Die billigsten Tischkreissägen im Vergleich! Parkside, Scheppach & Einhell VS Bosch! Mit Verlosung

[@Formicula-Formiculum]

Bei mir läuft seit Jahren eine Ferrex (=Einhell) für 99,- € und für den Preis bin ich echt zufrieden. Wenn man sich nichts anderes leisten kann muss man eben mit Abstrichen leben 🙂 So träume ich weiter von der DeWalt 7492 😀

[@Steppenfuha]

Hab mit der PTS10 angefangen und dank eures Videos auf die Dewalt gewechselt. Jedes mal wenn ich die benutze geniese ich förmlich den Parallelanschlag und diese extreme Präzision...und eine toll ablesbare Skala. Da macht es einfach Spass mit zu arbeiten!

[@Xiilk]

Ich kann mich nur anschließen. Ich freue mich auch jedes mal wieder😅

[@Rockmaster867]

Ok jetzt habt ihr mich überzeugt. Ich hol mir die Dewalt 😊

[@Orgelfan62]

Hab die in Akku, einfach nur gut

[@klad5359]

Meine erste Tischkreissäge war eine in einen Tisch eingelassene Handkreissäge (mit Sicherheitsschalter😅) Jetzt darf ich auf einer Formatsäge bei einem Bekannten arbeiten Da merkt man den Spaßfaktor bei der Arbeit😊

[@BrendyXfy]

Ich finde es super, dass ihr immer wieder Videos macht, in denen die wahre Bedeutung des Spruchs "you get what you pay for" aufgezeigt wird. Müsste ich mich für eine der Sägen entscheiden wäre es definitiv die Bosch. Mein bisheriger Favorit bei den Tischkreissägen ist allerdings die große Dewalt (Preis-Leistung).

[@rainerexner9520]

Bin mit jcb sehr zufrieden vorallen sanftanlauf und guter anschlag

[@Orgelfan62]

Richtig, die in 54 Volt

[@marm8226]

leider nicht wirklich, nur theorie, kein einziger vergleichsschnitt (Jetzt mal den Krümmel-test ausgenommen, der auch nur gemacht wurde, damit die Dinger mal laufen und irgendwas geschnitten wurde - aber ohne relevanz für die Säge). Yay ich kauf mir jetzt nen guten Tisch-Staubsauger hab aber keine Ahnung ob irgendeine maschine besser platten oder balken sägen kann, welche winkelig ist und bleibt oder sonst was... Welche Säge Sinn ergibt, weiss ich immer noch nicht.

[@MrNutch]

Wieder ein super Video! Ich finde die Vergleiche mit günstigeren Modellen ab und an echt interessant. Es ist auch echt gut das ihr trotzdem immer mindestens eine "etablierte" Marke zum direkten vergleich dabei habt.

[@diesheeeshbruder9562]

ich habe bisher von diesen geräten nur die parkside säge genutzt und bin völlig glücklich damit, aber verstehe das fazit vollkommen aber da ich noch nicht arbeiten kann da ich noch schüler bin und ich die parkside säge zu einem fairen preis gebraucht gefunden habe bin ich erstmal zufrieden. Und ja der laser ist so unnötig wie er wirkt.

[@Maenner_im_Keller]

Unter diesen Sägen ist die GTS 635-216 sicher mein Favorit, vielleicht auch, weil ich sie seit 3 Jahren selbst benutze und insgesamt zufrieden bin. Sie hat zwar ihre bekannten Probleme (Flattern, mäßige Staubabsaugung usw.), aber die Probleme lassen sich beseitigen. Und für den Preis sicher eine gute Wahl. Danke für den Vergleich.

[@uliw6605]

Hab auch eine, da flattert aber nix .im Sautershop gibt's n gutes Längsschnittblatt ( Hausmarke)

[@Thomas-fj8to]

​@@uliw6605: Gibt es zufällig einen Link dazu? Würde mich sehr interessieren. Dankeschön

[@Faky77]

Ihr macht die Geräte nicht schlecht, das schaffen sie ganz von allein. Ich finde diese Tests wirklich lehrreich und interessant, danke dafür! Und "schief wie der Schuh des Manitu" ist großartig. 😄 Was genau ist eigentlich dieser orange-goldene Schrauber in der Boschvitrine, kann mir das jemand mitteilen?

