Deutschlands Straßen sind NICHT fair - React

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[@Nirval_3310]

Ich mag Pauls Frisur

[@OO-bj5uv]

Stolzer "Mädchen-Papa", er trägt es mit viel Würde.

[@josi_k.]

Wirklich sehr cute^^

[@Zer0Cracker]

​@@OO-bj5uvIch wollte es gerade sagen war bestimmt seine kleine 😁

[@andrephilipps2384]

Ich habs erst bei min 5 Gecheckt xD das er eine "Kindgemacht" Frisur Trägt :D

[@Wollschnitzel]

In Stuttgart machen die das so, dass man sein Parkticket als Bahnticket nutzen kann. Die dafür vorgesehenen Parkplätze sind außerhalb der Stadt und mit der Straßenbahn zu erreichen.

[@maxolotel1293]

Vielen Dank für das Wissen! Ist ja mega :o

[@OlafJorigson]

Ich finde die Idee mega geil. Einfach ein Parkticket dass dann solange wie es gilt auch als Öffi-Ticket zählt. Das wäre ja so angenehm für alle die von außen kommen.

[@Hydra_sss]

+1 punk für Stuttgart würd ich mal sagen :)

[@killaknight12]

Oh, für den nächsten Besuch gut zu wissen. Ich musste bisher zum Glück erst 4 mal Stuttgart reinfahren, aber das war immer ne Katastrophe, vor allem wenn man sich nicht so auskennt.

[@annikabecklem9584]

Ich weiß, dass es in Amsterdam genauso ist.

[@Waystik_]

Olli, wenn ich auf dem Rad von einem Autofahrer vorbei gelassen werde, dann bedank ich mich erstmal und es ist doch super, das er mich offensichtlich gesehen hat und Rücksicht nimmt, weil ihm/ihr offensichtlich klar ist, dass er das gefährlichere Vehikel hat. Regel Nr. 1 im Straßenverkehr, gegenseitige Rücksichtnahme.

[@ManqoStuff]

Ich wohne in einer Kleinstadt. Alleinerziehende Mutti in einer Ausbildung. Ich fahre seit Jahren nur Öffis. Kita und Betrieb sind beide in meiner Stadt. Es ist mit den Öffis absolut UNMÖGLICH das Kind zur Kita zu bringen, zur Arbeit zu gehen, 8h zu arbeiten plus eine halbe Stunde Pause, und dann noch das Kind danach pünktlich wieder abzuholen! Ich bin auf Führerschein und Auto amgewiesen, weil es sonst weder finanziell noch durch andere Betreuungsmöglichkeiten Hilfen gibt. Und so geht es wahrscheinlich auch vielen anderen.

[@koalakoala2344]

Natürlich geht es vielen anderen auch so, weil die Öffis viel zu günstig wären, wenn sie alle nutzen und man an der Autofahrerei viel mehr Geld verdienen kann. Geht doch um nix anderes.

[@K3V0M]

9:50 "Don't be nice, be predictable" habe ich dazu mal gehört. Wenn du Vorfahrt hast, nutze sie und erzeuge keine verwirrende Situation, in der mehrere Parteien mit Handzeichen spontan erstmal ein Ninjutsu Battle anfangen. Ist möglicherweise in den USA mit 4-way stop signs eher ein Ding, was ich sowieso maximal dämlich finde. Dort dann ein "Komm fahr du." "Nein du warst doch zuerst." Hin und her und dann fahren beide los... Wobei konkret zu Olli's Beispiel: Er nennt es Hauptstraße, was in meinem Verständnis auch üblicherweise eine Vorfahrtsstraße ist, aber ich möchte hoffen, dass er trotzdem die vorfahrtsregelnden Verkehrszeichen kennt.

[@derbaumtoast]

Problem als Autofahrer ist meistens, dass bei Unfällen mit Fahrrad fahrern eigentlich immer eine Teilschuld für den Autofahrer gilt.

[@SylverArc]

Ich wurde schon mehrfach angepöbelt und beleidigt wenn ich als Fußgänger bei grün über die straße gegangen bin und die abbieger eben mal kurz halten mussten.

[@indil1956]

Ich liebe Pauls neuen look. Er hatte wohl eine besonders hippe junge Frisörin 😊

[@darkessinzero]

Gefühlt in jedem Space Frogs Video stellt Flo fest das die beiden irgendwas von ihm gemopst haben :D

[@Donnerwamp]

13:00 Als Landei im Süden: Hier fährt man (wenn man kann) praktisch jede Strecke außerhalb des Dorfs mit dem Auto weil die Straßen hügelig, kurvig und waldig sind. Man wird schlicht zu oft übersehen weil dadurch dass jeder mit dem Auto/Motorrad fährt, denkr keiner daran dass da plötzlich ein Fahrrad hinter der Kurve sein kann. Fahrradwege sind sowieso Mangelware oder so extreme Umwege dass man statt 5 Minuten Landstraße gerne mal 20 Minuten Radweg vor sich hat. Naja, und Berg Auf mit dem Fahrrad ist halt auch scheisse, außer du willst aktiv trainieren. Hier gibts halt mal 20 - 150m Höhenunterschied zwischen Dörfern OHNE RADWEG, das ist einfach Selbstmord. Ich finds selbst nicht toll, aber ist halt so wie es ist.

[@pala1742]

Das mit dem Übersehen werden ist halt ein Scheinargument. Von wem wirst du denn Übersehen? Genau Autofahrern. Wenn niemand auto fährt .. gibt es keine Autofahrer die dich auf deinem Rad übersehen könnten.

[@Donnerwamp]

​@@pala1742Es ist ein Teufelskreis weil keiner Lust hat der Grund für ein weißes Fahrrad als Wegmarker zu sein.

[@PhantoWolf]

@@pala1742 Ja bleiben nur noch die ungefährlicheren Buse. Traktoren und LKWs die mit Spontan einfallen. Aber Traktoren sind doch so langsam. Vielleicht vor 50 Jahren, die Dinger sind mittlerweile oft unbeladen gerne mal mit 60 Sachen unterwegs. Und es ist eben so das zwischen Dörfern die Wege nicht so Überschaubar sind weil sie an der Umgebung ausgerichtet sind. Dazu kommen jetzt grade auch im zur Sommerzeit wieder die ganzen Motorräder die sich auf der selben Linie ( wenns kein Fahrradweg gibt ) bewegen wo auch Fahrradfahrer unterwegs sind. Dazu noch gibt es ein Fahrradweg lehnen die sich bei Kurvigen Straßen auch gerne in die Fahrradwege rein. Es ist wie so oft alles Komplexer als man es auf den ersten Gedanken meint.

[@Doedelsaurus]

Und dann soll man sich als Autofahrer freuen wenn auf einer Kurvenreichen Strecke n Fahrrad bergauf zuckelt mit 10km/h? Man muss beide Seiten verstehen, aber Fahrradwege neben Landstraßen, also ein von der Straße abgetrennter Weg für Fahrradfahrer und Fußgänger wäre die Lösung, schwer Umsetzbar in steilen Gegenden, aber zumindest auf der Ebene eine Idee.

