Leute nach Geschlecht beurteilen sondern nach Leistung

[@l0wrid3r88]

Nach Leistung, wie bei den Männern in der Politik? Guter Witz.

[@Robin031219]

Bin erstaunt, AFD meiner Meinung am nähesten. Werde mich näher mit der Partei für die Bundestagswahl beschäftigen.

[@laserquant]

Ja, geht mir genauso. Das macht die AfD nicht zu meiner Lieblingspartei, bin aber froh, das das es auch Gegner von Quoten gibt.

[@moxyliebtjan]

🤮🤮

[@funpunkerle]

wie viel ideologie und unseriösen journalismus wollt ihr? zdf: ja

[@ZDFheute]

Hi, Herb! Was genau empfindest du bei obigem Beitrag als unseriös?

[@funpunkerle]

@@ZDFheute beispielsweise eine studie zu nehmen die nicht veröffentlicht wurde. wer weiss wie dort gearbeitet wurde? ihr last leute auf einem markt reden ohne die frage mitzusenden. ihr könntet sonst was gefragt haben. dann Frau roth zu nehmen. die sowieso wegen ihrer politik gehasst wird, es aber gerne als frauenhass hinstellt.

[@thorstenmarquardt7274]

@@ZDFheute so ziemlich Alles.

[@l0wrid3r88]

@@thorstenmarquardt7274 Tolle Antwort. Vielleicht verstehst du auch einfach nichts.

[@thorstenmarquardt7274]

@@l0wrid3r88 welche von beiden Optionen ist wahrscheinlicher?

[@hausgagag4923]

Sahra Wagenknecht 4 President!

[@411STFU]

Einfach die einzige Person in der deutschen Politik-Landschaft, die man überhaupt noch erstnehmen kann.

[@dasyak6497]

Freu mich schon auf das Kuchen Video.

[@cashman2226]

Dann hast du viel falsch gemacht in deinem Leben.

[@dasyak6497]

@@cashman2226 und warum?

[@ytdislikesaddon]

Was hindert Frauen als Arbeiterin in sämtlichen Baugewerbe tätig zu sein? Was hindert Frauen in der Müllabfuhr Fuß zu fassen? Es gibt soviele Branchen wo Frauen einfach keine Lust darauf haben!

[@marafortune3713]

Warum bin ich überhaupt noch überrascht über die ganzen konservativen Kommentare unter diesem Video? :/

[@patrickt601]

Zu dem alten Mann der befragt wurde: Scholz möchte Kanzler werden, wer ist denn dann der Realist?

[@TEATlME]

Dieser kommentar ist schlecht gealtert 😅

[@patrickt601]

@@TEATlME jaaaa kann sein😂😂😂

[@philipp7319]

Wtf

[@ionmihaipacepa9683]

Wir haben jetzt ja demnächst endlich mal die erste weibliche Kanzlerin. Zumindest schreibt die auch viel von Männern ab, damit nicht so viel schiefgeht.

[@Funaru]

Das es soweit nochmal kommt in Deutschland, eine Kanzlerin! Wo kommen wir denn da hin?

[@LS-Moto]

Bei den Prozenten wird das nix mehr.

[@maxgrimm4036]

Heutzutage kommt es nicht auf die Qualifikation an, sondern welches Geschlecht er oder sie hat... was ich sehr schade finde.

[@michaelbaumgartner2459]

Du Frauen selbst bremsen sich so einfach ist das. Es gibt keine Diskriminierung von Frauen in Deutschland.

[@blakanal7222]

Liebes ZDF, macht bitte genau so einen Beitrag, aber mit dem umgekehrten narrativ, ihr wollt doch ausgewogen berichten gelle.

