Die ARD-Sendung QUARKS und ihr durchgeknallter Instagram-Kanal

MG geht im Oktober LIVE auf Tour - sei dabei und sichere dir jetzt dein Ticket: tickets.massengeschmack.tv/
Jetzt Kanalmitglied bei uns werden! Für 2,99 € / Monat siehst du unsere KZbin-Videos deutlich früher als andere - kein Geschubse und Gedränge, entspannter Konsum vor allen anderen 😊
► Ganze Folge (51 Min): massengeschmack.tv/clip/mt248 - per Einzelkauf oder kostenlosem Probe-Abo.
Die "Wissenssendung" Quarks in der ARD ist ja schon schlimm - aber deren Instagram-Kanal legt nochmal eine Schippe drauf.
-------------------------------------------------------
► massengeschmack.tv/mag/die+me...
Unterstütze uns mit einem monatlichen Abo auf unserem eigenen unabhängigen Sender massengeschmack.tv - dort bekommst du noch viel mehr Programm, das nicht auf KZbin veröffentlicht wird.
Massengeschmack.TV in Social Media:
► Instagram: / massengeschmacktv
► Twitter: / die_mediatheke
► Facebook: / massengeschmack.tv
So kannst du uns unterstützen
► Schließe ein Abo auf massengeschmack.tv ab
► Spenden via PayPal: [e-mail]
► Spende per Überweisung: Holger Kreymeier / IBAN DE 69200505501317468310 / Hamburger Sparkasse
► Unser Shop: www.getshirts.de/massengeschmack

[@barfusselektrisch]

Ich würde den ÖRR-Beitrag direkt freiwillig bezahlen, wenn dafür der Schwachsinn direkt eingestellt würde! Früher hieß es ja noch, RTL2 wäre Gehirn-zersetzend. Heute wirkt das regelrecht harmlos und erholsam. 😞

[@lpschaf8943]

Genau

[@MobFiga4eva]

Es gibt nach wie vor sehr gute Sendungen im ÖRR. Der ÖRR muss nur grundlegend reformiert und mindestens um die Hälfte günstiger werden. Gegenüber den privaten Sendern gibt es beim ÖRR tatsächlich Sendungen, die qualitativ überragen. Das Programm des ÖRR muss spezialisiert und verkleinert werden.

[@lpschaf8943]

@@MobFiga4eva Das oder er kommt weg.

[@LegioXXI]

@@MobFiga4eva Es gibt (ähnlich wie bei der EU) nur keinerlei ernsthafte Reformbemühungen...

[@MobFiga4eva]

@@LegioXXI Mittlerweile gibt es in Parteien wie der FDP durchaus Reformbemühungen. Und diese gibt es auch bei der EU. Die EU ist halt sehr kompliziert und ein anderes Thema. Fakt ist, dass es bei den ÖRR überragende Wissensendungen für Erwachsene und Kinder gibt. Fakt ist auch, dass es dort viel ideologischen Schrott gibt. Man muss sich bei den Reform am BBC orientieren. BBC ist viel günstiger als unser ÖRR, aber qualitativ weitaus besser. BBC produziert sogar hochrangige Serien, etc.

[@luna1r]

Es ist einfach in so vielen hohen Positionen momentan so, dass die Gesinnung mehr zählt als das Talent/die Leistung. Das zeigt sich dann an der Qualität des Endprodukts, und das zieht sich durch so viele Lebensbereiche durch...

[@neosildrake]

Kenn' ich aus der DDR. Da war auch das Parteibuch wichtiger als die Kompetenz.

[@Enkidu1701]

Sogar die Grafik gegen das Grillen (2:50) ist "inklusiv" und "divers". Mit "People Of Color" und Rollstuhlfahrerin. Ich fand ja den Großteil meines Lebens Rollstuhlfahrer und Nicht-Weiße Personen einfach AUCH normal. Jetzt fällt mir bei all diesen medial erzeugten und präsentierten Darstellungen auf, wie ich permanent erzogen und manipuliert werden soll. Und beim Gendern ist es ähnlich. Mussten Frauen denn bisher in der Gosse laufen, bevor das Wort Bürger*Innensteig erfunden wurde? Und bei der Lehrerkonferenz durften die Lehrerinnen immer nach hause gehen, weil sie nicht mitgemeint waren?

[@beryosovo201]

irgendwie bin ich da bei dir. Seit man alle möglichen Gruppierungen quotenhaft überall unterbringen möchte, fallen sie irgendwie mehr auf als früher, wo sie sogar was "Besonderes" waren. Und es ist eigentlich schade, dass man dann eher denkt, ach wieder Rolli und Farbiger durch Quote.

[@bettinaj6920]

Als Frau finde ich die Grafik sehr fortschrittlich insofern das in meiner Familie Frauen meistens im Garten grillen. Ich hab nie gehässigen Bemerkungen verstanden bezüglich Männer und Grillen und das wäre Steinzeit bzw Neandertaler Gen usw.

[@user-dp4lz3yt4p]

Bürger sind doch Peronen und damit Menschen in ihrer Gesamtheit, oder etwa nicht? Und was hat das mit dem Geschlecht, der geschlechtlichen Orientierung oder/und körperlichen bzw. geistigen Verfassung des einzelnen Menschen zu tun? Weshalb reicht der Begriff Bürger nicht aus?

[@christophb.453]

Freue mich auf die nächsten Grafiken: "Das solltest du wissen bevor du eine Bank ausraubst" "So viel Co2 sparen sie, wenn sie ihren Hund grillen" "So kannst du mit deinen Propagandagefühlen umgehen"

[@DontCallMeBillieJean]

😂😂😂 Bitte mehr Vorschläge! 🫶

[@LegioXXI]

@@DontCallMeBillieJean "Beim Sport atmet man mehr CO2 aus, also sitz lieber den ganzen Tag zu Hause"

[@mysticgemini1976]

Man fragt sich nur noch was für ein ideologischer Irrsinn als Nächstes kommt. "So viel Co2 sparen sie wenn sie auf Sex verzichten" "Warum Sexverzicht das Klima schützt und zur Gleichberechtigung beträgt" "So schädlich ist wohnen in Häusern und Wohnungen für das Weltklima! - "Alternatives klimagerechtes wohnen unter freiem Himmel im Zelt und der Erdhöhle" "10 Quarks-Tipps wie du deine Erdhöhle Co2 neutral einrichtest" "Warum Schuhsohlenabrieb so gefähtlich für das Klima und die Gesundheit ist!" "Quarks erklärt warum Schuhe tragen überflüssig ist - Wer barfuss geht schützt sich, andere und das Klima!"

[@erniemeyer1342]

Eine Bank ausrauben, damit Geld stehlen und Menschen traumatisieren ist ja auch total mit einer sich selbst bewussten potentiellen Selbstschädigung zu vergleichen.

[@mmyers6441]

"Bei uns erfährst du, warum Bildung überflüssig ist" "Wir erklären dir, wievel Co2 du sparst, wenn du einfach den Mund hältst." "7 psycholgische Tricks gegen Leute mit lästigen Fakten"

[@WuerttembergJihad]

Nett, dass es (noch) keine Institution gibt, die gesprochene Sprache vorschreibt. Dass es etliche Unis, Behörden und Unternehmen gibt, die das gendern in der geschriebenen Sprache vorschreiben und Fehlverhalten sanktionieren, hat man wohl "vergessen".

[@killerkraut9179]

Eher verschwiegen mit Absicht!

[@elizio5583]

Und wer genau zwingt dich dort zu arbeiten? Wenn der Chef irgendwie komisch ist und sowas vorschreibt dann muss man entweder damit leben oder den Job wechseln bzw. gar nicht erst dort anfangen, das gilt auch für alle anderen komischen Einstellungen von Chefs Das mit Unis geht natürlich gar nicht

[@WuerttembergJihad]

@@elizio5583 Bei privaten Arbeitgebern gehe ich noch mit, die können von mir aus machen, was sie wollen. Behörden haben sich aber an die deutsche Rechtschreibung zu halten und da gibt es eben kein Gendersternchen und dergleichen.