[@Molotow-bj8jh]

Bei den Vergleichen von Low-Budget-Modellen mit höherwertigen Modellen finde ich es immer schwierig, Vergleiche zu ziehen. Hier wurde es aber wieder geschafft, die Low-Budget-Modelle untereinander so gut zu vergleichen, dass man sich seine Meinung in Abhängigkeit zu der persönlichen Einsatzmöglichkeit bilden kann. Vielen Dank.

[@Peter_Cetera]

Es ist gar nicht schwierig. 200€ verbrannt, sind für mich teurer, als 350€ für etwas vernünftiges ausgegeben.

[@franzramsauer7642]

Hab seit 2011 das Vorgängermodell der Einhell. 2 alte Rasenmäherräder und ein Rasenmähergriff haben sie sehr mobil gemacht. Außerdem bekam sie mittlerweile ein gutes Sägeblatt und einen modifizierten Parallelanschlag.Die Tischverbreiterung hab ich stabilisiert,jetzt wackelt nichts mehr.Gekostet hat nur das neue Sägeblatt etwas,der Rest war Hobbytüftlerei. Ich bin nur ein Hobbybastler,für mich reicht das aus!

[@EnglishBulldog1000]

Ganz genau..ich hab die einhell TE-CC 250 UF..ichvhab den schiebeschlitten von metabo angebaut und verwende gute sägeblätter..ich bau möbel auf mas usw.ich würde die säge so gegen nichts anderes tauschen.ein freund hat die bosch und ist mir der nicht zufrieden..tja,nicht immer ist teuer auch gut....ich liebe meine einhell...😊

[@patrickhagedorn7871]

Um mal einen anderen Kanal frei und anonym zu zitieren: Du weißt erst was gut ist, wenn du weißt, was gut ist😂

[@chriskormos1961]

Früher habe ich öfters mit Parkside, Ferrex etc gearbeitet und fand die Sachen nicht schlecht. Da ich aber nun mein ganzes Werkzeug auf Bosch blau umgestellt habe merkt man eben doch erhebliche Unterschiede. Es kommt auch immer darauf an wie oft man diese Geräte braucht jemand der nur 1 mal im Jahr was schneiden will/ muss für den reicht vil Parkside aus. Wenn jemand öfters was schneiden muss und auf die Schnittqualität, Materialqualität achtet der wird sich die Bosch holen. Ich würde mir auch die Bosch holen da ich eben schon sehr viel von Bosch habe GOTOOLS sei Dank 😂

[@teddeey]

Ich denke es kommt immer stark darauf an wie oft man die Säge benutzt und was man damit umsetzen will. Manchmal reicht auch eine günstige

[@Ulis-Blickwinkel]

Ich hatte als erste Säge eine Einhell. Ich habe die Säge aufgebaut, angeschlossen und einmal gestartet. Danach habe ich diese direkt wieder verkauft und mir eine Bosch gekauft. Der Grund dafür ? Ich hatte einfach kein Vertrauen und sicheres Gefühl bei der Einhell. Preis damals, 125 €. Heute habe ich eine DeWalt. Lieben Gruß 🖖

[@forest32560]

Ich habe eine Scheppach HS105 und bin recht zufrieden damit. Man muss zu Beginn viel einstellen, gute Sägeblätter kaufen und Probeschnitte machen. Für meine Zwecke im Hobbybereich absolut ausreichend, vor allem weil ich mir Zeit nehmen kann. Natürlich ist mir bewusst, dass es viel bessere geben würde, aber solange sie läuft, werd ich sie nicht austauschen. Beste Grüße!

[@CAMx_8]

Ich finde es super, dass ihr mittlerweile bei euren Vergleichen Geräte aus allen Preisklassen aufnehmt. So bekommt man immer einen guten Überblick über die Möglichkeiten und deren finanzielle Bedeutung.

[@Boelkstoff-pj4sg]

Hallo Sebastian, wieder ein sehr gutes und informatives Video von eurem Kanal. Mein Favorit von den vorgestellten Maschinen ist die von Bosch. Qualität und Stabilität kostet eben Geld. 😁 Sicherlich könnte man die anderen Geräte mit etwas Zeit und Material entsprechend verbessern, aber wir sind hier ja bei GoTools und nicht bei "Pimp my machine ".😂 Grüße aus Gronau/Leine an das ganze Team Gernot 😉

[@ReinerWeber-s3b]

Es ist wie bei allem was man kauft. Sparst du am Anfang, zahlst du später doppelt. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass der Gelegenheitssäger auch mit einer günstigen Variante zurechtkommen kann.

