DIE BESSERCAMPER!? Campingplatz Stress mit Dauercampern

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Mein Name ist Mark, ich komme aus einer Region, die die Leute hier in Süddeutschland als Norddeutschland bezeichnen (Nähe Hannover). Ich arbeite als selbständiger Fotograf und Filmemacher im Lifestyle-Segment. Wer sich dafür interessiert, findet meine Webseite mit meinen Arbeiten hier: markkujath.com
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Impressum: bergbrise-camp...

[@Chemnitzsurfer]

Betrifft nicht nur Camping, seit 2020 haben gefühlt immer mehr Leute irgendwas an der Murmel, bemerkt man auch bei alltäglichen Sachen wie Einkaufen, Straßenverkehr etc.

[@tuxflyer]

Die hatten auch früher schon einen an der Waffel. Es kam nur in den letzten Jahren immer öfter zum Vorschein

[@andreasb.5465]

Ja, das hat mit 2020 gar nichts zu tun. Das ist eine längere Entwicklung in der Erziehung, beginnend mit den 70er Jahren (falls jemand noch 1968 etwas sagt). Da änderte sich die Erziehungsmaxime hin zur Selbstverwirklichung und Ichbezogenheit. Ich bin als kleines Kind in den 60er Jahren noch so erzogen worden, dass man sich so verhalten sollte, dass man andere nicht unnötig belästigt und Rücksicht nimmt. Auch wenn es für einen selbst eine Einschränkung bedeutet. In den Jahrzehnten danach wurde die Selbstverwirklichung des Individuums in den Mittelpunkt der Erziehung gestellt, das Ich vor dem Wir. Egoismus ohne Rücksicht auf andere, überspitzt formuliert. Und das gilt jetzt schon in der dritten, vierten Generation und hat sich entsprechend verfestigt.

[@michaelkrist9590]

​@@andreasb.5465 auch in den 70ern war es noch nicht so. Aber mal ehrlich, wer ist den an den Erziehungsfehlern der 80er/90er/00er geborenen Schuld? Genau, diejenigen, die in den 60er bis 80er geboren wurden, denn das ist die nachfolgende Generation!

[@jochenthomsen7430]

@@andreasb.5465Quatsch

[@Odin.F]

Einen oder mehrere Bürgermeister gibt es unter den Dauercampern schon. Gott sei dank traut sich nicht jeder an meinen Hund 82cm Schulter, 75kg. Das hält uns in der Regel die VI vom Hals.

[@T-Alb]

Der Campingplatz als Spiegel der Gesellschaft.

[@ellenschafer1918]

Bin seit drei Tagen die stolze Besitzerin eines Kabe Husbil (gebraucht) und hab bisher immer nen älteren Pössl gefahren und bewohnt. Schon bei der ersten Jungfernfahrt am Freitag grüssten mich alle anderen Wohnmobilbesitzer, ich war ganz verwirrt, denn das bin ich mit meinem Pössl nicht gewohnt! Nie hat mich bisher irgendwer gegrüsst. Aber offenbar gehöre ich jetzt zu ner Art erlauchten Club, der mir bisher unbekannt war ;-) Werde mich aber in Zukunft bemühen immer zurück zu grüssen. Aber wenn ich schonmal hier bin, würd ich es gern nutzen und mal meinen Unmut mit anderen Campern dazulassen. Vielleicht liesst es ja der ein oder andere und es hilft was. Ich lebe schon seit langem in Schweden und kriege hier natürlich viel mit den "Touristen"Campern mit. Und ich gebe zu, auch mich macht es langsam wirklich aggressiv, wie hier mit der Natur und dem Gutwill der Leute umgegangen wird. Chemietoiletten werden einfach in die Natur gekippt, obwohl es fast überall, wo es Toiletten auf Rastplätzen gibt, auch ne Entsorgungsstation bei den Toiletten gibt. Nennt sich Tömningstation, ist meist eine Art Metallwaschbecken, mit nem kurzen Schlauch daneben zur Spülung. Mal mehr, mal weniger modern. Aber sind dort Toiletten, ist fast immer auch eine Tür für so eine Tömingsstation reserviert. Und ist mal keine an einem Rastplatz, dann vermutlich am nächsten! Es gibt KEINE Entschuldigung, seine Schxxxe einfach irgendwohin zu kippen. Dann die ganzen 4x4, die frank und frei überall durch die Wälder und Natur gurken und alles kaputt fahren. Leute, Allemansrätt gilt nur für eure Füsse, nicht für eure Räder am Wagen. Dann die Leute, die schöne Freistehplätze an Seen und schönen Aussichtspunkten mit ihrem Dreck und Müll verschandeln und sich da insgesamt wie die Axt im Walde aufführen. Solche Plätze werden sehr oft von privaten Vereinen unterhalten, dass heisst, da machen Privatleute wie ihr in ihrer Freizeit sauber und reparieren alles. Diese Plätze sind oft für die Leute im Umfeld gedacht, dort zu baden oder zu grillen. Ein Angebot, wo auch Aussenstehende eingeladen sind, von denen aber auch erwartet wird, dass sie sich benehmen und den Platz so verlassen, wie sie ihn vorgefunden haben. Ich kenne in meinem Umfeld schon zwei schöne Plätze, wo campen und überhaupt mit Womo anfahren nicht mehr erlaubt ist, weil die Anwohner einfach die Schnauze gestrichen voll haben von Campern. Gilt übrigens für alle Camper, auch die mit Zelt, die es neuerdings auch schaffen, auf die unbeliebte Liste zu kommen. Fängt bei unerlaubten Feuerstellen an und geht bei Aufenthalt länger wie drei Tage weiter (es ist wichtig, sein Zelt oder Auto/Womo nicht länger wie drei Tage irgendwo hinzustellen, damit die Natur darunter - und wenn es nur Moos und Flechten sind - sich wieder erholen kann). Eine ungeschriebene Regel und wichtig beim Allemansrätt zu beachten. Und hört bitte auf, euch auf Privatgrundstücken rumzutreiben, trotz Allemansrätt ist das NICHT erlaubt. Man kann ein Privatgrundstück überqueren, wenn man ausserhalb der Sichtweite des Hauses und/oder mindestens 200m Abstand hält. Ja, viele schwedische Häuser liegen romatisch und sind sooooo cute. Die Bewohner wollen sich trotzdem nicht wie Tiere im Zoo fühlen und ungefragt besichtigt werden. Wie fändet ihr das denn, wenn plötzlich Unbekannte einfach in euren Garten latschen und sich alles anschauen und noch besser, Fotos machen. Der Unmut bei den Schweden (und anderen nordischen Ländern) wächst und bald wird es hier genauso reglementiert werden wie in Holland oder Frankreich. Reisst euch doch mal am Riemen, Menschenskinder! Wir wollen die Freiheit hier doch alle noch so lang wie möglich geniessen, dafür müssen wir uns aber auch alle an die WENIGEN Vorgaben halten. So, Rant zu Ende, musste mal raus. Danke an diejenigen, die mir bis hierhin zugehört haben. Wünsche Euch allseits gute Fahrt und tolle Erlebnisse.

[@bushcraftbuddycz]

Keine Sorge! Der "Norden" war heuer das Ziel der Karawane. Nächstes Jahr geht es in andere Gefilde. Dann habt Ihr wieder Ruhe. Wir leben in Tschechien und haben insgesamt sowieso Ruhe vor der Mainstreamkarawane. Da fährt "man" nicht hin weil hier Wölfe sind und außerdem große Löcher im Boden, die alles verschlingen.... "Man" kommt maximal bis zum Asiamarkt an der Grenze oder dann nach Prag ins Touristenviertel. Aber das ist schon gut so.

[@Lotten-p3f]

Du sprichst mir aus der Seele

[@elkebohmler9651]

100% alles, so sehe ich das auch, wir fahren seit 30 Jahren Wohnmobil aber die Rücksichtslosikeit macht einen Wütend

[@lisaforturene]

alles 100% richtig !!!!🤩

[@starlord-616]

Ja, die Leute sind bekoppt. Kenne es in 2 Situaionen ... 1. altes Auto Mitsubishi Galant ca.12 Jahre alt > wechsel auf Mercedes C-Klasse ca. 2 Jahre alt. Ein Nachbar den ich zuvor noch nie gesehen oder gesprochen habe: "Ist das ihr Haus, sind sie neu hier?" Ne, wohne seit 4 Jahren hier ?!!? 2.wir fahren einen Malibu Kasten. Bin auf dem Campingplatz mit einem anderen Camper ins Gespräch gekommen ... als es ums Fahrzeug ging sagt der glatt "alle anderen Malibufahrer die ich kennengelernt habe waren total arrogant" .... okay?!?! Ich bin da voll bei Mark. Wir sind doch alle Camper die genau das lieben. Völlig egal ob einer mit Zelt oder mit dem 12m Liner unterwegs ist. Und gerade Geld sollte beim Camping kein Thema sein. PS Glückwunsch zum Kabe ;)

[@volkert.9575]

Ich bin nur Motorradfahrer und habe nur ein Zelt dabei. Auf vielen Plätzen gibt es gar keine Zeltwiesen mehr, wahrscheinlich lässt sich mit WoMos mehr Geld verdienen. Als durchreisender Motorrad- Zelter fühle ich mich in der Hierarchie gaaaanz unten und wurde auch schon so behandelt... Vielen Dank für deine Worte "reisst euch doch mal alle zusammen!" 👍

[@wolfgang4144]

Mit dem Zelt bist du auch kein Camper, das ist Survival 😅

[@bushcraftbuddycz]

Am Ende hast Du dann auch keine Heißluftfriteuse und keine Eiswürfelmaschine dabei? Was bist Du für einer? Direkt aus dem Slum? 😂😂😂 Ich merk schon den Unterschied zwischen Wohnmobil und Wohnwagen. Auch da gibt es wohl eine Hierarchie. Verrückte Welt.