[@andrewandreas5795]

auch in der Armee oder bei der Feuerwehr deutlich unterrepräsentiert ;)

[@andrewandreas5795]

@@jerksimpleton Ich habe ein paar gesehen, als ich das letzte Mal in einem Krankenhaus war. aber der Unterschied ist, dass niemand sagt, dass, weil Männer in der Welt der Krankenschwestern unterrepräsentiert sind, dies bedeutet, dass die Gesellschaft Männer hasst und versucht, sie unten zu halten

[@simonewysk1041]

Auch im Tiefbau und bei der Müllabfuhr habe ich bisher keine Frauen gesehen. Ich bin zu 100% weiblich, aber die Rosinenpickerei geht mir echt auf den Keks. Im Übrigen bin ich gelernter Verlagskaufmann und keineswegs beleidigt deswegen.

[@Momo-zi2hi]

KuchenTv, wir brauchen dich

[@SvSzYT]

man sieht ja an den alten herren ab 4:41 warum frauen sich in viele bereiche immer noch nicht reintrauen. da zu landen wo viele nicht hinkommen ist ein weiter weg von zuspruch, ermutigung und vorbilder. frauen erfahren in diesen und anderen aspekten immer noch eher negative erfahrungen. Ja, in bestimmten bereichen gibt es nicht genug bewerberinnen für eine 50% quote, das heißt allerdings nicht, dass hier kein problem vorliegt. lediglich, dass eine quote nichts bringen würde.

[@patrickt601]

Ich frage mich ob Kuchen regieren wird

[@scharbatkechristian2183]

Also mir ist es völlig egal. Quote ist etwas für Ungleichheiten. Wer dafür ist, ist ein Looser

[@karamo2709]

Ja ja ja! DE braucht unbedingt mehr Baerböcke, Giffeys und Roths. ?😂🙌

[@oscardorn43]

AKKs

[@marieralf1257]

Ja und es sollte auch mehr Leute wie z.B Scheuer, Söder, Seehofer oder Scholz geben. Die haben ja bekanntlich einen super Job gemacht und sich keine Fehltritte geleistet. Und wenn wir uns die internationale Lage anschauen, sind die kompetentesten Politiker natürlich auch männlich.

[@oscardorn43]

@@marieralf1257 Das Argument hinkt aber. Jeder hat was gegen inkompetete Politiker. Da ist sich jeder einig. Aber inkompetent und sich dann noch mit einer Quote durchmogeln, nein und nochmals nein

[@marieralf1257]

@@oscardorn43 Und Sie sind der Meinung, dass alle derzeitigen Politikerinnen allein durch eine Quote zu ihrem Amt gekommen sind?

[@oscardorn43]

@@marieralf1257 nein. Wo sollte ich das gesagt haben? Merkel z.B. nicht. Aber die AKK sehr wohl. Siehe Beitrag. Katharina Schulze (Grüne) Bayern auch z.B. Also ja, wes gibt einige.

[@davidbak6984]

„weil Männer realistischer sind“ Als Mann sage ich: Nein, überhaupt nicht. 😅

[@reestart7758]

Er stammt aus einer anderen Zeit, ich kann ihm das vergeben.

[@pascalpascal699]

Wie wäre es wenn man 30 Prozent der Parlamentssitze auslost. 50/50 Männer/Frauen ab 25jahren. Als Gegengewicht zu den Berufspolitikern.

[@thomaskoning3985]

Interessante Idee. Vorbestrafte bitte ausschließen.

[@friedrichkohglas4628]

Oder 30% der Gesetze per Würfel entscheiden ...

[@user-ct1vg5kl2f]

Weil der Durchschnittsbürger von Politik keine Ahnung hat..?

[@heidrunbrzenska9524]

sehr gut, das alles mal in zahlen und prozenten anzugeben und die beteiligten zu wort kommen zu lassen. ich bin für die quote. leider gibt es noch so viele frauen, die noch nicht in der moderne angekommen sind.

[@frankherrmann965]

Pss. Fünf Prozent der Frauen vielleicht, die ich kennenlernen durfte, kauft sich ne Zeitung!

[@sinay.pianoo]

Es gibt das Internet dafür.