[@schuestav]

Danke für den tollen Vergleich 👌 Bin wie immer sehr begeistert von deinen Videos! Leider wurde bei der Bosch der Winkelanschlag nicht gezeigt 😢 Könntest du das bitte in einem KZbin-Short nachreichen? 😊

[@RedShark82]

Spoiler, der ist genauso unbrauchbar 😉. Mit den mitgelieferten Anschlägen wirst du nie glücklich und das ist auch bei einer GTS 10 XC, DWE7492, DWE7482 usw. so. Es gibt aber ab ca. 80 € vernünftige, auf die Nut einstellbare Anschläge zu kaufen. Oder du nimmst die Metabo TS 254 M mit optionalem Schiebeschlitten. Der ist ziemlich gut.

[@donativool]

Würde mir wünschen wenn man schon Low / Mid End mit Bosch Pro vergleicht (als Referenz), dass man auch Bosch Grün DIY / Home mit in den Kreis einbeziehet.

[@danielstreu2250]

Das war wieder einmal ein perfektes Beispiel dafür, wie man einen neutralen Test macht. Super Video und auch eine sehr sinnvolle Vergleichssäge zur Referenz. Macht weiter so und bleibt Eurem Stil immer treu - Love it!

[@Hoschi67hf]

Neutraler Test ? Nach 2 Sekunden sieht man neben Sebastian ein Podest mit der Aufschrift "BOSCH", auf diesem steht ein Akkuschrauber unter einer Acryl-Haube, der rot angestrahlt in Szene gesetzt wird. Auch wenn ich den Test plausibel und nachvollziehbar finde - hier wurde eindeutig zu früh gespoilert wer den Test gewinnt, was die nächsten 47 Minuten und 42 Sekunden etwas die Spannung nimmt. Egal - unterhaltsam war es allemal, und ich werde den Channel natürlich weiterhin verfolgen 🙂

[@werkstattbiene8389]

Kommt halt immer auf die finanziellen Möglichkeiten an. Seht euch mal das Video von „3x3 meter“ an. Florian zeigt da, wie er aus der kleinen Einhell-Säge eine passable Säge macht und was damit erstaunlicherweise schon alles gebaut wurde.

[@thomasbaum3470]

Danke für dieses Video. Mal abgesehen von der persönlichen Meinung von Sebastian ist das einfach ein toller Indikator, um zu gucken, wie viel Geld man in die Hand nehmen muss, um das zu bekommen, was den eigenen Ansprüchen genügt. Ich bin beim Thema TKS klar im Team Dewalt. Ich hab auch schon mit einer der vielen Unterarten der Einhell gearbeitet: ging auch! Hat gesägt, um einen selbstgebauten oder teuer nachgekauften Schiebeanschlag kommt man (wie bei allen anderen Baukreissägen am Markt) nicht drum rum, wenn man ordentliche Ergebnisse haben möchte und mit ner Bevel Box klappt auch das mit dem Gehrungswinkel.

[@florianm.8038]

Ich finde immer wieder super wenn auch preisgünstige Werkzeuge getestet werden, einfach um zu sehen was man bei den Marken u.U. mehr bekommt

[@joachim-walterdrews9536]

Vielen Dank für diesen Vergleich. Es zeigt sich wieder, dass Qualität seinen Preis hat. Ich habe mit einer zur Tischkreissäge umgebauten Bosch-Handkreissäge angefangen. Hat alles funktioniert. Doch die Handhabung und Genauigkeit des Parallelanschlages und insbesondere die Absaugung waren alles andere als überzeugend. Um hier weiter zu optimieren, hätte ich erneut in Verbesserungsmaßnahmen investieren müssen. Daher habe ich gleich den Schritt zur großen Dewalt gemacht und bin total begeistert. Auch wenn sie relativ teuer ist, sie überzeugt in allen Belangen!!