[@CalopsitaVanderbilt1911]

Da ist ja mittlerweile das unterirdische Galileo besser als dieser Quarks-Müll.

[@mysticgemini1976]

Galileo hat Quarks überholt, wer hätte das für möglich gehalten. 🤣

[@GeneralMajorMarc]

Jumbo Schreiner und irgendwelche Müll Gatjets sind wenigstens keine Hetze und Propaganda.

[@elahopfenhexe7868]

@@GeneralMajorMarc Und das allerwichtigste: Niemand wird gezwungen dafür zu bezahlen!

[@bubbles4525]

Galileo ist super

[@dirkschoppe3824]

Aus QUARKS wurde Quark.

[@FilmfanOliver1992]

Bioquark

[@foxlima]

fast schon Galileo Niveau

[@Squilliam-Fancyson]

​@@foxlima7 Fußballfelder lang😊

[@hauruck4415]

QuarkDDR 😘

[@nocturnaljoe9543]

@@foxlima Ich erinnere mich and die Anfänge von Gallileo. Damals noch eine informative und anständige Sendung. Wie kamen die bloß vom Erklären physikalischer Phänomene zum Testen von Tiefkühlpizzas und Vergleichen von Ventilatoren?

[@MFilesYT]

...die Wissenschaft.... Ich vermute immer mehr, dass unserem Staat daran gelegen ist den Bürger möglichst auf einem niedrigen intellektuellen Level zu halten. Anders kann ich mir die Zunahme an Nonsens und ideologien Politik nicht erklären.

[@bosoundaries]

...vielleicht sind die da oben ja wirklich durchgedreht und wissen wirklich nicht mehr was sie tun...vielleicht ist das pathologisch und könnte diagnostiziert werden. Leider haben die psychologischen Psychotherapeuten z:Z. alle Hände voll zu tun...denn soviele persöhnlichkeits-gestörte Leute, wie heute, gab es noch nie! Auch die Kinderpsychologen klagen nicht gerade über leere Patientenbücher...Grüße an M-Files!

[@L0v0lup]

Absolut

[@mmyers6441]

Betreutes Denken, so lange bis keiner mehr denken kann und muss.

[@GeneralMajorMarc]

MaiLab hat ein gutes Video dazu gemacht 😉

[@bosoundaries]

@@GeneralMajorMarc ...wusste gar nicht, das MaiLab gute Videos macht, wann hat sie denn damit angefangen? Gestern?

[@xaverlustig3581]

Zu Zeiten von Ranga Yogeshwar war Quarks auch schon politisiert. Es mag seitdem noch schlimmer geworden sein, aber gut war es damals auch schon nicht.

[@FreeMik19]

Die Grafik über Heroin blendet komplett aus, dass Heroin extrem gestreckt ist. Du kannst dich schon tödlich überdosieren , wenn der Wirkstoffgehalt höher ist als erwartet und/oder du eine Toleranz aufgebaut hast, die zurückgeht und du eine zu hoch dosierst

[@erniemeyer1342]

Wenn das da wirklich nicht vermerkt ist, ist die Grafik tatsächlich irreführend

[@Josiah_Trelawny1]

Da sollte man mal eine Stellungnahme fordern und eine aufgebesserte Grafik.

[@satisfied656]

Vielleicht dachten sie so löse sich das Problem "von selbst"?🤔

[@phintor]

Quarks... Von Wissenschaft zu Propaganda. Was ein Abstieg.

[@zorrisssarethi2573]

*zustimm

[@nordheidjer]

Mein Mathe- und Biolehrer hat vor 20 Jahren uns Schülern Quarks empfohlen. Da konnte man noch nicht ahnen, welchen Abstieg die Sendung nehmen würde.

[@phintor]

@@nordheidjer Die Infantilisierung des Programms ist schon erschreckend. Das es sich durch jedwede Sparte zieht, ist zudem bezeichnend. Mit der Übernahme durch extrem weit links stehende Menschen, ging die Qualität rapide bergab.

[@mysticgemini1976]

Von Wissenschaft zu Propaganda...leider ist das normal in diesem Land, man baut eine Sendung auf und Schritt für Schritt wird sie ideologisch unterwandert.

[@JohnTrasher]

Rangar yogeshwar ist ja auch nicht mehr dabei. Quarks & Co ist halt ne andere Liga.

[@davinnicode]

Für Quarks und insbesondere die daran mitwirkenden Personen ist Wissenschaft halt einfach nur die Aneinanderreihung von Quellen, die häufig ganz ÖRR-like selektiert worden sind, um ein bestimmtes Thema in den Vordergrund zu rücken. Dann kommen halt solche Inhalte dabei heraus und viele denken wirklich, dass so wissenschaftlich gearbeitet wird.

[@beryosovo201]

und dazu noch maximal infantil vorgetragen. Nach dem Motto: unser Zuschauer ist im Kindergarten 14 mal sitzen geblieben

[@raketensven3127]

"Das solltest du wissen bevor du Heroin nimmst..." Also ich hab ja mit einer Menge gerechnet, aber das... Wow!

[@MonkeysKatzen]

Ersetze mal das Wort Klimakrise durch Flüchtlingskrise in der Grafik "So kannst du mit deinen Klimagefühlen umgehen". Oh wait..

[@foxlima]

du N@zi, bestimmt alter weißer Hetero 🤣🤣🤪

[@pnxdome]

"Globale Identität entwickeln". Aaaah, des Pudelskern. Bei aller Liebe zu meinen Urlaubszielen, finde ich, ist es wert, Unterschiede beizubehalten und zu zelebrieren. Wenn ich in Griechenland bin, möchte ich nicht mit Schlachterplatte begrüßt werden. In Schweden brauche ich kein Bifteki. Können wir einfach mal wieder festhalten, wie schön unser Kontinent, mit seinen z.T. sehr unterschiedlichen Kulturellen Eigenschaften, sein kann - OHNE, dass man mit Wucht versucht, alles in einen Mixer zu schmeißen? Nein, dabei kombiniert sich nicht zwangsläufig nur das Beste - Sondern im schlimmsten Fall eben auch das Schlechteste. Wenn ich alle Farben meines Wassermalkastens vermische, kommt immerhin auch keine schöne Farbe dabei raus, sondern bestenfalls Matsche. EDIT: Und noch zum Thema (von Quarks) es gäbe keine Institutionen, die "gesprochene Sprache" vorschriebe (Man bemerke übrigens 'GESPROCHEN' ;): Stimmt - Es wird dezentral von vielen Institutionen in geschriebener Form reglementiert - so zum Beispiel von ettlichen Universitäten und Fakultäten, die bei Klausuren bei Nicht-Gendern automatisch Punkte abziehen. - Ein Zwang fände also nicht statt? Ich kann nur hämisch darüber lachen.

[@derpolitikus4649]

Dann hast du anscheinend den Punkt mit "globale Identität entwickeln" nicht richtig gelesen. Da steht, es sei sinnvoll, die Klimakrise als globales Phänomen zu begreifen. Heißt: Wenn ich mirbewusst bin, dass ich jetzt hier den Apfel aus Neuseelandkaufe, dann trage ich damit nicht gerade zum Klimaschutz bei, wenn ich auch den aus der Region kaufen könnte. Oder wenn wir alle so weitermachen, dass immer mehr Klimaflüchtlinge auch nach Europa kommen. Sollte ja nicht in deinem Sinne sein, was? Zu dem Rest... ist halt das typische "Bei Multikulti kommt am Ende nur ein brauner Einheitsbrei raus". Dann achte bitte darauf, dass du dir ja mal nichts kulturell aneignest.