[@AlexandraGanz]

wir sind Autopenner, wir peilen inzwischen lieber Bauernhofcamping an, hatten da sogar schon Rabatt ("zwei Kombis sind ja quasi 1 WoMo")

[@scenefranken_Tino]

Motorrad-Camper bekommen immer Kaffee bei uns am Womo 😊

[@MyHoheTatra]

Dann stehe ich noch eine Treppe tiefer, ich komme mit Fahrrad und Zelt. 😂😂😂

[@noreko-6boxGW]

Moin Mark, Du hast genau den Nerv getroffen ! .....das ist nicht nur das Problem auf dem Campingplatz, sondern ein Gesamtproblem in Deutschland. Weiter so Freue mich auf Dein nächstes Video

[@andreasb.5465]

Das hat mit "Deutschland" wenig zu tun. Diese Entwicklung zu mehr Egoismus und weniger Miteinander gibt es überall auf der Welt, wo immer mehr Menschen den begrenzten Raum teilen müssen.

[@rovytv4170]

Moin Hier in Portugal ist das noch nicht so . Dauerkcamper gibt es sehr viele . Damals in D hatten einge noch nicht mal zurück gegrüßt als wir mit den Kindern vorbei gegangen sind . Hier scheinen mir die Leute eh viel freundlicher. Liebe Grüße von der Silberküste

[@carstentauber2457]

@@andreasb.5465 Du hast "Geld und Macht" sowie deren Konsequenzen falsch geschrieben. Raum alleine ist m.E. häufig nicht das Problem :)

[@fritzborkam417]

Moin Mark, ich habe das Gefühl, das Grüßen auf dem Campingplatz ist in den letzten Jahren stark in den Keller gegangen! Die Camper schauen beim Vorbeigehen so verschämt auf den Boden, als hätten sie ein schlechtes Gewissen - als ob sie heimlich die letzten Kekse gegessen hätten! 🍪😄 Das freundliche Grüßen beim Entgegenkommen ist ja fast schon ein Relikt aus alten Zeiten. Aber keine Sorge, ich werde weiterhin freundlich grüßen und winken! Ich lasse mir meine gute Laune von den Miesepetern nicht vermiesen. Schließlich bin ich der König der guten Laune! 👑😄 Gruß vom Lechfeld, der Fritz

[@JürgenWolf-s1e]

Geht mir genau so. Ich grüße beim 1. Gang ins Waschhaus. Gestern wieder, anhand vom Kennzeichens des WoMo 'guten Morgen' gewünscht. Vorbei, ein paar Schritte weiter höre ich 'oh, da grüßt ja einer'. CP in Spanien, eher Durchgangsplatz mit Spaniern, Franzosen, Deutschen, Schweizern, Luxemburger. Leider läuft kaum einer auf den Wegen, viele quer über die engen Stellplätze. Wie campen erst seit 2020, aber die vermieteten Plätze sind tabu!

[@sylviabuchholz4709]

@@fritzborkam417 ich wurde bereits von Campern angesprochen, dass es auffällt, dass ich immer so freundlich grüße und immer lächle 😊 grüßen gehört doch eigentlich zum guten Ton 😇

[@TB-kc7zp]

Ich grüße auch und je grießgrämmiger mein Gegenüber ist, desto intensiver mache ich das dann. Macht mir richtig Spaß und wette immer mit meiner Frau wie lange es dauert bis ein Gruß zurück kommt. Echte Challenge, einfach herrlich 😂

[@jorgalbertus8535]

Gerade vor zwei Wochen auf Sizilien erlebt. Eine geführte Tour mit 14 Fahrzeugen kam auf den Platz. Alles Deutsche und Schweizer. Keiner hat ein Hallo rausbekommen... traurig aber wahr!

[@sylviabuchholz4709]

@@jorgalbertus8535 traurig 😢 aber wahrscheinlich hatten die es in einer Gruppe nicht nötig. Ich bin immer offen und freue mich, mit anderen Campern zu schnacken. Man erfährt oftmals nützliche Tipps oder sei es beim Abwaschen ein Klönschnack zu halten. 😁 Und egal wann und wo und in welcher Sprache: ein Nicken und ein Lächeln versteht man in jeder Sprache

[@michaelkrist9590]

Bei 9:00 hast Du den wichtigsten Satz gesagt. Damals waren alle gleich, bzw. haben sich gleich gefühlt. Es ist schon erschreckend: wenn Du auf einem Platz stehst, ein Gespann kommt und die Camper ein Problem haben auf die Parzelle zu kommen. Also, raus aus dem Campingstuhl, Sohnemann im Schlepptau, runter und die Hilfe angeboten. Die Leute machen dann nämlich so 😳 große Augen und wissen garnicht, wie ihnen geschieht. Sachen, die in den 70, 80, vielleicht auch 90er "selbstverständlich" waren, verunsichern die Camper heutzutage richtig. Das Thema "Guten Morgen" lassen wir ganz weg. Ich wünsche Euch allen ein schönes Abcampen und den Wintercampern eine schneereiche Saison!

[@Meeresbrise-4711]

👍

[@berndunterholzner5290]

genau so schaut's aus. Ein paar Leute zusammengetrommelt, Ärmel hinter, Fahrzeug hingeschoben oder eingewiesen, Bierchen gezischt und gut isses! Wir haben aber schon vor 25 Jahren bemerkt, daß gerne doof zugeschaut wurde, wenn man mit einem langen Doppelachser auf den Platz gefahren kommt. Die Zeit der Moover war damals noch nicht.

[@enricogotz9560]

Sehr gutes Video und mir aus der Seele gesprochen, es wird leider immer schlimmer diese Klassifizierung. Und was mir am meisten aufstößt ist das einfache und schlichte gute Morgen sagen oder zumindest antworten. Man sitzt 40cm entfernt nebeneinander beim morgendlichen,,kacheln“ aber kann sich nicht grüßen. Traurig

[@ulrichmeyer6601]

Bin seit 40 Jahren mit dem Wohnwagen unterwegs. Du sprichst mir aus dem Herzen.😢

[@effi270461]

Moin Mark. Ich hatte 170 Puls beim anschauen deines Videos. Alleine die Tatsache das da jemand mit nem Spaten steht und rumfuchtelt ist bei mir Ende im Gelände. Ich hätte gesagt,Spaten weg sonst gibts hier zwei Schwerverletzte,und zwar Sie und ihr Mann(?). Jetzt stell dir mal folgende Situation vor,du gehst mit nem Dobermann Gassi, bist 2 Meter groß und trägst ne Hells Angels Cutte!! Da Glaube ich nicht das dieses komische Pärchen aus der Parzelle rausbekommen wäre um dich anzubrüllen und zu bedrohen. Desweiteren gebe ich dir 1000 % Recht,viele sind der Meinung die wahren Camper zu sein,egal ob Dauer,Wochen oder Tagescamper. Furchtbar!!! Ich merke wie ich mich langsam immer mehr in Rage schreibe und höre jetzt besser auf. Danke für das hoffentlich für die "besser Camper" lehrreiches Video!!! Beste Grüße aus Köln Micha

[@k.-dstritz7843]

Eins deiner besten Kommentare Videos 🙏✊️ vielen Dank Marc das du das aussprichst was mit Sicherheit vielen Campern auf der Seele liegt👌👍

[@rabe2790]

Hallo Mark ich war lange Zeit Dauercamper bin aber auch mit dem Wohnwagen unterwegs gewesen und hatte auch einen nicht kleinen Hund. Ich wollte mir immer einen Kastenwagen ausbauen was ich vor ca. 2Jahren gemacht habe und habe viel positives und auch negatives Erleben dürfen aber eines habe ich immer beibehalten RESPEKT UND EIN FREULICHES WORT für Jeden und daß werde ich beibehalten. Ich grüße Euch alle

[@diecastcartuner]

Früher war alles anders ,da waren wir froh neue Leute kennenzulernen und zusammen ein Bier zu trinken ,heute leben die Leute für sich .Ich habe keine Lust mehr auf Camping und ich war 40 Jahre unterwegs .

[@christophstocker684]

Die gelebte Community ist für mich eines der wichtigsten Dinge beim Camping. Deshalb grüße ich jeden, auch den Vorsitzenden der Gartenzwerg-Fraktion. Freue mich wie ein Schnitzel über jede grüßende Hand. Wird aber immer weniger.

[@tuxflyer]

Hängt vielleicht damit zusammen, dass Du irgendwann aufgrund der massiv zunehmenden Zahl an Fahrzeugen die Hand zum Gruß gar nicht mehr runter bekommst.