[@alexsupertramp4907]

@@pala1742 Im ländlichen Raum wird es auf Landstraßen vor Allem aber immer Autos geben, also was für Scheinargument. Das Problem ist da ein Mangel an Radwegen

[@TheDance4ever95]

Bezahlbare Pendlerparkplätze mit Fahrradparkhäusern wäre ja mal etwas. Dann würden vllt. auch einige nur bis zum Stadtrand fahren und dann weiter radeln

[@44WarmocK77]

Oder n paar zusätzliche Haltestellen für Bus oder S-Bahn drantackern und damit dann ab in die Innenstadt. Im Idealfall noch den eigenen zusammengeklappten e-Scooter mitgenommen und dann damit ab zum Zielort direkt durch die Haustür. ^^

[@gregor2436]

Allgemein brauchbare Pendelmöglichkeiten. Ich hab prinzipiell kein Auto, muss aber regelmäßig ne Entfernung von 70km pendeln. Mache ich mit dem Zug, dauert natürlich dann schonmal 1,5h. Dann noch mit dem Bus. He, der fährt nur einmal die h. Fahrrad mitnehmen ist teuer und super umständlich. Hatte überlegt, nen e Scooter zu kaufen. Inzwischen sind die immer häufiger verboten im ÖPNV. Absurd.

[@maxmustermann7764]

Das Problem mit den vielen Autos von außerhalb in den Großstädten löst man nicht durch Pendlerparkplätze am Stadtrand sondern mit Bushaltestellen auf dem Land. Durch die miserable ÖPNV Situation habe ich mir vor etwas über einem halben Jahr ein motorisierte Fahrzeug zugelegt. Ausschlaggebend war für mich vor allem die Pofalawende, also das absichtliche umdrehen in der letzten Großstadt und das auslassen kleinerer Bahnhöfe. Wenn ich aber einmal auf dem Motorrad sitze dann fahre ich damit auch bis zum Ziel durch. Wer also möchte das ich in der Innenstadt nicht fahre, soll politisch dafür sorgen das im kleinsten Dorf gute Möglichkeiten existieren gar nicht erst auf Motorisierten Indvitualverkeher angewiesen zu sein. Die Vorschläge für Pendlerparkplätze stören mich jedes Mal enorm, sie lösen nicht das Problem sie verschieben es nur aus dem Innenstadtbereich. Diese Vorschläge ignorieren komplett die Fokussierung auf das Auto als einziges Fortbewegungsmittel. Und doch zuviele Autos sind auch im Ländlichen Gegenden ein Problem beispielsweise lernen viele Kinder bei mir das es völlig normal ist mit dem Auto zur Grundschule gefahren zu werden, nicht weil der Weg zu weit wäre,sondern weil ohne Ampeln und Zebrastreifen bei fließendem Verkehr und Tempo 70 die Teilnahme am Straßenverkehr einfach viel zu gefährlich ist. Das die meisten Eltern ihre Kinder dann zur Schule fahren erhöht die Gefahr zwar aber schützt zumindest das eigene Kind. Bei der Verkersplanung zwischen den Städten sollte es ebenso laufen wie innerhalb der Städte. Geplant wird von außen nach innen. Wer zuerst an Fußgänger*innen denken muss und dann an Radfahrer*innen erkennt Probleme bevor sie entstehen. Ähnlich ist es bei der Verkersplanung auf Strecken in die Innenstädte, wer zuerst an die Dörfer denkt der kommt erst gar nicht auf die Idee von P&R Parkplätzen vor der Stadt weil das Problem sich erst gar nicht ergeben wurde. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.

[@RealTaIk]

Bei uns aufm dorf ists halt bisschen kacke. Ich kann zum nächsten laden 10 minuten laufen oder 1 minute mit dem auto fahren. Mit dem fahrrad wär ich wahrscheinlich in 2-3 minuten da, aber dann hats das problem dass es keinen abstell ort für die fahrräder gibt und als ich mein fahrrad mal aufn parkplatz gestellt hat (die parkplätze waren komplett leer) wurde mir dann mein fahrrad gestohlen...

[@xXxGTAPlayer96xXx]

jau also seit ich nur noch 15min Fußweg zum Fitti,Supermarkt etc. habe lauf ich nur noch zu Fuß dahin, dafür das Fahrrad ausm Keller zu schleppen oder gar mein Auto anzuschmeißen ist mir da immer viel zu umständlich. Das gehen ist dazu dann meist auch noch echt schön entschleunigend und absolut stressbefreit im Vergleich zum fahren, man merkt einfach dass es die viel natürlichere Fortbewegungsart ist :D. (außer natürlich es schüttet wie aus Eimern, dann nehme ich natürlich auch das Auto). MfG ein Verbrennerliebhaber mit nem recht leistungsstarken KFZ und 2 Motorrädern aus Spaß an der Freude

[@Lionora1984]

Und wo ist das Problem, wenn man 10 Minuten läuft?

[@Gamer5565]

Deswegen meine Idee(neuer Verkaufsneuheit): Wegwerffahrräder xD Wenn dein Fahrrad mal geklaut werden sollte .. gibts in jedem Dorf/Stadt einen Laden wo du billige Fahrräder für 5€ oder so erwerben kannst 😁😂.. Das wäre so ein Verkaufsschlager ^^ ..

[@xXxGTAPlayer96xXx]

@@Gamer5565 und dann findet man dort sein Fahrrad wieder xD

[@Lionora1984]

@@Gamer5565Bei uns gibt es das Stadtrad. Eine Möglichkeit an mehreren Standorten Fahrräder kostengünstig zu mieten und sie an anderen Standorten wieder zurückzugeben. Die erste halbe Stunde ist kostenlos. Finde ich eine super Idee.

[@ianspy1]

Ich kenne solche Situationen, wie Oli sie beschreibt! 2 Beispiele von mir: - Man fährt in einer kleinen Siedlung. Kommt an eine kleine Kreuzung. Rechts vor links gilt. Man hält komplett an und schaut den Autofahrer an, es dauert eine Weile, bis er sich traut zu fahren. Trotz, dass es Vorfahrt hat. - Fahre auf einer Straße, Tempo 50 gilt, weil innerorts. Da viele Autos halb auf dem Bürgersteig parken, konnten die Autos nicht überholen. Bin also ganz langsam durch eine Haltebucht für Busse gefahren, um die Autos vorbeizulassen. Aber die Person im ersten Auto bremst einfach auf mein Tempo (ca. 4km/h) runter und fährt einfach parallel zu mir. Bis ich am Ende der Bucht bin und halten+absteigen muss. Weil sie noch immer nicht verstanden hat, dass sie fahren soll.

[@TheReallifelink]

Eine relativ simple und gut umsetzbare Lösung, für die Probleme in deutschen Innenstädten: die wenigen vorhandenen & großen Parkflächen (z.B. so classic Kaufland Parkplatz) in mehrstöckige Parkhäuser verwandeln. Ansonsten Parkhäuser außerhalb/am Rand der Innenstädte und vernünftig ausgebaute Kurzstrecken Bahnen (Fahrradstraßen, leihbare Vehikel, Öffis, uvm), durch die man schnell dorthin gelangt. Wäre auch für Pendler relativ Fair

[@TrustyToast]

Bei uns gibt es mehrere Straßen, da ist mir erst nach Jahren aufgefallen, dass die einen Radweg haben, weil der immer zugeparkt war

[@predThor]

Das schlimmste am Straßenverkehr sind Staßenverkehrsteilnehmer.

[@christianhdot1490]

Also auch an dir

[@SquallPM]

Ich mache das Video an und denke mir gleich beim ersten Bild. WTF. Jungs was habt ihr mit Paul angestellt.