[@pnxdome]

@@derpolitikus4649 Nein, du legst mir gerade im letzten Abschnitt Worte und Absichten in den Mund. Um zu lernen, muss man sich Neuem stellen - und wer rastet, der rostet. Natürlich ist es wichtig, dass Austausch stattfindet - der passiert ohnehin ganz organisch. Zuzug, kultureller Austausch, ist gut - allerdings hat auch das seine Grenzen. Man muss eben nicht alles übernehmen. Darum geht es. Eine globale Identität zu fordern, und damit eine vollständige Standardisierung Aller halte ich nicht nur für utopisch, sondern eben auch kontraproduktiv. Zum Begriff "Klima"flüchtlinge möchte ich mich eigentlich nicht weiter äußern, weil ich deine Aussage für äußerst reißerisch und alarmistisch halte. Du weißt, denke ich, selbst, dass es nicht der Klimawandel ist, warum die Leute flüchten. Das ist kein Neues Phänomen. (Was natürlich dadurch etwas verstärkt wird, nichtsdestotrotz allerdings großteils ohnehin aus mind. Armutsgründen passiert.) Wenn du wirklich helfen wolltest, bereite dich einfach auf die Realität vor, statt in einem Luftschloss zu leben.. Was es mit deinem "Apfel" Beispiel auf sich hat, verstehe ich im Kontext nicht. Ich habe nie behauptet, lokal zu kaufen sei schlechter? Hä? Ist doch logisch. Und das hat nichmal notwendigerweise mit dem Klima zu tun. Ich empfehle dir, tatsächlich etwas "Grass touchen" zu gehen.

[@derpolitikus4649]

@@pnxdome "Nein, du legst mir gerade im letzten Abschnitt Worte und Absichten in den Mund." Wieso? Sprichst doch selbst vom metaphorischen Mixer und dem Malkasten, und ich habe das Bild vom Einheitsbrei nur vervollständigt. "Zuzug, kultureller Austausch, ist gut - allerdings hat auch das seine Grenzen. Man muss eben nicht alles übernehmen. Darum geht es." Ja, dagegen sage ich ja nichts, aber der Punkt ist doch, dass es in keinem der Abschnitte des Videos (berichtige mich gern) darum ging - auch nicht da, wo von "globaler Identität" gesprochen wird. Schließlich hast du doch dann das mit "Wenn ich in Griechenland bin, möchte ich nicht mit Schlachterplatte begrüßt werden. In Schweden brauche ich kein Bifteki" ins Feld geführt und damit eine andere Debatte eröffnet. Und warum sollte hier die Spitze bezüglich der kulturellen Aneignung nicht gelten? Ist doch eigentlich genau das, was du eben nicht willst. Kein Bifteki in Schweden, keine Schlachteplatte in Griechenland. Bei der globalen Identität geht es auch nicht um "eine vollständige Standardisierung" (Was soll das denn hier sein?). Es geht um ein globales Bewusstsein - zumindest habe ich das so verstanden. Dass deine Aktionen Auswirkungen auf die Welt haben und du auch an andere denken sollst. "Zum Begriff "Klima"flüchtlinge möchte ich mich eigentlich nicht weiter äußern, weil ich deine Aussage für äußerst reißerisch und alarmistisch halte. Du weißt, denke ich, selbst, dass es nicht der Klimawandel ist, warum die Leute flüchten." Also bitte. Dass ein Wandel des Klimas und die Veränderung bisher (halbwegs) bewohnbarer Orte auf dem Planeten auch Dinge wie Armut, Krieg und Flucht hervorbringt, liegt ja wohl auf der Hand. Nicht an allen Dingen ist der Klimawandel schuld, aber dass er zu einer Verschlimmerung der Situation beiträgt, ist - so glaube ich - nicht zu bestreiten. Da frage ich mich eher, wer hier Luftschlösser baut. Das Beispiel mit dem Apfel stammt direkt aus dem Video. Da wird doch gezeigt, welche Strecken und welche CO2-Emissionen jeweils freigesetzt werden. Es war auch eher als Illustration eines viel umfangreicheren Mechanismus gedacht, der aber auf dasselbe abzielt. Wie kommen denn viele Konsumgüter hierher? Mit dem Floß? Ne, mit Schiffen und Flugzeugen. Beide stoßen was aus? Richtig - klimaschädliche Gase! Hat also nichts mit dem Klima unbedingt zu tun, wenn ich die Äpfel oder sonstige Früchte (kannst auch andere Güter nehmen) erst einschiffen lasse, statt sie hier zu kaufen? Kannste auf alle möglichen Dinge übertragen. Sollten wir (zu viel!) mit dem Flugzeug fliegen und damit die Umwelt verpesten, wenn das - mehr oder weniger - ein Privileg ist, dass Menschen auf anderen Kontinenten gar nicht ausleben können? Sollte es uns interessieren, unter welchen Bedingungen für uns Dinge hergestellt werden, die wir benutzen? (z.B. Schokolade - was jetzt nicht unbedingt mit dem Klima zu tun hat; oder Blaubeeren in Peru, wofür extra Flüsse umgeleitet werden; oder auch: durch den Einkauf von LNG durch westliche Länder können sich Länder des globalen Südens (z.B. Pakistan) kein LNG mehr leisten, waren aber darauf angewiesen - Ergebnis: Umstellung auf Kohle und Öl ... was wiederum Auswirkungen aufs Klima hat: ZDF, Energiekrise in Pakistan. Die globalen Folgen deutscher LNG-Importe, 01.02.2023). Das ist eine globale Identität. Ja, sicherlich kann damit auch das gemeint sein, dass sich Kulturen annähern, aber das war hier - meines Erachtens - nicht der Fall. "Ich empfehle dir, tatsächlich etwas "Grass touchen" zu gehen." Gebe ich gern zurück.

[@pnxdome]