[@andreask.1236]

Ich überlege auch mir eine Tischkreissäge zuzulegen, deshalb erstmal vielen Dank für dein prima Video. Im Test hat mir die Parkside mit am besten gefallen, jedoch sind die erwähnten Mängel schon heftig. Ob mir damit zu arbeiten wirklich Spaß machen würde? Da mein Budget bei maximal 200€ liegt, tendiere ich deshalb eher dazu, mir eher eine gebrauchte Bosch (oder einer vergleichbaren Marke) zu kaufen.

[@thomasproehl]

Vielen Dank für diesen Test! Grade für Einsteiger sind diese Tests echt Gold wert und man stellt immer wieder fest, für kleines Geld kann man nix großes erwarten. Die höheren Preise sind echt gerechtfertigt wenn man etwas höherwertiges haben möchte, man muss halt wissen was man damit macht. Oft gilt halt finde Ich: wer billig kauft, kauft mehrfach 😅

[@geaker6446]

Danke für das Video. Ich glaube, die kleine Säge reicht nur fürs Bodenverlegen aus. Ich selber habe bisher nur mit einer Parkside gearbeitet. Hier war schon schnell der Anschlag "kaputt". Es fällt immer wieder ein Plastikteil aus dem Halterung raus. Man kann damit sägen, aber nur sehr grob. Beim feststellen des Anschlags verschiebt es sich immer um 3-5 mm zur Seite

[@thomas7376]

Die Sägen von Einhellig und Scheppach hab ich mir angesehen und die Finger von gelassen. Klappert und wackelt schon alles beim anfassen . Habe mir die Bosch 635-216 gekauft und bin sehr zufrieden. Ehrlicherweise sollte man aber empfehlen, sich ein besseres Sägeblatt für saubere Schnitte extra zu kaufen. Das Orginalblatt sägt zwar gut, aber zu grob. Habe eines mit 60 Zähnen und erziele super Ergebnisse.

[@Skelttdragon]

Gutes Video Sebastian, man merkt, wie du versuchst sachlich über die Tischkreissägen zu reden, da der Preis niedrig ist und Qualität bei dem Preis nicht möglich ist. Sehr gutes Fazit und auch die Bosch hat ihre Schwächen, aber wie immer, es kommt darauf an, was man damit machen will. Darum habe ich aktuell noch keine Tischkreissäge.

[@ohshiteric]

Ich finds gut dass ihr immer ein "renommiertes" Vergleichsgerät dabei habt, damit man sich einfach bewusst wird, was es für welches Geld gibt. Mein Favorit wär wohl aus aktuellen Erfahrungen die Scheppach. Die kleine Einhell... die seh ich mit Einsatzbereich für Modellbauer... 45mm Schnitthöhe ist echt karg.

[@vollkornbrot3262]

Sehr spannender Vergleich der verschiedenen Sägen. Welche für einen persönlich am Meisten Sinn macht, kommt natürlich immer auf das Einsatzgebiet an. Bei ein paar wenigen Schnitten im Jahr kann man bestimmt auch mit der Parkside oder Scheppach akzeptable Ergebnisse erziehen. Danke für das interessante Video :)

[@christianmahrle1397]

Tolles Video... Ich nutze zur Zeit, aufgrund eurer Videos, die Metabo TS 256 und bin super zufrieden... Vielen Dank dafür 😊

[@BaldyMacbeard]

Ich hab einige Geräte von Parkside und nach ein Paar Jahren muss ich das Fazit ziehen - Parkside ist ungefähr wie ein Marathonläufer, der halbwegs gut in Form ist und fast die ganze Strecke im Soliden Mittelfeld mitläuft. Und dann stolpert er auf dem letzten Kilometer, bricht sich den Knöchel und fällt mit dem Kopf gegen den Bornstein und stirbt. Die Geräte sind zu 90% durchdacht, aber bei den letzten 10% handelt es sich meist um Sachen, die sie komplett nuztlos machen.