[@dergerry3125]

@@tuxflyer das hat einfach was mit höflichkeit zu tun. Klar wenn dir 100 leute gleichzeitig entgegen kommen, kann ich die Aussage verstehen. Aber ansonsten........ leider die "neue" Campermentalität

[@k.st.8620]

Wir waren 4 Wochen in Frankreich (Normandie-Bretagne) unterwegs. Egal, ob Franzosen, Briten, Belgier Italiener und Deutsche, die "Grüßquote bei TI lag bei >95%. Grüßt du einen Kawa kommt nur selten ein Gruß zurück. Auf dem Platz mit einem freundlichen Bon jour bist du immer ganz vorn dabei. ....... In Deutschland grüßen oftmals nur die "Profis"......

[@Wasser-fz9ub]

Wenn man Dauercamping macht, wird man zu Hause offensichtlich nicht vermisst... Hat wohl seine Gründe

[@bergbrise]

🙈🤪👍

[@Meeresbrise-4711]

👍

[@suig9183]

Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen. Wir sind seit 30 Jahren Camper, über einen Mini-Hymer, später Camping Van und dann viele Jahre wieder Hymer gefahren. Die Freundlichkeit hat total nachgelassen. Nun konnten wir uns nach sehr viel Arbeitszeit einen Morelo leisten. Gerade waren wir viele Wochen in Europa unterwegs und meisten hat uns niemand gegrüßt oder selten angesprochen. Anfangs haben wir zuerst gegrüßt und wollten signalisieren, dass wir total normale Menschen sind, oft wurde noch nicht einmal zurück gegrüßt. Völlig bekloppt. Jeder soll doch so unterwegs sein wie er möchte, Hauptsache sollte immer sein, seinen Müll ordentlich zu entsorgen und seine Nachbarn zu respektieren und angemessen verhalten. Dann ist Camping eine tolle Sache.

[@Rabenland01]

Moin, ich habe ein Anmerkung zum Grüßen auf der Straße. 1. Bei Kastenwagen, die entgegenkommen, kann ich oftmals nicht sehen, ob es ein Camper oder Lieferwagen ist, daher grüße ich meist nicht. 2. In vielen Situationen ist mir einfach das sichere Steuern des Fahrzeugs wichtiger, ale eine Hand zum Grüßen "abzustellen" (ich fahre bewußt einen Schalter ;-). Das ist dann keine böswillige Ignoranz sondern einfach nötiger Kampf ums Überleben im heutigen Straßenverkehr. Und ich denke, es geht andern auch noch so. Auf Stell- und Campingplätzen wird selbszverständlich gegrüßt und jeder gleich behandelt. Ist mir wirklich egal, ob jemand mit dem Dachzelt oder Liner, 1 Tag oder 10 Wochen nebenan steht. In diesem Sinne - der Jens.

[@christaknipper8055]

Ich habe mir einen Camper gekauft. Ich dachte, Camper halten zusammen. Musste erfahren, daß jeder nur für sich ist. Auf dem Stellplatz wie Ölsardinen, schnell Schotten dicht, damit uns keiner sieht. 😅 Ich habe mich immer unwohl gefühlt. Jetzt Campe ich lieber irgendwo für eine Nacht außerhalb. Habe zum Glück einen Kasten. Sauberkeit und Benehmen ist höchste Priorität. Ich freue mich immer, wenn ich unterwegs gegrüßt werde, oder über mitteilige Menschen. ❤

[@diesdasVanoutdoor]

War in diesen Sommer in Dänemark auf CP`s , so tolle Menschen kennengelernt, offen jeder hat jeden respektiert. Auf der Heimfahrt in D , auf einen CP gefahren, auch wegen meinem Sohn und dort war eine ganz andere Welt. Man wird beobachtet wie ob man von einem anderen Planet kommt, grimmige Gesichter usw. Das ist aber auch oft auf Stellplätze.

[@dergerry3125]

Erstmal danke für den ehrlichen Bericht. Unsere Wahrnehmung ist, egal ob Dauercamper oder Individualreisender, dass sich der Campertyp leider geändert hat und viele allein durch ihre Körpersprache einem deutlich zeigen: 'Sprich mich bloß nicht an und lass mir meine Ruhe.' Ich denke, dass es nicht nur uns so geht und viele diese Erfahrung machen. Beste Grüße aus Kassel

[@k.st.8620]

Sehe ich genauso. Gruß aus Vellmar

[@jorgkub8910]

Ich bin ebenfalls schon ewig Camper, ich hatte ganz früher mal ein Zelt, dann auf meinem Landy ein Dachzelt, dann kam der Wohnwagen, dann kam mal der Zeitpunkt wo ich Dauercamper wurde und dann kam das Wohnmobil. Also du siehst schon ,hab so etliches durch. Mir ist es egal wie jemand dieses Hobby ausübt, ich hingegen finde es immer wieder interessant was es so gibt und wie jeder sein Hobby unterschiedlich auslebt. Die Zeit, gerade in Deutschland scheint da sehr kompliziert geworden zu sein was der Umgang untereinander ist, selbst der freundliche Gruß auf dem Platz mit dann noch einem kurzen Plausch ist da mittlerweile die Seltenheit geworden. Ich grüße jeden Camper ob groß , klein ob Kastenwagen oder auch Bus. Wir waren jetzt in Schweden, da klappt das noch mit dem Grüßen . Gehören tut ein Platz nur dem Platzbetreiber , wir die ihn besuchen sind nur Gäste. Verstehe deinen Unmut, der Druck muss auchmal raus und vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen für die Zukunft mal sein Handeln zu überarbeiten.

[@Udo1012]

Wahre Worte, Mark. Mehr kann man dazu nicht sagen.👍Die meisten haben es vergessen, dass ein höfliches und freundliches Miteinander im Leben viel schöner ist.

[@Wuenschdirfass]

Jo Mark, voll ins schwarze getroffen! Diese (schlimmen) Beobachtungen mache ich auch seit ein paar Jahren... Angefangen vom "Grüßen" bis hin zum "netten" Dauercamper usw. Trotzdem liebe ich die Dauercamper! Ja, wirklich! Gerade ein Ehepaar wie Du es beschrieben hast... den diese A-Löcher bleiben da wo ihre Laube wohnt! Wenn die jetzt auch noch außerhalb ihres "Bezirks" wirken würden... Prost Mahlzeit! ...und auch viele, kontaktscheue Liner-Camper sind doch harmlos! Ankommen, Fenster verdunkeln, Antenne raus, wenn es dunkel ist schnell den Landstrom anschließen und gut ist... Da merkt man nur an der Tatsache das unten das Grauwasser rausläuft das jemand zu Hause ist... Ach, mir fliegt auch die Sicherung... So Charly, komm, wir kacken denen jetzt auch vor die Tür!

[@Meeresbrise-4711]

😂👍👍👍

[@boje9115]

🤣

[@thomasultralight1712]

Also ich hab das aus der Sicht vom Nichthundebesitzer erlebt.Der Nachbar ( Norddeutscher 🙂) hat seinen Hund an mein Vorzelt pinkeln lassen.Dann stellt der Typ sich hin und sagt " was soll ich da machen" und wegmachen wollte er den Süff auch nicht.

[@sylviabuchholz4709]

Was hat das mit "Norddeutscher" zu tun 🤔

[@dilixvontilly]

So nahe lasse ich meinen Hund gar nicht an andere Parzellen ran. Bei vielen Hundebesitzern habe ich allerdings auch die Hoffnung schon aufgegeben.

[@emmaeimerle5597]

Da sprichst du mir wirklich aus dem Herzen, diese Standesdünkel haben in der letzten Zeit gefühlt zugenommen. Das gibt es übrigens auch für verschiedene anderen Lebensbereiche.

[@PBauer-kl2iq]

Dein Gefühl trügt dich nicht. Willkommen im Jahr 2024 im neuen Deutschland. Nur noch Stress überall.

[@virginiabecker4511]

Ich verstehe es total!! Wir werden gut und gerne komisch angeguckt weil der Wohnwagen sooo lang ist und das ja gar kein Camping mehr sei… Wir haben in die „Größe“ investiert, da es für uns mit Kindern und Hund die komfortabelste Urlaubsform ist. Ich liebe die kleinen Wohnwagen und wünsche mir für später einen! Ich liebe die Kastenwagen, die derzeit für uns nicht infrage kommen, ich bewundere die großen Wohnmobile, allerdings ist auch das für uns DERZEIT nicht die Form für uns. Ich weiß dass sich Bedürfnisse und Situationen und Möglichkeiten verändern, so auch ganz sicher unser Campingstil! Ich finde hier muss wieder mehr Toleranz, Gemeinschaft und Zusammenhalt her! Wir leben auf einer Erde/ einem Campingplatz und sollten alle gut miteinander und unserer Umwelt umgehen. Es ist schön von anderen zu lernen und auch deren Geschichte zu hören❣️

[@andreasb.5465]

Camper, egal welche, sind generell keine "besseren" Menschen. Da gibt es genauso nette Leute und auch Idioten, wie in der gesamten Bevölkerung. Die Story von den angeblich immer netten und hilfsbereiten Campern glaubt doch keiner mehr. Und das war auch früher nicht viel anders, wenn man ehrlich ist. A....löcher gab und gibt es immer schon. Der Respekt und die Rücksichtnahme nimmt generell immer mehr ab. Und je mehr Menschen zusammenkommen, desto ekliger werden sie. Und da Camping inzwischen so ein Massenphänomen geworden ist, fällt das halt auch hier immer mehr auf. Von wegen "wir Camper halten immer zusammen." Mit den sog. "Alt- und Neucampern" hat das aber weniger zu tun. Obwohl nach meiner Beobachtung gerade die "Altcamper" oft besonders rücksichtslos scheinen. Und die sog. Dauercamper scheinen mir auch regelmäßig eher unangenehme Zeitgenossen zu sein. Nach dem Motto, wir haben das immer schon so gemacht, deswegen müssen alle anderen das genauso machen. Und Regeln gelten vor allem für die "Neuen", weniger für uns. Vor 20, 30 Jahren war es einfach etwas entspannter, weil es weniger Camper gab. Die Menschen haben generell mit den Jahren verlernt, Rücksicht zu nehmen und vor anderen Respekt zu haben. In den letzten Jahrzehnten gab es eine gesellschaftliche Entwicklung zu immer mehr "ich, ich, ich" und Selbstverwirklichung um jeden Preis.