[@kaameu]

Das waren nicht die Jungs, sondern Pauls Tochter😂

[@morbvsclz]

2:10 Güterverkehr und Personenverkehr auf einem Gleis war schon immer normal und noch nie getrennt. Das ist Standard und eine der wenigen Möglichkeiten den Betrieb von Schieneninfrastruktur halbwegs verlustfrei aufrecht zu erhalten. "Früher" war es sogar noch anders: Da hingen an deinem Personenzug hinten noch ein paar Frachtwaggons dran, damit sich der Bau der Strecke überhaupt halbwegs lohnt. Die traurige Wahrheit ist ja: Egal in welchem Land mit tollem Schienenverkehr man schaut. Meist ist es teurer als Fliegen und trotzdem ist jedes Ticket noch zu einem erheblichen Anteil von Steuergeldern subventioniert. Das große Vorbild Schweiz z.B.: Du kaufst ein durchaus teures Ticket und das ist im Schnitt nicht einmal 50% kostendeckend. Den Rest übernimmt der Steuerzahler (offenbar gibt es sowas sogar in der Schweiz). Es gibt Schnellfahrstrecken, wo man die Fracht evtl. fernhalten will und in einigen Ballungsgebieten ggfs. spezifische S-Bahn Gleise, weil da die Frequenz so hoch ist, dass zwischendrin keinen Platz für einen Güterzug hat. Aber Güter- und Personenverkehr auf den gleichen Gleisen ist der Normalfall, nicht die Ausnahme.

[@Aghul]

Bei mir gibts dankbarerweise ein Pendler-Parkhaus bei einem nahegelegenen Bahnhof, daher fahr ich morgens immer mit dem Auto dorthin und nehme dann den Zug in die Stadt. Theoretisch gäbe es auch direkt bei mir im Dorf, 5-10min von meiner Haustür entfernt, einen Bahnhof. Das Problem ist da mal wieder, dass die Bahn an dieser Station nur höchstens 1mal die Stunde hält, teilweise seltener, obwohl JEDER der Züge auf der Strecke (die im 15-20min-Takt befahren wird) da durchfährt - die meisten lassen diese Haltestelle halt einfach aus. Generell wäre das Thema Autos vmtl gar nicht so schlimm, wenn die Bahn als Ausweichoption nicht so unfassbar unzuverlässig wäre. Ich bin als Pendlerin, die jeden Tag insg. 2 1/2 Stunden pendelt, im letzten Monat exakt 3mal pünktlich (und ich meine die DB Definition von pünktlich - also bis zu 6min zu spät) am Zielbahnhof angekommen. Ich muss jeden Tag bevor ich losfahre nachschauen, ob nicht schon wieder irgendeine Weichenstörung, Zugstörung, Bahnübergangsstörung, Türstörung, Fahrzeugausfall, Personalausfall, oder generelle Unlust bei der DB los it. Und teilweise reicht selbst das nicht, weil denen dann erst 2min vor Abfahrt einfällt, dass eigentlich schon seit Stunden ein Problem besteht. Und dann kommt dazu, dass - auch durch diese ganzen Unzuverlässigkeiten - der Arbeitsweg mit dem Auto einfach nur knapp halb so lang dauern würde. Ich versichere euch, wenn mir mein Arbeitgeber nicht das Zugticket zahlen würde: Ich würde die Strecke jeden Tag mit dem Auto fahren weil es SO viel stressbefreiter ist. Ergo: Leider wird das mit den 'fairen' Straßen wohl nie was werden, weil es einfach ein Teufelskreis ist. Autofahrer weichen nicht auf Bus, Bahn und Fahrrad aus, weil es unpraktisch, unzuverlässig und unbequem ist. Und dadurch ist dann wiederum kein Anreiz da, irgendwas an der Situation zu ändern - weil es benutzen ja nicht genügend Leute.

[@bjoern.t]

9:50 Absolut richtig was Olli sagt. Wenn ein Autofahrer Vorfahrt hat aber mich trotzdem durchlassen will, endet das meistens damit dass beide zum Anhalten kommen und die Situation erst verstanden bzw. geklärt haben müssen. Fährt der Autofahrer einfach rüber, kann ich rollen bis wieder frei ist und alles bleibt im Fluss und in Ordnung.

[@TheTake71]

02:14 Eigentlich ist das fast überall in Deutschland Standard, dass sich der Güter- und Personenverkehr einen Gleiskörper teilen müssen. Güterumgehungsstrecken gibt es tatsächlich nur sehr wenige. Auf der Streck Koblenz - Bonn - Köln z. B. kommt es regelmäßig genau deswegen zu großen Verspätungen.

[@claudekennie]

Ich habe gerade gemerkt das ich alt bin. Als Flo vom Autofreien Sonntag sprach erinnerte ich mich daran als es diesen in meiner Kindheit gab. Leider gab es nur 4 an der Zahl bis dieser wieder abgesetzt wurde. Ging damals bei der Einführung darum Sprit zu sparen.

[@Kerstin-cq2uv]

Ich bin auf das auto angewiesen sobald ich aus meinem ort raus muss. Arbeit, Ärzte. Einkaufen kann ich im Ort. Kleinigkeiten kaufe ich zu Fuß. Wocheneinkauf nur mit Auto. Meinen Zwerg bringe ich zu Fuß oder mitm Rad zur Krippe. Ja und teilweise siegt die Faulheit und ich fahre den Weg zur Krippe mit dem Auto oder wenn es wie aus Eimern regnet. Trotzdem kann ich auf mein Auto nicht verzichten, weil ich ins Büro muss und mit den öffentlichen dauert es dreimal so lange und ich könnte mein Kind nicht pünktlich abholen. In einer Stadt wie München verstehe ich ehrlich gesagt nixht wieso da so viele ein Auto haben obwohl die in München wohnen und Arbeiten.

[@Alex45622]

Gibt es eigentlich noch den Fahrradführerschein in der 3 oder 4 Klasse? Gefühlt würde ich nein sagen.

[@Vampirzaehnchen]

Gute Frage. Was halt auch ein Ding ist: Ich hab den ja damals auch gemacht (wie jeder von uns), aber ich habe erst Jahrzehnte später gelernt, dass das tatsächlich ein gültiger Führerschein ist. Vorher war ich davon ausgegangen, dass das halt eine Aktion der Polizei ist, um Kinder für den Straßenverkehr zu sensibilisieren und zu schulen, aber ohne Konsequenzen, sollte man den Wisch nicht bekommen. Und ich glaube, vielen anderen geht es genauso. Man wird NIE nach dem Ding gefragt, man muss nicht vorweisen, ob man überhaupt Fahrrad fahren darf (was ja theoretisch verboten ist, wenn man keinen Führerschein hat), es interessiert niemanden. Wenn du mit deinem Fahrrad negativ im Straßenverkehr auffällst, dann interessiert dich das allenfalls, wenn du plötzlich nicht mehr Auto fahren darfst, aber Fahrrad? Das geht trotzdem noch. Die Polizei nimmt dir dein Fahrrad weg? Hol dir einfach ein neues, niemand fragt nach Papieren, beim Auto hast du da deutlich mehr Hürden. Entsprechend geht man halt auch mit der Verkehrssicherheit um mit dem Fahrrad. Die StVO wirkt deutlich mehr wie eine Empfehlung als eine Vorgabe.

[@Hydra_sss]

Ich bin 2007 eingeschult worden und ich habe den in der 3/4 klasse gemacht. Was nach mir kam weiß ich nicht :)

[@killaknight12]

@@Vampirzaehnchen ich könnte auch falsch liegen, aber ich meine wir haben damals nur einen Aufkleber fürs Fahrrad bekommen, heißt ich hatte den nach wenigen Jahren schon nicht mehr.

[@Elholz]

@@Hydra_sss Meine Tante ist Lehrerin und macht das immernoch mit jeder 2. Klasse.