[@ralfhofer2796]

Ich habe auch mit einer billigen Säge angefangen und habe nach ca. einem Jahr auf die kleine Bosch gewechselt. Danach war es um mich geschehen und ich habe Blut geleckt und mir nur noch Qualitätsmaschienen gekauft. Hauptsächlich Bosch, aber auch Markita und Festool. Macht einfach mehr Spaß 😎

[@rastax8455]

Vorab erstmal, sehr schönes Video 👍 Ich habe vor gut 2 Jahren den kompletten Innenausbau unseres Reisefahrzeugs mit der Scheppach gemacht. Zugegeben, angefangen habe ich mit einer Stich- und einer Handkreissäge. Da war der Schritt zur Tischkreissäge schon fast revolutionär. Mit der Scheppach war ich, nach ein paar kleineren Modifikationen am Ende sehr zufrieden. Die Tischverbreiterung habe ich durch dezente Verstärkung und einer angepassten Verschraubung durchaus stabil und ansatzweise plan bekommen. Den Parallelanschlag kann man auch mit geringem Aufwand modifizieren und so hinbekommen dass er auch an beiden Seiten festgestellt werden kann.Man muss sich die Arbeit jedoch machen wollen. Die mitgelieferten Sägeblätter waren bei meiner Säge durchaus in Ordnung, zumindest für das verwendete Plattenmaterial (überwiegen bis 28 mm). Trotz allem habe ich da nochmal bei Bosch geräubert und ein Sägeblatt gekauft das fast ein Drittel vom Preis der Säge gekostet hat, auch das hat sich am Ende bezahlt gemacht. Als ich die Säge dann noch mit einem selbstgebauten Schiebeschlitten bestückt hatte war ich für das Projekt "Fahrzeuginnenausbau" definitiv gut gerüstet und am Ende auch sehr zufrieden. Der Ausbau ist für ein Erstlingswerk sehr gut gelungen und hat eine fast zweijährige Reise, mit erheblichem Offroad-Anteil, ohne Ausfälle oder größere Schäden klaglos überstanden. Allerdings liebäugle ich für die nächsten Projekte auch mit einer etwas komfortableren Tischkreissäge wie der Bosch GTS10XC. Fazit: Wenn man quasi mit Nichts anfängt und bereit ist ein wenig Zeit in die Säge zu investieren kann man mit der Scheppach durchaus gute Ergebnisse erzielen. Für Holzwerker mit Erfahrung und einem entsprechendem Werkzeugpark ist das Gerät sicher eher enttäuschend. Ebenso für Menschen die erwarten dass sie gleich aus dem Karton heraus ein perfekt abgestimmtes Werkzeug bekommen.

[@stefanpapperitz4329]

Hallo Sebastian und vielen Dank für den Test. Ich habe mich damals zum Anfang meiner Bastl Karriere für die Bosch GTS 635-216 entschieden. Dazu muss ich sagen dass damals der Geldbeutel auch entscheidend war. Für mehr bekommt natürlich auch mehr. Aber als Einstieg und zum mobilen Einsatz ist sie mehr als nur ok. Ich bewohne nur eine Mietwohnung und habe einen kleinen Garten in einer Sparte. Also in der Mietwohnung keine Werkstatt und in der Gartenlaube so etwas einzurichten zu gefährliche bei den Einbrüchen in unserer Gegend. Sicherlich die "neue" Festool CSC SYS 50 wäre genau für so etwas gemacht aber wie erkläre ich es meiner Frau 😂 Nein aber im Ernst für den etwas häufigeren Einsatz im DIY Bereich sollten schon 300 Euro für eine Tischkreissäge drin sein. Da hat man einen guten Einstieg, Qualität und damit auch Sicherheit und vor allem Spaß jedes Mal wenn man sie benutzt. Nach oben ist immer Luft aber nach unten sollte man dann überlegen wieviel Sicherheit und Qualität man benötigt und da lohnt es sich zu sparen und bisschen zu warten. Oder einfach Blut / Plasma spenden gehen und die Prämie sparen bis es reicht 😉 Und jetzt Ran ans Werkzeug und viel Spaß euch bei euren Projekten 🛠️

[@Thomas-tl3od]

Danke für den Vergleich. Da ist die Säge von Bosch, klar mein Favorit. Wenn ich etwas bauen möchte, müssen die Schnitte gerade sein. Habe mir eine ähnliche selbst gebaut und nehme sie nur zum Brennholz schneiden.

[@joemiller4268]

Hi, Danke für den Vergleich. Ich habe seit letzten Herbst auf eine Tischkreissäge geschaut und lange zwischen Bosch XC und 635 und den Maschinen von Dewalt gependelt. Irgendwann habe ich die Entscheidung für Bosch getroffen und wochenlang zwischen 635 und XC gependelt. Am Ende habe ich mich im Frühjahr für Bosch GTS 10XC entschieden und nicht bereut.