[@frankherrmann965]

@@sinay.pianoo auch in diesem Medium interresieren sich frauen offensichtlich weniger für Politik

[@frankherrmann965]

@@sinay.pianoo die Auflagen von Boulevard Blättern, zeigt eindeutig das intresse von Frauen in unserer Gesellschaft. Klar Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber liebe Frauenwelt hört auf euer Desinteresse oder auch Unfähigkeit in Dauerfeuer den Männern zu unterstellen, man weiß als Mann oft nicht mehr unseren chronisch unterdrückten deutschen Frauen es recht zu machen.

[@sinay.pianoo]

@@frankherrmann965 man merkt auf jeden fall wie angegriffen Sie sich fühlen. Es ist auf jedenfalls ein Starkes Argument weil Frauen weniger die Zeitung kaufen.

[@frankherrmann965]

@@sinay.pianoo hatte viele jahre Frauen als Chefs und bin mit übermäßig viel Damen aufgewachsen. Was ich als junge und Mann an Diskriminierungen erleben durfte..,..Kann mir schon ein realistisches Bild der Lage machen. Da Frauen sich ja immer als Opfer fühlen , nie als Täter , ist gerade in der aktuellen Situation mit Frau baerbock gut zu erkennen. Gibt viele starke Frauen mit Lebenserfahrung , Kompetenz und gelegentlich auch mit Anspruch an Wahrhaftigkeit und ehrgefühl. Das man aber mit aller Gewalt eine Frau an die Spitze eines Landes bringen muss, allein mit der Tatsache das sie Frau ist, zeigt nur zugut was in Thema Frau und Politik falsch läuft. Und es nicht der böse Mann sondern eher ein gestörtes Weltbild das unqualifizierte Personen an die Spitze bringt. Interresant die ehemalige Vize grüne in Saarland. Ein absolutes dummbrot ,aber Frau sein reicht ja aus. Hier gibt es Täter Opfer Verwechslungen, sowas dummes könnte sich kein Mann erlauben und bei männer zählen in der Politik keine Oberflächlichkeiten wie aussehen. Diese stupiden Unterstellungen kommen ständig als Totschlag Argumente, und diese Art Karriere zu machen, siehe Saarland, ist eine Schande und von frauen besonders feministinen geprägt und nicht nur das stereotyp des schwanz gesteuerten Mannes , was ständig benutzt wird. Das in USA Professoren auf den Unis grundsätzlich Türen offen lassen um nicht auf die gemeine vernichteten Unterstellungen von Frauen ,die sich einen Vorteil erhaschen ,ausgeliefert sind etc. Es ist eine unreflektiert, selbstgerechte Elite an Frauen die ständig mit der sexismus Karte argumentieren. Respekt an Frau Merkel das hat sie in 16 Jahren nicht getan. Bei den Grünen Alltag. Hab selbst schon in hohem Amt einen grossen Büroraum betreten, vier Meter vom Schreibtisch und direkt nach der Begrüßung hat die junge Karriere Dame das schreien angefangen um zu signalisieren ich würde sie wohl in irgendeiner einer weisse belästigen. Mein Glück damals war die Tür zum nebenbüro, war ihr nicht klar, ein spalt offen, so dass die Person im nebenraum sehen konnte das ich am eingangsbereich stehe und ihr nicht an die Wäsche bin.Diese dreckige Art ist frauenpolitik. In Schweden wäre ich da ,ohne zeuge schon gesellschaftlich vernichtet. Julian assange lässt grüßen. Dazu passend o Ton frau baerbock zu habeck"ich völkerrecht du schweine und kühe. ." zeigt wer hier der Meister in Manipulation und mobbing ist. Wurde nie gross von feministinen diskutiert. Als Frau hat man ja für alles egal wie unqualifiziert einen freifahrtschein und das Bild des sexistischen bösen Mannes wird mit aller Gewalt in die Köpfe gehämmert. Frauen wurden ja in der Geschichte immer so unterdrückt siehe kleopatra, Katharina die grosse, Queen Viktoria...... PS. Tut mir so leid das Frauen im Haushalt und bei den Kindern bleiben mussten, während männer mit weniger Lebenserwartung in Bergwerk, Kanalisation .... .oder auf dem Schlachtfeld .....ohne grosse Wahl ihr leben ließen.