[@obex3156]

Moin Jungs, geiles Video. Die Idee mit dem Auto freien Sonntag, wird in Rumänien umgesetzt. Zumindest im meiner Heimat. Ich finde es mega geil und es ist wirklich wie so ein Event, weil so viele Leute dann unterwegs sind. Würde ich in Deutschland auch sehen

[@Die_Ziege]

Es gibt bei uns auf'm Dorf keine Kurzstrecken, weil es nichts bei uns im Ort gibt, was es wert wäre hin zu radeln. Bank, Gaststätte, Kneipe, Mini Markt, Bäcker, Blumenladen, Fleischer und Polizei. Alles hat innerhalb von 10 Jahren dicht gemacht. Und damit wurde auch mein Fahrrad stillgelegt. Nächste Stadt 10km, nächste Supermarkt 12km, Arbeitsplatz 22km. Wenigstens komm ich da an so einigen Läden vorbei und brauche nicht extra fahren. Öffentlicher Personen-Nahverkehr ist regelrecht ein Witz. Wenn ich mit dem zur Arbeit fahren wollen würde, müsste ich mir zu um 3:30 einen Rufbus bestellen (wenn er denn überhaupt kommt) , um zu 6:00 auf Arbeit mittels Bahn und Straßenbahn anzukommen. Und zum Feierabend 14:30 mit Straßenbahn, Bahn und Bus zurück würde ich 17:30 5km von Zuhause im Nachbarort stranden. Ich wäre den ganzen Tag unterwegs, nur um zur Arbeit hin und halbwegs wieder zurück zu kommen.

[@jenschwarz1511]

32:27 "es gibt doch niemanden, der freiwillig verzichtet" Veganer: Am I a joke to you?

Ich: Ja. ;-)

[@lordcookie9078]

Auf dem Land fährt man eher überallhin Auto weil es oft einfach gefährlich ist (zumindest bei mir) mit dem Fahrrad zu fahren. Die Landstraße (bei 100kmh) ist nicht optimal für ein Fahrrad

[@MannyXVIII]

Ich wohne in einer Stadt. Ich würde sie jetzt nicht als Kleinstadt bezeichnen (Wunstorf) und habe es inzwischen hinbekommen meine Einkäufe.mit dem Bus zu takten. Der Marktkauf ist direkt an einer Bushaltestelle (naja, der Parkplatz trennt die beiden) und ich wohne direkt an einer Haltestelle die einer der Busse anfährt die auch dort halten. Es ist ein sehr belohnendes Gefühl hinzufahren, durch den Getränkeeingang zu gehen, zwei sixpacks Getränke zu nehmen und innerhalb von 13 Minuten wieder an der Haltestelle zu sein um die Bus zurück zu nehmen nur um die Tour ein zweites Mal zu machen mit zwei Einkaufstaschen und den Wocheneinkauf zu erledigen ohne ein Auto nutzen zu müssen. Ist natürlich die Ausnahme dass sowas möglich ist durch die örtlichen Umstände, aber toll ist das trotzdem 😅

[@KlingelTimi.]

18:22 ich habe keine Ahnung welche Stadt Oli meinen könnte, denn Erfurt hat entlang der gesamten Straßenbahn Strecke vom Hbf über den Anger, über Fischmarkt bis zum Domplatz überall mehr als ausreichend Platz neben den Gleisen. Mag manchmal nur 2m sein, aber an eine Hauswand muss sich da niemand drücken. 🤨

[@snakehead214]

13:32 oh doch da kenn ich welche "boa geil, erstmal Dortmund Wall ballern lets go"

[@JeannyDoe]

Da steht seit jahren alle paar meter n 30er blitzer, da ist nix mehr mit ballern

[@eva-mariajung7641]

Es wäre auch gut, wenn die Autofahrer und Fahrradfahrer Rücksicht auf Fußgänger nehmen würden. In manchen Dörfern gibt es keine Geschäfte, ohne Auto geht leider gar nichts.

[@ElectricEnfield]

Ohne Füherschein kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. In meinem Beruf auch nicht machbar. Aus Kostengründen und der Praktikabilität halber habe ich gern das Motorrad genommen, wenn ich in die Stadt gefahren bin. Ich wohn in einem Gebiet das man als Vorort bezeichnen kann. Mit dem PKW 15 min fahren gibt es entweder Stadtmitte, Industriegebiet oder mittem auf dem Feld, je nach Richtung. Fahrrad fahr ich nicht so gern, hab aber den E-Roller lieben gelernt. Für kurze Strecken Super. Zum Bäcker, zur Packstation, zur Arbeit, oder aber wenn ich irgendwo vor Ort mobil sein will. Den E Roller in den Kofferraum werfen, mim Auto irgendwo in die Nähe wo ich hin will fahren und den Rest mit dem Roller. Idealerweise dahin, wo man umsonst parken, und/oder laden kann. Einkaufen fahr ich immer mit dem Auto. Der Supermarkt ist zwar nur 3km entfernt, kaufe jedoch immer direkt für mehrere Tage ein. Der Kofferraum des Tesla ist immer voll, besonders nach dem Getränkemarkt. Im Gegensatz zum Motorrad ist das E-Auto im Betrieb deutlich billiger und mittlerweile auch in der Stadt praktisch. Parkplatz dank Ladesäulenplatz günstig und meistens erreichbar. Wenn ich jedoch zu Verwandten nach Berlin fahre nur U und S Bahn. Auto kannste vergessen. Da biste zu Fuß schneller.

[@emberh4wk]

2:18 Güter- und Regionalverkehre vertragen sich ganz gut, die S-Bahn bremst, der Fernverkehr drückt von hinten und frisst Streckenkapazität.

[@TheFieryRedHand]

Mich regt es, als Fußgänger auf, dass Radfahrer den Bürgersteig benutzten, obwohl es einen Fahrradweg oder Fahrradschutzstreifen gibt und dann nicht mal in der Lage sind abzusteigen oder zu Klingeln und einen fast überfahren 😡

[@katzekarlo2367]

Unsere Stadt hatte auch ne nice Idee, weiß gar nicht ob sies umgesetzt haben. Parkplatz für alle, aber kostenpflichtig (ein paar Euro) und man bekommt für den Parkplatzpreis ein Tagesticket für Öffis

[@ann-kathrinlul1498]

dieser schrei bei 3:50😂

[@GGysar]