[@fastmurx]

Ich habe mir die ganz kleine Einhell gebeaucht gekauft, MDF Platte drauf, vernuenftiges Feinzahnblatt drauf, Eigenbau Parallelanschlag aus Linearfuehrung, jetzt ist sie zum schneiden von Leisten 5-10mm Breite fuer den Modellbau gut geeignet, als Ergaenzung zur Proxxon Micro.

[@janmo6184]

Ich bin ja als DIYler Fan von „alles mit Tauchsäge“. Dank eures Tests, wird es wohl auch dabei bleiben ✌🏼

[@Andre_Mueb]

Zu Beginn kaufte ich auch oft Werkzeug beim Discounter oder eben beim Baumarkt die typischen Marken. Meist hab ich mich danach derart darüber geärgert, dass ich die Werkzeuge wieder verkauft habe und mir was ordentliches geholt. Klar, Funktion ist gegeben, aber in Sachen Sicherheit, Einstellbarkeit sowie Langlebigkeit würde ich mittlerweile nur noch zu namhaften Herstellern greifen. Schlauer ist man meist erst hinterher oder wenn man dann mal mit nem Profigerät gearbeitet hat ☺️

[@simonmeixner4005]

Eine schöne Vorstellung der Geräte. Ich selbst hab bisher keine Tischkreissäge. Hab eine Bausäge für Brennholz und mal Balken ca zu schneiden und eine Handkreissäge um etwas abzulängen. Von dem Vergleich würde ich eher gleich zur Bosch tendieren. Auch wenn sie doch einen stolzen Preis hat.

[@bensbricks4748]

Ich kann viele Punkte nachvollziehen. Ich hatte selber die kleine Einhell TC-TS200. Doch schon nach wenigen Schnitten hatte ich keine Lust mehr auf die Säge und hab sie wieder verkauft. Danach hab ich etwa 1 Jahr lang weiter ohne Tischkreissäge gearbeitet und habe mir dann die Hikoki C10RJWAZ gekauft und bin total begeistert. Ein riesen Unterschied zwischen den Sägen. Da liegen Welten dazwischen (ok und auch etwa 300€) aber jetzt macht mir das Sägen mit der Tischkreissäge auch Spaß

[@BlueBavarian]

Für jede Aufgabe das passende Werkzeug. Manchmal ist das Beste gerade gut genug, manchmal reicht das billigste Werkzeug. Ich hab mir vor 16 Jahren einen Bohrhammer bei der Norma für 25€ gekauft. Der tut heute noch gute Dienste beim Bohren in Beton oder einfachen Stemmarbeiten. Um präzise Löche in Holz zu Bohren ist er ungeeignet.

[@and56708]

Ich finde es sehr schön, dass ihr auch solche Sägen vergleicht. Man sieht aber auch, wer günstig kauft, kauft zwei mal.

[@jorgannighofer1536]

Danke für den Test so kann man sich ein Überblick machen was für einen persönlich reicht oder halt auch nicht. Tip der Parkside Anschlag muss man erst am roten Griff drehen bis sie vor einrastet und dann festklemmen und dann hält das einigermaßen, ich nutze ggf eine Schraubzwinge zur Sicherheit 😂

[@JuliusDietrich]

Meine erste Tischkreissäge war ein uralt-Vorgänger der kleinen Einhell Maschine. Mann, was ich da für Lebenszeit mit verschwendet habe, die halbwegs benutzbar zu machen. Wenn einer mit dem Gedanken spielen sollte, sich eine Billig-Tischkreissäge zu kaufen, würde ich jedenfalls dazu raten, eine zu wählen, die einen möglichst soliden Tisch hat, damit man wenigstens eine Basis für Eigenbau-Schiebeschlitten und Vorrichtungen hat. Was das Zubehör taugt, haben wir ja gesehen... Trotzdem - wer mal mit sowas arbeiten musste, wird später eine gute Säge auch besser zu schätzen wissen.

[@pph080560]

Die "Spieldauer" ist korrekt betitelt die Einschaltdauer. Früher war diese auf dem Typenschild als "ED" benannt. Heutzutage wird dagegen das "S" verwendet.Was ist nun diese ED: Streng genommen ist sie die maximal erlaubte Zeitdauer der Überlastung des Motors. Durch diese Betriebsarten, denn es gibt nicht nur eine davon, lassen sich kleinere Maschinen bauen, welche auch im Normalbetrieb nur selten in den Bereich der Überlastung kommen. Für Tischkreissägen sowie Lüfter also nicht wirklich geeignet.