[@lennardmayer4844]

KuchenTV wo bleibst du?

[@xbaum3981]

xenos vultus wo bleibt ihr?

[@Fabi-cz5ij]

Linda T. war einfach unfähig. Sie konnte immer nur das Parteiprogramm runterrattern aber nie ihre eigene Meinung. Etwas wie „meiner Meinung nach geht das zu weit aber die Partei hat das so entschieden“ habe ich bei ihr nie gehört. Sie ist kein Opfer Lindners sondern ist an ihrer eigenen Person gescheitert, aber ein Comeback traue ich ihr zu, vorausgesetzt sie zieht daraus die richtigen Schlüsse.

[@MBison-oc5tc]

zeitlich begrenzte 50% quote für frauen in der politik bis unfaire verhältnisse abgebaut sind!

[@oscardorn43]

Frauen werden in der Politik nicht benachteiligt.

[@MBison-oc5tc]

@@oscardorn43 Frauen werden in der Politik stark benachteiligt. Frag mal Frauen!

[@oscardorn43]

@@MBison-oc5tc Hast du auch ein Beispiel? Nicht dieses Humbug mit "Represenentation" wie in diesem Beitrag.

[@MBison-oc5tc]

@@oscardorn43 einfach mal frauen fragen oder sich fragen wie du dich fühlen würdest wenn du ständig auf deine sexualität und geschlecht reduziert würdest. was chfristian lindner zu der frau gesagt hat war doch ein beispiel.

[@oscardorn43]

@@MBison-oc5tc was für ein flächendeckendes Problem in der Politik. Holland in Not.

[@barbaraschild5653]

Eliza Diekmann ist 34- Sebastian Kurz wurde mit 31 für das Amt des Bundeskanzlers angelobt, was ja ein weitaus bedeutenderes Amt ist. Da kann man mal wieder sehr gut diese Doppeldeutigkeit erkennen, die hier zum Vorschein kommt.

[@SurinamElephant]

Anderes Land, anderer Mensch, andere Wähler. Wenn beide in Österreich kandidiert hätten hättest du recht. Davon abgesehen ist er wirklich kein gutes Beispiel für kompetente Postenbesetzung 😅

[@axl8603]

Es müssen mehr Frauen in dienPolitik und in Führungspositionen. Das ist sehr wichtig! Allerdings ist es etwas unglücklich, Frau Baerbpock hier als Beispiel anzuführen. Sie hat bekanntermaßen die Frauenquote gezogen, um sich durchzusetzen und in ihrem teilweise herablassenden Umgang mit Harbeck wenig Stil bewiesen (Kuhstall vs Völkerrecht). Das ist bei weder sympathisch noch zeugt es von Charakter, egal, welches Geschlecht Kandidat*innen haben.

[@huddrez99]

Normal hab ich für die AFD nichts übrig, aber hier trifft die AFD Kandidatin den Nagel auf den Kopf.

[@zeys3316]

Eher eine Erweiterung der Identitätspolitik…genauso kann man sich fragen, was halten Männer davon ab Lehrer zu werden/Krankenschwester(!) zu werden, genauso sinnlos.

[@zeys3316]

Wobei Frau(!) Merkel bleibt Bundeskanzlerin für mehr als 10 Jahren, nun solange sie es will, wird sie noch immer wieder gewählt. Nur als Beispiel dass die Identitätspolitik einfach scheinheilig ist….

