Die 4 Arten des Hasses: Wie werden Fans zu Hatern?

Hass ist im Internet zu einer traurigen Konstante geworden. Egal wer wo was tut - irgendjemandem wird es immer nicht gefallen. Doch der Hass in Bezug auf Filme und Serien ist vielfältig. Im Internet gibt es mittlerweile zu jeder kontroversen Serie eine große Hate-Fangemeinschaft. Für ein besseres Verständnis von Hass bei Filmen ist es wichtig, sich die Arten des Hasses einmal genauer anzuschauen. Genau das macht Alper in diesem neuen Special und stellt euch einen Artikel des Autors Jonathan Gray im Buch "Anti-Fandom" vor. Viel Spaß mit dem Video und herzlich willkommen hier auf Cinema Strikes Back!
Soundtrack des Videos:
BoA - Forgive Me
Boisterous Pop - Cyberworld
Com Truise - Memory
Daniel Deluxe - Darkness
HOME - Resonance
M.O.O.N. - Dust
Marvel83 - Crystalex
Perturbator - Future Club
Primärquelle:
Melissa A. Click (Hrsg.): Anti-Fandom: Dislike and Hate in the Digital Age (2019)
Moderation: Alper Turfan
Kamera, Schnitt & Ton: Patrik Hochnadel
Redaktion: Franziska Wallau, Alper Turfan
Instagram: / cinemastrikesback
Twitter: / csb_de
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Letterboxd: letterboxd.com/CSB_DE/
#csb #hate
Cinema Strikes Back gehört zu #funk.
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Website: go.funk.net
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[@t3rki179]

Habe mich auch sehr gefreut, dass der Schauspieler von Joffrey wieder mit dem Schauspiel weiter macht. Das der sich, unter anderem, durch den hate zurückgezogen hat, fand ich schon echt schlimm. Hat er nach seiner tollen Leistung echt nicht verdient

[@augustusjustus2284]

Ich frag mich sowieso welche kognitiven Handbremsen einen Darsteller beleidigen und bedrohen müssen, weil er überragend einen Antagonist gespielt hat.

[@adrianaucello1156]

@@augustusjustus2284 Ich würde mich gerne für ein Paar Minuten in diesen kopf begeben um zu sehen was dort vor sich geht und wie man solche Absurden Gedanken fassen kann

[@dr.sommercamp3435]

Da dachte ich mir auch, was ist kaputt mit uns!? Das war eine Rolle und er hat sie echt genial gespielt, egal ob man jetzt "Game of Thrones" mag oder nicht!

[@Soraldor]

Oh was habe ich ihn gehasst. Also die Rolle. Perfekt gespielt - schade, dass er sich zeitweise zurückziehen musste aber gut dass er wieder da ist.

[@melaniea8239]

@@augustusjustus2284 das Ding ist: einen Darsteller wie Iwan Rheon (Ramsay) bewundere ich doch dann genau deswegen, weil er diese schlimme Figur so überragend gespielt hat.

[@Gameplayerin]

Die einfachste und schellste Art, wie Fans zu "Hatern" werden ist, wenn man Filme (und Spiele) einfach komplett verkackt. Storymäßig wie auch schauspielerisch.

[@crispi1141]

„Kritik kann man sachlich äussern“ An sich richtig, wenn aber auch ua. sachliche Kritik durch Produzenten abgestempelt werden mit Aussagen von „Crybabys“ oder Frauenhass oder andere Ad Hominem-Angriffe, um die sachlichen Kritiken zu deligitimieren, ist es kein Wunder, dass die Fanbase saurer wird. Bsp: Witcher-Serie, die von vorneherein eiger Ciri im Fokus hatte und wo Gerald wohl nur als nerviges Anhängsel angesehen wurde, was schlussendlich damit resultierte, dass Henry Cavill nicht mehr dabei ist. Anderes Bsp: Rachel Zegler, die Schneewittchen spielt, benennt die Originalstory als Hoorror, empfand den Prinzen als einen „weirden“ Stalker und sagt, in Schneewittchen geht es eher darum, wie Schneewittchen die Cheffin wird, die sie sein will. Man hätte auch benennen können, dass gerade Disney wegen ihren Änderungen bei den Echtfilmen womöglich massive Verluste verzeichnen. Man kann sagen, dass generell hassschührende Kommentare logisch Nogos sind, aber dass man den „Hass“ ausschließlich den Fans andichten will, wie ihr es in dem Video scheinbar macht, ist sehr einseitig.

[@gra7441]

"Kritik kann man nämlich auch Sachlich äussern" Damit ist eigentlich alles gesagt

[@noranora9980]

Damit hat sich Alper wohl auch vor Lenni gestellt

[@IWantBasterds]

Sachliche Kritik wird aber inzwischen Rassismus genannt, weil die Hauptdarstellerin nicht weiß ist. Erinnerst du dich an Rings of Power? Man darf die Serie nicht kritisieren wenn gewisse Diversitätscheckboxen gesetzt wurden.

[@abstragento0087]

OK dann hier ne sachliche Kritik... Man schaue sich Disney an...der Markt lehnt Disney ab,als auch alle die Lob Lieder auf die armseligen Produktionen singen. Dieser channel wäre gut beraten diesen Trend zu realisieren, oder seine Relevanz wird verschwinden.

[@abstragento0087]

​@@IWantBasterdsund dieser channel hier will uns erzählen, der Kaiser sei nicht nackt, wen jeder sehen kann hier stimmt was nicht. Es ist klar das seit geraumer Zeit, das man Qualität vergebens sucht, genau wie anscheinend auf diesem channel...

[@IWantBasterds]

@@abstragento0087 Noch nicht aufgefallen, dass alle das Thema "get woke, go broke" umschiffen und niemals das linksradikale anspricht. Dieses unglaubliche toxische Hollywood. Die tuen alle dumm. In der Politik ebenso. Alles geht unter Biden unter und die Medien sagen Trump Trump Trump. Wir nennen das Propaganda.... Kein Wunder das alle anfangen rechts zu wählen. Die linken sind radikal geworden und haben anscheinend alle Medien im Griff. Twitter Files hat das bewiesen.

[@jensaschka235]

Ich hasse es wenn man so inflationär den Begriff "Hass" benutzt.

[@Crasuk]

Wieder Mal ein sehr interessantes Thema! Ich finde das Wort "Hass" wenn es um Kritik im Internet geht mittlerweile sehr übermäßig und teilweise einfach falsch verwendet wird. Natürlich gibt es Hasserfüllt Kommentare. Jedoch sehe ich immer wieder das berechtigt bzw. sachliche begründete Kritik mit "Hasskommentaren" in einen Topf geworfen wird um nicht darauf eingehen zu müssen.

[@lambertbeer4838]

sachlich ist das eine berechtigt das andere. Eine sachliche kann wie Hass erscheinen wenn sie übermäßig, ungefragt überall platt getreten wird. Vorallem wenn zig Leute das selbe posten. Außerdem fühlt sich heute jeder zum Kritiker berufen. Ich lese hier und schaue da Kritiken an, möchte aber nicht Hans/Hanna Wursts Meinung dazu auch noch hören. Am Ende entscheidet hoffentlich jeder selbst was er gut findet und was nicht , aber am Ende kann eh nie jeder alles mögen

[@michaelshz]

@@lambertbeer4838 Sie werden in einen Topf geworfen, wenn sie wie eine "sachliche" Fassade eines Shitstorms erscheinen. Das passiert besonders schnell, wenn man die zahlreichen Beleidigungen ignoriert oder bagatellisiert, und inhaltlich überdrehte Kritiken und selbstmitleidiges Opfergebaren abliefert. Ein konstruktiver Diskurs ist dann nicht mehr realistisch, und wohl auch nicht das Ziel.

[@PS-db7iy]

@@michaelshz Warum ist ein konstruktiver Diskurs dann nicht mehr realistisch? Wurde es denn in jüngster Zeit je mal versucht auf die Kritik einzugehen? In jedem Fall sollten Hasskommentare unterlassen werden aber nur weil es solche gibt, sollte man die berechtigte Kritik nicht einfach ignorieren.

[@lialalaith8977]

Danke für dieses Special, ist ein echt wichtiges Thema. Gerade wenn Leute den Hass auf eine Figur auf die betreffenden Schauspieler projizieren, macht das fassungslos. Was ist denn so schwer daran, Figur und Künstler zu unterscheiden? *Edit: Und selbst wenn ein Schauspieler mal nicht gut "abgeliefert" hat, ist das keine Erlaubnis, ihn mit Hasskommentaren zuzupflastern. Man verprügelt schließlich auch im Normalfall nicht den Maler, weil er eine Wand in der falschen Farbe gestrichen hat.

[@rawrwick]

Das Problem entsteht dann, wenn Schauspieler ihre Lebensgeschichte in einen Film/Serie hineinprojizieren wollen, wie Elliot Page und verschiedene (Drehbuch-)Autoren. Man darf dann auf einmal nichts mehr gegen die Rolle sagen, ohne dass man als Rassist oder Patriarch etc. bezeichnet wird.

[@bluewhitespartan5258]

​@@rawrwickPassiert dir wohl öfters. Karma.

[@skadimaniac]

​@@rawrwickwieso? wegen Umbrella Academy? Ja sorry, aber Elliot Page sah halt so gar nicht mehr weiblich aus, was hätte es besser gemacht so zu tun als könnte er mich Vanya spielen? Das hätte dann ja auch wieder niemandem gepasst und wäre ihn gegenüber nicht fair gewesen. Es gibt so viele andere Serien, leb halt damit.

