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Es ranken sich Mythen und Geheimnisse um sie: Das sind unsere Top Fünf der legendärsten Städte der Geschichte!
In der Antike gehört Palmyra zu den reichsten Städten der Welt und erlebt unter römischer Herrschaft ihre größte Blüte. Nach den Römern wechselt Palmyra immer wieder ihre Herrscher, wird geplündert und in Brand gesetzt. Ihre glanzvollen Tage sind damit vorbei.
Zu einer Zeit, als London 40.000 Einwohner zählt, leben im Dschungel Südostasiens in Angkor Wat bis zu eine Million Menschen. Sie haben sich um einen mächtigen Tempelkomplex herum angesiedelt. Als im 15. Jahrhundert aber die komplexe Wasserversorgung zusammenbricht, wird die Siedlung aufgegeben.
Haitabu bei Schleswig ist die erste mittelalterliche Metropole Nordeuropas. Dank seiner zentralen Lage entwickelt sich der von den Wikingern gegründete Ort zu einem wichtigen Fernhandelszentrum von Grönland bis Arabien. Mit dem Ende der Nordmänner im 11. Jahrhundert verschwindet die Handelsstadt.
Hoch in den Anden liegen die steinernen Ruinen der Inkastadt Machu Picchu. Wann und zu welchem Zweck die Inkas Machu Picchu gebaut haben, darüber gehen die Meinungen bis heute auseinander. Als das Inka-Imperium durch die spanischen Eroberer untergeht, gerät auch die Stadt in Vergessenheit - bis sie 400 Jahre später wiederentdeckt wird.
Wäre die Geschichte anders verlaufen, könnten wir vermutlich heute noch Karthago bestaunen, die einstmals prunkvollste Stadt des Mittelmeerraums. In Karthago, an der nordafrikanischen Küste, leben bis ins 2. Jahrhundert vor Christus fast eine halbe Millionen Menschen … bis mit Rom ein neuer mächtiger Konkurrent auftaucht. Am Ende einer langen Reihe von Kriegen siegt Rom und macht die Stadt dem Erdboden gleich.
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit
Gruppe 5.
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