[@mrx2062]

Spitzenjobs erfordern den Willen sich durchzusetzen, und überdurchschnittlichen Zeiteinsatz. Wann "Vesperzeit" ist oder wann die Kinder ins Bett gehen kann bei solchen Positionen wirklich keine Rolle spielen. Das heisst auch kompletten Einsatz. Wenn Frauen bereit dazu sind, alles ok, aber nicht als quasi Halbtagsjob, weil noch die Kinder ins Bett gebracht werden müssen.. Eine Frauenquote ist kein Kriterium die nach Leistung selektiert. Da wollen Frauen in die Politik und dann stören sie sich daran, wie andere ihr Verhalten beurteilen. Als wenn es darauf ankäme. Die Politik ist ein Haifischbecken, kein Kaffeekränzchen, auch für Männer. Vielleicht sind die Frauen auch einfach im Schnitt zu Harmoniebedürftig. Dann sind sie in der Politik falsch. Da geht es darum für seinen Standpunkt innerhalb der Partei und zwischen den Parteien zu kämpfen. Tendenziell ist Kampf und Rivalität offenbar eher etwas, an das Männer gewöhnt sind und anzieht. Wenn man davon ausgeht, das Leistungsfähigkeit auch bei Frauen normalverteilt ist, macht es keinen Sinn ihnen über eine Frauenquote in wichtigen Ämtern mehr Repräsentation zuzugestehen, als es ihrem Anteil in der Politik entspricht.

[@deniseproxima2601]

Das Gleichbehandlungsgesetz kommt von einer Zeit als es nur Brüder in der Arbeitswelt gab.

[@bomfort169]

Können wir uns auf das Wort für Fachpersonal einigen? Anstatt irgendwelche Quoten?

[@seppl8221]

Der Großteil der Kommentare hier zeigt einfach perfekt, weshalb es heutzutage unglaublich wichtig ist grundlegend ~alle Männer~ zu hassen

[@SurinamElephant]

00f

[@seppl8221]

@@chrisbee9643 Gab es denn jemals Zeiten in denen Frauen keinem Hass von Männern ausgesetzt waren?

[@oscardorn43]

Hey kommunisten Seppel. Von den 696 Kommentaren. Wie viele verbreiten da nun "HASS" gegen Frauen?

[@Shin-iv6yc]

Gedankenspiel. Es sind 1000 Leute anwesend. Ihr seid Nummer 1001. Nun fragt ihr, wer Lust auf ein Fußballspiel hätte. Es melden sich 100 Personen. Von diesen 100 sind 95 Männer und 5 Frauen. Frage: Ist das diskriminierende Benachteiligung? Soll in diesem Szenario eine Quote angewandt werden? Wozu würde diese führen?

[@chefjesos4233]

Was bremst Frauen in der Politik? Mangelndes Interesse an Politik wie man bei den Piraten sehen konnte. Und diejenigen, die gerne gewählt werden wollen, haben oft nicht die nötige Kompetenz, siehe Bärbock, Roth, Kramp, Leyen etc.

[@moxyliebtjan]

Liegt nicht an mangelndem Interesse. Informiere dich mal darüber, woe schwer es für Frauen in diversen Branchen ist. Dank Männern.

[@SoWhat89]

Frauen in Führungspositionen sind immerhin anerkannter als Hausmänner

[@respektdentieren7832]

8:27 Merkel bringt einen Witz.

[@marcelbernhard1437]

Wenn ich mir Merkel, Baerbock, Roth, Künast, etc anschaue, dann wird mir Angst und bange!

[@apfelbaum370]

endlich spricht mal jemand klartext!!!!!!!!!!!

[@manoxxc738]

Nicht von Storch und Weidel vergessen!

[@apfelbaum370]

@@manoxxc738 :D

[@gertlapoehn8381]

Quoten werden's richten. 🤭

[@all2jesus]

Diese Männer haben 100% Recht.

[@peloquin5652]

"Was bremst Frauen in der Politik?" absolut NIEMAND anderes als die frauen selbst und "Deutlich unterrepräsentiert" ist ebenfalls absoluter nonsens.

[@Robin031219]

Halt stop, ab jetzt keine Kommentare mehr von Männern. Wir brauchen eine 50:50 Quote in den Kommentaren.