@@derpolitikus4649 ​ Zunächst einmal: Danke für die sachliche Antwort. Zum Thema "Worte in den Mund legen": Dein letzter Satz bezieht sich auf eine oftmals geäußerte Meinung, dass bei "Multikulti" "brauner Einheitsbrei" herauskäme und suggerierst mir (zumindest gehe ich davon aus), ich sei grundsätzlich gegen die Integration von Traditionen und Bräuchen anderer Kulturen. Das ist nicht wahr und ich möchte mit dieser Weltansicht nichts zu tun haben. Ich spreche mich ausdrücklich für gezielte, sinnvolle und idealerweiße in irgendeiner Form messbare, Zuwanderung aus, die den kulturellen Horizont erweitert, nicht überschreibt oder ersetzt. Von "braunem Gedankengut" möchte ich mich hier ausdrücklich distanzieren und kann diesen "braunen Einheitsbrei"-Kommentar deswegen so nicht stehen lassen. Zum Thema "Globale Identität": Ich lehne diesen Begriff ab, da er bereits diesen Grenzposten der Diskussionen setzt, als sei das eine diskutable Lösung. Natürlich kann man defakto darüber diskutieren. In meinen Augen allerdings pervertierte man andere, sehr progressive Themen, die vor einigen Jahren recht unschuldig gestartet sind, mit fortlaufender Zeit stets Stück für Stück, weiter und man setzte die Eingangsdebatte quasi als maximal zu akzeptierende "Rechtsaußen-Ecke" des Gesprächskorridors fest - obgleich kein Konsens hergestellt wurde. Man hat quasi, mangels ausreichender Widerworte, weiter in Richtung "Links" goutiert und das Gesprächsfenster weiter und weiter verschoben, ohne der breiten Bevölkerung überhaupt Zeit zu geben, sich im Themengebiet zu verorten, da Standpunkte, sofern man diese mal nach intensiver Einarbeit in ein Thema eingenommen hatte, bereits wieder als "veraltet" und z.T. "RECHTS" darstellte. (Man möchte das Thema Flüchtlinge 2014 ansprechen, dessen Debatte sich schleichend eigentlich zu einer Migrationsdebatte entwickelt hatte.) Was ich damit sagen möchte, ist, dass ich mich, persönlich, nicht auf eine Debatte hinsichtlich einer "Globalen Identität" einlassen, auch nicht dessen Standpunkte überhaupt verinnerlichen möchte, da ich es mittlerweile satt habe, drei Jahre später (postuliert, und zugegebnermaßen überspitzt) darüber "pseudo-diskutieren"zu dürfen, ob wir die Staatsangehörigkeit nicht einfach gänzlich sein lassen wollen. Es hat sich einfach gezeigt, dass diese Gespräche einfach gekidnappt werden - Jedenfalls habe ich die letzten 15 Jahre meines politischen Lebens nicht als besonnen und divers verstanden, sondern immer zunehmender den Eindruck gehabt, es gäbe immer weniger Gesprächskorridore und konservative Standpunkte würden immer weiter verteufelt. Ein Umstand, der mich heutzutage dazu bringt, weitere Konzessionen hin zu progressiven Idealen generell abzulehnen, bis sich wieder vernünftig an den Tisch gesetzt wird, um über das gesamte politische Spektrum hinweg zu diskutieren - Undzwars möglichst lösungsagnostisch, ohne Weg, der im vorhinein eigentlich schon feststeht, da alles andere per Definition natürlich gegen etwaig herbeigedichtete Menschenrechte verstieße. Zum Thema "Bifteki in Schweden und Schlachterplatte in Griechenland": Jedem Schweden und jedem Griechen steht natürlich frei, kulinarische Köstlichkeiten in das eigene Menü zu übernehmen, wie es ihnen passt. Und wenn eines Tages ebendiese Gerichte in ebendiesen Orten zum Standardrepertoir gehören, habe ich das zu akzeptieren. Trotzdem fände ich das Schade - Immerhin bieten beide Nationen ein reichhaltiges, differenziertes Angebot toller Speisen, die auch für sich, isoliert, erhalten bleiben dürfen. Ich habe da nicht das letzte Wort, das ist übrigens auch gut so. Gebe trotzdem zu bedenken, dass es im Lichte dessen, dass kultureller Austausch ohnehin und damit einhergehend eine schleichende Angleichung aneinander permanent stattfindet, eigentlich die isolierte, kulturelle Essenz der einzelnen Völker (die können übrigens in Vielvölkerstaaten auch von diversen Minoritätsgruppen stammen) als besonders Schützenswert zu betrachten ist. Bevölkerungswanderungen sind seit Menschengeschichte ein Standard - und, gegeben genug Zeit, werden wir ebendiese "vollständige Standardisierung" ohnehin erreichen. Die natürliche Evolution und das "Gewinnen des Stärkeren" erstreckt sich nicht nur auf das Tierreich, sondern ultimativ auch Ideen und Gedanken. So haben mittlerweile auch die kommunistischsten Staaten der Welt (Siehe China, Vietnam,..) in irgendeiner Form wirtschaftliche Strukturen eingerichtet, da die offenbar in ihrer Effizienz besser zu funktionieren scheinen, als zentralisierte Planwirtschaft - und das, ganz ohne Eingreifen des bösen, kapitalistischen Westens. Mit anderen Worten: Angleichung passiert, gerechnet über tausende von Jahren, höchstwahrscheinlich ganz von selbst. Wir stehen hier nur an einen kleinen Punkt der Geschichte, an dem weltweite Reisen erst vor kurzem überhaupt möglich sind. Natürlich - Jetzt mag es so sein, dass dieser Begriff "nur" meint, über den Tellerrand hinauszuschauen, allerdings kannst weder du noch ich garantieren, dass sich dessen Bedeutung nicht in den nächsten fünf Jahren zu einer wahnsinnigen Idee entwickelt, man müsse ja "nur alles auf globaler Ebene regeln" damit wir "besser mit allem umgehen", oder so ähnlich. Und gegen diese Gedankenspiele, und das damit einhergehende "Enablen" dieser Diskussion, wehre ich mich. Nationale Souveränität halte ich, nach wie vor, für einen der sinnvollsten Selbstregelungsgrenzen, um die Interessen des Einzelnen, sowie des Großen Ganzen auf einen Nenner zu bringen. "Dass ein Wandel des Klimas [...] auch Dinge wie [..] Krieg [...] hervorbringt, liegt ja wohl auf der Hand." Ich hätte hierfür ganz gerne einen Beleg, denn es ist mir nicht ein Fall bekannt, in dem ein Krieg aufgrund von meterologischen Eigenschaften ausgebrochen ist. Ja, Armut und Not nimmt zu - und das ist sicherlich schlimm. Aber das ist in meinen Augen schlicht kein Grund, den Status eines Kriegsflüchtlichlings zu erhalten. Man kann gerne darüber debattieren, wie man diesen Menschen hilft. Aber dabei bestehende Vehikel auszunutzen, finde ich unmöglich. Außerdem habe ich, wenn du meinen Kommentar in Klammern gelesen hättest, dir durchaus zu gestimmt, dass ein sich erwärmendes Klima Auswirkung auf ebendiese Flüchtlingsströme hat. Heißt trotzdem nicht, dass der Klimawandel hierfür als Hauptschuldigen ausgemacht werden kann. Armut gab es in den stark betroffenen Regionen schon seit mehreren Jahrzehnten und sicherlich hat der Westen, Russland und andere Großmächte mit ihrem eigennützigen Treiben auf diesem Kontinent die Lage nicht wirklich verbessert. Dass man allerdings behauptet, es sei ein gangbarer Weg, diese Leute dann einfach hier "express einzubürgern", oder aufzunehmen, im naiven Glauben, ihnen hier natürlich ein besseres Leben bieten zu können, obgleich sogar die hießige, angeblich wohlhabende Bevölkerung mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, erscheint mir nicht nur unlogisch, sondern darüberhinaus auch noch dreißt: Es mag vielleicht in deinem Weltbild als intolerant, "hassend" und "menschenrechtsverächtlich" rüberkommen - Aber ich empfinde es eben schon so, dass Menschen, die jahrelang in die hießigen Sozialkassen eingezahlt haben, auch eine Auszahlungsbevorzugung erhalten sollten. [1/2]

[@pnxdome]