[@herbertthoma6670]

Um am Rohbau mal ein Schalungsbrettchen abzusägen, kann man die Dinger schon benutzen. Und wenn man ein wenig aufpasst, dann halten sie vielleicht sogar einen Rohbau lang durch.

[@Andreas_Klemp]

Zwei Dinge kann ich mir nicht vorstellen: 1. dass von irgendeinem Nutzer die Ansprüche derart niedrig sind, dass sie von diesen Sägen (außer Bosch) erfüllt werden. Da ist man mit einer Handsäge besser dran. 2. dass irgendeiner von den Mitarbeitern (außer bei Bosch) stolz rumläuft und erzählt, dass er sowas entworfen oder hergestellt hat.

[@konstanting9029]

Ich habe immer noch eine Scheppach mit Bosch Blatt und bin mit der Schnittleistung total zufrieden. Ich arbeite zukünftig auf eine Handkreissäge mit Führungsschiene hin.

[@rudigerbrauer3343]

Habe die grosse Einhell, allerdings ohne Beine in einen Tisch eingebaut und NOTausklappe nachgerüstet. Auch die Absaugung modifiziert. Nun bin ich zufrieden, weil für meine Ansprüche reicht es noch. Länger sparen hätte auch viel Zeit und Nerven beim optimieren gespart!

[@ralfraimann8509]

Hallo Sebastian, ich finde den Test absolut klasse, da hier Dinge angesprochen werden, die der Anwender meist erst im Nachhinein entdeckt. Das gleiche Thema gibt’s aktuell im Metallbereich bei den Handlasern, schade das Du im Holz mit dem Laser nichts anfangen kannst, Du machst das richtig gut, Hut ab!

[@reinergruhle]

Mein Start war mit der HS105 von Scheppach. In Verbindung mit einem Schiebeschlitten ging da einiges. Die liegt aber qualitativ deutlich über der HS100. Leider ging aber - glücklicherweise noch vor Ablauf der Garantiezeit - die Höhenverstellung kaputt. Die Garantieabwicklung von Scheppach war einwandfrei, aber ich habe das (nagelneue) Austauschgerät verkauft und etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mit die GTS 10XC gegönnt. Man merkt den Unterschied. Und ja: You get what you pay for.

[@RoIlingFatMan]

Sehr interessant. Ich habe selber auch immer wieder überlegt wenn ich an Scheppach etc im Baumarkt gesehen habe mir eine „billige“ Säge zu holen. Aber ich stelle fest das es eine gute Entscheidung war keine davon zu kaufen und lieber noch eine Weile zu sparen und dann was anständiges zu haben. Mit der GTS635 liebäugel ich jetzt schon eine Weile und werde sie mir wenn es passt warscheinlich zulegen. Ich kenne sie von der Arbeit und weiß wie intuitiv sie funktioniert. Da gewinnt dann halt einfach preis Leistung. Aber es geht auch mit einer (Tach) Kreissäge und Führungsschiene, ist manchmal aber etwas umständlicher.

[@vader2k199]

Es ist wie so oft. Wer billig kauft, kauft zweimal. ABER man muss auch im Verhältnis sehen wie das Gerät dann genutzt wird. Brauche ich exakte Schnitte oder nutze ich das Gerät regelmäßig macht der Mehrpreis Sinn. Habe ich nur den Bedarf Einmal im Jahr schnell mal Bretter und Leisten einzukürzen klappt es auch mit den Einsteigern.

[@KirchmannMedien]

Ehrliches Fazit - man bekommt, was man bezahlt. Letztlich ist's immer ein Abwägen aus Budget und Anwendung. Gelegentliches Brennholzsägen ist halt was anderes als Holzzuschnitt für den Möbelbau. Wichtig ist halt, vor dem Kauf die Grenzen der Maschinen zu kennen und bewusst zu entscheiden. Und dafür liefert ihr die Grundlage.

