devolo Magic 2 Wifi Next Multiroom-Kit im Test - WLAN-Mesh aus der Steckdose

[@patricksager515]

Bravo! Du sagst richtig: zuerst die Wlan Adapter, erst dann den Lan Adapter mit Router.Diese Reihenfolge ist korrekt!

[@zahli1992]

danke für die sehr gute Erleuterung.

[@J.Wolf187]

Super Video. Ich hätte jedoch trotzdem eine Frage. Was ist der Unterschied zwischen dem Magic 2 und dem Magic next?

[@ghalebevaldo4416]

Habe genau dieses Produkt. Plus weitere repeater. Wichtig ist kurioserweise wirklich, wie die Geräte gesteckt sind. Am besten, das Basis Gerät direkt neben dem Router in einer Steck Dose ohne verlängerung. Bei mir kommen von 200.000 ca 150.000 an überall. Selbst im Bunker Keller noch 100.000. kann man kaufen und ist das Geld wert

[@bostion518]

Hab die Teile auch und die sind echt geil! Kein Lan Kabel durch die Wohnung oder Löcher bohren :)

[@trashxdead9277]

Hab genau so wie bei der Einleitung eingerichtet aber nur der eine Wifi funktioniert und der andere nicht und später geht dann der ganze Wlan nicht irgendwas wird blockiert was kann ich da tun?

[@erdi4534]

Ich habe zu Beginn des Videos eine Fritz Repeater 3000 gesehen. Würdest du für ein größeres Haus eher die Magic 2 PLCs empfehlen oder den oben genannten Repeater, um ein Stockwerk zu überbrücken?

[@EinfachObli]

Es hängt leider komplett von der Situation vor Ort ab. Ich habe meine Repeater beispielsweise alle mit einem Netzwerkkabel verbunden, so dass die mit maximaler Geschwindigkeit im Netzwerk hängen. In dem Fall klar. Ansonsten muss man schauen, wie der Empfang am Wunschort ist. Bei mir lief bei Tests aber gerade der Repeater auch sehr stabil mit überraschend gutem Empfang.

[@iamonky]

Hi Obli, danke für das Video! Wir haben ein kleines Häuschen neu gebaut und haben auch in jedem Zimmer einen LAN Anschluss. Was wäre denn für uns die beste lösung um im ganzen Haus wlan zu haben? Router ist im Keller mit 80M2 EG UND OG haben jeweils 50m2. Vielen Dank für deine Hilfe! LG A. Edit: Wir haben eine 150 MBit Leitung

[@EinfachObli]

Wenn du schon in jedem Zimmer einen LAN-Anschluss hast, wäre das optimale auf klassische Repeater zu setzen und diese als Netzwerkbrücken direkt mit dem Kabelnetzwerk zu verbinden. Ob jetzt das System von Fritz oder eines von Netgear ist vor allem Geschmackssache. Aber ein Mesh-System macht durchaus Sinn.

[@hasan_6238]

Hallo obli ich habe mir das uhuru mic bestellt und benutze es seit paar Tagen das Mikrofon an sich ist garnicht so schlecht aber bei mir wenn ich lauter werde übersteuert das mic immer obwohl es noch weit aus ihm grünen Bereich ist hab ich vllt ein defektes mic irgendwas falsch eingestellt oder liegt das am mic

[@EinfachObli]

Hm... klingt nach einem Mikrofonproblem selbst. Das hatte ich bei meinem Modell nicht. Ich weiß leider nicht, ob in der Zwischenzeit technisch was geändert wurde. Allerdings kenne ich solche Probleme mit anderen USB-Mikros, die ich schon testen konnte. Da hing es definitiv am Mikro, nicht am PC oder den Einstellungen. Solang du den Pegel weit genug unten hast, darf da nichts übersteuern.