[@michaelkrist9590]

Ich sags mal so: Früher gab es die Hauszeltcamper, die Wohnwagencamper und die Womocamper. Alles lag auf einem Level und keiner hat versucht, durch sein Fahrzeug seine private Stellung hervorzuheben. Wie Marc es auch erwähnte, der Lehrer, der Ingenieur, der Nationaltrainer der deutschen Trampolinspringer und der Kraftfahrer - alle waren im Urlaub eins: Camper!

[@robbywegner8945]

Hallo Marc,ja das mit den Hundebesitzern ist auch echt so ein Kapitel für sich und ich verstehe sehr gut wie Du das meinst,der Hund denkt auch nicht darüber nach (also bei unseren war es zu mindestens so) der hat ausschliesslich nur auf Rasen gekackt,klar versucht man Ihn irgendwo dahin zu bekommen,wo keine Gartenzwerge vor dem Hausgarten stehen,aber gelingt das immer, deswegen wurden ja die Kacktüten entwickelt-so schnell wie es auf dem Rasen ist,ist es auch weg geräumt!! Also ich persönlich bin kein Heimscheisser,ich geh einfach da wo es gerade nötig ist und Tüten sind immer griffbereit! Wo ist das Problem!! Zum Thema Campingplatz,ist wohl sehr individuell zu betrachten: klar ist das alles Erziehungssache,wenn ich mit "Willi" rausfahre,fahre ich nur in die Natur um abzuschalten,Ruhe zu geniessen,zu Wandern,oder mit meiner Frau mal eine neue Stellung zu Probieren.....falls da schon einer steht ,da wünsche ich Ihm eine gute Zeit und dann Fahre ich weiter! Dieser allgemeine Hass unter den Menschen der da gewollt geschürt wird (von wem auch immer)hat ein anderen Zweck,wir gehören alle zur "Menschheitsfamilie",ob schwarz,weiss, grün, gelb....Russe /Ukrainer,,mir egal,so lange man sich mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet ist alles im grünen Bereich!! Vielleicht war gerade Vollmondzeit,da verschieben sich die Energiefelder extremst in diesem Sinne habt alle eine gute Zeit und geniesst diese in vollen Zügen-keiner kann sagen ,wie lange es so bleibt,ich Grüsse weiterhin jeden Camper ,auch wenn ich "Selbstausbauer" bin ! Ein schönen Sonntag aus der Schweiz

[@bushcraftbuddycz]

​@@robbywegner8945Also bei Russen/Ukrainern hört der Spaß aber auf! 😅 Ne Quatsch! Ich kann da nur voll zustimmen. Muss aber sagen, wir leben hier in Tschechien und da ist die Mentalität noch eine ganz andere. Leben und leben lassen merkt man da viel mehr. Natürlich nicht zu 100% aber insgesamt sind die Leute deutlich entspannter.

[@AlexandraGanz]

ich hatte auch vor 20 Jahren meine Highlights auf einem kleinen Canpingplatz. Erst meinen Strom geklaut, dann beleidigt, weil ich den feindlichen Stecker rausgezogen hatte, und während der Rasen tiptop sein mußte, sah das Waschhaus nach Pfingsten schlimmer aus als unsere Baustellenklos im Winterhalbjahr, wenn jeder mit Matschstiefeln rein muß

[@laylahall18]

@andreasb. Das hast du perfekt zusammengefasst 👍

[@Fischkalation]

Geht gar nicht, ich weiß nicht ob ich so ruhig geblieben wäre 😉 Tolle Message, Amen 👍🏻

[@richardpfeiffer963]

Hallo Mark, besten Dank für Dein Video. Ich möchte mich ebenfalls zu Deiner erlebten Situation äußern. Wir zählen uns zu den „Alt-Campern“ und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Seit 1975 sind wir u.a. mit Zelt, T3, Wohnmobil, Eriba-Touring und nun mit Kastenwagen unterwegs. Wir haben noch die geselligen Camper erlebt die im Urlaub abends zusammen sitzen und sich bei der Ankunft am Platz auch helfen. Dauercamper gab es schon immer, nur die waren nie ein Problem. Über die Jahre hat es sich tatsächlich so entwickelt dass manche Camper lieber für sich sind. Allerdings kann man das nicht pauschal sagen, wir treffen immer wieder Camper mit denen man sich sehr gut unterhalten kann. Was uns auffällt ist dass es immer mehr Camper mit Hund gibt, oft sogar mit zwei Hunden. Für uns kein Problem, wir haben selbst einen Hund und sind auch immer auf Sauberkeit bedacht. Zum Gassigehen verlassen wir den Platz. Es gibt allerdings Zeitgenossen die lassen ihren Hund auch auf dem Platz sein Geschäft verrichten, selbst erlebt. Wenn, wie in Deinem Fall, sich Leute so aggressiv benehmen finde ich das natürlich nicht in Ordnung. Du hast jedoch nur einen kurzen zeitlichen Eindruck von der Situation auf dem Platz. Ein Dauercamper erlebt diese Situation vermutlich immer wieder, da viele Camper nur durchreisen und was der Hund macht ist ihnen egal. Wenn ich versuche mich in einen Dauercamper zu versetzen an dessen Zaun oder Gebüsch immer wieder gepisst oder gekackt wird, dann würde mir vermutlich irgendwann auch der Hut hochgehen.

[@tombrueckner1504]

LEIDER hast Du Recht! Ich stelle auch fest, dass sich das "Verhalten " verändert. Und ich muss doch feststellen, dass es meisten Camper sind welche dieses geile Hobby noch nicht so lange haben. Von Corona Camper mag ich gar nicht reden. Und als Hundebesitzer kann ich das leider auch das bestätigen. Liebe Grüße sendet Tom. PS. Die Plörre( Camperbier) wartet immer noch mit Dir getrunken zu werden 😊😊😊

[@wernerwaran3330]

Die Corona Neucamper leben ihren Egoismus aus

[@michaelpausch6426]

Gude Mark, Du sprichst mir aus dem Herzen. Leben und Leben lassen kommt immer mehr aus der Mode und Respekt gibt es oft gar nicht mehr. Im Übrigen nicht nur auf dem Campingplatz. LG aus Hessen.

[@norbertflohr4145]

Respekt ? vor wen ? Menschen sind alle Gleich !

[@michaelpausch6426]

@@norbertflohr4145 vor wen? Jeder vor jedem!

[@SabineStormer-Wagner]

Ach du Schreck, ist ja Wahnsinn. Fahren viel zu Alternativen Hinterland und Staybetter, weil einer unserer Hunde auch nicht spielen wollte😅, fahren aber auch Campingplätze an. Ich wäre nicht so lange so ruhig geblieben. Hoffe für uns alle, dass es wieder schöner und entspannter wird.❤

[@torstenseidel9902]

Ja du hast da leider recht. Solche Leute findet man überall, nicht nur auf Campingplätzen. Und mit denen kann man auch nicht vernünftig reden. Einfach weiter gehen und ignorieren so gut es eben geht.

[@Meeresbrise-4711]

Dann werden die noch aggressiver.

[@Ulrich-lj8vu]

Beim Thema Umgang miteinander bin ich voll bei dir. Das Thema "Linerstellplatz" macht schon auch Sinn. Mehrfach erlebt, da steh ich mit meiner Weißware auf einer Parzelle und hab einen schönen Blick in die Natur und dann kommt so ein Liner daneben und ich schaue tagelang nur noch an eine hohe Wand. Da ist es mir lieber sie sind auf einem gesonderten Areal mit ausreichend großen Parzellen und stehen sich selbst im Weg. Und ja, auch wir haben schon super sympathische Leute aus "Linern" kennengelernt....

[@horstdann7784]

Marc Du hast sooo Recht! Aber bedenke, die Gesellschaft, die sich generell verändert hat, spiegelt sich auch dort wieder. Leider sind die Gepflogenheiten die Du benannt hast.."Respekt für Alle" nicht mehr so bekannt. Trotzdem Danke für das Video, es spricht vielen Zuschauern "aus der Seele ". VG❤❤❤ Horst

[@MyHoheTatra]

Es geht aber auch ganz anders. Auf dem Campingplatz Gollwitzerhof bei Neustadt an der Waldnaab bin ich im August 2024 bei über 30°, mit dem Fahrrad und Zelt angekommen. Ein Dauercamper hat mich gleich mit einem kühlen Bier begrüßt, alle Örtlichkeiten erklärt und konnte garnicht verstehen dass ich kein zweites Bier wollte. Es gibt auch bei Dauercampern richtig super Leute.