[@rawrwick]

@@bluewhitespartan5258 Wow, danke für diese Bestätigung meiner Aussage :D

[@rawrwick]

@@skadimaniac Ich kritisiere nicht den Geschlechtswandel des Menschen, aber eben wie das umgesetzt worden ist in der Serie und dass diese Person einfach an vielen Stellen schlecht geschauspielert hat. Genau das ist das Problem mit den heutigen Medien. Schauspieler identifizieren sich zu stark mit ihren Rollen und so kann man fast alles direkt mit ad hominem Bezug argumentieren.

[@Calimero444]

Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

[@Auroraborealis123]

Sehr originell

[@Calimero444]

@@Auroraborealis123 das darf nie in Vergessenheit geraten ^^

[@leetogo3333]

always remember!

[@oekomaniac]

Wow, du bist ja kreativ! Das habe ich ja noch nie gelesen! Großartig!

[@peanutf8616]

@@oekomaniac ist das diese Toxizität von der Alper geredet hat?^^

[@maSu_23]

Ich find die vielen LGBTQ.... Elemente, die aufgesetzt(!) sind in Serien und Filmen sehr schlecht. Denn: Es ist aufgesetzt. Warum küssen sich am Ende von Star Wars Episode 9 2 Frauen? Das wird alles so nach irgendeinem "ey wir brauche noch 2 Lesen!!!" ohne Sinn und Verstand. Die 3. Folge von Last of Us fand ich am Anfang komisch, aber nach einigen Minuten war es die intensivste und schönste Folge der Serie. Uns sind beim Schauen die Tränen gekommen und es war einfach nur Wunderschön. Eine Art kleiner Film in der Serie. Folge 3 war für mich der Höhepunkt der (guten) Serie. Aber in den ersten Minuten war ich irritiert und muss gestehen: Ich habe damit gerechnet, dass das irgendein Woke-Müll ist. Aber es war... wirklich grandios. Ich hab die Folge mehrfach angeschaut. Und ich könnte nur Folge 3 immer wieder gucken. Und das ist das Problem vom Woke-Kram: Hat man eine tolle Geschichte, dann ist völlig egal, ob die Hauptperson Bi-/Homo-/... sexuell ist. Hat man dagegen eine total dünne Geschichte und macht eine Figur dann wegen irgendwelchen Firmenvorgaben "Pansexuell" (oder oder oder), dann ist das ein Ärgernis. Das passt nicht zusammen und sollte keine Rolle spielen. Insofern: Wer eine tolle Geschichte erzählen kann, der kann das machen ungeachtet von Hautfarben, Sexualität usw. Da kann ALLES passieren. Wenn es in die gute Geschichte passt. Wer flachen Mist veröffentlicht und dort nach einem Abzählreimschema Hautfarben und sexuelle Identitäten einbaut, der wird immer scheitern.

[@abstragento0087]

Fakt ist diese Produktionen sind eine beleidigung, sprich man erntet was man den Menschen zumuten will...

[@KingNothing217]

Wichtiges Thema! Ich bin mit Star Wars aufgewachsen und dementsprechend Fan. Und ich bin der Meinung, dass Disney die neuen Filme ordentlich in den Sand gesetzt hat. ABER: Mir würde nie in den Sinn kommen, die Schauspielerin von Rey zu beleidigen oder zu bedrohen. Auch diese Fandom Menace haben mich echt erschreckt. Das klingt für mich nach...einem Vorgehen, welches wie ein Geschwür Deutschland in den Vierzigern befallen hat. Der Hass ist ein ernsthaftes Problem.

[@SuncatcherMerle]

Sehe ich genauso, auch wenn ich nicht weiß an welchen Punkt für dich die Star Wars Reihe in den Sand gesetzt wurde. Bei mir beschränkt es sich zum Beispiel weniger auf einzelne Figuren, es ist das gesamte Konzept, was mich störte. Also eher was der Regisseur gemacht hat.

[@derdude1879]

Ich bin in den 80ern mit der Original-Trilogie aufgewachsen und war schon nach den überarbeiteten Fassungen von den Neuerungen enttäuscht, richtig schlimm empfand ich dann die drei Prequel Filme, da diese mein gültiges Star Wars Wissen aus dem erweiterten Universum (die Bücher) teilweise über Bord geworfen haben. Allerdings habe ich auch mitbekommen, dass diejenigen, die zu dem Zeitpunkt mit dem Star Wars Universum erstmalig in Berührung gekommen sind, die Prequels geliebt haben. Fand ich ok. Diese Generation empfindet jetzt mit den Disney-Filmen einen ähnlichen Konflikt wie ich seinerzeit mit den Prequels. Kann ich nachvollziehen. Ich selbst habe mich damit abgefunden, nicht mehr mit zu hohen Erwartungen ins Kino zu gehen und freue mich, wenn ich die charakteristischen Ionentriebwerke von TIE Jägern aus dem Lautsprecher höre. Es sind die kleinen Momente. Denn mal ehrlich, auch die Dialoge im Original sind nicht immer die oberste Kategorie. "Die Rebellen versuchen, der Prinzessin die gestohlenen Pläne zurückzubringen." Aber der Nostalgiefaktor glorifiziert halt die alten Teile. 😇 Was leider heutzutage immer mehr auf der Strecke bleibt, ist der Respekt vor anderen Meinungen, was gerade so anonym im Netz so einfach ist. Und ab da wird es schwierig ...

[@arschsonne5097]

ich find grad rey gut , filme wo ich erst den charakter der mehr als aus weiblich besteht nachdenken muss voll NAZI

[@bobazettt3439]

@@derdude1879 Wow, da hast du aber wirklich die/meine ganze Geschichte in ein paar Sätzen perfekt auf den Punkt gebracht! Gänsehaut! 😇 Nur deinem letzten Absatz würde ich etwas widersprechen. Denn z.B. so eine irrational schmutzige, vollumfänglich schändliche, mein komplettes Fassungsvermögen sprengende Kackscheiße wie z.B. die Sequels gutzuheißen, ist leider keine andere Meinung sondern.....😅

[@derdude1879]

@@bobazettt3439 🤣 Achja ... lass mir meine Diplomatie. 😇 Für mich gibt es drei Filme, der Rest ist Fan Fiction. Manches ist gut, anderes ist ein Griff ins Klo. Ich mag z.B. auch die Serie Andor und Ahsoka scheint auch auf einem guten Weg. Das Gefühl von einst kommt nirgendwo mehr auf. Nirgendwo? Falsch: Gänsehaut bekam ich beim Zwischenspiel von Rogue One als so altgediente Jägerpiloten wie Dutch Vanders am Knüppel saßen. 🤩 Und für mich wird Thrawn, egal, was Disney draus macht, auch immer dieser geniale Feldherr sein, der durch das Studieren von Kunst auf die Strategie seiner Gegner kommt. Alles seit Episode eins ist für mich "What if". Und die Solokinder heißen Jacen, Jaina und Anakin. 😎

[@Gameplayerin]

Oje, da hast du aber auch Klopper rausgesucht. Klar, die Serie von JBO ist deswegen so daneben gegangen, dass man versucht hat aus einem ACTIONSpiel eine langweilige postapocalyptische Romanzenserie zu machen. Ich bin in mehreren Teilen (wörtlich) tagsüber eingeschlafen und hab dann immer zurückgespult - wobei ich absolut nichts verpasst habe. Die Szenen mit dem schwulen Pärchen beispielsweise waren oberlangweilig. Nicht weil sie schwul sind (wen interessiert das schon), sondern weil die Szenen einfach überhaupt nicht in das Actionspiel reinpassten und weil sie tödlich langweilig waren. Und das war eben der Punkt, weshalb sich viele nicht mehr - wie ich - den Rest reingezwungen haben. Der zweite Teil des Spiels war grottenschlecht gemacht, das ist richtig. Und wieder NICHT, weil sie plötzlich lesbisch umgeschrieben wurde oder ähnliches, sondern weil sowohl die Story, wie auch die Entwicklung der Charaktere absolut grottenschlecht geschrieben war. Man spürte förmlich den Hass der Autoren auf die Spieler bzw auf die Charaktere. Sowas kommt nie gut an.

[@phil7699]

Eine Art von Hass die für mich so ziemlich die größte ist, ist der Hass speziell aufgrund von dem Fanverhalten. Ich hatte z.B. eine zeitlang eine Ernüchterung für Rick und Morty weil die Fangemeinde so unfassbar nervig und teils peinlich war.

[@oppa.24]

Dann ignoriere die Community.

[@cursedbythedevil8171]

@@g3koot100🤡

[@vickyvansane5092]

Kann ich voll verstehen tbh

[@rawrwick]

Ich finde, dass sich das Thema in den vergangen Jahren zugespitzt hat, weil immer mehr Filme polarisieren und politisieren wollen statt zu unterhalten.

[@Steinklein]

Ich seh halt genau das Gegenteil: Früher waren praktisch alle Filme politisch, heute sind die meisten nur noch platte Unterhaltung und die wenigen politischen Geschichten fallen umso stärker auf.

[@TimA-kd4tq]

Victim blaming...

[@lambertbeer4838]

eigentlich polarisieren nicht die Filme, sondern die Menschen die es sehen. Man nimmt die erzählte Geschichte als Zuseher erstmal so an wie sie ist, so sollte es sein, denn die Geschichte ist ja keine selbstgemachte, sie muss andere perspektiven, Handlungen, Erlebnisse einnehmen als das eigene Leben.

[@dako426]

Das liegt an den dahinterliegenden Investmentgesellschaften, die einen Index ua ESG haben, wo Unternehmen bewertet werden, wie "progressiv" sie sind und dieser Score entscheidet, ob und in welchen Umfang in Unternehmen investiert wird. Deshalb bringt vor allem auch Disney unter Anteilseigner Blackrocks und Vanguard nur noch politisierten Quark raus wo Story und was der Konsument möchte zweitrangig ist. Leute, die radikal progressiv eingestellt sind, scheint das zu gefallen, die anderen, die unpolitisch in die Filme gehen und auf eine gute koharente Story wertlegen, bringt man natürlich damit auf. Gerade wenn man erfolgreiche klassiker mit einer Grundvorlage und Grundkonzepte damit zumüllt oder gar umändert anstatt seine eigenen Filme unter politischer Fahne zu machen.

