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DEUTSCHLAND: Stromnetz am Limit? Solarstrom-Überschuss könnte Netzbetreiber in Not bringen. Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel erklärt das Problem.
Der massive Ausbau von Photovoltaik in Deutschland bringt die Stromnetze zunehmend an ihre Belastungsgrenzen. Besonders an Feiertagen, wie Ostern, drohen durch Solarstrom-Überschüsse Netzfrequenzschwankungen, die schlimmstenfalls zu regionalen Brownouts führen können. Netzbetreiber sind verpflichtet, überschüssigen Strom abzunehmen, selbst wenn die Nachfrage gering ist und die Preise an der Strombörse negativ werden. Die Differenzkosten tragen Steuerzahler - allein 2024 beliefen sie sich auf über 20 Milliarden Euro. Experten warnen vor steigenden Kosten und fordern dringend bessere Steuerungsmechanismen für Solarstrom. Trotz hoher Subventionen und massiver Ausbaupläne geraten sowohl Netzstabilität als auch finanzielle Ressourcen an ihre Grenzen.
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