[@r.augustin8202]

Das ist die allgemeine Stimmung in Deutschland. Ich hatte auf meinem Lieblingscampingplatz ( Losheim am Stausee ) auch so einen Brüllaffen, der hat sich allerdings über alles aufgeregt :D , die Leute muss man einfach in Ruhe lassen.

[@momowesche7441]

Wir steigen jetzt nach ein paar Jahren Abstinenz wieder ein und auch wenn ich es schade finde, dass sich die Mentalität scheinbar geändert hat, gehe ich mit guten Beispiel voran. Ich grüße, ich helfe, genau so wie ich es mir von anderen wünschen würde!

[@ralf3010]

Auf den Campingplätzen ist es halt wie ansonsten auch, es gibt immer solche und solche. Für mich sind die meisten Dauercamper eine Abzweiger der Schrebergärtner. Ich meide Campingplätze soweit möglich und insbesondere Campingplätze mit Dauercampern. Ähnliches ist uns auch schon passiert. Grüße Ralf

[@laylahall18]

Ja, mir kommt es auch immer ein bisschen wie eine Schrebergartenkolonie vor. Ich grüße immer jeden freundlich, aber häufig kommt es mir so vor wie bei Asterix: „Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier.“ Ich hab immer das Gefühl, die Dauercamper bleiben lieber unter sich 🤷‍♀️

[@VolkerausHST]

Müßig dieses Thema so lange zu behandeln. Und auf jeden Fall nicht pauschalisieren! 😉

[@christianrem9015]

100 % Zustimmung. Leute, wo sind wir eigentlich. Wir wollen doch alle nur das selbe. Wenn's beim campen schon nicht mehr klappt, dann gute Nacht.

[@joachimwitt7111]

Unnötige Aufregung. War noch nie anders. 100 Camper - 10 Arschlöcher. 1000 Camper - 100 Arschlöcher. usw. Die Masse der Arschlöcher steigt proportional zur Masse der Camper. Wer sich angegriffen fühlt, habe immer ne Nylontüte dabei!

[@AndreasKemper-q2u]

Guten Morgen allerseits. Wir haben uns letzte Woche unser erstes Wohnmobil gekauft. In den letzten Jahren waren mit einem Mietmobil in den USA, Canada und Neuseeland unterwegs. Dort sieht die Situation anscheinend so aus, dass dir alle Leute helfen und dich auch grüßen. Da standen wir mit unserem kleinen Mietmobil neben einem 12 Meter Campingauflieger mit Pickup und die erste Frage war, ob er uns helfen kann. Und das ist nicht nur einmal passiert, sondern ständig. Abends sitzt man dann beim grillen zusammen mit Leuten, die Bauunternehmer oder auch “nur“ Handwerker sind. Das ist echt klasse. Da ist es egal wieviel Kohle du hast. Wir lassen uns mal überraschen wie das hier in good old Germany läuft. MfG Andreas aus Berlin

[@jochenthomsen7430]

Campingplatz nur im äußersten Notfall - seit Jahrzehnten. Bei unserem ausgebildeten Schäferhund wäre der Spaten nicht gut angekommen. 😊 Plätze nur für Liner? Sollen sie doch für sich bleiben! Wir fahren übrigens auch im Linerformat durch die Gegend, haben aber die schönen Zeiten im selbstausgebauten T2 nicht vergessen.

[@thomassennhauser107]

Dann wäre vielleicht der Hund der Dumme. Darum hab ich gelernt, Menschen solche Gegenstände weg zu nehmen. Ich stell mich vor meine Hunde, aber so ein ausgebildeter Schäfer verschafft auch Respekt.

[@pinky7326]

Hallo Marc, wir fahren auch ein "etwas" größeres Wohnmobil, und ich habe in der letzten Zeit gemerkt, dass die "Kontaktaufnahme" schwieriger geworden ist. Man wird ja fast geächtet. Wenn ich dann, wie immer, auf die Leute zugehe, zeigt sich ein großer Teil sehr verhalten. Früher war das nicht so, da haben wir mit allen umliegenden Campern bis spät in die Nacht zusammen gesessen, und es war toll. Heute ist tatsächlich alles ein wenig anders. Aber ich werde mich auch nicht verbiegen, um anderen zu gefallen. Insbesondere nicht den geistig Zurückgebliebenen auf dem Platz. Solchen bist du vermutlich begegnet.😉😂😂

[@fabianpeters6084]

Leben und leben lassen... Wenn alle so denken würden, dann klappt es auch mit dem (Camper-) Nachbarn!🏕🚙🙂

[@ingobeckert8837]

Hallo Mark, tolles Video, ich hoffe das sind nur vereinzelte Auftritte. Vor allem sollten sich Dauercamper überlegen, ob sie so viel Wind machen. Viele Campingplätze gehen schon so weit dass sie den Dauercampern kündigen weil sie an denen nichts verdienen. Also alle schön den Ball flach halten und dann funktioniert das schon. Kleiner Gag zu den Hundebesitzern:" Ich habe das Gefühl die Hunde haben alle die gleichen Namen, entweder Aus, Pfui oder lass das. Also eine schöne Woche noch und viele Grüße Ingo

[@detlefrustenbach6246]

Cooler Beitrag. Bin kein Corona Camper aber Neu Camper. Wir haben uns vor 1,5 Jahren einen TI gekauft weil wir es satt hatten, als Hundebesitzer in Hotels und Gastronomie immer als Menschen 2.Klasse behandelt zu werden. Und das erste was uns auffiel ist, der TI Fahrer grüßt den Van Fahrer nicht, der VI den TI nicht und umgedreht. Was für ein Schubladendenken. Mir perfect ist es egal wer was fährt, aber Anstand,Respekt und Toleranz haben meine Eltern mir noch gelernt und der sollte egal wo, ob auf dem Campingplatz, der Straße, im Supermarkt oder im ganz normalen Miteinander doch gewart bleiben. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende.

[@detlefrustenbach6246]

Mir persönlich sollte es natürlich heißen, nicht perfect.

[@bushcraftbuddycz]

Na da hat es wohl nicht zum richtigen Mobil gereicht? 😅😅 Fällt mir in zahlreichen Videos auch immer auf, dass eine bestimmte Gruppe sich was auf "ihr Mobil" einbildet. Auch unter Marken. Interessante Erkenntnis wie Leute noch Begeisterung zeigen, dass sie bei einem Hersteller eingekauft haben. Der Mensch ist nunmal ein Herdentier. In der "Gruppe" hat man die nötige Sicherheit.

[@Goku0583]

ich kann beide Seiten verstehen. viele Hunde sind halt nicht so gut erzogen und die Besitzer noch viel weniger... Ich nehme meinen Hund auf dem Campingplatz bei Fuß, damit die Kleine eben nicht auf den Grünstreifen macht. Erst außerhalb darf sie auf die Grünflächen. Sind wir mal ehrlich: Du und ich heben den Haufen auf aber der Rasen bleibt an der Stelle minimal verschmutzt und Barfuß in Abrieb von Scheiße zu laufen ist jetzt nicht das schönste...

[@ralfneumann8619]

Fahr mal wie ich mit nem 40 Jahre alten Alkoven WoMo in der Gegend rum, und ja ich mach das schon sehr lange. Da gibt es auch immer wieder Leute die einen für nen „Assi“ halten, ist mir aber egal. Die Leute muss man ignorieren, ich grüße freundlich und wenn nichts zurück kommt dann weiß man woran man ist.

[@patriziamanz6941]

Hallo an ALLE Camper! Es stimmt natürlich, dass es so Stinkstiefel, wie diese Dauercamper da leider gibt. Solche Menschen gibt es überall und vielleicht sind es auch mehr als früher. Aber es stimmt auch, dass es total viele nette und hilfsbereite Menschen gibt, ob mit oder ohne Hund, mit Kastenwagen, Zelt oder Teilintegriertem. Vielleicht sollten wir einfach lernen, uns über die vielen netten Bekanntschaften, die man auf Campingplätzen macht, zu freuen und uns an diese zu erinnern und die Vollpfosten einfach schnellstmöglich wieder zu vergessen. Wenn ich die ganzen Kommentare hier lese, denke ich, ist die Chance, auf nette Menschen zu treffen, immer noch sehr gut und auf diese Menschen freue ich mich dann auch und ich werde mich weiterhin auf‘s Campen freuen, gerade mal den Stinkstiefeln zum Trotz! 🙄😂😅

[@MarcusJansssen]

Moin Mark, danke für dein Beitrag! Punkt Hund gebe ich dir völlig recht, die Tüte ist in jeder Tasche und wird auch benutzt. Zum Thema Camping, ist mal so mal so. Letzter Urlaub in Kroatien standen wir mit dem WoWa zwischen Liner WoMo Kasten und Minicamper und ich muss sagen Mega Kontakt zu allen Seiten hier und da mal ein Schnack gehalten egal welche Kategorie Fahrzeug! Ich habe die Einstellung ich gönne mir meins und ich gönne dir deins , denn so haben wir es uns ausgesucht!