[@sirstark]

Und ist es immer wieder schön das man Hass selber produtiert in dem man absichtlich auf seine Fans kackt, die übefhaupt erst die Filme groß gemacht haben.

[@wolfsmaid6815]

Ich verstehe nicht, wieso ihr denkt, der "hass" auf rings of power, die späteren witcher staffeln, star wars, last of us etc. wäre durch ideologische Motive geschürt. Seht ihr wirklich nicht, dass durch diese "Adaption für moderne Zuschauerschaften" (schöner Euphemismus für "W0kewashing") sich der Fokus der Story zwangsweise ändert? Es geht in den neueren Star wars Teilen nicht mehr um die Korruption von politischen Systemen oder um die klassische Heldenreise, sondern um eine "starke Frau". Es geht in dem letzten "Last of us"-Teil nicht mehr ums nackte Überleben, sondern um eine homoerotische Beziehung. Seht ihr wirklich nicht, dass sich schlichtweg das Thema ändert und das Writing leidet, wenn man auf Zwang neue Ideologien in eine vorhandene Geschichte reinzwängen möchte? Ich habe nichts gegen diese Themen, zwei meiner Lieblingsfilme sind "Stepford wives" und "Legally blonde" - beide handeln von starken Frauen. Aber wenn ich mir etwas aus Star wars oder Herr der Ringe ansehe, dann will ich Sci-Fi, Fantasy und die klassische Hero´s journey sehen und keine Mary Sue, die mir als neuer Archetyp der perfekten Frau vorgesetzt wird. -Liebe Grüße, eine von w0kewashing desillusionierte Mittzwanzigerin.

[@07ekI]

Jo, dann kann ich mir den Roman sparen, denn etwas ähnliches wollte ich auch schreiben. Und das solche Heldenreisen Storys auch mit weiblichen Figuren sehr gut funktionieren kann zeigt Ahsoka in TCW. Ein nerviges Kind, das erst waiser wurde, als sie bei einem Einsatz die komplette Y-Wing Staffel verloren hat wegen Fehlern ihrerseits. Die neue Ahsoka Serie werde ich noch eine Chance geben, sobald alle Folgen draußen sind, aber wenn diese auch ein Reinfall ist, dann war es das endgültig. Und bis dahin will ich nichts zur Serie wissen.

[@bennyfrey8411]

Ich liebe eure Themen-Videos. Super Arbeit Alper, vielen Dank.

[@oppa.24]

Ich frage mich, warum es Leute gibt, die überhaupt Zeit dafür aufwenden Filme oder Serien zu hassen. Wenns einem nicht gefällt, gibt es die viel einfachere Option es zu ignorieren.

[@marvinkem3201]

Also ganz ehrlich, um einen Schauspieler zu haten aufgrund der Rolle, das ist nicht dumm sondern wirklich gestört also nicht zwischen einem Schauspieler und einer Rolle differenzieren zu können. Wie stell Ich mir das vor ey, jemand guckt z.B. GOT rastet voll aus, sucht furios raus wie die Schauspieler heißen (wo Sie anscheinend doch differenzieren können), sucht deren Kontaktdaten raus und schreibt wutentbrannt nen fetten Beschwerdebrief mit Beleidigungen und Morddrohungen. Diese Leute haben schon wirklich geistige Probleme.

[@cihanlost]

Wer macht sowas!? Kennst du da jemanden?

[@marvinkem3201]

Nicht persönlich, haben die Schauspieler (Lena Hadey, Jack Gleeson) aber schon paar mal von berichtet. Ab na bestimmten Größe zieht man Sie Alle an@@cihanlost

[@StarWarsBuddy]

Das war ein richtig angenehm anzuschauendes Video. Toller Ansatz und wirkt auf mich sehr objektiv aufgearbeitet. Danke!

[@kein_indianer]

Finde das Thema sehr interessant, allerdings ist dir ein Aspekt etwas entgangen. Dir fällt ein zunehmender Hass auf, was stimmt. Den Grund hast du aber nicht wirklich gefunden. Du hast die Arten klassifiziert. Meiner Ansicht nach liegt der Grund vor allem darin, dass Fans sich nicht auf ihr Objekt der Begierde konzentrieren, sondern gezielt Filme, die sie nicht mögen, angreifen und auseinandernehmen . Heute ist jeder zum Kritiker geworden. Das war früher nicht so. Dabei suggeriert jeder Objektivität. Das ist meist völlig lächerlich, aber es funktioniert blendend. Das machen auch die iranischen Mullahs oft im Übrigen auch sehr erfolgreich (da gibt's nicht nur fanatisches Gebrüll). Ist eine etablierte Form der Propaganda, die eigene Argumentation bedächtig und ruhig in guter Form vorzutragen und vor allem durch moralische Überlegenheit zu untermauern. Da entsteht der Eindruck einer vermeintlichen Objektivität, die nur eine Illusion, ja gezielte Täuschung ist. Das provoziert natürlich andere, die sich zum Gegenschlag aufgefordert fühlen. Die Spirale der Gewalt startet somit nie mit den Hassreaktionen, sondern verdeckten Sticheleien und Provokationen. Diese können dann tatsächlich von Mitbewerber Fans etc. stammen. Das kennt auch jeder von Zuhause, Arbeit oder Schule. Die Provokateure fallen den meisten gar nicht erst auf. Da werden die Lauten und auffälligen bestraft. Die Lösung wäre also, wenn jeder über das spricht, was ihm selber gefällt. Angriffe auf Sachen, die einem Missfallen als Kritik zu verpacken, wenn man großteils Meckert und den Maßstab nicht an den Sachen anlegt, die man mag, verursacht Widerstand. Viele können sich gar nicht helfen, als zu schimpfen und beleidigen. Das war schon immer so. Was neu ist, ist tatsächlich, dass immer mehr Gemeckere und unfaire Angriffe als Objektive Kritik verkauft werden. Dabei mobilisieren die Täter ganze Communities dafür und stellen sich selber immer wieder gerne als Opfer da. Taucht Kritik für das eigene Verhalten auf, wird nicht auf die Kritik eingegangen, sondern der andere dadurch angegriffen, dass man die Meinung gänzlich in Frage stellt. Das erkennt man durch die billige Methode der Quellenfrage, wissend, dass man nie die eigenen Unterstützer um Quellen bittet oder dass Verlinkungen gar nicht von der Plattform angenommen werden. Die Zielsetzung ist wie in einem drittklassigen Gerichtsdrama. Da geht's darum, den anderen zu diskreditieren und seine Glaubwürdigkeit zu zerstören. Zugleich soll es ihm so schwer gemacht werden, dass er es sich nicht mehr blicken lässt. Die Reaktion ist natürlich bei den meisten blanker Wut und Aggression. Mein Rat bleibt deshalb. Man sollte lieber offen und ehrlich sagen, was man mag und dieses auch fair beurteilen. Was man nicht mag, muss man ja nicht unbedingt durch ständige Meckereien schlecht machen und das auch noch als berechtigte Kritik auffassen. Als gäbe es etwas, das man nicht kritisieren könnte!

[@Joster80]

Also die wichtigste Aussage hier ist ganz grundsätzlich: "Kritik kann man auch sachlich äussern"! Allgemein haben mit der Anonymität im Internet viel zu viele Leute einfach die Möglichkeit ihre eigenen Probleme auf alles mögliche zu projizierten. Das mündet zwangsläufig darin, dass sich viele komplett in irgendwas reinsteigern oder einfach absichtlich andere auf die Palme bringen wollen. Aber ich denke, dass die Produzen ebenfalls ihren Teil dazu beitragen. Wenn man überall von den eigentlichen Fans zu hören bekommt, dass irgendetwas nicht gefällt & man dann einfach sein Ding weiter macht darf man sich danach nicht wundern, wenn die Leute einem eben keine Freude und Freundlichkeit entgegenbringen. Speziell wenn man zur Verteidigung dann beginnt die Fans zu beleidigen, was wir ja regelmäßig sehen. Da reicht es dann, wenn einige Leute genügend Freizeit haben, dass sie ihren Unmut eben bis ins Extreme steigern. Letzten Endes sind es wieder mal laute Minderheiten und das Groß versucht einfach nur gute Filme und Serien zu finden.

[@PerinaAnis]

Kritik kann man auch durch Boykott ausdrücken. Einfach kein Disney mehr.

[@pirazel7858]

Ich glaube die angeblich Rivalität zwischen Star Wars und Star Trek ist eher so was wie ein Running Gag

[@daisuketv6075]

Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid

[@BlueMoonlight777]

Passt perfekt

[@Xellar1993]

Wieso glaubst du, dass der Ursprung Furcht ist? Nehmen wir mal die LGTBQ Leute an, die fordern Toleranz bis zum Erbrechen und die Leute hassen sie dafür, aber nicht aus Furcht, sondern aus Verachtung und Ekel

[@alenaschuler65]

Ja. Meister Yoda hatt eben Recht: Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichen leid.

[@bluewhitespartan5258]

Da ist ein entschiedener Zwischenschritt außer Acht gelassen worden. Dieser sollte allen hasserfüllten Kreaturen bewusst sein. Wut führt zu Beruhigungsmittel. Beruhigungsmittel unterbindet Hass oder es gibt noch mehr Beruhigungsmittel. Und Beruhigungsmittel führt zu ganz ganz viel Ruhe. DAS ist die letztendliche Wahrheit. Und wenn du ein altgewordenes Riesenarschloch bist dann ist das dein einziger Weg. Bitte schön.