13:25 Aber Flo, da ist doch schon das Problem. Wir sind so darauf gepolt, dass wir uns was anderes nicht mehr vorstellen können. Du musst nicht 1 mal pro Woche einkaufen, du kannst auch alle 2 Tage einkaufen wenn der Laden so nah dran ist, dann ist dein Gemüse auch frisch. Weißt du, in der DDR war vieles nicht gut, aber manches war eben auch besser, dazu zählt z.B. dass es mehr kleinere Läden gab, in jedem Dorf konntest du essentielles einkaufen, natürlich nicht mit 20 verschiedenen Obstsorten aus den Tropen, aber was eben regional, saisonal und / oder gut zu lagern war halt doch. Da braucht man dann auch kein Auto weil man keine 10km zum nächsten Supermarkt mit nichts dazwischen hat. Wenn ich der König von Deutschland wäre, dann würde ich Kleinstunternehmen, sowas wie kleine Tante-Emma-Läden, Bäckereien und andere Läden für den täglichen Bedarf subventionieren, vor allem in Gegenden, in denen dahingehend das Angebot fehlt. Dadurch kann man nicht nur die Menge an unabhängigen Unternehmen erhöhen, sondern eben auch die Menschen von Verkehrsmitteln unabhängig machen. Wenn der Laden nur 500m entfernt ist, braucht man nicht mal ein Fahrrad, da läuft man einfach. Man könnte dadurch auch vielen Leuten ein kleines Nebengewerbe ermöglichen, indem sie z.B. die Früchte von Obstbäumen oder kleinen Feldern bei solchen Läden anbieten können, das geht bei Supermärkten nicht wirklich, die brauchen große, uniforme Mengen, da ist kein Platz für sowas. Man könnte dadurch auch wieder andere Arten von Gemüse und Obst anbieten, die sich in großem Maßstab nicht rechnen. Wir hatten z.B. früher einen Sauerkirschbaum, den Großteil der Früchte haben wir bei einem lokalen Safthersteller gegen ein paar Kästen verschiedener Säfte getauscht, geht aber halt nur wenn man sowas in der Nähe hat. Ich glaube jeder der einen Obstbaum hat, weiß, dass man da oft nicht mehr weiß, was man mit dem ganzen Zeug anfangen soll. Klar, einfrieren, einwecken und so weiter geht immer, aber irgendwann hast man 100 Gläser Marmelade aus 10 verschiedenen Jahren im Keller und Freunde und Verwandte sind auch alle versorgt, am Ende schmeißt man das Zeug weg, was doch auch schade ist. Die Kosten davon hielten sich auch in Grenzen, da das Geld komplett im Inland investiert wird (Wenn man es richtig macht), wodurch es volkswirtschaftlich gesehen quasi nicht ausgegeben wird (Geld verliert ein Land nur durch Importe, Ausgaben im eigenen Land kommen als Steuern immer wieder zurück). Ja ja, das ist natürlich sehr viel komplexer und wir haben offensichtlich keine geschlossene Volkswirtschaft (nur in so einer bleibt das Geldvermögen immer gleich, immer 0), schon klar, bevor hier jetzt wieder alle kommen, aber der Kerngedanke ist dennoch richtig, wir können das hier nur leider nicht komplett beleuchten. Mir ist nur wichtig, dass es hier eben nicht um BWL geht, ein Land ist kein Betrieb und funktioniert entsprechend auch nicht so, egal was ein Trump, die FDP oder sonst wer sagt. Der Punkt ist, dass es halt nicht reicht nur über Verkehrsmittel und Straßen zu sprechen, die gesamte Infrastruktur muss eben dazu passen. Wenn man wie im Amiland 1 big box store für 10.000 Einwohner hat (enterpriseappstoday: "Each Walmart store averages 10,000 daily customers"), dann müssen eben auch mal Leute eine Stunde pro Weg dahin gurken um dann über einen riesigen Parkplatz eine weiter Strecke zu gehen als ich von meiner Wohnung aus zum Supermarkt. Pech gehabt. Da braucht man ein Auto.

[@Balu108]

Ich bin echt ein großer Fan vom Fahrrad, fahre selber in der Stadt (wenn das Wetter mitspielt) fast nur mit dem Rad und da ich mein Fahrrad speziell dafür umgebaut habe, kann ich sogar mittelgroße Einkäufe damit erledigen. Ich finde mein Fahrrad so nice, dass ich selbst einen Blinker für mein Rad entworfen und gebaut habe. Bei einer Sache muss ich aber bei aller Liebe zum Rad vehement widersprechen. Als Handwerker braucht man definitiv einen Transporter. In einen Sprinter passt für einen Elektroinstallateur gerade so das nötigste an Standards rein, also Werkzeuge, Maschinen und Material. Außerdem ist der Löwenanteil unserer Aufträge nichtmal in der Innenstadt. Dass ich das letzte mal in der Innenstadt einen Auftrag hatte ist bestimmt ein halbes Jahr her. Also die Idee für sowas ein Lastenfahrrad zu benutzen ist einfach nur Irre, so ein realitätsferner Unsinn kann wirklich nur von Leuten kommen, die selbst keine Handwerker sind. Ich verstehe auch nicht wo die Idee her kommt sämtliche KfZ aus der Innenstadt zu verbannen, das hilft doch niemandem was. Kommerziell gesehen kriechen Geschäfte in der Stadt doch sowieso schon auf dem Zahnfleisch, Autos komplett zu verbannen wäre da dann wirklich der letzte Nagel im Sarg. Klar finde ich persönlich die Idee schön in der Stadt ungestört Fahrrad fahren zu können ohne Autos, aber welchen Preis sind wir denn bereit dafür zu zahlen? Ich würde mich schon freuen, wenn man mal mit so einem Unsinn aufhören würde in der Innenstadt zwei Spuren für Autos vorzusehen um dann einen Miniatur-60cm breiten Radschutzstreifen daneben zu setzen weil man keinen Platz mehr hatte. Da hätte man den Platz für einen schönen abgetrennten Fahrradweg gehabt und verkackt es einfach.

[@BaseyMiC]

Wie Olli auf einmal von Erfurt und der Marktstraße zum Domplatz hin spricht, war völlig perplex 😂 Ja, ist da manchmal eng aber nur wenn die z.B. Weihnachtsmarkt Menschenmassen unterwegs sind, eigentlich ist da ausreichend Platz (an die Wand drücken ist eine reine Übertreibung ^^). Wenn es so voll ist fährt die Bahn auch nur noch Schrittgeschwindigkeit.

[@PT-hk6jl]

In Erfurt ist schon reichlich Platz

[@Zoey-gk8ny]

kommt mal nach Münster, durchschnittlich 2,5 Fahrräder pro Person. Echt ganz schön zu fahren hier :)

[@Crpsvmt]

5:30 Warum sollten Leute in seinem Umfeld, die wissen, das er keinen Führerschein hat, dass zu ihm sagen?

[@R3chl1s]

Ich wohne in einer Straße in einer recht kleinen Stadt wo is sehr viele Garagen gibt, trotz alledem ist keine dieser Garagen mit Anwohner Autos befüllt und warum weil die Wohnungssuche Agentur die sich hier in diesem Ort befindet diese Garagen als Lagerhallen missbraucht für Gartenwerkzeug oder Baugerüsten

[@TheEleonore18]

Auf dem Land fehlt eher die Fahrradfahrinfrastruktur. es braucht mehr vernünftige Fahrradwege zwischen den Orten auf hauptverbindungen. man muss häufig auf die Strasse ausweichen auf strecken wo es für fahrradfahrer hochgefährlich ist.

[@leaflet1686]

Bei uns in BS sehe ich oft nen Fensterputzer mit dem Rad durch die gegend cruisen. Das Rad sieht aus, als sollte es seit 10 Jahren nicht mehr fahren aber egal. Auf einer Seite die Leiter auf der anderen den Eimer und auf geht's.

[@xHappyPhantom]

Ich kann mir kaum Öffentliche Verkehrsmittel leisten... und an ein Auto oder gar Führerschein ist nicht mal zu denken. Eine Busfahrt kostet 3,20€... am Tag zahle ich also 6,40€ um z.b zu meinem Arzt zu kommen. Ich verstehe nicht warum für manche Personen die Öffentlichen Verkehrsmittel nicht Günstiger oder gar Kostenlos sind... (Leben aufgrund von einer Erkrankung von Grundsicherung da ich nicht arbeiten kann...)