[@ruberatlos6695]

Unterrepräsentiert ? Geht's noch ? Was labert ihr für einen Schwachsinn!

[@gargilino6842]

Stand heute liefern ALLE Frauen in der Politik ein miserables Bild ab, ich bin dafür mehr Männer -aber nur qualifiziert für den Job einzusetzten! Ich bringe mein Auto ja auch nicht zum Lackieren in ein Nagel-Studio!

[@moxyliebtjan]

Incel

[@all2jesus]

Machtkampf.....wie Jordan Peterson sagte 🤦

[@sieglindekonig2363]

🤦

[@r.yasirlohr9851]

Frauen sind tatsächlich zu oft mit dem Kopf bei IKEA und eben nicht bei der Sache... xD

[@moxyliebtjan]

Ja, ALLE Frauen in eine Schublade stecken….sehr intelligent…nicht

[@realeyezrealizerealliez3095]

Ja wenn man nichts kann ...warum sollte man dann politiker werden? Ahhh ne sry mein fehler

[@julianhover5363]

Für mich findet einfach kein guter Diskurs statt, wenn wenn die Anteile nicht ausgewogen sind. So kommt es zu häufig zu diesen "Herrenwitzen" und Bemerkungen, die nichts mit dem Thema zu tun haben, während sich Frauen dagegen schlechter wehren können, wenn sie so stark unterrepräsentiert sind. Außerdem wollen sich viele Frauen solch ein Klima nicht antun, was ich verstehe, aber schade finde. Deswegen meide ich z.B. Parteien, dir ihre Posten nicht paritätisch besetzen. Dabei ist mir erstmal egal, ob sie das mit einer Quote erreichen.

[@vickykeller6084]

Ich finde das richtig dass so aiene Frau dass macht genau richtig finde ich si hat klaiene Kinder und aoh noch mehr Verständnis für alles ich gratolier diese sehr gut

[@orlando5911]

Wozu das führt sieht man doch an Anna-Lena Baerbock. Sie wurde Kandidatin weil sie eine Frau ist😄😄

[@heidrunbrzenska9524]

was für ein schwätzer, herr lindner!

[@why3447]

er kommt halt eher aus dem schweine Staal und ich aus dem Völkerrecht ^^

[@why3447]

@@chrisbee9643 ja das sollte ich meinen Apple Sprach Assistenten mal fragen :D

[@patrickt601]

Zu der Sache von Claudia Roth. Da ist auch viel Schuld bei der AfD

[@dennisbutow8734]

Wieso ist die Afd schuld bei Roth, hakt es bei dir im Hirn?

[@patrickt601]

@@dennisbutow8734 dass es im parlament einen anderen ton gibt, seit die afd da ist ist bekannt. Also hast du noch was anderes zu sagen, als beleidigungen

[@xbaum3981]

@@patrickt601 der ton hat sich immer mit einem neuen player geändert. einfach mal vergleichen wie es beim einzug der grünen war. da ging es noch rauher zu als heute.

[@patrickt601]

@@xbaum3981 ja, nur war es dann einige Zeit wieder ruhig und ich bezweifele, dass die Grünen frauenfeindliche Sprüche rausgelassen haben

[@realeyezrealizerealliez3095]

Wo sind denn die frauen aufn bau? Im lager? Meist nur kasse oder erzieherin.... Eady based..... Nein wir wollen chefs wrrden obwohl wir garnichts können audser ne gotze zu haben ...diggah

[@microdeluxe]

Ist das eigentlich Journalismus oder einfach Parteipolitik? Warum bringt ihr nicht einfach das Wahlprogramm der Grünen? Aber ja, ich habe jetzt gelernt, dass es eine Frauenquote geben muss. Danke, das wolltet ihr ja erreichen, nech? Na dann, hat sich das ja geklärt.

[@thunderstorm6630]

Es ist sehr schön, dass dieses Tabu Thema so klar angesprochen wird, DANKE ZDF!