[@senselesspotatoe1240]

Einfach richtig gutes Video. Ich habe mich auch auf jeden Fall, der ein oder anderen Sünde schuldig befunden. Vor allem in früher Jugend aber heutzutage auch noch immer manchmal. Für mich sind die Neue Star Wars Filme sehr kritisch. Aber dennoch akzeptiere ich dass es da ist (ich habe meinen eigen Canon) indem ich es ignoriere. Es kommen auch nicht immer die sachlich besten Diskussionen bei rum wenn ich auf Leute treffe die sie mögen. Aber dennoch akzeptiere ich die Meinung der Personen und dann gibt es sticheleien. Genauso im Sport usw. Dennoch sehe ich dass jeder das mögen soll was er/sie bevorzugt und das ist ja das tolle. Das jeder seinen eigenen Geschmack hat. Jeder Mensch hat seine eigenen Interessen sonst wäre es ja langweilig. Ich habe auch das Gefühl dass der Hass/Hate zugenommen hat. Deshalb danke Alper für dieses Video :)

[@bjornd9375]

Der Hass ist mir in dem Konext so fremd. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: letzten Endes sind es NUR Filme oder Serien. So hoch ist der Stellenwert in meinem Leben dafür gar nicht, als dass ich davon etwas hassen wollen würde.

[@0legLIVE1337]

Super interessantes Thema! Danke für die Aufarbeitung!

[@josefweber301]

Wegen genau solcher Formate habe ich euch abonniert. Wieder mal ein großartiges Video!

[@larsmeier9950]

Tolles Video Alper. Ich liebe euren Kanal. Macht weiter so ❤❤

[@zufuumdiewelt1105]

Hass ist ein mächtiges Wort. Ich denke nicht, dass du den Verein hasst, sondern bewusst nicht so toll findest, Alper.

[@orionbellatrix3440]

Danke für deine Denkanregungen ; finde ich - wie immer - sehr gut! 👍

[@KrankeNonne1]

Danke, ich empfinde genauso. Heutzutage mein jede/r, nur die eigene Meinung ist die einzig Richtige, dieses massive Schwarz-Weiß denken geht mir schon sehr gehörig auf den Keks. Und wehe man positioniert sich dann nicht ganz klar für eine Seite, ist man unten durch.

[@paulaschon276]

Danke für dieses Video! Sehr wichtiges Thema!

[@superoligarch_official]

Mich nervt halt die Politisierung an jeder Ecke. Es gibt nur noch Minderheiten die hofiert werden müssen, es muss an jeder Ecke gegendert werden, es darf die Prise Feminismus nicht fehlen und und und … Die Leute*innen drehen einfach echt durch.

[@barkascapua3817]

Es ist wunderschön solche ansprechenden und sehr treffende Arbeiten von dir schauen zu dürfen. Ich weiß, das es die Klicks ausmachen, ob etwas in dieser Richtung öfters kommen kann, trotzdem hoffe ich sehr, mehr solche Werke von euch schauen zu dürfen. Man wird mehr in die Tiefe der Filmthematik gezogen, so wie bei deinem Video zum heiligen Gral der Filmkunst, Gier. Freut mich wirklich sehr das heute sehen zu dürfen.

[@Abbath2Blashyrk]

Muss nun doch was zu Star Wars loswerden. Ich hasse Disney nicht. Auch sonst niemanden. Aber der Mäusekonzern hat SW tatsächlich an die Wand gefahren. Die Sequels strotzen vor extrem schlechtem Storywriting, miesen und langweiligen Charakteren, schrecklichen Choreographien und unzähligen Plotholes. Die SW Sequels sind daher wirklich Müll. Leider ist das auch mit den Serien so. Ausser Andor. Aber das ist eine gute Science Fiction Geschichte und sieht nicht wie SW aus. Was natürlich absolut nicht geht ist, wenn Schauspieler angefeindet und bedroht werden. Das ist ein NoGo!

[@Ceeony]

Sehr interessantes Video, das wirklich mehr als gut passt heutzutage !

[@deathsinger1192]

01:38 "to be united by hatred... is a fragile alliance at best"-Kreia

[@melliepierce6989]

Niemand hasst Star Wars mehr als Star Wars Fans 😅

[@martinbuhlmeier3138]

Aber nur Episode 7-9 .😂

[@hi23nutzer21]

Bei 7-9 definitiv. Hab mir Teil 9 schon garnicht mehr angeschaut 😂

[@rianandersonderechte]

Ich finde, dass die Menschen sich über ihre Meinungen mehr austauschen sollten, ansfatt sich gegenseitig auszugrenzen. Ich kann mit Star Wars kaum was anfangen, fand aber "Die letzten Jedi" eben wegen seiner Differenz sehr toll. Ich muss mir auch manchmal anhören, dass ich einen schlechten Filmgeschmack habe, weil ich Filme wie Dogville, Fight Club, Oppenheimer und Lawrence von Arabien mittelmäßig finde. Respektiert andere Meinungen und tauscht euch mit Menschen aus anstatt sie zu haten ❤.

[@WILLIAMBLACK1967]

Ein sehr wichtiges und spannendes Thema, sehr schön präsentiert. Vielen Dank Alper, so geht es!

[@LordEspeon]

Ich finde, dass Game of Thrones eine geniale Serie gewesen ist. Zum Großteil wirklich toll geschrieben und auch die letzte Staffel war inszenatorisch beeindruckend ohne Ende. Das hat wirklich neue Maßstäbe gesetzt finde ich. Das Ende fand ich auch extrem enttäuschend vor allem aus dem Grund, was mit den Charakteren gemacht wurde. Bran war die logische Wahl auf dem eisernem Thron, aber er hat in der ganzen Staffel sonst keinerlei Daseinsberechtigung und nichts zu tun, was das ganze sehr ernüchternd wirken lässt. wirklich wütend war ich darüber, dass Jon Schnee, mein Lieblingshcarakter aus der ganzen Serie, der so viel getan hat die ganze Show über einfach wieder zur Nachtwache abgeschoben wurde und so gar keinen Dank erfahren hat. Als Fan von zwei der größten Franchises der Welt (Star Wars & Pokemon) finde ich es seit Jahren schon sehr ermüdend, wenn irgendetwas neues angekündigt wird und der Krieg wieder ausbricht zwischen denen, die es mögen und denen, die es schlecht finden und deswegen gleich alles herunter machen. Bestes Beispiel: Star War unter Disney. Hat Disney alles richtig gemacht bei Star Wars? Auf keinen Fall. Hat Disney alles flasch geamcht bei Star Wars? Auch auf keinen Fall. Fans verlieren die Fähigkeit, ihre Serien und Franchises differenziert zu betracheten. Auch Kritiker wie Moviepilot nehmen sich gerne raus, etwas zu hassen, weil es nicht ihren Vorstellungen entspricht und das halte ich für grundlegend falsch. Man muss etwas nicht mögen, auf keinen Fall, aber deswegen ist es nicht SCHLECHT, weil es den eigenen Erwartungen nicht entspricht. Zum Thema differenzieren: Ich bin recht zwiegespalten über die Obi-Wan Kenobi Serie. Inhaltlich von der Geschichte, die erzählt wird halte ich die Serie für sehr gut, auch wenn Reva n bisschen weniger Screentime hätte haben können und trotzdem wichtig bleiben. Aber die Kameraarbeit in der Serie war einfach wirklich schlecht, weil selbst die einfachsten Dialoge verwackelt wurden, was die Serie amateurhaft und unprofessionelle wirken lässt an manchen Stellen. Zudem die Schnitt-Patzer a la "Klein Leia läufte ne halbe Stunde weg und die Erwachsenen kriegen sie einfach nicht". ABER deswegen hasse ich die Serie nicht. Ich kritisiere die Teil-Aspekte und mag den Inhalt immer noch sehr gerne.

[@timnord4091]

Es gibt aber objektiv und subjektiv. Und ganz objektiv betrachtet, sind die drei neuen Star Wars Filme über weite Strecken nicht gut und eine plumpe Kopie ihrer Vorgänger. Und objektiv betrachtet muss Disney sich den Vorwurf gefallen lassen, bestimmte Charaktere nur hingeschrieben zu haben, weil sie die Serie eben „zeitgemäßer“ machen. Völlig egal, ob diese Charaktere Sinn machen oder nicht. Und objektiv betrachtet hat Disney dem Kino nachhaltig geschadet, indem es die Programme mit einer noch nie dagewesene Frequenz ihrer Franchises verstopft haben, alles voran Marvel Filme, die objektiv betrachtet extrem oberflächlich sind und, so wie alles von Disney, sehr seltsame Ideologien beinhalten. Dieses toxische Fundament, dass die Studios selbst geschaffen haben, bekommen sie durch enormen Hate zurück.

[@necroblaster5132]

Bei GoT glaube ich, haben die Macher sich kaum noch Mühe gegeben erzählerisch, man hat damit Fans nicht Wertgeschätzt und ihnen vor den Kopf gestoßen, da kann ich verstehen warum die letzten Staffeln soviel Hass bekommen haben.

[@linaloud4184]

Die die kein Leben haben, steigen darauf voll ein.

[@VinWall]

Staffel 8 ist enorm unterschätzt. Ich verstehe bis heute nicht was alle immer für ein Problem mit dem GoT Finale haben

[@Vokans]

@@VinWall Warum ist die unterschätzt? Ich verstehen nicht warum ein Teil nicht erkennt wie die Qualität abgenommen hat. Es stört einigen nicht, schön und gut bringt, mir aber nichts.

[@Vokans]

@@linaloud4184 Dadurch das ich ein Leben habe war es halt enttäuschend und eine Zeitverschwendung sich diesen Absturz anzutun müssen und es war auch nicht umsonst.