[@SsilwasS]

in welchem dorf hat olli gewohnt lol :D mein nächster laden ist mind 7 Autominuten entfernt und ein paar Höhen Meter da kommt man halt nicht so easy schnell mit dem Fahrrad hin .. und ich bin noch eins von den gut angebundenen Dörfern. Habe ein Jahr mal in ner Stadt gewohnt .. Jena.. bin überall mit dem Rad hin oder Bahn das war beste Leben obwohl ich ein Auto da hatte für Heimreise wurde das nie benutzt außer fürgr0ße Einkäufe

[@Schmackofix]

Das beste an Berlin ist die Autobahn aus der Stadt raus 😂

[@jinginalopez4834]

Bei mir wurde einfach ein komplettes Hochhaus mit 9 Etagen abgerissen damit da ein Parkplatz hin kann 💀

[@hucky89]

Bei uns haben sie die Regeln geändert: Innerorts auch auf den Hauptverkehrsstraßen Fahrradfahrer auf die Straße. Wir werden wenn wir uns dran halten so angehupt und angemotzt, weil wir nicht in Schrittgeschwindigkeit auf den Bürgersteig fahren wollen (oder wie viele illegal mit 18km/h auf den Fußweg)

[@acasien3104]

Wir haben Fahrradwege in Hellersdorf, die meisten sind nur so alt, wie die Straßen vor der letzten Sanierung 😅

[@minaminchen2047]

Ich hab das Gefühl, ich hab noch keine reaction von euch auf die Space Frogs gesehen, wo nicht irgendwann Olli zu Flo gesagt hat „Ist [hier Gegenstand einfügen] nicht deins?“

[@Hydra_sss]

27:00 höre das erste mal davon dass man parkplätze kaufen kann und mit dem gedanken dass man die eventuell vermieten dürfte krieg ich direkt krasse "irgentwo alle kaufen und überzeuert vermieten" vibes. Da währe ein verbot/limitation der menge an parkplätze haben darf wieder gut.

[@TheHardylp]

Leider ist es als Lkw fahre auch nicht einfach in der Stadt :( Vorallem wen man Baumaschiene faehrt wie z.B. Betonmischer . Nicht nur auf gross Baustellen auch mal in der Innenstadt, Rückwärts über den Marktplatz, aber leider muss das sein, man will ja ständig neu bauen

[@heikeschikschneit1385]

Ich wohne auf dem Land. Hier gibt es innerorts kaum Radwege und wenn, dann enden sie nach wenigen Metern. Zwischen den Ortschaften kann man sich auf den Feldwegen ganz gut fortbewegen. Aber wenn ich nicht sicher von zu Hause zum Feldweg und vom Feldweg zur Arbeit komme, fahre ich lieber mit dem Auto zur Arbeit. 🫤

[@guroguro3146]

@Paul ich wohne selbst in Schöneberg und teile nicht alles was du erzählt hast. Erlebe es sehr oft z.b. das Autos auf der Hauptstraße Fahrradfahrer auf der Bussspur (einziger Fahrradweg dort) bedrängen, obwohl sie da überhaupt nicht fahren dürfen. Auf anderen Straßen halten die Autos wie selbstverständlich auf den Fahrradschutzstreifen. Am Innsbrucker Platz ist es saugefährlich für Fahrradfahrer. Kenne nicht eine Straße die am WE in eine Spielstraße umgewandelt wird und dann für Autos gesperrt wird. Würde mich sehr interessieren welche Straßen das sind? Bis auf die Bülow-Str. mit dem getrennten Vorzeigeradweg gibts hier wie in ganz Berlin genauso gute oder schlechte Fahrradinfrastruktur. Es muss definitiv deutlich mehr für Fahrradfahrer unternommen werden. Bin Auto- und Fahrradfahrer.

[@bjoern.t]

Das beste an dem Video und der Reaction ist zu sehen, ich bin nicht alleine mit der Meinung über diese abstruse Autolage. In meiner Stadt wird zwar tatsächlich viel dafür getan dass Autos nicht mehr auf Platz 1 stehen. Und das ist toll. Aber wenn man mit Leuten redet oder schreibt, hält man sich trotzdem irgendwie lieber zurück und ist der Fahrrad-Weirdo. Das Auto ist noch immer im Großen und Ganzen viel zu selbstverständlich.

[@apfelkindch3528]

Das Schweizer Schienen und Postautonetz ist auch nicht übel. In Stadt alles supi (besonders mit Natel/Handy) und auf dem Land auch ganz ok. Ich hasse es in der Stadt auto zu fahren, dabei reden wir hier nur von 25k-75k grossen städchen xD

[@azzura5427]

Ich finde es durchaus mal gut drüber nachzudenken wie man Verkehr effizienter gestalten kann. Was dabei aber leider von jungen fitten Menschen vergessen wird, nicht alle Menschen leben ohne Beeinträchtigung. Ältere gehbeeinträchtigte Menschen und Menschen mit bestimmten Erkrankungen können weder lange Strecken zur Fuß noch mit dem Fahrrad bewältigen. Für die bedeutet es teilweise soziale Teilhabe mit dem Auto gefahren zu werden. Außerdem ist das Fahrrad auch nicht in jeder Landschaft gleich praktisch. In Stuttgarter Kessel macht Fahrrad fahren so gar keinen Spaß und ist auch nicht besonders schnell.

[@ElektrischInkorrekt]

10:43 Naja, das Anhalten an einer Kreuzung gebietet doch schon die Regel der Vorausschauenden Fahrweise. Wenn ich sehe, dass es zu einer gefährlichen Situation kommen könnte, werde ich langsamer oder stoppe sogar. (Allein schon, um genug Zeit zu haben, um zu erkennen, was z.B. der Radler vorhat, weil man das anders vielleicht zu spät sieht - dann hält der Radler vielleicht nicht an, obwohl man selbst Vorfahrt hat, und dann liegt dir so ein Radler unterm Auto...) Und wenn man dann eh schon steht, kann man die auch gleich rüberwinken, weil man diese Radler dann beim Abbiegen nicht mehr zu beachten braucht.

[@oroaguila]

Bei uns hier fahren die Fahrradfahere auf den Fußgängerwegen und bilden sich ein, sie haben das Recht udn die Fußgänger müssen sich unterwerfen. Also, ich gehöre zu denen, die freiwillig auf ein Auto verzichten und ich kenn ein paar andere, die es auch machen.

[@romvits3540]

0:45 na ich schätze (und da lehne ich mich nun weit aus dem Fenster) mit Sicherheit viel weniger als es aktuell der Fall ist. ;)

[@Endgame1983]

Die Aussage "euch als Dorfbewohner interessiert dass nicht weil ihr nicht die Probleme habt" kann ich nicht voll unterschreiben! Auch auf dem Dorf oder nennen wir es mal Stadtrandgebiet weil ja eh immer alles in Schubladen gesteckt werden muss...gibt es dass Problem, dass Wohnsiedlungen und die Parkmöglichkeiten davor damals für 1 Auto pro Familie mit genügend Reserve ausgelegt wurden. Mittlerweile haben die Familien aber 2 Fahrzeuge, diese sind allgemein größer geworden und der ein oder andere meint zusätzlich noch einen Roller oder gar ein Wohnmobil zusätzlich mit abstellen zu müssen. Bei etwa 50 Wohnungen in der Straße kommt da schon dass ein oder andere zusammen. Wer nicht bis spätestens 17:00 zuhause ist, bekommt also keinen Parkplatz mehr, was bei manchen Berufsgruppen schonmal ein Ärgernis sein kann.

[@Grizzly-pk1yy]

11:32 Ich finde auch dass es auf der Autobahn ein paar nette Cafes mehr geben könnte. Und generell mehr schnucklige Gebäude rings um.