[@hasan_6238]

@@EinfachObli ich hab’s auf 0 Dezibel waren das glaub ich alles in Ordnung aber sobald ich laut Werde (schreie) übersteuert es bzw klingt einfach nur unangenehm und auf der voicmetter banana App bin ich mehr als nur ihm grünen Bereich aber es übersteuert halt sollte ich das Mikrofon zurücksenden und mir eventuell ein anderes holen

[@hasan_6238]

Oder wenn ich zb etwas lauter aaaaa sage übersteuert es auch obwohl ich erst im grünen bereich bin

[@marv9680]

wie ist das wenn ich über meine Fritzbox einen WLAN-Gastzugang eingerichtet habe. Wird der auch durch die Powerline-Adapter erweitert oder nur das "originale" WLAN-Netz? Hatte auch gesehen, dass man über Devolo einen Gastzugang einrichten kann verstehe aber nicht, welche Vorteile das haben soll.

[@EinfachObli]

Du kannst nur eines der WLAN-Netze erweitern und müsstest über den LAN-Anschluss vermutlich auch auf Port 4 einen Gastzugang legen und darüber anschließen. Dann hast du aber eben dein normales WLAN-Netz nicht dabei.

[@elufingerhut1900]

Ich habe einen Telekom Router Meshfähig und die Devolo Magic 2 Adapter verteilt über 3 Stockwerke und Dach. Es gibt Tage da funktioniert alles super und dann habe ich wieder Störungen, dass an den Geräten kein Internet ankommt, obwohl nach Auskunft von Telekom Internet am Anschluss sei. Das Ganze ist dann sehr frustrierend, da ich mich auch nicht so gut auskenne. Welche Erfahrung hast Du mit dem Router von Telekom? Wäre es sinnvoll auf eine Fritzbox zu wechseln? Danke für Rückmeldung

[@EinfachObli]

Die Frage ist immer, wo genau das Problem liegt. Du hast zwei Fehlerquellen, die du genauer ansehen müsstest. 1. den Router selbst. Schau mal, ob du, wenn dein Netz nicht funktionierst, noch Internet hast, ob es direkt am Router funktioniert. Also am besten direkt mit einem Laptop über ein Netzwerkkabel mit dem Gerät verbinden. 2. Die Stromleitungen im Haus. Wenn der Router keine Probleme macht, schau mal in den Status der einzelnen Devolo-Elemente, ob die sich gegenseitig finden bzw. ob du jedes davon erreichen kannst. Wenn der Internet-Anschluss selbst stabil läuft, würde eine Fritzbox keinen Unterschied machen.

[@elufingerhut1900]

@@EinfachObli vielen Dank für die prompte Antwort, die Erklärung hilft mir weiter.

[@InaktiverUser]

Welches Audio Interface würdest du mir empfehlen für das Recorden von gesangs vocals :) ?

[@EinfachObli]

Das Focusrite Scarlett Solo. Schlicht, einfach, gut. Dazu hat es wirklich stabile Treiber und bringt für alle Fälle auch Aufnahmesoftware mit.

[@InaktiverUser]

@@EinfachObli danke für deine antwort, und du würdest mir nur focusrite empfehlen, dann werde ich mir das 2i2 holen ;)

[@InaktiverUser]

wegen dem extra output regler :)

[@EinfachObli]

@@InaktiverUser Absolut verständlich. Gute Wahl :D

[@aSameplayer]

Bisschen unrelated meine Frage, ich würde dennoch gerne wissen.. Kann man in ein Audio Interface oder in ein Mischpult beispielsweise, meinen Nintendo DS anschließen und dann am PC aufnehmen oder einfach auf einen Ausgang (Kopfhörer) ausgeben lassen. Klar könnte ich einfach nen Kopfhörer an den DS anschließen, was ist aber wenn ich gerade in nem Discordanruf bin und würde gerne meine Freunde hören und zeitgleich gerne meinen DS auf dem Kopfhörer haben. Wenn es einen 1:4 Linesplitter gibt muss es doch bestimmt auch nen 4:1 Linemerger geben oder so und am besten beides in einem Gerät und dann noch nen XLR-Eingang für mein Mikrofon. Kurgefasst: Ich würde gerne wissen ob es ein Geär gibt das mehrere Audiosignale, die nicht von einem Mikrofon kommen, kombinieren kann und dann auf einen Ausgang legt + meinen Windowssound

[@EinfachObli]

Das geht quasi mit jedem Mischpult. Man würde genau wie du dir schon gedacht hast, einfach den Kopfhörerausgang nutzen und an einen Stereo-Eingang eines Mischpultes packen. Wenn du einen normalen PC hast, geht das unter Umständen bereits über den Line-In der Soundkarte, wenn diese den Ton verzögerungsfrei durchreichen kann. Dafür gibt es meist entsprechende Einstellungen in der zugehörigen Software.