[@VinWall]

​@@VokansIch habe in einem Video über 20 Minuten nur über die 8. Staffel gesprochen und habe dort auch viele der Gegenargumente entkräftet. Kannst es dir sehr gerne mal ansehen

[@weizenhuhn]

Ein so wichtiges thema das mich schon länger beschäftigt. Durch all den hass fühle ich mich beispielsweise der gaming community nicht mehr zugehörig, obwohl ich seit den 90ern gern zocke. Reddit meide ich mittlerweile, da die eigene Meinung oft sehr beeinflusst wird. Generell kann ich mich mit der toxischen internet community nicht mehr identifizieren und versuche alles zugehörige zu meiden.

[@nunyabuziness1162]

der hass ist genauso daneben wie dieses erziehen, gerade dieser ständige unterton auch hier bei csb. gerade was da schreiben angeht, wird einem heute soviel in den weg gelegt, die folgen merkt man immer mehr.

[@jschulz4008]

​@@nunyabuziness1162Glaube da hört jemand wieder bisschen viel Stimmen im Kopf. Anders kann ich mir nicht erklären wie du darauf kommst

[@nunyabuziness1162]

@@jschulz4008 auf was bezogen? das csb dingen oder dem schreiben?

[@jschulz4008]

@@nunyabuziness1162 Sowohl als auch

[@tosa2522]

Wenn auf Fan-Kritik mit Beeidungen vonseiten der Filmschaffenden reagiert wird, kann Hass entstehen.

[@AnonymNobody]

Anstatt zu haten hab ich einfach aufgehört mich emotional in etwas zu binden. Ich bin froh über die Sachen die mir gefallen. Und konsumiere einfach nicht mehr die Dinge die mich enttäuschen. Ich kommentiere nichts mehr. Ich roll mit den Augen und blende es aus. Aber ich gönne es jeden der sich an etwas erfreut und versuche nicht meine Vorlieben von anderen zu erwarten.

[@X-RayedFiction]

Danke, Alper, für diesen wichtigen Beitrag. Nicht nur dass ich hoffe, dass sich diese Botschaft viele da draußen zu Herzen nehmen, ich nehme das sogar zum Anlass, mich selbst zu reflektieren. Denn verschiedene Ansätze, wie du sie wiedergibst, glaube ich auch bei mir zu erkennen. Gerade bei liebgewonnenen Reihen neige ich dazu, Projekte abzulehnen, die nicht meiner idealen Vorstellung entsprechen. Und eine Bemühungen um mehr Toleranz kann niemals schaden.

[@andreprime8300]

Hass ist ein starkes Wort in Bezug auf Filme, Serien und Drumherum. Meiner Meinung nach rufen die wenigsten in letzter Zeit produzierten Medien wirklich ein solch starkes Gefühl hervor. Leider werden manche Worte mittlerweile so inflationär verwendet, dass sie ihre eigentliche Bedeutung verloren haben. Polarisieren ist wichtiger geworden als akkurate Bedchreibungen.

[@nichtrudy]

Dann schau dir mal was rechte Kommentatoren und Leute in den USA über Filme wie barbie, die kleine Meerjungfrau oder die letzten jedi alles geschrieben haben. Oder die rants zum neuen Schneewittchen Film der noch nicht mal erschienen ist. Ich würde schon sagen das da ein ein Mindestmaß an Hass existiert.

[@ben-asinus]

Möglicherweise bekommst du vom Hass auch einfach nichts mit? Gerade gegen neuste Werke im MCU, oder The Last of Us oder die Star Wars Filme findet sich unfassbar viel Hass im Internet, mit Kanälen, die vor allem diesen Hass zelebrieren und Foren, in denen sich gegenseitig im Hass bestärkt wird.

[@buskal2l]

Reichen dir regelmäßige Mord- und Vergewaltigungsdrohungen nicht als Hass?

[@rawrwick]

Man muss auf der anderen Seite auch Hass von Kritik unterscheiden. Viel zu viele Filme und Serien haben da in der letzten Zeit jegliche Kritik als Hass und Hassrede abgestempelt. Klar sind Menschen, die persönliche Beleidigungen, körperliche Gewalt androhen, dazu aufrufen oder sogar durchführen, rechtlich zu verfolgen! Man muss aber auch damit leben und umgehen können, dass man eine öffentliche Person ist und deshalb auch öffentliche Reaktionen erwarten. Ich bin ganz klar der Meinung, dass in der heutigen Medienwelt viel zu viele Menschen mit einer zu kurzen Zündschnur leben und arbeiten.

[@ben-asinus]

@@rawrwick nö, müssen sie nicht. Das sind am Ende auch Menschen, die psychische Probleme bekommen können. Ja, eine Kritik ist was anderes als Hass. Aber auch Kritik sollte nur dann geäußert werden, wenn sie erwünscht ist. Wenn man nichts nettes zu sagen hat, ist schweigen eine tolle Option. Im Zweifel ist ein Film oder eine Serie halt einfach nichts für mich und Ende.

[@lunashushushu1823]

Ja leider ist das Thema sehr schwierig. Ich persönlich wünsche mir weniger Hass aber sehe keinen weg wie das besser werden soll. Prominente Sportler, KZbinr und Content creator leben es ja vor. Sie waren auch schon die letzten Jahre schlechte Vorbilder und viele Menschen sehen dadurch kein Fehlverhalten bei sich selbst oder rechtfertigen ihr Verhalten damit das andere es auch tun. Auch im Gaming hat es so stark zu genommen das viele Spiele anfangen keinen All chat zu etablieren weil dort eh nur geflamt wird und es viel Arbeit kostet dort Leute dran zu setzten die für Ordnung sorgen. Da ist es einfacher den Chat zu deaktivieren. Ich hoffe das in 10Jahren das Thema Hass im Netz sich deutlich gebessert hat. Wünsche allen noch eine gute Zeit!

[@hansi2040]

Hass ist ein grosses Wort. Wie können wir Weltfrieden erwarten wenn sich über wirklich belanglose Themen schon die Köpfe eingeschlagen werden. Die Anonymität im Netz machts leider noch leichter . Ich als Fan der ersten Stunde von Star Wars war von den prequels enttäuscht und von den Sequels entsetzt....aber MEINE GÜTE, dann guck ich es halt nicht. Leben und Leben lassen....das müsste wieder mehr in die Köpfe rein!

[@limbusnegative8374]

Wenn ich Terminator anschaue ist bei mir auch nach Teil 2 Schluss. Kritik kann man äußern, aber Leute beleidigen oder bedrohen geht Mal gar nicht...

[@mokra7744]

Ein richtig guter und interessanter Beitrag!

[@holzteppichverleger]

Geil, HOME von RESONANCE... ihr seid die besten 😊

[@elo_x4266]

Tolles Video🎉

[@christophbecker7620]

Ich bin auf Facebook in einer Batman-Fan Gruppe. Gefühlt 95% der Fans mögen The Batman nicht, da sie Robert Pettinson, wohl wegen Twighlight hassen. Ich bin kein Fan von Twighlight, aber Robert ist ein sehr guter Schauspieler. Ich mag The Batman sehr. Die Bilder sind großartig, die Story ist sehr gut erzählt und die Figur Batman ist nah an den Comics. Die Darstellung fand ich sehr gut. Ich kann verstehen, das Robert vielen etwas zu schmal gebaut ist für einen Batman, aber seine Darstellung macht viel gut, wenn man sich darauf einlässt. Es ist eben kein To Fast Go Batman! Das gleiche hab ich zu Bladerunner 2042 erlebt. Einer der neben mir saß sagt: Das hätte man auch in 30 Min erzählen können. NEIN! Der Film lebt von vielen starken Momenten und Bildern.

[@meineweltdesentertainments]

Was mir auffällt ist das grade in Unterhaltungsmedium (Sport, Film, etc.) viele Menschen (auch Ich) einfach den Wunsch nach Beständigkeit hegen. Besonders Spiele- und Comicverfilmungen landen schnell in die Kritik wenn sie sich nicht nah genug am Original halten gar noch schlimmer etwas komplett eigenes daraus machen. Sport Fans kritisieren ihr eigenen Verein oder Verband weil diese sich nicht mehr an ihre alten Grundsätze halten (was in einigen Fällen tatsächlich sogar angebracht ist). Viele wünschen sich keine Veränderungen grade weil sich im Privatleben ständig etwas unvorhersehbares abspielen kann da ist der Wunsch nach Konstanz eigentlich sehr nachvollziehbar.

[@theipc-twizzt2789]

IMO: 90% der Leute hassen (ohne es zu wissen) Filme/Serien/Storyspiele einzig aufgrund der Qualität der Story (und damit sind strikt objektive Kriterien wie interne Logik, Konsistenz und Kohärenz gemeint). Sind diese Punkte ausreichend gut erfüllt, entsteht schlimmstenfalls Langeweile (z.B. in den Fällen, in denen die Charaktere nicht ansprechend geschrieben sind), aber kein Hass. Politik spielt hier keine große Rolle. Als Beispiel hierzu kann man Arcane anführen. Das wäre eine Serie, die eigentlich nach Schema F niedergemacht werden müsste. Einziges "Problem": Sie ist extrem gut geschrieben. Ist eine Serie schlecht geschrieben, kommt überproportional Hass auf, der vermeintlich politische Gründe hat, die allerdings mehrheitlich wegfallen würden, wenn die Serie gut geschrieben wäre. Wäre TLOU2 ein Spiel mit kompetenten Storytelling gewesen, dann wären fast automatisch quasi alle politischen Argumente entfallen. Die restlichen 10% teilen sich wohl auf in strikt politische Argumente, strikt die Adaption betreffende Argumente und ein paar andere Richtungen (schlechtes Schauspiel, etc) auf.