[@TheStreet25]

Paul lebt im Paradis

[@konro3925]

Seit Ende letzten Jahren haben wir ein Lastenrad im Leasing über meinen Arbeitgeber. Die Autofahrten meiner Frau haben sich um 90% reduziert. Fast alles innerhalb von Berlin erledigt sie nun mit dem Lastenrad statt mit dem Auto. Eine Verkehrsforscherin hat mal in einer Doku gesagt: "Verkehrsplanung wurde bisher immer von Männern gemacht, die morgens mit dem Auto von Zuhause auf Arbeit fahren und abends zurück." Deswegen finden kurze Strecken zu Fuß in der Planung nicht statt. Seit über 70 Jahren hat das Auto mit Abstand absolute Priorität in der Verkehrsplanung. Gerade die CDU möchte eine Verkehrswende, ohne dem Auto etwas weg zu nehmen. Das wird allein aus Platzgründen jedoch nie funktionieren. Wir bezahlen 100€ im Monat für unseren Stellplatz in der Tiefgarage. Sind auch 1200€ im Jahr. Der Parkplatz für 56k mag teuer erscheinen aber im Schnitt, hat er sich nach nur 47 Jahren ausgezahlt. /s

[@h4z4rd1000]

Auf welchem Dorf hat man denn bitte einen Supermarkt in 2 Minuten Entfernung :D

[@Elholz]

Das kommt halt drauf an wo man wohnt. Wenn das Dorf nicht gerade neben einer Stadt liegt dann wird mindestens eine Kette dort eine Filliale hinbauen, da die umliegenden Dörfer keine halbe Stunde in die nächste Stadt fahren wollen. Wohne selbst auf dem Land, nächste deutsche Stadt ist mit dem Auto etwa 20 Minuten bis Ortseingang, da kommt dann noch mal mindestens eine viertel Stunde drauf bis man im Laden steht. Zu Fuß brauche ich zum nächsten Supermarkt etwa 10 minuten.

[@Der_Feli]

12:40 nachts in der Stadt fahren ohne blitzer ampeln 💋👌🏽

[@yuisenpei984]

Ich farhe sehr gerne Fahrad, da wo ich Wohne geht es auch super. Die Auto fahrer sind in den meisten fällen echt nett. Ich glaube die Menschen die Auto fahren und Fahrad fahren sind die gleichen, nur es passiert etwas im Gehirn das ein Schalter umgelegt wird.

[@PiCelli00]

Leider kann man sich ja nicht darauf verlassen, dass die Fahrradfahrer die Verkehrsregeln kennen und erkennen das sie die schwächeren Verkehrsteilnehmer sind. Mir begegnen in der Stadt zu oft Fahrradfahrer die fahren, als wären sie unverwundbar.

[@AskanHelstroem]

19:45 wollt ihr nen schlechten Radweg? _Oberhausen, Biefangstraße_ Der Radweg hat mehr Schlaglöcher und 5-20cm hohe Huckel, dass er dir dein Rad auseinander nimmt. Doch du kannst eh auf dem meisten Teil davon nicht fahren, weil da Autos drauf geparkt werden. Also komplett auf dem Radweg. Der Bürgersteig ist ebenfalls, wie der Radweg, bloß eine Miniatur der Mondoberfläche. Also musst du auf der Straße fahren, wo dich 50-60km/h schnelle Autos an hupen, weil du ihnen zu weit auf der Fahrbahn bist, wenn du in der Fahrbahnrinne fährst... In der alle paar hundert Meter zerbrochene Glasflaschen liegen...

[@h4z4rd1000]

In Deutschland sind viele Sachen nicht fair. Der Unterschied dazwischen dem Niedrigstverdienenden und CEOs in der selben Firma z.B. obwohl alle dafür arbeiten dass der Laden läuft wie er läuft.

[@Pelzer1612]

Olli bei ernsten Themen: Viel Meinung, aber wenig Wissen :(

[@moki4541]

Paul sollte auf den Catwalk

[@Zarandria]

Minute 5:00 : Kurze Pause weil die Floids über Rick simpen 😂😂😂😂

[@Clansucher]

10:00 Das ganze ist noch viel schlimmer, wenn du mit einem Fahrzeug von Rettungsdienst oder Feuerwehr unterwegs bist....

[@xcpt]

Oh sweet summer child Ollie mal wieder am reden übers Auto fahren. Ich habe Fahrradfahrer aus meinem Vertrauensgrundsatz herausgenommen. Egal ob ich mit Auto oder auch mit Fahrrad unterwegs bin. Teilweise wird da geglaubt Rechtsregel ist eine Empfehlung oder auch die Gegenverkehrsregel gilt für sie nicht. Rote Ampeln sind auch nur da um nett auszusehen. Mit dem Auto schaue ich, dass ich bremsbereit fahre und den sein Ding machen lasse. Erst dann werden wieder die Verkehrsregeln in meinem Kopf aktiviert. Leider sind mir zuviele Uschis und Jörgs auf ihren Klappergestellen unterwegs, die deswegen keinen Führerschein haben weil sie damit überfordert sind, aber mit dem Rad dann doch am StV teilnehmen dürfen.

[@dovahkiin5942]

ich glaub paul war beim friseur 😁

[@Janiko_L]

Zum Argument der "Luxus" Auto sollte auch bezahlt werden: die Spacies realisieren aber schon wie viele Milliarden der Staat jährlich durch Spritbesteuerung und KFZ Steuer einstreicht?

[@nightcoretv8350]

Auf öffis hab ich einfach kein bock mehr deswegen fahr ich auto weil ich jede woche 10h Verspätung hab

[@alexsupertramp4907]

28:00 Was ist dennd aran bitte dumm?! Die Wohnung würde selbstverständlich annähernd den Preis des Prakplatzes einfach mit dazuaddieren. So müsste jemand, der kein Auto hat völlig sinnfrei den Parplatz mitkaufen. Dass es ein Vorkaufsrecht für die Anwohner gibt ist ja auch selbstverständlich.

[@imlegend8108]

Bin vor bald zwei Jahren fürs Studium vom Land in die Stadt gezogen. Bin immer wieder überrascht wie ungern die Leute hier scheinbar laufen. Selbst die kürzesten Strecken werden mit der Tram zurückgelegt. Selbst wenn die Wartezeit länger ist als die Laufzeit. Der Weg von/zur Uni ist gerade mal 40min. Aber jeder verhält sich als wärs ein Ironman 😂 ohne Bahn läuft da nix

Wenn die Wartezeit auf die Bahn so lang ist, dass du denkst, 40 Minuten ist nix, dann ist dein ÖPNV unterirdisch scheisse.

[@Sorra1-Mods]

wie heisen diese schuhe mit den rädern? Also so bei 1:18min ungefäöhr? Und nein das sind keine rollschuhe ;P Aber die haben ja sicher nen namen.

[@melcurina]

Moonwalker shoes

[@Sorra1-Mods]

@@melcurina danke

[@PhantoWolf]

Das Ende war auch eine Fehlansage. Um euch Leute vom Land geht es nicht. DOCH um die geht es auch. Tausende Pendler täglich die vom "Land" und Vorstädten in die Stadt Pendeln zum Arbeiten. Die gehören auch dazu. Ist nicht immer alles so einfach wie es scheint.

[@iceteal3mon108]

Sogar die Spacefrogs haben darūber geredet und dann kommt Oli und bringt den😂

[@Elholz]

Aber auch die profitieren von weniger Autoverkehr. Man muss natürlich irgendwie in die Stadt kommen, aber mit gutem ÖPNV in den Städten könnte man das Auto an Pendlerparkplätzen vor der Stadt stehen lassen und mit der Straßenbahn bis zur Arbeit fahren, statt sich zwei Stunden durch den Berufsverkehr zu schlagen. Und selbst wenn alle Pendler mit dem Auto bis vor den Arbeitsplatz fahren ist es doch auch besser wenn die Stadtbewohner nicht auch noch mit dem Auto auf der Straße sind. Außerdem waren mit der Aussage haupsächlich die Leute gemeint, die den Städten fern bleiben, weil es ja ausdrücklich um den Verkehr in Städten ging.

[@TheEleonore18]

selbst der wocheneinkauf funktioniert problemlos mit dem Fahrrad. man braucht einfach nur einen vernünftigen anhänger. Hundeanhänger sind da gut geeignet. wenn meine fellnasen nicht drin sitzen kommen die einkäufe da rein.