@@derpolitikus4649 [2/2] "Hat also nichts mit dem Klima unbedingt zu tun, wenn ich die Äpfel oder sonstige Früchte (kannst auch andere Güter nehmen) erst einschiffen lasse, statt sie hier zu kaufen?" Das habe ich mit dem Beispiel nicht gesagt. Du hast es nur so interpretiert. Und ich denke, dass du auch DAS eigentlich weißt. Natürlich hat der Kauf eines Apfels von anderen Kontinenten Auswirkungen auf den CO2 ausstoß, bla bla. Ja, geschenkt, danke Sherlock. Ich bezog mich beim Kommentar, lokaler Einkauf habe aber auch andere Vorteile, allerdings darauf bezogen, dass man hierdurch die lokale Wirtschaft stärkt - die örtlichen Apfelbauern, im Falle von prozessierten Produkten auch die hier ansäßigen Verarbeitungsbetriebe, die hier Steuern zahlen und Mitarbeiter beschäftigen. --- "Sollten wir (zu viel!) mit dem Flugzeug fliegen und damit die Umwelt verpesten, wenn das - mehr oder weniger - ein Privileg ist, dass Menschen auf anderen Kontinenten gar nicht ausleben können? " "durch westliche Länder können sich Länder des globalen Südens (z.B. Pakistan) kein LNG mehr leisten" Tut mir Leid - Ich habe mir die Karten des Lebens nicht ausgesucht. Wäre es dir denn lieber, "die da unten" würden mit ihrem Flugzeug durch die Welt jetten und wir lebten in absoluter Armut? Denkst du, naiverweiße, dass jene Bevölkerungsgruppen ihren Wohlsstandsvorteil nicht ebenfalls ausspielen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten? Viele afrikanische Länder haben eigentlich viele, wertvolle Resourcen, wie z.B. Kohle, die sie zur Stromproduktion und damit ggf. zum Aufbau von Infrastruktur nutzen könnten, würden wir hier im Westen nicht permanent diverse Diktaturen mit massig Entwicklungsgeld stützen. Aber das wäre den meisten Grünen (Ich unterstelle dir hier frecherweise, einer zu sein) natürlich nicht Recht. Immerhin entstünde hierbei CO2 und der Bau jener Infrastruktur würde seineszeichens auch wieder Resourcen vertilgen, deren Förderung sich negativ auf die "Ökobilanz des Planeten" auswirkt. Es steht nunmal fest: Wo gehobelt wird, fallen Späne und es gibt einen Preis für wirtschaftlichen Aufschwung und steigendem Wohlstand. Und wenn es nicht das CO2 ist, dann sind es vergiftete Landstriche durch mittels äußerst giftiger Chemikalien gelöste Erze. Es gibt keine Freebies. Natürlich ist es wichtig, sich um den Müll zu kümmern, aber solange wir schlicht keine Alternativen haben... Einfach alles "zumachen"? Und im Punkt Fliegen ist das heutzutage aufgrund der Kosten der Alternativkraftstoffe eben leider der Fall. Gleiches gilt für die Schifffahrt - Die Alternativen sind eben noch nicht Wirtschaftlich. Sind die Alternativen besser und nach einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung rentabel, würden diese auch schnell verbaut. Irgendwo wurde (ich glaube in Skandinavien) ein größeres Batteriebetriebens Schiff getestet - Die Reichweite war eben, wie zu erwarten, nicht äußerst hilfreich. Ich gebe dir ja schon recht: Lebensmittel aus fernen Ländern haben hier verdeckte "Verdreckungskosten" - Deswegen macht es *auch* Sinn, lokal einzukaufen, aber eben nicht ausschließlich deswegen. Und nochmal: Absolut richtig - In diversen Ländern passiert viel Unsinn, wie eben der Fall der umgeleiteten Flüße. Oder auch Sklavenarbeit. Das zweifelt keiner an und ich kenne auch niemanden, der das gut findet, oder gar wissentlich unterstützt. Ich hätte in diesem Sinne auch kein Problem, kosteten Bananen eben 2 Euro mehr, weil man nun die Arbeiter korrekt behandeln und bezahlen müsste. Ich finde löblich, dass du glaubst, der Begriff sei rein auf des Menschens ökologischem Verständnis bezogen. Und sicherlich würde man dieses Pferd auch für einige Zeit in diesem Rahmen so reiten. In Anbetracht globaler Synchronisation durch supranationale Institutionen, Abgabe von Souveränität an bspl. die WHO, etc., sehe ich mittlerweile darin allerdings, wie oben beschrieben, nichts weiter, als ein Trojanisches Pferd. Anfangs nur ein einfacherer Neologismus, aber dazu geeignet, den Menschen nachhaltig mit seinen Denkmustern in das Verständnis eines "Globalen Volkes" zu bewegen. Und das wäre - so finde - das Ende der Demokratie. Niemand kann mir glaubhaft Versichern, es gäbe in den oberen Rängen unserer Poltikelite keine Korruption. Und solange Staatenlenker aller Welt sich nicht selbst auf die Finger klopfen und den Trog aus den Steuerkassen nehmen, weil sie damit durchkommen, kann ich weitere Zentralisierungsbewegungen nur kritisch beäugeln. Man könnte an dieser Stelle auch noch ettliche Hypothesen anführen, warum unser globalisiertes Finanzsystem an vielen Stellen ausgenutzt wird, was ebenfalls fatale Konsequenzen für die Welt hat, weil Staaten sich damit fröglich Prunkbauten und Denkmäler (im Übertragenen Sinne wie BER) leisten, die einerseits Keiner braucht, und dazu führen, dass mehr und mehr Resourcen verschwendet werden. Und ja: Auch die Privatwirtschaft stinkt an vielen Stellen (BP mit diversen kollabierenden Ölbohrinseln, als einfachstes Beispiel) - Aber es stellt sich letztenendes die Frage, warum staatliche Akteure diesen Machenschaften mit bereits geltenden Gesetzen(!!!) nicht entschloßen genug entgegensetzen. Nein, es braucht natürlich mehr und mehr Gesetze - oder besser noch: Zentralisierung, weil man angeblich nicht anders dagegen vorgehen könne. Interessant. Gilt doch das Gesetz trotzdem für zumindest mal alle Tochterunternehmen, die hierzulande Geschäfte machen. Natürlich könnte man Die einfach fassen und deren Guthaben einfrieren, bis die juristischen Querälen geklärt sind. Aber stattdessen sattelt man auf und versucht, wie überall, das Beste auf den Krisen herauszuholen: Nämlich mehr Macht und Einfluss. Maximalforderungen. Und das würde ich gerne unterbinden. In diesem Sinne: Danke für die Recht zivilisierte Diskussion. Ist es doch genau das, was wir unserer Zeit wohl brauchen.

[@Beispielname1233]

Irgendwo ist Quarks echt falsch abgebogen. Wenn es eine private Sendung wäre kein Problem - einfach abschalten. Aber so mus sich den Damen und Herren immer noch einen knappen zwanziger jeden Monat zustecken...

[@NorthSea_1981]

Quarks war früher wirklich mal eine richtig gute Sendung, leider sind diese Zeiten längst vorbei. Hab mir eben auf Instagram mal deren Profil angeschaut. Lauter manipulative Einträge und bekloppte Grafiken. Teils unglaublich infantil. „So kannst du mit deinen Gefühlen umgehen…“ Alter…🌀🤡

[@beryosovo201]

infantil ist genau das Wort was mich bei den ganzen modernen Wissensendungen auch umtreibt. Alles wird "erklärt" als wäre man ein Kleinkind, wirklich tiefgründig ist gar nichts. Man lernt nichts über Zusammenhänge oder Funktionsweisen an sich. Nach dem Motto: "Glaubt mir, ist halt so, aber es ist ganz doll richtig"

[@WokeEater]

das is ja auch so ein quatsch mit wasserverbrauch für 1 kilo fleisch. da wird nämlich der regen der auf die felder fällt, von dem man das futter erntet mit einberechnet. also eine wassermenge die ohnehin verbraucht werden würde, völlig unabhängig vom tier

[@butcherbitch1]

Warum steht auf dem SUV "LMAA"? Soll uns das unterbewusst beeinflussen?

[@Enkidu1701]

"SUV´s werden gefahren von Ego-Arschlöchern mit LMAA-Mentalität, verachtensweerte, asoziale Umweltsäue." So oder so ähnlich wäre die ausgeschroiebene Version.

[@WuerttembergJihad]

Also dass sie ernsthafte Drogen-Aufklärung machen, finde ich sehr positiv, auch wenn ich die Schwerpunkte anders gelegt hätte. "Nimm das einfach nicht" hat bisher nicht so gut funktioniert. Ich hab selber mal exzessiv konsumiert und kann dir sagen, dass viele Leute erschreckend wenig Ahnung von den einzelnen Drogen haben, bevor sie sie nehmen.

[@hoerbschmidt618]

Der Rundfunkbeitrag muss deshalb stark gesenkt werden, dann wäre weniger Geld für Propaganda da...

[@bernhardriemann1563]

Ich komme mir vor wie in einem infantilen Irrenhaus 😒

[@KadoImages]

Es ist der Zeitgeist heute, dass alles irgendwie dilletantisch wirkt.

[@JayZumOwner]

Am schlimmsten bei Quarks finde ich inzwischen einfach diesen infantilen Stil. Alles sieht aus und wird formuliert, als hätte man es mit Kleinkindern zu tun.