[@Emanuel-zq6qr]

Ich habe bei einem devolo das powerline-Netzwerk verlassen das andere ist noch verbunden. wie verbinde ich es wieder. Irgendwie verbindet es sich nicht mit dem wlan? Hilfe bitte??

[@Emanuel-zq6qr]

Das linke leuchtet die ganze Zeit rot und wenn sich mein Handy damit verbindet steht in Einstellungen keine Internet Verbindung

[@EinfachObli]

Du musst die Geräte wieder neu miteinander bekannt machen, sofern es nicht an der aktuellen Verbindung an sich scheitert. Finden die sich, wenn du die Geräte im gleichen Raum verwendest?

[@philip8156]

Kannst du irgend ein guten Adapter empfehlen mit usb c Anschluss zu USB c und 3,5mm klinken buchse ? An der usb c buchse will ich ein kopfhörerverstärker und an der klinken buchse ein Mikrofon einstecken. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen (:

[@EinfachObli]

Die meisten, die ich bisher ausprobiert haben, reichen den USB-C-Port nur zum Laden durch, nicht für die Verwendung mit weiterer Hardware. Du könntest höchstens mal einen USB-C-Dongle/Dock mit normalen USB-Buchsen ausprobieren und daran die Hardware anschließen.

[@fipz_pm]

Hallo, ich suche nach einem kopfhörerverstärker für mein S20 und Ipad Pro 2020. Verstärken will ich die Dt 770 pro 250ohm. Zudem würde ich noch gern ein Mikrofon in den Verstärker einstecken können. Danke schonmal für eine Antwort (:

[@EinfachObli]

Da wäre der Sharkoon Mobile DAC bzw. Sharkoon Mobile DAC PD optimal. Lassen sich beide direkt über USB-C anstecken. Letzterer reicht den Anschluss durch, damit man das Gerät noch laden kann.

[@fipz_pm]

@@EinfachObli reicht das für 250 ohm ?

[@EinfachObli]

@@fipz_pm Darauf sind sie ausgelegt. Bis rund 300 Ohm.

[@atommull8450]