[@Nrlin-nq3tm]

Paul hat eine mega Frisur!

[@newyorkermarcel7261]

Nö seh ich nicht so, im Dorf fahren gefühlt alle Fahrrad

[@thomasgast1717]

Als Fußgänger in einer Landeshauptstadt ist es Mega Gefährlich. 80% der Radfahrer halten sich nicht an Verkehrsregeln! Sie kennen keine roten Ampeln, rasen über Fußwege obwohl es breite Radwege gibt, kürzen über Straßen den Weg ab und gefährden den Autoverkehr. Als kürzlich, ein Rollator meine Begleitung war, sind die Fußwege zu eng gewesen, da an jeder Laterne rundum Fahrräder angeschlossen sind obwohl ein paar Meter weiter Fahrradbügel stehen. Dazu kommen dann noch die Mamas, welche mit Ihren Lastenräder nicht umgehen können da die Räder doch anders reagieren. Usw, usw. Die meisten Eltern geben dann noch Ihr Fehlverhalten im Straßenverkehr an Ihre Kinder weiter. Inzwischen bin ich für eine Verkehrsregelprüfung für Radfahrer. Die Verkehrsregeln sorgen eigentlich für ein sicheres Miteinander, wenn sich alle daran halten würden! Auch die Radfahrer!

[@13122512232]

Dann fang mal bei Fussgängern an.

[@sunshinetab6855]

Schade dass bei Minute 10 keiner Olli ne Ohrfeige gibt... . Oh nein ein Autofahrer achtet auf mich pls fahr doch einfach und ignorier mich. Wtf stimmt mit diesem 'hat zu Allem ne Meinung' Dude nicht?!

[@PotsDame]

Logisch fahr ich 15 Minuten mit Rad. 15 Minuten brauchst du für die Parkplatzsuche

[@julienvandaak2301]

Für mich sind Fahrradwege nicht auf der Straße! Fahrradwege sind geschützt, meist durch Bordsteine, neben den Fußgängerwegen. Alles andere sind Fahrradstreifen oder Schutzstreifen.

[@madgaming8706]

Die Idee aus Japan finde ich persönlich super. Jeder Hausbesitzer (egal ob privat oder gewerblich) sollte für jede Person/Mietpartei einen Stellplatz zur Verfügung stellen haben/müssen. Und wer mehr Platz braucht, soll dafür bezahlen müssen. Aber von Japan sind wie sowas von weit entfernt und es müssten Unsummen von Geld in den ÖPNV investiert werden um den gleichen Standard erreichen zu können. Aber wenn er erreicht wäre, wären die Diskussionen mit PKW-Fahrern um einiges interessanter, weil dann den Autofahrern die Argumente ausgehen. Ich sehe bei uns in der Siedlung ziemlich viele Grundstücke mit Garagen oder Stellplatz, der/die nicht genutzt werden und die Fahrzeuge auf der Straße stehen. Andererseits braucht es auch andere Ansätze für die Alternativen. Vorhandene Radwege sind deutlich zu schmal um dort auch Mehrspurig unter Radfahrern, fahren zu können und zugegebener Maßen scheinen die Radwege deutlich schlechter gepflegt zu werden als die Straßen. Aber wo wäre das Problem in Großstädten jede x-te Straße zur Fahrradstraße mit Anwohnerregelung zu machen, damit man komplett auf einem Weg durch die Städte kommen kann.

[@Vampirzaehnchen]

Was? 40% nur? Ich dachte, das wäre deutlich mehr. Ich hasse Stadtverkehr mit dem Auto. Wann immer möglich fahre ich da mit dem Bus hin. Was das Abstellen von PKW angeht: Die gezeigte Situation in Köln ist absolut untragbar für alle. Ich frag mich bei solchen Straßen immer, warum es dort keine Tiefgaragen für die Anwohner gibt. Mir ist durchaus bewusst, dass es dafür einige Gründe gibt auch wenn ich die nicht alle kenne, aber "das ist uns zu teuer" sollte kein valider Grund dafür sein. Wenn man die Umgebung für Autos tragbar machen will, so als Stadt/Kommune, dann sollte man auch über Tiefgaragen nachdenken, die extra für die Anwohner sind oder die zumindest für Anwohner kostenfrei sind. Könnte man sich durchaus mit Steuergeld drum kümmern, es käme uns allen zugute. Und warum Tiefgaragen? Wie im Video bereits ausgeführt wurde, man kann Häuser nicht einfach zur Seite schieben um Platz für nen Parkplatz zu machen. Aber Unterkellern wäre theoretisch zumindest möglich.

[@TheNrocinu]

also auf dem land müsste ich mit dem rad eine straße mit gut hügel ohne radspur fahren wo die autos 100 dürfen.. das ganze dann mit einkauf am rad, muss nicht sein^^

[@DerWachmann]

Hier MaHe'ler.... Klar haben wir Radwege.....😡

[@jeabit95]

Bei Sprit 10€/l können es sich so wenig leisten, das es gut für das Klima wäre, dann immer noch unfair, aber Hauptsache gut für das Klima

[@PhBo85]

Olli findet, dass die Straßenbahn in Erfurt eng an den Hausfassaden entlang fährt ... Bruder, fahr' mal nach Brandenburg an der Havel in die Ritterstraße. DAS ist eng. Vom Klassiker Lisboa mal ganz abgesehen.

[@CyrixLP1]

und in japan hat jeder zug sein eigenes gleiß

[@khanvarulf]

Was Olli an sich sagt: Es ist ein Privileg, verzichten zu KÖNNEN. Was Olli meint: Ich entscheide selbst, ob ich verzichten will. Natürlich hat Flo absolut damit recht, dass die Leute, die das Privileg haben, sich gegen dieses entscheiden bzw. entscheiden, dass sie NICHT verzichten WOLLEN, obwohl sie KÖNNTEN. Doch ein Argument zu nehmen, das Ollis Aussage bestätigt, um diesem zu widersprechen... weiß ich nicht, digga. Meine Kritik am Video: Hier hat Flo die Aussage absolut missverstanden und leider deutlich (auch nonverbal) zu verstehen gegeben, dass man ihm das weder erklären noch mit ihm darüber zu diskutieren braucht. Und leider hat auch Olli genau diese Haltung erkannt und sich dazu nicht weiter geäußert. Was ich massiv schade finde, denn diese Klarstellung wäre unfassbar wichtig gewesen. Mir wär hier lieber gewesen, Olli wär nach der scheinbar schlechten Wortwahl noch mal mit klareren Worten rein gegangen und hätte zumindest versucht, Flos in meinen Augen von Vornherein sture Haltung zu ändern, selbst wenn es ein verbales "gegen die Wand laufen" wär. Die 10 Minuten oder mehr hätte zumindest ich in Kauf genommen. back to topic: Die Wahl auf Verzicht ist das Privileg (inhaltlich Olli). Hast du diese Wahl nicht, bist du nicht privilegiert. Und bist, wie Flo so schön sagt, der Gearschte. Sad but true.

Ein kleiner Einwurf: e-Bikes sind für mich nicht wirklich Fahrräder. Sondern mehr sowas wie… ach, quatsch, das sind ganz einfach Mofas! Nur eben mit Elektromotor statt Verbrenner.

[@leaflet1686]

Ich find's geil, dass ich seit Jahren mit Rad und Scooter unterwegs bin und ich habe nur ein Problem: Fußgänger... Hört auf Schwarz zu tragen und bleibt verfckt nochmal auf eurer Spur! -.- Und bitte entscheided euch für eine...