[@dersudetenlander1429]

Das Motto muss lauten: Schadensbegrenzung GOURMET REPORT Unter den 100 besten Köchen der Welt sind gerade mal 4 Frauen (im unteren Mittelfeld). Das sollte zu denken geben.

[@subclavia6779]

Als bester Koch der Welt musst du >80 Stunden bereit zu sein, arbeiten zu wollen. Das möchten nicht alle, und mögen tun das noch weniger. Wenn du als Frau dann den Kinderwunsch hast, ist ab einem gewissen Punkt diese Belastbarkeit nicht mehr gegeben. Das wirft dich aus der Arbeitspraxis raus. Schwangerschaft, Kind gebären, Familie großziehen. Wenn der Mann auf das Kind aufpasst und die Frau weiter arbeitet, muss erstmal wieder eine gewisse Belastbarkeit aufgearbeitet werden, was noch schwerer wird, dank zusätzlicher neue Stressoren im Privatleben. Außerdem musst du eine gewisse Ellbogenmentalität und Durchsetzungsvermögen besitzen. Das korreliert eher mit Testosteron bzw. mit der Anzahl der Androgenrezeptoren für Testosteron. Frauen haben da physiologisch einfach weniger von beidem, was die Wahrscheinlichkeit weiter drückt in stark Leistungsorientierten Berufen (oder vielmehr Karrieren) das weibliche Geschlecht anzutreffen.

[@andrebauer576]

Es ist wie in Firmen auch, eine Frau wird vielleicht anfangs belächelt. Mehrere können durchaus einen positiven Einfluss auf das Firmenklima haben. Tatsächlich hindert niemand Frauen daran, sich politisch zu engagieren. Ein Passant sagte, das Frauen zu realitsfern wären. Das ist ein hartes Vorurteil, aber es erweist sich oft als wahr. Eine Argumentation zwischen Mann und Frau dreht sich nie um Fakten sondern immer um Emotionen. So kann eine sachliche Debatte nicht aussehen. Und eine Quote hilft da nicht, da helfen moderne, realitätsnahe, zupackende Frauen.

[@dr.pepper1215]

100 % true

[@tobi4927]

Sehr guter Beitrag, vielen Dank!

[@pbggf7787]

Wo bleiben denn die 2783 anderen Geschlechter?

[@charliebrown8172]

Mütterquote u alle sind zufrieden

[@donnasteinbach2840]

Ihr nervt

[@saschaf.1113]

kurzer Kommentar zur Form: ihr müsst Euch nicht berufen fühlen, Interviewer und Interviewte pemanent mit Maske abzubilden. Das lenkt vom Inhalt ab, der ja hohe Relevanz hat.

[@nathanfowl6454]

Ich liebe es wie bei solchen Videos immer fast nur Männer antworten und auch immer sehr negativ schreiben. Scheinbar denken sie, sie wissen über die Probleme der Frauen besser bescheid als die Frauen selber

[@oscardorn43]

Und das die Mehrheit der Frauen in allen repräsentativen Umfragen sich gegen die Idee einer Frauenquote stellen, dass diese bereits zweimal von den jeweiligen Landesverfassungsgerichten einkassiert wurde, weil ein Paritätsgesetzt gegen die Verfassung verstößt ist..... Egal. Sind ja einfach Männer die schreiben 😉

[@nathanfowl6454]

@@oscardorn43 ich habe etwas von Videos und nicht Umfragen geschrieben 😉 einfach Mal genauer lesen

[@nathanfowl6454]

@@oscardorn43 ich kann sogar Wetten dass du mehr Likes bekommst obwohl dein Kommentar auf meinen gar keinen Sinn macht, weil es darum nicht ging

[@thrombocyte2054]

@@nathanfowl6454 Und dennoch machte sein Kommentar auf das Video bezogen mehr Sinn als deiner. Würde mir an deiner Stelle zu denken geben...