[@karimabidi8312]

Bisschen wie in der Liebe, wenn man den oder die Ex über alles liebte und dann eines Tages (nach mehreren Enttäuschungen) nur noch Übelkeit oder Unwohlsein sein empfindet. Du hasst etwas nur, wenn dus krass geliebt hast. Bestes Bsp auf Serien übertragen: ich kann GoT Staffel 5 und 6 nicht schauen, ohne etliche Szenen zu skippen, Staffel 7 habe ich mir nur 2 oder 3 mal und Staffel 8 nur ein einziges mal gegeben, ich hasse die negative Entwicklung dieses Meisterwerks. Dass die Serie zu Rad der Zeit eher schlecht ist finde ich net so schlimm, weil ich die gefühlt 30 Bücher noch net gelesen hab und ich habe da nicht jedes Jahr auf ne neue Staffel gewartet, mir Theorie Videos angeschaut, mit Kumpels drüber gesprochen usw. Und ausserdem macht's halt auch nen Unterschied, ob die ersten Staffeln mega sind und dann wirds schlecht oder aber ob die Serie von Anfang an höchstens mittelmäßig ist🤷 Das zumindest ist meine Ansicht dazu ohne das Video geschaut zu haben. Jetzt geht's rein, freue mich btw immer sehr auf eure Videos und liebe eure Essays wirklich sehr

[@ben-asinus]

Für Hass gibt es noch viel mehr Gründe. zB Mobbing. Weder die gemobbte Person noch die mobbende Person hasst die jeweils andere Person, weil sie sich vorher so sehr geliebt haben. Die eine Person projiziert ihren Selbsthass, den Hass auf die Welt, den gesamten Frust auf die andere Person. Die andere Person aufgrund der erfahrenen körperlichen und psychischen Gewalt.

[@VinWall]

Staffel 8 ist meiner Meinung nach massiv unterschätzt. Ich persönlich liebe die Serie von Anfang bis Ende

[@Erik-pz3sh]

@@VinWallfreut mich dass du S8 was abgewinnen kannst und ich will dir das auch nicht vermiesen. Aber ne,sie ist auf keinen Fall unterschätzt😅

[@Charlys787]

Als Fan der 37 Bücher vom Rad der Zeit hat es nur 2 Folgen gedauert bis ich enttäuscht abgebrochen habe. Aber ich bin nicht wütend, die haben es nur einfach nicht geschafft die Magie der Bücher einzufangen.

[@karimabidi8312]

@@VinWall Die Serie wird objektiv betrachtet nach Staffel 4 immer schlechter: langweilige und sinnlose Plots, Charakterentwicklung bleibt teilweise aus oder ist erzwungen, Plotarmor des Grauens, Charaktere verschwinden einfach mal von der Bildfläche und manche spielen keine Rolle mehr, Tode haben keinen echten Impact mehr und sollen nur schocken... Ich kann wirklich vom Herzen die Videos von supercuts delight empfehlen, der zeigt, was an Staffel 5-8 alles grausam ist - und zwar net, weil Staffel 5 extrem von den Büchern abweicht, sondern weil sie Serie auch für sich alle dann oft keinen Sinn mehr ergibt

[@alexandervogel4892]

Ganz viel Liebe für dieses tolle Video!

[@omegano1272]

Ganz tolles Video Alper! 😮😊

[@Crysticia]

Sehr interessantes und wichtiges Thema. Ich selbst versuche auch oft das gesehene von mehreren Seite zu betrachten. Ganz besonders, wenn mir etwas nicht gefallen hat. Was war es? Die schauspielerische Leistung, das Dialogbuch, die Effekte, die Kameraarbeit oder Unterschiede zur Vorlage? Gleiches versuche ich, wenn jemand anderes Kritik an etwas übt, was ich selbst als nicht so schlimm, oder auch als sehr gut wahrgenommen habe. Aber natürlich ist sowas sehr emotional behaftet und klappt nicht immer. Ein Beispiel bei mir war Eragon. Ich hab das erste Buch geschenkt bekommen, kurz darauf wurde angekündigt, dass es verfilmt werden soll. Das Buch hab ich absolut verschlungen, als dann der erste Trailer rauskam und ich Saphira mit Federn an den Flügeln gesehen habe standen mir die Haare zu berge, einfach weil die dünne Lederhaut ihrer Flügel im Buch sogar wichtig wird(obwohl die Idee ansich ziemlich cool ist einen Drachen so darzustellen). Alleine wegen dem einen Detail habe ich mich jahrelang geweigert den Film an zu schauen. Vor ca 2 Jahren hab ich es dann doch mal gemacht und sah mich in meiner Befürchtung, dass diese eine Änderung nur die Spitze des Eisbergs ist mehr als bestätigt. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass der Film als Ganzes schlecht ist. Die schauspielerische Leistung, die Kostümarbeit, die Kameraarbeit und auch die Effekte sind wirklich hochwertig und mit Liebe umgesetzt, gar keine Frage, aber essenzielle Storyparts sind dermaßen verändert worden, dass sie nichtmal wirklich Vorlagennah hätte fortgeführt werden können, selbst wenn der Film kein Kassenflop gewesen wäre. Bzw, man hätte die Geschichte sehr stark umschreiben und sich vom Buch lösen müssen. Ich vermute, dass viele diese Trennung aber trotzdem schwerlich auch in eine getrennte Bewertung von Buch und Film einfließen lassen hätten. Bei GoT war auch klar, dass ab einem gewissen Punkt sich die Geschichte von der Buchvorlage lösen muss, weil diese schlichtweg noch nicht fertig ist, trotzdem kommen Argumente a la 'das war im Buch aber so und so'. Oder auch ein interessantes Beispiel die Herr der Ringe Trilogie. Filmisch absolut grandios umgesetzt, aber verglichen mit der Buchvorlage eigentlich eine Vollkatastrophe. Trotzdem ist der Nostalgiefaktor hier so groß, dass das scheinbar hingenommen wird. Ich z.b. kenne nur die Filme, habe die Bücher nie gelesen(Schande über mich, ich weiß). Ich finde die Filme klasse. Mein Partner als auch mein Dad hingegen kennen sowohl die Bücher als auch die Filme und schaffen es interessanterweise dies zu trennen. Beide sagen, die Filme sind hervorragend...solange man sie nicht mit den Büchern vergleicht, das einzige, was beide bemängeln ist das Filmende. Sowas sehe ich aber trotzdem selten, deutlich häufiger wird der Film verteufelt, wenn es nicht nah genug am Buch ist. Viel geschrieben und das nur zu einer Thematik. Das Thema insgesamt ist aber wirklich interessant beleuchtet und verdient auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Der ganze Hass auf etwas, oder jemanden geht mir ziemlich auf die Nerven und ich bin froh, dass ich nur YT nutze, denn da reicht es mir bereits. Wir sollten unseren Weg wieder zurück zur sachlichen Kritik finden, das scheint in der onlinewelt, wo es so einfach ist etwas zu schreiben, ohne an die echte Person auf der anderen Seite zu denken aber schwer zu sein. Schade. Sehr schade.

[@dasblauelicht8153]

Wenn Filme so schlecht sind und die Motivation der großen Studios nicht abreißt und nur noch mehr Müll produziert wird dann wird man ja zum haten gezwungen Ihr seid ja bewundernswert, ihr seht diese schlechten Filme mit der Freude von den Filmen wo ihr jünger wart und schafft es dennoch seriös darüber zu berichten und zu erzählen. 🤔 Lügt ihr euch eigentlich an?

[@frightntrashchannel677]

Du weißt aber, dass du nicht gezwungen bist, schlechte filme zu schauen?

[@ronindragoon1132]

​@@frightntrashchannel677einige Regisseure sehen das wohl anders die Leute die ihre Filme nicht schauen wollen als Sexisten und Rassisten beschimpfen.

[@blacksuit779]

Erst mal muss man einen Film sehen und dann bewerten wir ob es gut oder schlecht ist. Dass Argument " Du weißt aber, dass du nicht gezwungen bist, schlechte Filme zu schauen ?" ergibt keinen Sinn.

[@Darth-Mohl]

Kann man dir nur recht geben, hab auch das Gefühl dass das alles immer mehr und immer Geschmackloser wird. Und das schlimmste mittlerweile find ich das immer weniger Leute andere Meinungen und oder Geschmäcker akzeptieren, auch wenn sie halt anderer Meinung sind . Bin zb auch Fußball Fan, würde jetzt aber nie behaupten dass ein anderer Fan kein Fan ist nur weil er vielleicht eine andere Mannschaft bevorzugt. Oder das ein Film schlecht ist nur weil er mir nicht gefällt.

[@doktormilli9534]

Hass und Negativität ist dasselbe wie Nichtakzeptanz und was gäbe es Sinnloseres, als sich mental gegen Dinge aufzulehnen, die man nicht ändern kann? (Klar, sich für gewisse Dinge einsetzen, politisch aktiv sein etc. macht Sinn, aber warum Energie verschwenden, um einen Film zu haten?) Oft projizieren wir unseren Frust auf andere/anderes, um uns nicht selbst mit unseren Gefühlen auseinanderzusetzen, doch genau das ist alles andere als zielgerichtet und macht den Dialog kaputt. (Star Wars 9 war trotzdem Trash, LOL)

[@abstragento0087]

Das hier ist seelenloser Kommentar der total am Thema vorbei geht... Egal wie oft ihr mir erzählen wollt, der Kaiser bzw Disney sei nicht nackt, es wird nicht funktionieren. Alles was es erreichen wird, ist das eure Relevanz das weite sucht...

[@jensweber8157]

Hass nimmt immer mehr zu. Nicht nur im Internet. Ich persönlich bin kein 'Fan' von irgendwas. Wenn ich etwas unterhaltsam finde, mag ich es. Und wenn es mich nicht unterhält, beachte ich es einfach nicht. Zum Beispiel mag ich Star Wars, finde aber auch Star Trek Next Generation toll. Fazit: Fantum an sich erschließt sich mir in keinster Weise.