Moin Obli und die anderen, ;) ich hoffe ihr könnt und wollt mir helfen.... ;) vorweg ich habe kaum Ahnung von der Materie und habe mir versucht in den letzten 3 tagen so viel Wissen wie möglich anzueignen. Daher killt mich bitte nicht bei blöden fragen ;) Und zwar habe ich vor mir einen Kopfhörer und ein Mikrofon für meinen Computer zu kaufen. Ich denke da preislich für Kopfhörer 120E und Mikrofon 80E insgesamt also so an 200 + einem DAC für ca. 70E, da mein Rechner und gerade mein Mainboard (MSI H110M PRO-D) nicht so das wahre ist. -Der Kopfhörer soll hauptsächlich fürs Gaming (Shooter sowie Simulatoren) und für Musik (Ramstein, Sabaton, Eisbrecher usw. im Allgemeinen halt Rock und Metall) sein. (vielleicht DT990Pro?) -Das Mikrofon für einen guten Sound auf Discord, TS und für GTA Roleplay. eventuell auch noch um KZbin Videos zu labern(ist aber nicht so wichtig, da sehr selten) . Ich habe eine mechanische Tastatur und hätte daher gerne ein Mikrofon mit arm, dass ich dies über meinem Kopf befestigen kann und es mir nicht im weg steht und den Ton des Tisches aufnimmt. (vielleicht t.bone SC 430 mit einem zusätzlichen Arm für 20E? - und welchen sollte ich da nehmen?) -Aufgrund dessen, dass ich auch noch gerne mein Handy für den Kopfhörer benutzen würde, bin ich bei meiner dreitägigen Recherche auf einen DAC von Amazon gestoßen.: www.amazon.de/gp/product/B07G2NQYLX/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A27MPXN0R8YFPE&psc=1 - Das sollte doch ohne Probleme bei den DT990Pro mit 250 Ohm laufen, oder? - hat vielleicht auch noch jemand Erfahrungen mit solchen DACs und sind die auch zum Spielen geeignet wegen fehlendem Sorround Sound? Nun noch ein paar fragen: wäre der dt 770pro oder ein Kopfhörer einer anderen Firma eventuell besser für mich geeignet? Gerade bei Musik mag ich es sehr, wenn es so richtig ´dröhnt' (guter BASS) der Gesang soll gut und klar hörbar sein. (druck, brauche ich dabei nicht wie bei den 770,-denke ich....) außerdem bin ich etwas empfindlich in hohen Tonlagen sowas wie Kreischen mag ich überhaupt nicht. ;) Der DT990 soll ja sehr gute Ortung bei spielen gewährleistet und außerdem einen ordentlichen bass haben. Bin ich mit dem dt990 also schon richtig unterwegs? oder doch etwas anderes? Außerdem wollte ich fragen ob ich mit dem t.bone SC 420USB oder einem anderem USB Mikrofon vielleicht besser bedient bin als mit dem SC430. achja vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich Störgeräusche super ausblenden kann. Derzeit spiele ich ohne Kopfhörer, höre aber meine Tastatur und meinen 3000dB Computer Lüfter währenddessen überhaupt nicht. Ich freue mich SEHR auf eure Hilfe!!!! PS: gibt es einen Reff link für Thomann? - mir haben nämlich deine Videos zum Einarbeiten in die Materie sehr geholfen und da ich böse bin und einen Adblocker verwende wollte ich mich so bei dir bedanken, denn man bekommt ja schon einiges über solche links und das einfach so dem Unternehmen schenken.... ;) LG Klaus

[@EinfachObli]

Also der DT990 Pro ist ein hervorragender Kopfhörer, genau so wie die Edition-Variante, die nochmal einen etwas niedrigeren Anpressdruck hat und - was ich wichtiger finde - kein Wendelkabel (wie ein Telefonkabel). Bei dem Kopfhörer selbst musst du dir nur bewusst sein, dass du deine Umgebung fast so gut hörst, als hättest du keine Kopfhörer auf. Ansonsten klanglich einfach Top. Ich mag die Soundabstimmung von Beyerdynamic wirklich gern. Wenn du dagegen besser abgeschirmt sein willst, wären die 770er die bessere Wahl. Klanglich sehr ähnlich und meiner Meinung nach ortungsmäßig unwesentlich schlechter. Aber wenn du tiefen Bass und klare Stimmen magst, dürfte dir die Abstimmung ebenfalls gefallen. Wobei die Hörer trotzdem keine Bassschleudern sind. Wenn du mehr willst, lässt sich da aber natürlich immer nachhelfen. Da du bei Thomann übrigens auch eine super Rückgabemöglichkeit hast, könntest du auch einfach beide Hörer mal antesten und nur den besseren behalten. Als DAC reicht auch etwas kleineres. Ich nutze mit diesen Hörern gerne den Sharkoon Gaming DAC Pro S. Der hat genug Power für die 250 Ohm und kostet deutlich weniger. Zudem gibt es den Sharkoon Mobile DAC, wenn du so was gern unterwegs am Smartphone nutzen möchtest. Ich persönlich bin gar kein Fan von künstlichem Surround-Sound. Die meisten Spiele bieten eine Abmischung, die dann auch "Kopfhörer" heißt, die dir schon einen recht Idealen Sound dafür bieten. Für alles andere gibt es auch von Windows eine eigene Umsetzung für Surround. So muss man nicht komplett darauf verzichten. Mikromäßig würde ich das SC 420 dem 430 vorziehen, da es eine Spinne und einen Popschutz dabei hat und einen Hauch klarer klingt. Ansonsten kommst du mit beiden ans Ziel. Die Unterschiede bei den diversen USB-Mikros sind ohnehin meist eher gering, gerade für deinen Einsatzzweck. Beim Mikrofonarm musst du nur schauen, dass der größentechnisch passt. Der T20 könnte zu klein sein, mit seinen zwei 35cm-Elementen. Da wäre der T30 praktischer, wenn er denn lieferbar ist. Und an Ref-Links kannst du hier jeden Link zu Thomann verwenden. Findet sich unter jedem Video.