[@sniggles05]

Vor allem sprechen mich diese Leute grundsätzlich mit "Du" an. Wo ist denn bitteschön das höfliche "Sie" geblieben? Dämliches Gegender muss sein, damit sich ja niemand auf den Schlips getreten fühlt, aber die Höflichkeitsform brauchts nicht mehr, oder was? Ich kenne diese Leute gar nicht und habe ihnen auch das "Du" nicht angeboten.

[@ArchonCommando]

Gut das Argument mit den Wochenstunden kann ich wenigstens noch verstehen. Jeder der mal in eine größeren Büro gearbeitet hat weiß, wie viel Zeit von den 40 Stunden verplempert wird, sei es in der Kaffeeküche, auf dem Scheißhaus oder sonst wo. Geht auch nicht anders denn außer ein paar Inselbegabten kann doch kein normaler Mensch 8 Stunden am Tag konzentrierte Höchstleistung bringen. Die IG Metall Betriebe überleben ja auch ganz gut mit 35 Stunden Woche.

[@5nu5nu]

Die IG-Metall bezahlt auch nach IG-Metall-Tarif. Bei 35h würde mir eine gute Stange Geld fehlen. Aber ja, bezüglich der Produktivität merkt man wahrscheinlich nicht so viel...

[@steffenjonda8283]

Gehen die Leute dann nicht mehr auf die Toilette oder schnacken beim Kaffee machen? Wohl kaum. Man kann ja gerne verzichten, gerade die grünenden GenderInnen-Klimafanatiker können doch einfach aufhören zu atmen, dann hören sie auch auf zu arbeiten (okay, das ist ein Witz, die haben alle noch nie gearbeitet) und entlasten die Umwelt. Ich wäre dafür :D

[@hanspeter6549]

Sag Mal einem Maler oder anderen Handwerker, dass er die gleiche Arbeit ja auch in 10 Stunden weniger schaffen kann...

[@QuarkTASCHENjoe]

​@@hanspeter6549der arbeitet, aber nach seinem Dienst auch noch für 25-30€ die Stunde schwarz weiter. Die würden sich freuen über 30 für 40, dann können sie noch 10 Stunden den doppelten Lohn schwarz dazu verdienen.

[@fl0wz448]

Durch Wiederholung können wir uns an Neues gewöhnen. Shoutouts an Edward Bernays gehen raus

[@JackAkaJCK]

Ich sag mal so : wer 80 Stunden im Schacht bei Kerzenschein Steine kloppt, hat ne recht geringe Klimabilanz.

[@oooooo-ji2nn]

Als Kind war ich in den frühen 80ern in meiner Schule einer absoluten Atomkriegs- und GAU-Hysterie ausgesetzt. Ältere Klassen und entsprechend orientierte Lehrer haben Plakate im Schulhaus aufgehängt, was passiert, wenn demnächst das benachbarte KKW in die Luft fliegt, oder Handzettel ausgeteilt, wo beschrieben war, wie man stirbt, wenn in x km entfernt eine Atombombe hochgeht. Ich hatte als Kind wirklich richtig Angst und schlimme Alpträume. Erst später habe ich begriffen, dass ich beinahe einer sehr dreisten und tumben Ideologisierung aufgesessen wäre. P.S.: Das KKW ist auch 40 Jahre später noch nicht hochgegangen.

[@danielmeier4777]

Ich kann mich noch an die Bücher der Frau Pausewang (Hiess die so ? ) erinnern."Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn".Für Kinder ist das schon recht heftige Literatur,denke ich.

[@tomschreiner3717]

Ich hab Quarks früher sehr gemocht und geschätzt. Aber seit zwei/drei Jahren guck ich mir die Sendung nicht mehr freiwillig an.

[@keineristgeileralsskyler]

Zusammenfassung: Bei Quarks arbeiten lauter Heroinsüchtige, 30 Std die Woche bei vollem Lohnausgleich 😅

[@eltorbino]

Kein Wunder, dass Ranga Yogeshwar das Handtuch geworfen hat. Zur seiner Zeit wurde nie der moralische Finger erhoben!

[@klabautermannkalli28]

Andere meinungen lösen nur dann stress aus, wenn sie widerlegbar sind, uns aber trotzdem aufgezwungen werden.

[@Ruby-kg4hy]

Ich bin auch kein Fan davon ständig an die Vergangenheit zu denken und über die "gute alte Zeit* zu philosophieren. Ich versuche möglichst in die Zukunft zu blicken und Dinge zu verbessern. Aber wenn ich merke das es nicht mehr um ein gutes Leben geht, sondern nur noch um ein gutes Gewissen, dann habe ich darauf auch keinen Bock. Das Gewissen sollte EIN Aspekt im Leben sein, aber nicht der Einzige. Sonst gibt man sich als Individuum irgendwann komplett selbst auf.

[@arbeitslos4247]

Einzig schlauer Kommentar neben dem ganzen Faschomüll hier.

[@jeffhauser8031]

Die Aussage „die Zwangsgebühren gehen nicht an uns“ ist falsch und eine Lüge und ich hätte mir gewünscht, Holger wäre da mehr drauf eingegangen. Natürlich geht ein Teil der Gebühren an Quarks. So werden doch alle Sendungen im öffentlich rechtlichen finanziert und falls doch nicht, wie Quarks ja behauptet, wirft das die Frage auf: WIE finanziert ihr euch, wenn angeblich NICHT von Zwangsgebühren?

[@theshah4383]

8:11 Was ich persönlich als Einschränkung meiner Freiheit empfinde ist also egal, wenn es keine Institution oder Gesetze gibt, die auslegen wie ich diese Freiheit definieren darf? Tolle Nachricht die hier vermittelt wird.

[@mach9002]

wo wirst du eingeschrânkt?

[@theshah4383]

@@mach9002 In der Redefreiheit. Ich akzeptiere keine von Ideologie getriebene Veränderungen in der Sprache und will nicht zum gendern gezwungen werden.

[@mach9002]

@@theshah4383 wo wirst du zum gendern gezwungen?

[@theshah4383]

@@mach9002 Noch werde ich es nicht aber wir wissen doch alle, dass die Regierungsparteien und staatliche sowie private Einrichtungen darauf hin arbeiten, es zur Pflicht zu machen. Übrigens gibt es schon Nachteile für Leute die nicht gendern (z.B. Hausarbeiten an Unis usw. die mit Rotstift zurückkommen weil nicht gegendert wurde).

[@user-dp4lz3yt4p]

wer Gendern möchte, soll es auch tun dürfen. Und wer nicht Gendern möchte soll es lassen dürfen. Leider ist es in der Realität häufig so, das derjenige der nicht gendern möchte von denen die gendern in eine bestimmte Ecke gestellt wird. Es wird Schwulen/Lesben-Feidlichkeit unterstellt. Oder auch Feindlichkeit gegenüber anders geschlechtlich Orientierten, Frauenfeindlichkeit ist auch schon unterstellt worden. Und das empfinde auch ich als Zwang. @@mach9002

[@attackdoughnut]

Stimme dir in vielen Punkten zu aber das Konzept der 40 Stunden Woche ist schlichtweg veraltet und gehört überdacht. Es gab schon mehrere Studien und Testläufe verschiedener Firmen die bewiesen haben, dass mit einer 30-Stunden Woche bei gleichem Lohn nicht nur die Produktivität gesteigert werden konnte sondern die besagten Firmen auch betriebliches Wachstum verzeichnen konnten.

[@incredible0le]

Ja, für klassische Bürojobs trifft das zu, für die meisten anderen halt nicht. In vielen Jobs ist Präsenz eben wichtig (Erziehung, Polizei usw.). Man sollte vielleicht mal mit der 35-Stundenwoche anfangen, die hat das produzierende Gewerbe ja bisher auch nicht in den Ruin getrieben (IG Metall Tarifverträge).