[@Kresko25]

Ich fand Twilight, als ich es durch meine damalige Freundin gelesen hatte, ganz gut und hatte die Bücher jeweils nach 1-2 Tagen durch. Ja, ich war anfang 20 und ich mag ab und an Romanzen.. später hatte ich auch die FIlme gesehen, fand sie zuerst auch ganz n Ordnung, außer visuelle Dinge. Doch mit er Zeit und mit etwas mehr Reife, kann ich der Geschichte, den Charakteren auch nichts positives abgewinnen. Gerade das Bella wie so ein PingPongball zwischen den Jungs springt, ist Edward da, hjängt sie an ihm, sobald er malweg ist, klebt sie an Jakob und spielt förmlich mit seinen Gefühlen, nutzt ihn richtig aus.. naja und vom Ende braucht man gar nicht erst reden, wobei mir einiges auch erst durch zb Moviepilot klar wurde (Das Jakob auf das Baby geprägt wird und er mit seinen mitte 20 nun darauf wartet, das das Kind 18 wird.. wtf.. )

[@dr.sommercamp3435]

Nun ja, ich kann halt gewisse Dinge hinter gewissen Francises nicht leiden und muss sie, auch mal etwas überspitzt, kritisieren, aber "hassen"?! Es gibt Dinge auf dieser Welt, die man hassen kann, aber Unterhaltungsmedien...Na, ja! Eher nicht! Obwohl, hassen, wer bin ich denn?! Kapitän Ahab?!😉

[@TreezWonderland]

Tatsächlich gab es einen Fall im Gaming Bereich und der deutschen Berichterstattung eines Kanals welchen ich nicht weiter nennen möchte. Hier hat der Journalist das gleiche Thema bei zwei verschiedenen Entwicklungsstudios mit zweierlei Maß gemessen und bei einem Fall alles ins Positive gestellt während er beim anderen Fall alles als negativ, belächelnd und ins lächerliche gezogen hat. Nochmal: es ging um exakt das gleiche Thema, aber verschiedene Studios. Daraufhin konnte ich nicht mehr die Sendungen verfolgen und habe auch meinen "Hass" weil ich enttäuscht war, per Twitter Kund gemacht und direkt beim Journalisten gefragt wie das sein kann, mit dem "Arbeitgeber". Kurz darauf habe ich gemerkt, dass dies vielleicht nicht die beste herangehensweise war und habe mich entschuldigt und mich einfach rausgenommen und auch keine Sendung mehr des Journalisten verfolgt. Später stellte sich allerdings heraus, dass hier sehr viel mit Plagiaten gearbeitet worden ist, weswegen nachvollziehbar war, wieso seine "Meinungen" die hinter objektiven "Fakten" versteckt war, so unterschiedlich war: er hatte zwei verschiedene Quellen plagatiert. Einige Leute könnten direkt wissen worum es geht, es ging sogar in den Film- und Serienbereich über damals. Der Hass den ich vorher empfand, war tatsächlich nach der Klärung weg, eventuell wegen der Genugtuung im Recht gewesen zu sein, aber ich muss sagen, mich zurückzuziehen und einfach zu sagen, dass mich das Thema einfach nicht betreffen muss, hat mir persönlich zu dem Zeitpunkt sehr gut getan.

[@Katatafisch99]

Ich hoffe noch immer das GRR Martin die Bücher fertigstellt und die letzten zwei Staffeln GOT neu gedreht werden

[@karimabidi8312]

*die letzten 4 Staffeln. Was sie mit den Eiseninseln (besonders Euron), Dorne und Jaime machten ist einfach unverzeihlich

[@VinWall]

Warum sollten die letzten 2 Staffeln neu gedreht werden? Beide sind wirklich gut und haben mir einen mehr als zufriedenstellenden Abschluss geboten

[@SturmtrupplerNr595]

​@@VinWalldas ist schön dass sie das für dich getan haben. Leider sehen das viele viele Menschen anders. Und diese Leute, zu denen ich mich auch zähle, haben sehr viele berechtigte und objektive Kritik, Kritik, die man in der Form an den ersten 4 staffeln so nicht anbringen kann.

[@VinWall]

​@@SturmtrupplerNr595Ich habe ein eigenes Video nur über die 8. Staffel gemacht. Da entkräfte ich viele der "objektiven" Kritikpunkte

[@Erik-pz3sh]

Die letzen vier Staffeln können sie neu drehen. Auch S5&S6 hatten schon einiges verkehrt gemacht und vieles in die Richtung gelenkt,die nachher zu den katastrophalen letzten beiden Staffeln geführt hat.

[@daskratzeis]

Richtig geiles Video!! Ich liebe eure Essays :)

[@T_____128]

Wirklich ein hochinteressantes und gut gemachtes Video. Sehr sympathisch und gut argumentiert.

[@Junge.]

Liebe immer 💙

[@mathobli]

Menschen sind emotionale Wesen und die wenigsten sind in der Lage völlig faktenbasiert, sachlich und objektiv nachvollziehbar ihre Meinung zu vertreten, gerade wenn es um Aspekte geht, bei denen die Messbarkeit schwierig ist. Hinzu kommt das Problem, dass viele die z.B. von einer Serie ein Fan sind sich natürlich nicht gerne sagen lassen, dass sie sich zig hunderte Stunden "Müll" angeguckt haben und das die Gedanken welche sie sich gemacht haben bedeutungslos sind, weil eine andere Serie doch viel besser ist. Die Frage, was ein Fan eigentlich ist, ist im Übrigen gar nicht mal so uninteressant. Ein Fan ist jedenfalls niemand, der einfach ALLES an z.B. der Serie gut findet. Gerade ein Fan sollte Kritik üben und sich Gedanken bzgl. der Qualität machen. Ich bin beispielsweise ein Riesen-Stargate-Fan und habe damals in den letzten Zügen SG-A scharf kritisiert und auch SG-U hat sein Fett wegbekommen, allerdings sollte man "Hass" und "Kritik" immer unterscheiden und auch wenn ich beispielsweise die "Star Wars"-Filme zwar gucke, finde ich diese überwiegend sehr uninteressant bis langweilig und ich verstehe den Hype darum nicht so ganz, aber deswegen würde ich weder die Filme, noch die Fans "hassen".

[@bloodyheart7883]

Danke das ihr euch diesem wichtigen Thema widmet ❤ genau wegen solchen Analysen und Essays liebe ich euren Kanal

[@penbast9945]

Wenn die Star Wars Sequels mich etwas gelernt hat, dann ist es dass Hass viel zu viel Energie raubt, für die schönen Dinge. Der Hass, der da gegen gewisse Schauspieler und die Macher entgegenschlug war unterirdisch. Seitdem sind mir Filme, die ich nicht mag, einfach Egal. Wenn eine Fortsetzung mir nicht gefällt, dann ignorier ich sie. Das was ich Liebe wird dadurch für mich nicht entwertet. Es lebt sich so viel besser.

[@gimlikater6773]

Sehr interessantes Video. Danke für den Einblick.

[@ZonkoRR]

Staffel 8.. 🤬😠😭

[@VinWall]

....ist unterschätzt

[@notterba9398]

Ihr seid die Besten!🎉

[@johnwickshund1186]

Tolles video Alper!

[@laura.pepinot]

tolles video!!

[@brixxter7184]

Dass "Fan" lediglich die Kurzform von "Fanatic" ist, erklärt sehr viel. Der Grad zwischen Begeisterung und Fanatismus wird anscheinend immer schmaler, da die Toleranz von Menschen immer mehr abnimmt und das unabhängig vom Bereich, sei es Unterhaltung, Religion, Lebensweise (z.B Fleischesser, Veganer), was auch immer. Letztendlich schaue ich mir einen Film an, wenn ich denke, dass er mir gefallen könnte und oft genug war auch schon das Gegenteil der Fall. Und genau wie du sagst ist sowas auch gut, um auf sachlicher und freundlicher Art darüber zu reden, fachzusimpeln und dadurch wiederum Spass zu haben. PS: Irgendjemand hatte auch bestimmt Spass an "Emoji-Der Film" und für den freue ich mich wiederum...

[@Themysteryhelp]

Diese Rivalitäten/Hass fußt meistens auf Empathie. Wen das interessiert oder wer darüber ne Hausarbeit schreiben muss, kann sich mal folgendes angucken: Breithaupt (2017): Die dunklen Seiten der Empathie oder Jacob/Konderding/Liebert (2020): Allgemeine Überlegungen zu einer Linguistik der Empathie

[@kolega427]

Hass kann aber auch komplett berechtigt sein z.B. Rings of Power und GoT Staffel 7 und 8

[@Zugez]

Ich muss aber sagen das im beispiel Star Wars Sequels, vorallem die uneinsichtigkeit der Produzenten und Schauspieler zu dem ganzen Hate geführt haben. Ich hab es Anfangs wirklich so empfunden das mehr Konstruktiv kritisiert wurde, klar gibts immer ein paar Idioten, aber im großen und ganzen war es bis zu dem Zeitpunkt wo behauptet wurde, das jeder der den Film kritisiert einfach nur toxisch Männlich oder Frauenhasser ist (und was nicht noch alles für verrückte Aussagen von den ganzen Leuten kam) sehr sachlich. Es wurde ja z. B. nie auf kritik eingegangen, oder irgendwie versucht es beim nächsten mal ein bisschen in Richtung Fans zu gestalten. Ich finde halt heute wird zwar vuel zu scharf und viel zu schnell kritisiert, jedoch haben die Filme auch in den letzten Jahren so stark nachgelassen, das man eig. nichts mehr anderes machen kann als zu kritisieren, schließlich kosten die Karten fürs kino einfach mal das Doppelte wie noch vor paar Jahren, und dann bekommt man teilweise so einen Rotz geliefert. Naja Fazit, ich bin dabei die Leute nicht in den Boden zu haten bis sie ihre Accounts löschen, aber ich verstehe das wenn man sich empört wenn Kindheitserinnerungen zerstört werden, wie die ganzen Disney Produktionen der letzten Jahre, die alle einfach kompletter rotz waren. Da muss kritisiert werden, bis sich da was ändert finde ich.