[@markdrei5370]

Moin, so krass habe ich das bisher nicht erlebt. Aufgefallen ist mir allerdings schon, dass es unter den Dauercamper („die da schon immer sind“) eine große Spezies gibt, die in ihrer Spießigkeit denen von (einigen) Gartenlaubenpiepern ähnlich sind. Ich glaube daher, dass es der Typus ist und nicht das Campen. Hinzu kommt die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft. Auf jeden Fall wünsche ich mir auch mehr gegenseitiges Verständnis, Respekt und Rücksichtnahme. Dann sollte es passen.

[@saschakolb7102]

Eher gehören Dauercamper eher in eine Schrebergartenkolonie als auf einen Campingplatz. Es gibt Campingplätze, die haben nur noch Plätze für Dauercamper. Ich denke, das ist auch rechtlich irreführend, weil sowas einfach kein Campingplatz mehr ist, sondern mehr Ferienheimvermietung oder sowas in der Art. Jedenfalls wenn ich mitr anschaue wie die immer mehr die Parzellen mit Holzhütten mit Klima usw ausrüsten

[@sylviabuchholz4709]

Ich grüße auch Kastenwagen Fahrer 😂 ✌️...aber es grüßt keiner zurück 😢 letztendlich sind wir alle Camper.

[@c64isalive]

Danke für deine ehrlichen Worte.

[@Cellity868]

komme gerade aus dem Kroatienurlaub und wurde von einem Wohnwagenpärchen angesprochen ihren Wohnwagen auf die Parzelle zu schieben. Ich helfe >selbstverständlich

[@matthiasbepunkt2164]

Wir waren dieses Jahr (ausnahmsweise 😉) mal auf einem Campingplatz in Bayern, Naturcamping stand dran, wars auch. Keine Parzellen, freie Platzwahl, alle verschiedenen Typen vor Ort, vom Liner über Dauercamper, Dachzeltcamper, Bergzelt, Hundefänger (sorry), Teilintegrierte, Nasenbären usw. Komischerweise war irgendwie alles fast wie früher. Sogar beim Platten mit den Fahrrad war sofort jemand da (nicht nur einer) der fragte ob er helfen kann. Ich kam mir fast vor, wie in einer heilen Welt. Dorthin werden wir gern wieder kommen, in der Hoffnung, dass dort dann auch die gleichen Menschen sind. Ich wollte nur sagen, das gibts noch. Es liegt eben an den Menschen, und da menschelt es sehr oft. Zum Grüßen: ich grüß auch jeden Camper, wenn ich mit meinem T4 unterwegs bin (auch wenn der nicht gleich als Camper identifiziert wird), nicht nur mit dem Ti. Viele gucken einen "blöd" an. Macht nichts, vielleicht führt unser Verhalten zum Nachdenken. Ich glaube nicht an das Gute im Camper (Menschen), aber doch an den Willen zur Besserung, das solls noch geben.

[@chrissik8397]

Wir sind seit 25 Jahren Camper und seit Corona tatsächlich auch(!) Dauercamper... erste Amtshandlung auf dem DauerCampingPlatz: Die „Deutsche“ Hecke heraus reißen! So kann Mann nämlich super Kontakt zu allen anderen (Arten von) Campern halten und Zugang bekommen... denn das ist ja das schöne: andere bzw. neue Camper kennen zu lernen und schönen Abende mit einander zu verbringen 😉🥰😎

[@fe2392]

😄 Das ist mir als erstes aufgefallen, als wir von Wohnmobil auf Kastenwagen umgestiegen sind. Keiner hat mehr gegrüßt... Find ich schade. Allerdings haben ja unterschiedliche Campertypen unterschiedliche Bedürfnisse (Dauercamper richten ihre Parzelle auf "Dauer" anders ein, als ein Kastenwagen Camper für eine Übernachtung und ein Liner benötigt etwas mehr Platz. Deshalb sei es ihm gegönnt, wenn es jetzt extra XXL CP für diesen Fahrzeug Typ gibt. Denke, es ist keiner besser oder schlechter, nur die Bedürfnisse sind anders. Und die meisten Camper sind doch sehr nett... 😉

[@sozialpapst]

Das Grundproblem ist, dass viele sich über ihr Fahrzeug definieren. Was bin ich, was hab ich usw. Das ist echt ein Nachteil beim campen. Weil man weiß was so ein neuer Kastenwagen kostet. Ich persönlich finde die Entwicklung die auf einigen Campingplätzen Einzug gehalten hat gut, dass Dauerplätze in Touristenplätze zurück gewandelt werden. Ich will ja auf einem Campingplatz stehen und nicht einer miniatur-Reihenhaussiedlung oder neben versammelten Favelaartigen Wohnwagenverschlägen. Leider muss ich auch feststellen, dass ich schon mehrfach komisch angeguckt wurde, wenn ich wie selbstverständlich andere Leute auf dem Campingplatz grüsse....das habe ich auch schon in den 80ern gemacht als ich noch mit meinen Eltern camping gemacht habe

[@heidibasch4343]

Gutes Video, wir haben auch schon alles gefahren, Wohnwagen, Kastenwagen, jetzt Teilintegriert und auch schon gezeltet. Haben auch Hund. Unsere alte Hündin hat es oft nicht mehr vom Platz herunter geschafft. Dann musste man es eben aufheben.

[@oliverschweiger9305]

Der Campingplatz gehört einzig dem Betreiber. Alle anderen Leute, sind nur Gäste. Für mich liegt es einzig am Charakter der Leute, wie miteinander umgegangen wird. Wir kennen auch vom Zelter über Liner Fahrer und Dauercampern, alle Arten von Campern. Und kommen auch mit allen super klar. Ein guter Bekannter/Freund hat einen sehr beliebten Campingplatz in Bayern und dort sind wir mit vielen Dauercampern befreundet, obwohl wir als Touristen nur 2-3 mal im Jahr, für ein langes Wochenende kommen.

[@Tulpe66]

Wir mieten bisher nur Womos, noch nicht so lange. Nach dem ersten normalen Teilintegrierten nur noch 4x4, jeden Tag ein Campingplatz, das krieg ich nervlich nicht hin, Ausnahme meist noch reine Stellplätze, gern von Gemeinden. Für etliche (subjektiv, ich weiss) bist du mit deinem dreckigen 4x4 gleich perse eine Umweltsau, schöne Grüsse an die Lady in Schweden. Da tauchen wir übrigens nächstes Jahr auf. Wir werden wie immer durch sämtliche Privatgärten pflügen, abends an schönen Stellen den Hund alles vollscheissen lassen, die Kassette natürlich ab ins Meer, schwimmt ja eh schon viel Dreck drin. Herrlich. A propos grüssen. Ja, war vielleicht früher mal ok, aber hat mich schon beim Motorrad genervt, da grüsst man ja schon in Schräglage. In Norwegen waren so viele Womo unterwegs, nach 1 Woche war ich völlig gestresst, weil meine Frau dann sagte, den hast du jetzt aber nicht zurückgegrüsst. Jetzt mit dem Sprinter 419 wirst du gottseidank nur als Paketfahrer missachtet. Ja, wir sind in 2024, die Gesellschaft ist nicht mehr das, was man sich mal erträumt hat. Als Camper kannst du vor den Ordnungsfanatikern noch ein Weilchen flüchten, aber sie sind uns dicht auf den Fersen.

[@bikevanlife]

Ich war ja schon ewig nicht mehr auf einem Campingplatz... außer in der Türkei und Bulgarien, stimmt! Aber in Deutschland? Nee, da hab ich wohl zu viel Angst, dass mich ein deutscher Rentner mit seiner Sat-Schüssel erschlägt, wenn ich falsch parke. Campingplätze in Deutschland haben eine eigene Schwerkraft, da traut man sich nicht so leicht hin! 😁 Viele Grüße, Detlef

[@piabraunsberg8362]

Geht mir auch so. Im eigenen Land urlauben ist nicht. Immer schnell nach Frankreich. Polen ist auch gut, aber das ist für mich weiter als France.

[@ThomasGoertz-y2g]

Hallo Mark Was du beschreibst ist das täglich Brot eines Hundebesitzers. Ja, es gibt einen Teil der Hundebesitzer die nicht ihren Pflichten nachkommen, einen kleinen Teil, wohlgemerkt. Aber da der deutsche Michel in Sachen pauschalisieren ganz groß ist, werden alle über einen Kamm geschoren. Ähnlich beim Campen, genauso wie du beschreibst. Alle anderen sind schlecht, machen alles schlecht,benehmen sich schlecht, fahren den falschen Camper etc. und das natürlich in Abhängigkeit der eigenen Campergeschichte. Nur weil ich und meine Vorfahren schon 30- 40 Jahre Campingerfahrung habe, macht mich das weder zum besseren Menschen noch zum besseren Camper. Wir sind zu diesem Hobby genau wegen unserem Hund gekommen. Wir wollten mit Hund in den Urlaub und vorrangig Deutschland erkunden, einfach eine schöne Zeit miteinander haben. Vorab, das haben wir ! Dennoch erleben wir fast auf jeder Tour ähnliches von dem was du beschreibst. Der „ Bestandscamper „ , der nicht in der Lage ist einem unerfahrenem Camper darauf, im helfenden Ton, hinzuweisen das sein Abwassertank auf ist, selber aber mit seinem historisch Wertvollen Uraltwomo Öl aus dem Motor verliert. Darauf hingewiesen aber kurz vor einem Blutrausch steht und allen erklärt das müsste und darf so sein, weil alt und historisch wertvoll. Nicht erfunden sondern genauso erlebt. Der Nachbar, Arbeitskollege oder einfach Mensch, der seinen Mitmenschen um ihn herum, das Leben schwierig oder gar zur Hölle macht, sitzt am Wochende oder im Urlaub im Camper und macht dort weiter! A…… bleibt halt A…… da ändert der Camper nichts dran. In diesem Sinne, alles gute und weiter so Mark Grüße vom Neucamper, Babyboomer und Hundebesitzer 😏

[@Chris-rd3mu]

Leider ist der Teil der die Sch.... nicht wegmacht der Größere. Ist aber erst sei 1-2 Jahren so. Wir haben ein Eckgrundstück was bevorzugt als Hundetoilette benutzt wird. Der Geruch von Hundesch... ist ja nicht so schön. Morgens ist am besten wenn es in dein Schlafzimmer weht. Wenn ein Hund Durchfall hat hat man länger was davon.