[@nickh.5587]

Kann man bei dem Roccat Noz Headset auch ein anderes mikro anbringen?

[@EinfachObli]

Theoretisch ja, praktisch ist es zwar ein Klinkenstecker, aber mit eigener Form direkt dahinter, wodurch es schwierig sein dürfte, da andere Mikros reinzubasteln.

[@nickh.5587]

@@EinfachObli ok danke für die Antwort ❤️

[@Wampe]

Ich habe zu viele Mikrofon-Videos von dir gesehen. Beim ersten Schwenk zu dir, hat mein Verstand gerade irgendwie erwartet, dass Du sagst, dass wie gewohnt bereits die ganze Zeit das Devolo zum einsprechen genutzt wurde... Da ich ein wenig abschweifen werde, daher kurz zum Video: Thematisch wurde im wesentlichen alles gesagt und wieder wunderbar aufgezeigt. Mesh ist ne tolle Sache. D-Lan hat seine Tücken, wie erwähnt, aber ich bin recht positiv dieser Technologie gegenüber eingestellt. Dazu später mehr... D-Lan mit WiFi ist natürlich jetzt nichts Neues und daher erst mal gut und eigentlich mal langsam Zeit, dass die bisherige Kombi mit Meshfunktion erweitert wird. Preislich schon hohe Investition, für dieses Paket, was zumindest abschreckend wirken könnte. Aber auch bei einzelnen reinen Mesh-Repeatern legt man pro gerät gut bis zu 100 Euro hin. Das eigentliche Problem für mich hierbei ist, dass es sich, in Verbindung mit D-Lan, schon (immer noch) als eine Art Brückentechnologie zeigt und noch immer einen Zustand repräsentiert, welcher mich bisher immer als Suchender (Wohnung oder gar Haus) immer wieder zu Kopfschütteln verleitet. Aber deswegen bin ich auch sehr wohlgewonnen dem D-Lan gegenüber, da mir ein solches Set (aus zwei Adaptern) mir mein Leben so besser gemacht hat, als ich in meiner vorherigen Wohnung den Telekom-Receiver via Kabel betreiben wollte. Ich bin da natürlich eigen, was den jeweiligen Anschluss ans Netzwerk bei Geräten angeht. Ist das Gerät stationär: Kabel. Ist es mobil und ich will damit herum laufen: W Lan. Außerdem war selbst bei gerade mal 4 Meter Luftlinie, das Wlan Signal baulich bedingt schon so schlecht, dass ein HD Genuss im Wohnzimmer so nicht möglich gewesen wäre. Und bei einer 50Mbit Internetleitung (mal rein auf diese Anbindung bezogen), ist es mir dann auch erst Mal egal, ob der D-Lan Adapter nur 200 Mbit durchreicht. Während Vermieter einen noch immer blasphemisch anschauen, sind wir einfach in einer Periode, in der vor allem bei Endkonsumenten die Anzahl an Geräten, welche an ein Netzwerk angeschlossen werden möchten, enorm gewachsen ist. „Es gibt doch W-Lan“ antwortete mir mal ein potentieller Vermieter, auf eine Frage von mir, bzgl möglicher Modernisierungsmaßnahmen. Er hat es nicht verstanden... dabei ist sogar mein eigener Kontext recht einfach aufgestellt, bei der Anzahl an Geräten. Aber wenn ich an eine Familie denke, wo neben mehreren mobilen Devices auch noch ein Fernseher, Spielekonsolen etc vorhanden sind, wird es schon tricky, alle über (W)Lan anzubinden. Klar, Repeater und vor allem Mesh-Systeme sind ein Ansatz, um das heute schon technologisch zu bewerkstelligen. Die Technik selbst ist also schon gegeben. Aber es mangelt oft noch an der Bereitschaft. Schlitze klopfen und Leitungen zu verlegen, um z.B. in jedem Raum wenigstens einen RJ45 Anschluss zu kriegen (kann man immer noch mit zusätzliches Switches vor Ort erweitern), ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Aber bei dem Paket hier zahle ich auch 300 Euro, um eben solche Gegebenheiten zu überwinden. Ich bin happy darüber, dass mein Schwager meinem Rat gefolgt ist und bei der Renovierung des Hauses genau das berücksichtig hat. Zusammen mit Mesh-APs hat er also das Haus fit gemacht. Fehlt nur noch ein Gigabit Anschluss und ich möchte am liebsten bei meiner Schwester mit einziehen. ANsonsten eben später in der eigenen Immobilie. Um aber eben diese „Misstände“ zu minimieren, zeigte sich D-Lan für mich bisher als lohnende Lösung, welche gerade in Kombi mit anderen System eine mögliche Erweiterung sein kann. Daher wäre das hier besprochenen Paket für mich von Interesse, wenn ich zu einem solchen (dann mit Mesh Funktion) greifen müsste. Momentan ist sogar ein D-Lan System im Hause aktiv, da der Telekom Router eine eingebaute D-Lan Funktion hat und momentan ein Adapter aus dem selben Hause im Einsatz ist. Das klappt wunderbar. Okay... EIN kleiner Schmerz ist vorhanden (hatte ich damals schon) und zwar, dass es sein kann, dass Adapter noch mal neu eingesteckt werden müssen, weil wieso auch immer, auf einmal der Dienst verweigert wird. Kenne ich sonst nur von Routern.