[@bruhwhat6437]

@@nathanfowl6454 ich liebe es wie bei machen Videos, dass die Anwälte über die Strafe von Kriminellen einen Einfluss haben. Scheinbar denken sie, sie wüssten über die Probleme der Kriminellen besser bescheid als die Krimis selber

[@saschaleiendecker9318]

Gruß geht raus… an alle Banditos

[@DiZzYDeNnis2k9]

Was bremst Männer in Kindergärten und Pflegeberufen?

[@mrx2062]

Keinen Bock den Job zu machen, sowie Frauen sich tendenziell nicht so sehr für technische Gebiete interessieren.

[@casinodopamin6918]

Sind bestimmt 99% Männer die sich hier über das Thema ausheulen. Echt arm und nicht sehr männlich 😂

[@ZDFheute]

Die gesamte ZDFzoom-Dokumentation mit dem Titel "Unter Männern - Was bremst Frauen in der Politik?" findet ihr hier in unserer Mediathek: kurz.zdf.de/fSCQ/

[@elkefaber3103]

🍀 Nena: "Wir holen uns unsere Freiheit zurück" "Allzu viel hat Nena an diesem Abend nicht gesprochen. Interviews mit der Presse wurden schon im Vorhinein abgesagt. Ob das daran lag, dass sie keine Lust hatte, Fragen zu ihren kontroversen Aussagen im Bezug auf die Anti-Corona-Demonstrationen zu beantworten, ist offen (...) Gegen Ende des Konzerts wurde Nena dann doch noch einmal kurz politisch: "Wir holen uns unsere Freiheit zurück. Wir haben sie nie verloren - sie ist in uns", rief sie den Fans zu. Und gab ihnen noch mit: "Haltet durch, bleibt aufrecht und stark." www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/suhl/nena-konzert-openair-musik-102.html

[@ZDFheute]

Der Frauenanteil im Bundestag ist aktuell so gering wie im Parlament des Sudan, das hat die Kanzlerin selbst mal vorgerechnet. Und ihre eigene Partei, die CDU, ist auch nach vier Legislaturperioden Angela Merkel Männerpartei geblieben. Woran liegt das? Mehr dazu erfahrt ihr hier: kurz.zdf.de/v0Q/

[@Geist.der.Rachsucht]

Also jetzt mal Hand auf Herz, warum höre ich wenn es um Frauenquoten geht es immer nur um Positionen in irgendwelchen Vorständen, Ämtern oder auf dem Politischen Parket. Was ist den mit Quoten im Handwerklichenbereich bzw. In den "Dreck Jobs" die überwiegend von Männern gemacht werden. Und gerade im Handwerk wird Händeringend nach Nachwuchs gesucht wie sieht es mit der Förderung in diesem Bereich aus? Frauen dazu zu Motivieren in die nicht ganz so eleganten Berufe zu gehen bleibt augenscheinlich aus. Oder liegt es daran das Frauen auf Grund ihrer Körperlichen Eigenschaften nicht dafür geeignet sind? Aberdas würde ja euren Narativ der Gleichberechtigung wiedersprechen. Den Grundsatz finde ich ja gut aber hier wird offensichtlich Cherry Picking betrieben. Und wie soll eine Quote erreicht werden wenn es nur wenige Frauen gibt die sich dazu Berufen fühlen? Genaue Zahlen, Statistiken und Hintergründe wären ja mal interessant. Und ihr dürft nicht vergessen, Wenn der groß Teil der Politik Männer dominiert ist so müssen sich Frauen genauso hoch kämpfen/arbeiten wie die Männer untereinander auch. Und unserer Damen die jetzt aktuell in der Politik oben stehen haben sich hoch gearbeitet. Entweder wollt ihr es Freiheitlich haben mit der Berufswahl oder ihr macht es wie in der DDR wo meine keine große Wahl hatte, aber alle hatten Arbeit wie man so hört ob das gut oder schlecht war ist ne andere Frage. Ihr wollt 50/50 Frauen und Männer haben, bitte. Dann aber in allen Bereichen um gegen Sexismus und Benachteiligung vor zu gehen.