[@Thunderbird-jb8zl]

Ich arbeite in der Stadtreinigung ich kann dir versichern ein kleiner Teil ist das nicht, umgekehrt wird ein Schuh draus die wenigsten heben die Hinterlassenschaften auf

[@ThomasGoertz-y2g]

@@Thunderbird-jb8zl Hallo Ich weiß natürlich nicht in welcher Stadt du arbeitest, aber gemessen an der Anzahl der Tiere die in meiner Stadt leben ist das die Minderheit. Keine Frage sollte jeder die Hinterlassenschaften seiner Tiere und dazu gehören auch Freilaufende Katzen oder Pferdebesitzer( aber anderes Thema) wegräumen. Und ja, dein Blick auf die Dinge ist ja genau der, das andere Mitbürger ihren Scheiss liegen lassen ! Aber ist das die Masse ? Ich denke nicht, wir sprechen hier von einer Minderheit mit steigender Tendenz, das gebe ich zu. Grüße

[@rudiehr5295]

So etwas ähnliches hatten wir letztes Wochenende am Brouwersdam. Haben da durch Zufall jemanden erkannt der auf KZbin aktiv in der Camperszene ist. Meine Frau hatte ihn höflich gefragt und ich hatte dann hinzugefügt warum er keine Werbung auf seinem Fahrzeug fährt. Die Antwort darauf dermaßen arrogant, da waren wir direkt durch mit dem Thema, auch direkt danach ignoriert, sowas unterstützen wir nicht

[@derniederrheincamper2102]

Hallo Mark, tolles Video. Zum Thema grüßen: Nachdem ich 20 mal einen Kastenwagenfahrer gegrüßt habe und die nie zurück gegrüßt haben, habe ich es dran gegeben. Wir stehen auch (selten) auf Campingplätzen. Irgendwie gibt's da immer einen selbsternannten Platzsheriff. Gruß Frank

[@carstentauber2457]

Ich bin seit 2019 mit meinem Kastenwagen unterwegs. Wer in einem Kastenwagen versucht, einen Caravan, Kasten-, Teil- oder gar Vollintegrierten zu Grüßen (dieses 👋) , kann bemerken: Mit den Campern stimmt was nicht! Normal wäre, dass jeder dieses Glücksgefühl unter Kollegen würdigt und ebenfalls grüßt - egal wo die Reise hingeht. Natürlich: an einem Ferienort würdest du im Zweifel nur noch winken (und lässt es daher im Zweifel) - aber unterwegs, sollte ein Gruß doch IMMER drin sein, denn schon morgen könnten wir Nachbarn sein und auch sonst: einen gemeinsamen Traum haben. Von daher habe ich ein klein wenig Verständnis für Dauercamper: Die kennen die Zeit VOR dem Boom, dem vertrauten Campen unter sich und sind möglicherweise unglücklich darüber, dass die entspannte Ruhe entfällt, die Standgebühr aufgrund hoher Nachfrage gestiegen ist und zudem, dank C einige Vollidioten mehr unterwegs sind. - Das rechtfertigt aber natürlich keinen "Spaten-Krieg" Daher: Danke für deinen Aufruf - Camper müssen und sollten mehr zusammenhalten, Menschen sollten generell mehr zusammenhalten. Danke!

[@dominik9041]

Bin absoluter Hundefreund. Gefühlt werden das aber immer mehr. Besonders auf Stellplätzen. 90 Prozent sind in Ordnung. Wenn aber bei fast leerem Stellplatz sich jemand an deine Rückseite stellt dessen Hund ande der sehr lange Leine knurrt . Sodass du nur nachts an die Rückseite darfst wird das auch für mich kritisch. Also das Thema ändert sich halt mit der Masse. Ist wie beim Camping 😅

[@micha.van.eickel]

Moin Mark. Den Nagel auf den Kopf getroffen👍, mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen. Man braucht ja mehr Zeit um die Kommentare zu lesen als für's Video schauen😂🤓. LG der Micha👋

[@claudiaradlmayr1472]

Wahnsinn, so was macht mich echt traurig 😢 Warum muss man immer meinen, andere niedermachen zu müssen? Ich meine auch diejenigen, der gerade hier auf KZbin stänig belehrende Kommentare abgegeben mit dem Hintergrund, Kritik wird ja wohl erlaubt sein. Jeder sollte andere einfach so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Liebe Grüße ❤

[@seajet1000]

Ich kann Die Leute verstehen, in Häfen ist ähnliches zu beopachten. Auf jedem Boot sitzt heute ein Hund, meistens aber gleich zwei. Die müssen sich natürlich erleichtern sobald das Land erreicht wurde. Dies hat zur Folge das alle unmittelbar angrezenden Wege hierfür genutzt werden. Im Sommer stinken diese genutzen Flächen nur noch nach Hundepisse, ich kann mir gut vorstellen das dies auf Campingplätzen ganz ähnlich sein dürfte. Das einige Hundebesitzer dann noch meinen mit der Hundesteuer die Kotbeseitigung bereits bezahlt zu haben, kommt dann noch oben drauf. Wir lassen unseren Hund mittlerweile zu Hause bei Pflegeeltern, weil uns die Zustände in den Häfen mittlerweile absolut gegen den Strich gehen.

[@michaelasupdog9086]

Hallo Marc. Diese Entwicklung mussten wir auch schon feststellen, leider. Es ist aber im Alltag mittlerweile auch immer Fakt, dass die Leute immer ich bezogener und rücksichtsloser werden. Irgendwie geht das menschliche verloren. Bevor wir unseren Teilintegrierten (vorher 10 Jahre Wohnwagen) bekommen haben, hatten wir uns ein Weinsberg Pepper geliehen, für eine Woche. In Goslar standen wir neben einem Riesen Morello mit einer absolut reizenden Familie. Wir hatten auf diesem Stellplatz richtig Spaß. Im Grunde ist es doch egal welches Fahrzeug oder welche Campingart man bevorzugt, wir sind alle Camper. 👍 Wenn du mal gute Laune haben möchtest, schaue mal in KZbin, unter NRWOlli das Lied Caravanien an. Da beschreibt es mein Mann ganz genau.😉

[@thomasschurzfeld9795]

Stimmt die Leute werden immer beknackter. Wenn jemand mit dem Spaten auf mich los ginge, wüsste ich wo ich ihm den hin stecken würde. Aber zum Glück gibts auch noch normale Leute auf dem Campingplatz!

[@kgro4248]

Achtung und Wertschätzung ! Man grüßt ja auch ! LG und nicht ärgern Karin

[@victorhorta1989]

Heute läuft alles nach der Devise: „ wo i bin iss vorn“ ich bin mein eigenes Universum… Die Menschen lernen… die Politik macht´s vor…

[@Kuddell]

Er hat von A bis Z recht. Muss man nicht weiter kommentieren. Auf den Punkt gebracht. Danke dafür.

[@rangerfamilygermany]

Ich besonders wir sind da ganz bei dir... Alles schon hundert Mal erlebt. Traurig. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir Menschen wieder normal mit einander umgehen können. Grüße...

[@asgharshah8113]

Genau so Marc und nicht anders dafür mag ich dich und deine Sendung

[@MartinB-n1v]

Moin Mark, ich überlege mir gerade, ob es bei den von Dir beschrieben (Dauer-)Campern viele gibt, die Deinem Kanal folgen - ich hab da so meine Zweifel. Damit kommt meines Erachtens Dein Aufruf zu entspannterem Umgang untereinander vielleicht nicht so wirklich an. Es gibt in jedem Bereich Menschen, die sich oft über "Schimpfen und Meckern" definieren. Wenn ich (Du, man) bei solchen ins Fadenkreuz gerät, ist die gute Laune und Erholung erst mal weit weg. Ich versuche, wenn möglich, so schnell es geht aus diesen Situationen herauszukommen und - was mir am Meisten hilft - nicht so oft darüber zu sprechen. Jedes Mal drängt sich dann dieses "Schlechte-Laune-Gefühl" wieder in Vordergrund und macht mir erneut schlechte(re) Laune. Nach dem Motto, "Ärgere Dich nicht über Dinge, die Du nicht ändern kannst" wünsch ich Dir noch viel schöne Zeit auf Campingplätzen mit vielen tollen Menschen (die immer in der Überzahl bleiben) und Dir/Euch schöne Erlebnisse ermöglichen. Dein Leidensgenosse Martin

[@manu_5031]

haha - wir waren vor ein paar Wochen auch das erste mal seit Jahrzehnten wieder Campen und dachten man grüßt sich auf dem Platz. Die meisten waren komplett perplex und haben nur auf den Boden gestarrt. Da waren die Leute in Österreich wieder netter :)

[@ralfsteinhilber1733]

Hallo Marc, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und auf eine sehr schöne Art rüber gebracht. Mit dem Grüßen gebe ich dir Recht, es wird immer weniger zurück Gegrüßt. Wir sind doch alle Camper und verfolgen das gleiche Ziel- Genießen und tolle Sachen erleben.