[@EinfachObli]

Ich habe es versucht, leider hat es nichts aufgenommen, daher zurück zu meinem normalen Setup :/ Ich bin da komplett bei dir. D-LAN ist eine tolle Sache eben überall da, wo man selbst nicht die Möglichkeiten hat, Leitungen zu verlegen. Wobei es echt erstaunlich ist, wie stark die Geschwindigkeit schwankt, abhängig von den Gegebenheiten vor Ort. Daher kann man leider keine universelle Empfehlung aussprechen. Bei wem es gut läuft, hat hier aber ein gutes System. Bei mir habe ich allerdings auch bewusst dafür gesorgt, dass überall LAN-Kabel liegen, um ein schnelles und stabiles Netz zu schaffen. Ich schaufel recht große Datenmengen durchs Netzwerk, arbeite teils sogar direkt mit Daten, die auf einem NAS liegen, da will ich keine Kompromisse eingehen. Es wäre schon allein misslich, hier nicht die volle GBit-Kapazität nutzen zu können. Wobei ich immer damit liebäugel, irgendwann auf 10 GBit/s zu wechseln. Das scheitert aktuell meist eher noch an den Endgeräten. Aber immerhin, ab dem kommenden Frühjahr gibt es hier Glasfaser. Die Leitung liegt bereits und wartet nur noch darauf, dass die Gegenstelle funktioniert. Ab dann gibt es eine flinke 1000/500-Leitung, bei der alles Abseits von klassischem LAN-Kabel eine Einschränkung bedeuten würde. Passend dazu bin ich auf WLAN-AX gespannt. Es wird nie langweilig :D

[@Wampe]

​@@EinfachObli Muss meinen Suchradius, für eine Immobilie, also mal in deine Ecke ausweiten. Mein Neid ist euch gewiss! Gerade der Glasfaseranschluss kann sehr ins Geld gehen. Ich konnte bei der komplett Installation mal einen Preis im niederen fünfstelligen Bereich in Erfahrung bringen (was es laut dem wohl kosten würde, wenn die Telekom initial z.B. bei einer Immobilie von mir Glasfaser bringen würde). Mir persönlich zumindest wäre es das aber wert. Aber wenn ich das richtig verstehe, wäre es bei euch nur noch die Gegenstelle bzw. der eigentliche Anschluss am Gebäude, was die Kosten natürlich nicht mehr SO hoch ausfallen lässt. Egal ob Haus bzw. Doppelhaushälfte oder nur Eigentumswohnung, würde ich solche Maßnahmen immer in Betracht ziehen, da mit dieser Investition diese vier Wände und das Dach, technologisch erstmal einen Mehrwert bieten kann (nicht nur für mich selbst, sondern auch bei möglicher Vermietung dieser Eigenimmobilie). Aber das Thema Glasfaser selbst ist für sich gesehen auch noch mal ein Punkt, wo noch viel getan werden muss. Hach, so viele Baustellen. Ob außerhalb oder innerhalb der vier Wände... solange das Zeiwbelleder mitspielt, kann man sich technisch einfach im Haus einfach austoben.

