DEUTSCHLAND: Diebstahl mit Methode - Hilferuf von Supermarkt-Betreiber in Regensburg

DEUTSCHLAND: Diebstahl mit Methode - Hilferuf von Supermarkt-Betreiber in Regensburg
Genug ist genug - um auf das Problem aufmerksam zu machen, hat der Betreiber des Edekas am Regensburger Hauptbahnhof diese Wall of Shame aufgestellt. Damit jeder sehen kann: hier wird ständig geklaut. Doch trotzdem gehen die Straftaten munter so weiter.
"Am Anfang, wo wir eröffnet haben, war es viel Drogen- und Alkoholkriminalität. Also von jetzt Alkohol- oder Drogenabhängigen-Klientel. Mittlerweile stellen wir schon bei uns auch fest, dass wir immer mehr ausländische Diebstähle haben. Ob das jetzt Asylbewerber sind, oder Leute, die sich dauerhaft in Deutschland aufhalten, das können wir nicht immer feststellen. Aber wir sehen schon, dass die Tendenz da ganz klar nach oben geht. Das muss man mittlerweile ganz klar so sagen."
Bereits zuvor hatte ein anderer Edeka-Betreiber in Regensburg einen Hilferuf abgesetzt. Auf Facebook schrieb er, dass jeden Tag schwarz gekleidete Männer aus den Asylwohnheimen kämen. Er sagt: "Sie machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“ Die Polizei bestätigt die vermehrten Diebstähle.
Und die massive Diebstahlwelle ist nicht nur auf Regensburg begrenzt. Im gesamten Bundesgebiet kommt es im Umkreis von Asylzentren zu einer Häufung.
Für die Deutsche Polizeigewerkschaft steht fest: Die Diebstahl-Problematik ist Teil eines Integrationsversagens der deutschen Politik.
Und so müssen Supermarkt-Betreiber weiterhin mit hohen Verlusten leben. Und die Zahl an der Wall of Shame wird weiter anwachsen.
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