[@ArchonCommando]

@@incredible0le Klar muss das je nach Job überprüft werden. Aber nur wegen der Neidgesellschaft Büroarbeiter weiterhin 8 Stunden antanzen zu lassen nur damit sich Hermann auf dem Bau (Wobei da auch viel Pausen wegfallen könnten wenn man nach 6 Stunden gehen dürfte) und Paul bei der Polizei nicht übervorteilt fühlen, find ich auch fragwürdig.

[@beryosovo201]

@@ArchonCommando naja, da wir doch viel produzierendes Gewerbe haben: Bei ner 30-35 Stunden Woche muß man ordentlich Personal einstellen, wenn man einen Schichtbetrieb/24h Produktion hat (ich geh dann mal von 6 Stunden Schichten oder 4 Tage Einsätze aus). Ist kein kleiner Kostenfaktor, und gar nicht mal wenige Betriebe, die davon betroffen sind. Noch dazu kommen ja Betriebe der allgemeinen Versorgung (Strom, Wasser, Gesundheit, Verkehr usw.)

[@keineristgeileralsskyler]

30 Stunden Woche, im Handwerk Utopie

[@beryosovo201]

@@keineristgeileralsskyler da ginge es wenigstens noch theoretisch :D aber auch nur theoretisch

[@nordheidjer]

Ähnlich beim Deutschlandradio. Früher ein Hort der Bildung und Kultur, heute Gender. Selbst die Archivsendungen werden jetzt mit unhörbaren Texten verkleistert.

[@kepuexe1]

Bei der Grafik bei 9:27 fand ich das Kennzeichen des SUVs amüsant. SUV-Fahrern pauschal "Arschlochmentalität" aufdrücken ist jetzt nicht unbedingt das wahre.

[@sensoeirensen]

Grossartiges Video!

[@mrmeow2297]

Mittlerweile schaue ich auch gar keinen ÖR mehr. Deren Ideologie kann ich nicht mehr hören. Lieber lebe ich ignorant in meiner eigenen kleinen Welt.

[@christineschneider8169]

Unsere Zwangsgebühren bei der Arbeit. Und keiner bremst den Blödsinn.

[@joopi974]

7:40 Aber der Beat ist richtig fein.

[@Radalku]

Gefühle akzeptieren... Klar, ich für mich habe mittlerweile akzeptiert, dass man "im Kleinen" nichts verändern kann - dieser Illusion bin ich tatsächlich lange erlegen. Stattdessen habe ich mich dank dieser ideologischen Omnipräsenz zu einem Egoisten entwickelt, der sich um gar nichts mehr außer seiner Familie schert. Gratulation. :D

[@KadoImages]

Man muss alles selber machen, wenns gut werdn soll.

[@Radalku]

@@KadoImages gehe ich total mit dir, wobei es mit Freunden doch häufig mehr Spaß macht. ;D

[@satisfied656]

Den letzten Schritt schaffst du bestimmt auch noch: Dann bist #DU dir selbst am wichtigsten und sonst gar nichts mehr🤗

[@KadoImages]

@@Radalku Fürwahr, aber find die erstmal... Gute Freunde sind wie ein Lottogewinn.

[@Radalku]

@@KadoImages jo, das stimmt. Ich persönlich kann mich da Gott sei Dank sehr glücklich schätzen. Dir eine schöne Restwoche!

[@DanieldeBavaria]

Den Rundfunkbeitrag würde ich lieber an Holger und sein Team zahlen.

[@billcosby9919]

Zum Letzten Punkt, den grösseren Autos: Ich fahre seit der Jahrtausendwende Motorrad. Es war ein komplett anderes Fahren: Im Verkehr hatte man praktisch immer freie Sicht, man konnte einfach über die Autos hinweg schauen. Einzige Ausnahmen waren die gelegentlichen Transporter, die halt auch noch viel seltener waren, Amazon und co stecjten ja noch in den Kinderschuhen. Heute ist das Thema bessere Verkehrsbeobachtung durch Motorradfahren Geschichte, für mich hat sich die grösse der Autos gefühlt verdoppelt. Die Grafik zeigte glaub die letzten 10 Jahre, hollt man die letzten 20 trifft sie wohl zu, für die letzten 30 scheint sie mir sogar untertrieben.

[@Schnipp08Ersatzkanal]

Traurig was aus Quarks geworden ist. Bis vor 10-15 Jahren war es mal die seriöse Topadresse für gute Wissenschaftsdokus und -berichte.

[@kritikhaubitze]

Gute Folge der Mediatheke🔥

[@Sypaka]

ich möchte eher mal wissen, was es wirklich bringen soll, wenn man die Arbeitszeit von 40 auf 30 Stunden reduziert. Und dann noch bei gleichem Lohn? Wäre ja nicht so, daß Männer Überstunden schieben, um mehr Kohle rauszuziehen. Die einzigen, die davon profitieren, wären die Leute, die aufm Job schon in 40 Stunden nix leisten. Eine Reduzierung bedeutet auch, daß Projekte länger dauern und mehr Kosten verschlingen. Ist das Produkt etwas, was weiterverkauft wird, steigt entsprechend auch der Preis. Man arbeitet also 10 Stunden weniger, um etwas teuer zu bezahlen, was billiger wäre, wenn man 40 Stunden gearbeitet hätte. Kapitalismus, hooo! Aber raffen die Gen Z bei Quarks ja nicht.

[@obstbaumfresser]

5:10 Den wichtigsten Vorschlag haben sie vergessen: Fernseher und Social Media ausmachen.

[@Ainogard]

9:40 Hier muss man aber auf die Formulierung "Im Schnitt" achten. Wenn ich 5 Autos habe mit einer Höhe von 1,50 m und 5 Autos mit 2 m, dann sind die im Schnitt 1,75 m hoch. Wenn es nun beim nächsten Mal 5 Autos mit 1,50 m und 5 mit 2,20 m gibt, dann wächst der Schnitt nur um 10 Zentimeter, aber die größeren Autos sind 20 Zentimeter größer.

[@Schattengewaechs99]

Quarksalber

[@xaverlustig3581]

"Klimagefühle"? Im Ernst, gibt es das?

[@911fletcher]

Heute ist alles möglich.

[@mysticgemini1976]

Sagt eine Frau zu dir "Hey Süsser, ich habe Klimagefühle...meine Hände und Füße sind eiskalt aber da unten ist es heiß und feucht..."😁

[@12wurst34]

Ja. Das nennt sich Klimakterium. Mit aufsteiGENDER Hitze, bei Menschen ohne Penis.

[@911fletcher]

@@mysticgemini1976 Genial!

[@Puscherclub]

Warum kommen in der Klimabilanz nie Katzen vor? Wenn ich nur an die aber Tausend Tonnen Tuhnfisch denke.

[@CockEmpire]

Habt ihr eigentlich selbst für den joke das Kennzeichen am 2. Auto in "LM-AA" geändert? Weil wenn nicht, fände ich, abseits der genannten Punkte, auch sehr abartig und dreist, dass sie so klar posten, wie sie zu den interessierten stehen. 😮

[@thomasF22]

Ihre Gebührengelder bei der Arbeit. Ideologiefernsehen vom Feinsten.