[@tuxflyer]

Hängt vielleicht damit zusammen, dass Du irgendwann aufgrund der massiv zunehmenden Zahl an Fahrzeugen die Hand zum Gruß gar nicht mehr runter bekommst.

[@alteskochbuch5643]

uff mir einfach aus dem herzen gesprochen. dem ist nichts mehr hinzuzufügen danke dir

[@z.nicole3615]

Das sehe ich so wie Du, dass Dauercamping nicht mehr viel mit Camping zu tun hat. Nur weil sich hinter den x Anbauten noch ein Wohnwagen versteckt? Ferienanlage wäre der zutreffendere Begriff. Den Frust auf die „Corona- und Glamping-Camper“ kann ich teilweise schon verstehen. Ohne die Dauercamper würde es sehr viele Campingplätze gar nicht mehr geben, weil eben, vor noch nicht allzu langer Zeit, war Camping ja uncool und nur für Leute ohne Geld…….. so hörte man es. Nur die Niederländer mit Ihren Wohnwagen waren noch unterwegs ….. und wurden belächelt. Bei uns in der Schweiz wurde auf einigen Campingplätzen den Dauercampern gekündigt, weil man mehr Kohle mit Touristen macht. Eben waren sie noch erwünscht, da sie praktisch die einzige Geldquelle waren, jetzt, teilweise nach 30 Jahren, können sie gehen. Da kann es halt schon etwas Frust geben und Wut auf die Neucamper, denn Neucamper sind für mich alle, die ca. vor 8- 10 Jahren auf Camping umgestiegen sind. Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!

[@ralfbernhard6147]

Danke das du das auf den Punkt gebracht hast ich bin genau deiner Meinung , auch wenn mir das so krass noch nicht passiert ist.

[@Ozymandias1975]

Ich finde das Wort "Dauercamping" ist ja schon ein gewisser Widerspruch in sich.

[@thiesaushamburg1871]

Super Beitrag Mark! Leider findet man diese Unterschiede nicht nur beim Campen... Ich sag nur wohnen... Mark, Du bist ein sehr sympathischer Typ!

[@maku3411]

Habe einen alten Miniwohnwagen ... selber ausgebaut ... Nachbar auf den Camingplatz wollte ein Selfie mit mir und Wohnwagen ... merkte dann dass er das seinen Followers schickte um sich lustig zu machen ... die nächsten Tage lief er dann immer quer direkt am Fenster quer über meine Parzelle ... hat mir echt die Ferien vermiest .. seither stehe ich frei wann's geht ... ja Sachen gibt's bin wahrscheinlich traumatisiert ... brauche auch einen Spaten😅

[@hans-jurgenschroeder6336]

Moin Marc, wo sind denn für dich die Wohnwagennutzer angesiedelt? In deinem Video kommen wir ja gar nicht vor. Wir sind gerade auf einem CPlatz in DK. Die Dänen sind fast alle mit WoWa unterwegs. Haben zumeist große und hochwertige Isabella Zelte aufgebaut. Tagsüber beschäftigen sich die Familien mit den Kindern. Abends sitzen sie mit Nachbarn und Freunden beim Bier. Man hilft sich auch beim Aufbau usw. Dann sind das wohl die wahren Camper. Oder? Wir sind auch zufriedene Gespannfahrer. Möchten es auch bleiben, egal was andere davon halten

[@frankwiegmann9011]

Mach uns nicht kirre. Wir sind Frischlingscamper und haben bei unserem allerersten Camping mit unserem Wohnwagen ausschließlich gute Erfahrungen gemacht 😃. Wir hoffen mal, das bleibt so. Ausnahmen bestätigen dann die Regel. 😀😉 Und wir haben uns bewusst für einen Wohnwagen entschieden, haben aber trotzdem mit allen gequatscht, die uns auf dem Platz über den Weg gelaufen sind (z. Bsp. Waschhaus) 😅.

[@frankhillenbach4042]

Sprichst mir aus der Seele.

[@TheCampersChronicles]

Geile Story!... Ich glaube ich weiß auf welchem Campingplatz du warst! Du beschreibst hier Deutsch-Sein par excellence! Ich kenne einen Campingplatz, da kannst du Pech haben, dass dir die Dauercamper die Reifen zerstechen... Verrückt!

[@michaelb.6237]

Moinsen Mark, Ich bin absolut deiner Meinung... 1000👍 Leute seid respektvoll und tolerant. Wir sind alle CAMPER!!!

[@j.b.6249]

Es gibt überall tolle Typen und geistige Tiefflieger. Ist halt so.

[@bernhardmartinfrick3345]

Hallo Mark, dein Video trifft genau den Punkt. Man merkt das sich die Gesellschaft einfach ändert. Was ich als nicht Positiv empfinde. VG, Bernhard

[@bernhardmartinfrick3345]

Wir waren vor zwei Wochen im Tessin. Das war total befremdend. Kein guten Morgen kein Small Talk. War für uns total ein ungutes Gefühl war. VG

[@mfaerber1988]

Ich gehöre mit meiner Frau und meinem Kind wohl zu der Gruppe Neucamper ( seit 1 Jahr ) und zu den selbstbau KaWa Fahrern (Aber nicht durch Corona getrieben, sondern weil wir Bock drauf hatten). Ja das mit dem grüßen auf der Straße im Fahrzeug wenn man sich entgegen kommt, ist so ne Sache für sich, juckt mich hier aber irgendwie nicht so wirklich. Das was Mark hier mit den Dauercampern erlebt hat ist erschreckend auf so vielen ebenen und darf so nicht sein, aber auch beim normalen Nachbarn ja leider so vorzufinden. Was ich aber sehr viel hier lese und auch immer wieder höre ist diese Thematik das nicht mehr gegrüßt wird und jeder mitlerweile mehr für sich ist. Diese Erfahrung haben wir bisher auf den nur 4 Trips die wir bisher gemacht haben so zum Glück noch nicht machen müssen. Vielleicht auch druch unsren 2 Jährigen gebrochen, werden wir zumindest in der Regel freundlich gegrüst, oder zumindest zurück gegrüßt. Bei jedem Trip haben wir nette Leute kennen gelernt, haben nett zusammen gesessen, getrunken, gelacht und Spaß gehabt. Eigentlich immer so das "was" von Früher so erzählt wird. Mag sein, das es schlechter geworden ist zu früher, wir für uns konnten nur feststellen, das es sich zu mindest für uns noch so Anfühlt, wie aus den Erzählungen der Langzeitcamper. Wir für unseren Teil haben uns auf die Flagge geschrieben uns der ursprünglichen Einstellung zu verschreiben: Wir sind alles Camper, egal welcher Beruf, ob kein zwei vier Kinder, mit oder ohne Hund. Genauso wie für uns Mithilfe, Ordnung und Gelassenheit eine Selbstverständlichkeit ist und nichts wo man sich zu zwingen muss. Ich kann nur hoffen, das sich der allgemein Unmut über die heutige Situation nicht so setzt, das man sich vielleicht irgenwann in einer Abwärtsspirale befindet, oder allen neuen perse Negativ eingestellt ist und, dann den einen oder anderen doch Passablen Menschen verpasst. Lieben Gruß Micha

[@JensKrause-p8v]

Hallo Mark,was erwartest Du von den meisten Menschen. Es gibt leider immer mehr Leute die meinen das die Welt ihnen gehört. Diese Entwicklung beobachten wir mit Sorge. Wir sind seit 2003 Camper und wir sind es aus Überzeugung. Wenn jeder sich ein bisschen zusammenreißt und der gegenseitige Respekt nicht abreißt dann ist das Miteinander beim Campen eine annehmbare Situation. In diesem Sinne euch allen noch eine gute Zeit und lasst mal fünfe gerade sein. Liebe Grüße Jens und Silke

[@Badi_Mobil]

Ich dachte auch, "beim campen sind alle gleich"! Leider sind sehr viele in den letzten Jahren "gleicher" geworden. Helfen, Grüßen, Rücksicht nehmen, wird immer weniger. Ich versuche es trotzdem so beizubehalten, wie ich es schon beim campen mit meinen Eltern lieben gelernt habe und gebe es meinen Kindern mit auf den Weg. Lächeln und grüßen kostet kein Geld, lässt aber sehr viel zurück! Egal womit Du kommst, egal wie lange Du bleibst! Es tut nur weh, zu sehen, was in den letzten paar Jahren aus vielen Menschen geworden ist! Liebe Grüße und weitermachen!

[@PilgernfuerAtheisten]

Solche Geschichten erzählt mein Neffe auch gelegentlich als er noch als kfz Mechatroniker Notdienst für Wohnmobile gemacht hat