[@chrisschonfu5562]

Wenn ich meinen Senf dazugeben darf: ich stimme dir in deinem Text zu. Ich finde es bloß traurig und teilweise sogar frech, wenn wegen mehreren schlechten Projekten gleich ein ganzes Franchise verdammt wird. Das perfekte Beispiel ist für mich das MCU. She-Hulk, Secret Invasion, Thor 4 usw. waren slechte Filme/ Serien. Hawkeye, Guardians 3, Spiderman No Way Home und Moon Knight zum Beispiel waren gut. Ich finde es übertrieben, wegen solch schlechter Projekte wie den drei oben genannten gleich ein ganzes Franchise zu verdammen. Da kommen solche Sätze wie" das MCU ist tot" oder "Marvel wird immer schlechter". Sowas ärgert mir mich. Ansonsten habe ich nichts gegen eine ordentliche und berechtigte Kritik.

[@martinmuller428]

Ich finde es irgendwie Amüsant das Filme wie Twilight für derartige Reaktionen sorgen . Schließlich ist es ein Teenie-Vampire Film Serie. Aber leider muss ich mich hier auch Ehrlich machen , den da ich war scheinlich hier eher zu den älteren zähle Baujahr 78 :) :) , kenne ich ähnliche Reaktionen auch von mir auf ein Berühmten Tanzfilm ( DD) . Die Mädchen , egal ob in meinem alter damals oder etwas älter waren total Verrückt nach dem Film und dem Hauptdarsteller. Mir und den anderen Jungs ging der Film Tierisch gegen den Strich :) :) . Ich fand die Geschichte albern und irgendwie Künstlich. Und die Musik war eher im unteren Drittel .Aber ich habe auch eine Persönliche Geschichte mit dem Film . Nichts Romantisches sondern eher eine Geschichte aus der Sicht eines Jungen aus den Achtzigern der ein riesen Masters-Fan war .Heute kann ich den Film zwar immer noch nichts abgewinnen habe aber im kleinen meinen Frieden mit ihm und den Darstellern gemacht. Auch wenn er Gefühlt alle paar Monate im Tv oder seit einigen Monaten auf Streaming zu sehen ist. Irgendwie scheint der Film mich bis Heute zu Verfolgen ??? Aber den Darstellern oder den Regisseuren irgendwie zu Drohen oder sie zu Beleidigen oder auch den Leuten die den Film mögen was an den Kopf zu brüllen währe mir nie in den Sinn gekommen. Daran kann man auch sehen das die Leute auch sonst keine Probleme zu scheinen haben. Einfach mal Locker durch die Hose atmen , dann lebt man entspannter. Obwohl es durch aus Serien und Filme gibt die auf Filmen und Serien aus den Achtzigern und Neunzigern beruhen die ich als übelst beschreiben würde. Wie zum Beispiel die Filme : Miami Vice oder 21 jump Street oder Serien wie : Die neu Auflage von die Sieben Millionen Dollar Frau und McGyver .Aber auch da bin ich entspannter und Brülle nicht die Leute an die ihn mögen.

[@paulg5507]

Gerade durch das Internet wird Hass sooo sehr geschürt. Ich bin mir sicher, viele hätten ein viel kleineres Problem mit verschiedenen Filmen/Serien gehabt, wenn sie nicht gesehen hätten, wie das Internet sie zerreißt.

[@Ruckelpups]

Sehr gutes und interessantes Video! Es ist natürlich nicht immer einfach sachlich bei einem Thema zu bleiben, was einen sehr bewegt. Und irgendwie ist da ja auch niemand wirklich frei davon. Ich hab auch schon vorschnell einen Film o.Ä. zerrissen und ihr sorgt ja auch manchmal mit Videotitel, Thumbnail oder Insta Posts für eine emotionale Ausseinandersetzung (sag ich mal vorsichtig). Es ist immer leicht etwas zu zerreißen, was nicht der Vorlage das Wasser reichen kann (bspw. The Rings of Power, The Witcher, Star Wars etc.), allerdings lohnt es sich für einen selber schon, wenn man manchmal ein bisschen Distanz schafft und sich nicht so stark reinsteigert, da man dann die Filme, Serien usw. viel mehr genießen kann. Das ist natürlich nicht leicht und klappt auch nicht immer, allerdings sollte man sein Denken und seine Emotionen schon ab und zu reflektieren und kritisch einordnen, weil es ja eigentlich nicht sooo wichtig ist. Viel Liebe und Spaß beim Schauen, Peace ouuut

[@deadjustice]

Ich hate mich bedeckt! Grüße an The Last Jedi und Rian Johnson. Neues Lebensziel: In einem Video mit so einem Titel und einer Sektion über JJ Abrams, Rian Johnson und The Last Jedi von CSB erwähnt werden.

[@OssiLPClassics]

Ich denke, dass die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die dadurch verbundene Schaffung von eigener Identität die größte Rolle spielt. Zumindest kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Wut oder Enttäuschung - was auch immer - so lange und nachhaltig wirken, um sich richtig zu Organisieren gegen etwas. Jeder kann ja gewisse Werke Sch**** finden, aber über jahre hinweg im Internet quasi Glaubenskriege zu führen ist irgendwie eigenartig ;D

[@Vokans]

Du findest zu allem Glaubenskriege, zu sämtlichen Produkten, die anderen Themen lasse ich mal außen vor.

[@melaniea8239]

Das ist so traurig. Statt sich zu freuen, dass Fantasy und generell das Beschäftigen mit Filmen einen nicht mehr in ein Abseits (wie teilweise zu meiner Schulzeit) katapultiert... statt einfach zu feiern, wie cool es ist, dass wie durch ComicCons etc so gut wie noch nie mit anderen Fans in Kontakt treten können... Klar kann man andere Fandoms doof finden, aber dann interagiere ich doch einfach nicht damit, es sei denn man hat halt irgendwelche Überschneidungen. Und auch dann kann man sich doch respektvoll verhalten... oder witzige Memes erstellen. Memes sind toll.

[@familie.benzin]

Disney hat Starwars kaputt gemacht braucht man nicht schön zu reden

[@andy_9794]

Super Video Alper, du alter DAZN Verweigerer ;)

[@Tremor2007]

Vorweg: Ich bin der Meinung, dass es zuviel Hass ebensowenig geben kann wie zuviel Liebe. Emotionen sind normal, sie gleichen sich immer wieder aus; nicht Hass ist zu verurteilen, sondern zu analysieren, was ihn bewirkt (hat). Ihn zu artikulieren ist normal, auch das fällt unter Freie Meinungsäußerung. Und wer das nicht akzeptieren kann, ist kein Demokrat. Bei mir setzten die stärksten Gefühle der Enttäuschung, Frustration und Abneigung wohl ab 2006 ein als ich (der seit 1979 James-Bond-Fan war) mit den Daniel-Craig-Bondfilmen konfrontiert wurde. Dummerweise befand ich mich da auch gerade in einer privaten Krise und dachte zuvor noch: "Na zumindest auf James Bond ist jetzt noch Verlass." Pustekuchen! Aus fantasievollen, charmanten und ironischen Abenteuern mit einem genialen Helden bzw. Antihelden wurden einfallslose, triste 08/15-Actionstreifen, die sich selbst (trotz der nach wie vor absurden Drehbücher) viel zu ernst nahmen. Und Bond selbst wurde zum dauerdepressive Halbidioten mit Mutterkomplex und gänzlich ohne bewundernswerte Eigenschaften. Hätte man ihn beim Ausfüllen seiner Steuererklärung oder mit Durchfall auf Klo sitzend gezeigt: Es hätte mich kaum noch überrascht. Also kein Hass (für den müsste ich bei einem Menschen Böswilligkeit ausmachen), aber tiefe Enttäuschung.

[@monkey_8227]

Ich hasse Rey, aber mir würde niemals in den Sinn kommen, Daisy Ridley dafür anzugreifen oder verantwortlich machen.

[@Wolfispielt99]

Sehr wichtiges Video, das man aber noch ausdehnen kann, weil bei Politik Gesundheit, Hobbys & Co. ist es nicht anders. Ich bin mit der Original-Star Wars-Trilogie aufgewachsen und finde alles danach mäßig gelungen, aber Hass? Anderen gefällt die zweite Trilogie viel besser, okay. "Leben und leben lassen". Offenbar spüren sich manche nur, wenn sie über die normale Reaktion hinausgehen und das wird immer extremer. Warum? Da wirds wohl 400 verschiedene Gründe geben. Wenn die Leute wieder ein wenig runterkommen, wäre das schon ein guter Anfang, man muss ja nicht alles kommentieren und/oder bekämpfen.

[@stomen___]

Fürn Algo. Solche Beiträge wie dieser sprengen einfach den Standard und machen diesen Kanal so besonders. Nicht damit aufhören!

[@waschbaer888]

Denkt denn niemand an die Millionäre?! Daisy Ridley kann sich von ihren Disney-Millionen einen Therapeuten leisten, bei dem sie sich ausheulen kann. Mein Kontingent an Empathie schütte ich nicht für sie aus LOL.

[@der-ScheF]

Selam Alper. Guck Mal bitte die Videos von "dead Justice", dann WEİSST du, das die neuen Star wars Filme Müll sind. Es ist einfach schlecht geschrieben. İch war kein Fan der Prequels, trotzdem habe ich sie mehrmals gesehen. Die neuen habe ich während des Ansehens aber schon direkt vergessen. Da sind so viele Fehler und Ungereimtheiten, das man das schon unterbewusst so stark mitbekommt, das man keinen bock mehr auf die Filme hat..

[@alexr9170]

endlich wieder eines der videos warum ich aboniert hab…