[@sniggles05]

Frei nach Peter Lustig: Einfach "abschalten" ;)

[@Hendrik_Geek86]

Quarks ist Murks 😂

[@m.b.9839]

Besonders toll auch das Kennzeichen des großen, bösen Autos: LM AA 123

[@brewman467]

Ist mir auch aufgefallen

[@user-dp4lz3yt4p]

mir zunächst auch nict, aber jetzt sehe ich das auch. LM AA 123 ist das jetzt Zufall oder gewollt?@@brewman467

[@fantastischschnell4916]

Ich habe Quarks (also die Fernsehsendung) lange gefeiert und bin denen dann auch auf instagram gefolgt. Als dann dieser Verlgleich zwischen Verbrenner und Elektromotor kam war ich ganz schnell wieder weg 😂

[@morganfreeman8618]

Spannend ist ja, dass ich täglich ein bis 5 kg CO2 ausatme. Das zähle aber nicht, weil es Teil eines natürlichen Kreislaufs sei. Bei Erdöl sehe ich schon das Problem, dass Kohlenstoff aus dem Boden in die Luft gelangt, der sonst nicht dort wäre. Bei einigen Rechnungen mit Nahrungsmitteln bin ich aber nicht ganz überzeugt. Die Argumentation wird ja sogar auf Wasser übertragen. Aber wenn ich den Wasserhahn aufdrehe (z. B. Mangfallwasser in München), läuft das Wasser nach dem Duschen über die Kanalisation gereinigt in den Isarkanal und letztlich auch wieder in die Donau. Nur über die Isar statt über den Inn. Ist das kein Kreislauf? Die Mangfall fällt ja nicht trocken. Inzwischen gelten Seen als kritisch, weil sie ja Wasser verdunsten. Sie Cottbus - auch wenn es da viele Sondereffekte mit dem Bergbau gibt. Und der Pool, der einmal im Jahr bei Dauerregen im Frühling befüllt wird, ist der Untergang schlechthin und an der Dürre schuld.

[@spoekskrivare9442]

Den Insta-Kanal kann man sicher schließen, aber Holger hat sich mit diesem Beitrag auch nicht gerade verausgabt. 😉

[@blackefeltsch7459]

Freue mich schon wenn AI diese Internetmedienplattformen vernichtet.

[@BlinzLea]

3:32 Ey, ich musste sooo lachen. 😂 Habe mir das bestimmt gefühlt 1.000x angehört. Wo er Recht hat, hat er Recht. Dem ist nichts hinzuzufügen.

[@chrisbelay4389]

Wie wäre es, wenn man bei denen einspart? Das wäre mal eine Ersparnis - auch hinsichtlich CO2! 😅

[@SaviourGermany]

7:40 selten so eine Grütze gesehen. Aber trotzdem musste ich drüber lachen.

[@uli.s]

Ein gewisser Herr Lustig sagte mal: "Abschalten"

[@SirHille]

"Das solltest du wissen, bevor du Heroin nimmst". Ja danke, weiß ich Bescheid fürs nächste Mal.. kannste dir nicht ausdenken sowas.

[@Phistra]

"Quellen: Stanley et al. (2021)" Wenn ich das so in meiner Diplomarbeit geschrieben hätte, hätte es Rüge gegeben vom Professor. Wieviele Stanleys haben weltweit einen wissenschaftlichen Artikel 2021 wohl veröffentlicht? Ich zweifle ein bisschen dran, dass in der Videobeschreibung eine korrekte Quelle angegeben wurde.

[@PeriQue1337]

Das Co2 ist den Redakteuren einseitig zu Kopf gestiegen.

[@NachtmahrNebenan]

Ich finde es erst einmal gut, dass es beitragsfinanzierte öffentlich rechtlichen Rundfunk gibt. Aber dass die tiefgehend woke geworden sind, stört mich massiv. Und Funk ist komplett für die Tonne.

[@onkelfabs6408]

Es sind und bleiben Zwangsgebühren, die abgepresst werden.

[@HyslopUncut]

Quarks ist wie Mädelsabende, Glanz & Natur und Co.: Eine Instagram-Kachel toppt die vorherige... 🙈

[@AD-dd5xd]

Quark, der Name ist Programm

[@petrawestpfahl2592]

Das soll alles so woke und cool sein, ist aber nur noch meganervig.Dieser vorauseilende Mainstream-Gehorsam wirkt langsam abstoßend.

[@mright1075]

Der Praktikant ist offensichtlich Veganer 😂

[@insomnium9075]

Quarks früher war zu Zeiten RangarYogeshwars mal einer meiner Lieblingssendungen. Jetzt ist es nur noch politisch eingefärbt und unerträgliche Indoktrination

[@raketensven3127]

Das sind dann bitte 25 €/mtl.

[@markusbavarian]

Wenn man diese Dinge mal einigermaßen kritisch betrachtet, dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen.

[@FUCKYOUallfakeaccounts]

Geil auch das Kennzeichen vom rechten Auto... Schön meinungsneutral... 🤦🏻‍♂️

[@Maximus43-07]

7:19 Wenn Studien belegen, dass die Produktivität genauso hoch ist bei mehr Arbeitszeit, sollte es in der freien Marktwirtschaft auch möglich sein.

[@user-dp4lz3yt4p]

Klar, und meine produktionsmaschine passt sich dann auch an. Es arbeiten eben nicht alle an einem Schreibtisch. Es gibt immer viele, die wertschöpfend an einer Produktionsmaschine arbeiten.

[@LassWasLernen]

Also gemäß Quarks: Ich lege mich einfach in eine Erdgrube und verende. -> wegen der CO2-Bilanz

[@Nodux359]

Sollte es nicht heißen "Forschende:innen" und "Frauen:innen", alles andere ist ja nicht sehr inklusiv! Denkt an die "Krankenschwester:innen" !

[@b.b.b81]

Alles klar ich werde also meinen Hund*innen in meiner Freizeit grillen 🤣

[@laquastos5862]

ich bin schon länger hie. Ich muss sagen das hier wirklich gut berichtet wird. Es wird nicht alles nur abgenickt sondern auch mal hinterfragt. Betreutes gucken finde ich am besten. Danke Holger für die guten beiträge.

[@Snaky1982]

Wenn Wissenschaftler anfangen zu glauben, sind wir echt am Allerwertesten.

[@strangetimes3511]

NICHTS mehr essen & NICHT mehr ATMEN!!

[@Panzerpuppe]

Der WDR halt... 😂

[@elib.3884]

Ich könnte, wie vie andere sicherlich auch, hier noch so viel zu den Grafiken ergänzen. Aber ich beschränke mich auf eines, was ich auch direkt unter dem Originalbeitrag kritisiert hatte. Es geht um die letzte Grafik. Dabei ging es meiner Erinnerung nach um eine Umfrage. Auf jeden Fall sollte die Grafik Objektivität vermitteln. Der SUV trägt allerdings das Kennzeichen LM-AA. Damit suggeriert die Grafik, dass SUVs von respektlosen Arschlöchern gefahren würden.

[@me1ne]

Das Kennzeichen vom SUV...

[@SchwarzeLanzeLP]

Ohne Witz 0:10 genau das habe ich unter einem Video von Quarks kommentiert... Und er wurde gelöscht...

[@der_Kafir]

„Forschende“ immer knallhart durchgendern

[@marcelnoethen5099]

Verharmlosung von Heroin, weniger Arbeiten 🙈😤 Was zur Hölle🤮

[@obstbaumfresser]

Nein. Die 30h-Woche ohne Lohnausgleich. Dann kann man sich so Kram wie in Urlaub fliegen nicht mehr leisten und entsprechende wener CO2 verbraucht man.

[@sniggles05]

Man könnte argumentieren, dass man großartig Urlaub gar nicht benötigt, wenn man eh nur 6h am Tag arbeitet und den Rest der Zeit rumgammelt.

[@laertesdd]

Ich mag Quarks. Am liebsten mit Pellkartoffeln.

[@Soloritude]

das sind durchgeknallte

[@ingwer55]

Danke!

[@viva_la_ann8585]

Finde das Nummernschild bei 9:40 auch interessant - 1x AU-TO 75 ... und dann 1x LM-AA 22 ... wir wissen ja alle was LMAA heißt, oder?

[@Durayne]

Und hat der SUV repräsentant allen ernstes lmaa als Nummernschild?

[@frosch926]

9:27 ich frage mich, ob dass "LM-AA" Kennzeichen (Leck mich am A****) eine besondere Bedeutung haben koennte. XD

[@BlackKitty73]

Ich hab Quarks früher so geleibt. Traurig, was daraus geworden ist.

[@julianschmidt773]

Es gibt einen witzigen Satirekanal #QuarkDDR