[@EinfachObli]

@@Wampe Was das angeht, hatte ich absolut glück, da dieses Jahr eine Initiative hier in der Stadt gestartet wurde, um das ohnehin schon gute Internet weiter auszubauen. Da konnte Deutsche Glasfaser für gewonnen werden. Wer quasi bei der Startphase dabei ist, bekommt den Anschluss direkt ans Haus gelegt. Alle anderen müssen mindestens (aber immer noch relativ günstige) 750-1000 Euro bezahlen. Das aber auch nur, da nun effektiv an jedem Haus ein Glasfaserstrang vorbeiführt. Die bauen aber gerade ohnehin massiv aus und das deutschlandweit. Mal sehen, ob es so gut wird wie erhofft. Exakt das ist auch mein Argument. Man ist dadurch für die Zukunft gerüstet und hat einen langfristigen Mehrwert. Gerade mit Cat7 geht auch langfristig einiges. Und sollte doch mal der Trend zu In-House-Glasfaser gehen, kann man dank der im Idealfall gezogenen Leerrohre auch später noch ein Kabel hinzugefügt oder direkt ersetzt werden.

[@flosxperiments461]

Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit dem Produkt. Nachdem ich ein ganzes Tag mit dem Kit probiert habe, bin leider nicht schlauer geworden. Ich habe ein DIN powerline, den Multiroom Kit und extra noch ein Magic wlan (alle Magic 2). Von Plug und Play keine Rede, genauso von Schnelle einrichten ( unter 3 min pro Gerät) ich habe stunden gewartet um nur Fehlermeldungen oder gar kein Info zu bekommen. Wenn überhaupt nur 2 Geräte Verbunden aber diese haben kein WLAN. Die einzige gute WLAN Verbindung ist zum Router selbst. Die Hotline hat mir auch nicht geholfen. Deshalb schicke ich diese Geräte zurück....

[@EinfachObli]

Krass, dass du damit so andere Erfahrungen gemacht hast. Bei mir lief es recht gut out of the Box, nur eben mit sehr durchwachsener Geschwindigkeit je nach Position im Haus.

[@BenjaminWagener]

Bin kein Fan von Repeatern/Mesh die auf das Stromset setzen, eben weil diese stark von der Qualität des Stromnetz und dergleichen abhängig ist. Eine Bekannte von mir hatte damit bei sich zu Hause immer massive Ein- und Abbrüche der Verbindung und ich denke ich hätte die auch, weil unser Stromnetz auch nicht das gleichmäßigste ist. Dann lieber mehr Mesh-Repeater einer Reihe. Wenn diese auf ein gesondertes Netz für die Kommunikation zwischen den Repeatern setzen und dann noch den neuesten Wifi 6-Standard mit MU-MIMO usw. unterstützen erlebt man da kaum einen Leistungseinbruch. Ansonsten muss man halt Strippen ziehen.

[@EinfachObli]

Ich hab mir mir letzteres gemacht. In jedem Raum Cat.7 Kabel. Jeder der das machen kann, hat damit wohl die beste Lösung, aber eben auch die aufwändigste. Wirklich gut hat das hier bei meiner Gartenhütte funktioniert, die eine Stromleitung bis ans Haus hat. Während draußen kaum Funk ankommt, war da eben die Stromleitung eine praktische Alternative. Aber ja, ich hab hier ja auch massiv gemerkt, wie sehr es schwanken kann. Da ich viel mit großen Daten im Netzwerk arbeitem eben so wie eine dicke Internetleitung, ist das für mich leider keine Alternative. Wer "nur" ein bisschen Internet auf einfachem Wege übertragen will, wird sicher mit dieser oder einer Funklösung schnell und einfach ans Ziel kommen.