[@andreasbentz6106]

Moin Sebastian und Team! Ein sehr aufschlussreiches Video. Ich hatte schon immer ein gestörtes Verhältnis zu dem Trend, Tischkreissägen nur noch mit einem Kunststoffgehäuse zu versehen und den Tisch aus Blech zu pressen. Da muss man schon richtig gut konstruieren (siehe Bosch), um noch etwas brauchbares herzustellen. Mein persönliches Fazit aus dem Video: es gibt keine preiswerten Sägen mehr, die man empfehlen kann. Schade! Ich habe in meiner werkstattlosen Zeit mal so einen "erweiterten Fliesenschneider" wie die kleine Einhell im Einsatz gehabt. Man kann damit arbeiten - aber Spaß ist anders. Dann habe ich mir vor 15 Jahren die Säge gekauft, mit der ich heute noch arbeite: Den Vor- Vorgänger der Einhell, die du umgeworfen hast. TKS250 hieß die glaube ich bei Einhell (meine war Workzone gebranded 😉 und kostete m.W. 99 Euronen). Die hat ein Metallgehäuse und einen Tisch aus Alu-Strangprofilen mit einer gescheiten Führung für den Parallelanschlag. Ach ja der Queranschlag ist auch ganz aus Metall und funktioniert. Ja, sie war am Anfang auch keine Präzisionsmaschine, aber viele vergessen offenbar, dass wir - auch bei der Bosch - von einer Baukreissäge reden. Da werden seltenst Fingerzinken auf 1/10mm genau gesägt. Wer aber seine Maschine versteht und etwas Geschick hat, der kann - wenn die Grundsubstanz solide ist - die Säge mit ein paar Tricks sehr gut pimpen. Wenn man dann das Glück hat, ein defektes baugleiches Exemplar in den Kleinanzeigen zu finden, dann kann man dann dank des Aufbaus aus Strangprofilen sogar eine super Tischverbreiterung bauen. Inclusive Führungsprofil für den Parallelanschlag auf der ganzen Breite. Sollte ich heute eine neue Maschine kaufen müssen, wäre die DeWalt meine erste Wahl. Der Grund: die Maschine ist für einen Freud Dado Stack ausgelegt und ich finde das für Nuten und Zinken erzpraktisch. Danke für das Video und schönes WE! Andreas

[@jens-uwegoering4851]

Dies war mal ein toller Vergleich. Wenn man jetzt keine präzisen Möbel bauen will, dann reichen diese Sägen sicherlich aus. Und besonders der Spruch "du bekommst genau das, was es kostet" bringt es auf den Punkt.

[@p.r.4771]

Seit einem Jahr kann ich mich nicht entscheiden welche Tischkreissäge ich kaufen soll. Schön das ihr immer wieder Vergleiche macht. Aber in der Preisklasse (Ausnahme Bosch) wird es bei mir doch nichts, da ärgere ich mich nur. Dann lieber nochmal sparen und etwas solideres kaufen.

[@Christian.....]

Ich hab ne bosch blau Tauchsäge die mir im Hobby für alles ausreicht. Beim verlegen von 140m2 Fischgrät-Parkett habe ich mir dann aber von einem Kollegen eine Metabo-Kappsäge geliehen. Irgendwann kommt sicher noch ne Tischkreissäge. Aber dann auch eine eher "hochpreisige". Es gibt immer irgendwelche Alternativen bevor man sich ne billiges Werkzeug kauft. Aber bei "simplen" Produkten kann man auch mal günstig einkaufen. Z.b. habe ich von Einhell eine Akku-Baulampe die mir schon gute Dienste geleistet hat.

[@wittschtwittscht6035]

Sägbastian: Hatte die Einhell 2025 - nach nur wenigen Tagen und noch weniger Schnitten war der Motor hinüber. Riesen Gezuchtel. Hab dann die Bosch 635-216 geholt. Was für ein Unterschied. Bin relativ zufrieden damit. Dank Spannscheibe ist der Anlauf nun auch ok. Ebenso die Nachrüstung des Staubschutzes (neuerdings ab Werk drin) ist die Sauerei tolerierbar. Wer mehr und genauer will muss halt zur Dewalt oder Gts 10 greifen.

[@jowolkenhauer4351]

Gerade bei den Tischkreissägen gilt, dass man bekommt, was man bezahlt. Ich selbst hatte mehr als 15 Jahre meine Elu im Einsatz, die den hier gezeigten Sägen, inklusive der Bosch, mehr als überlegen war. Das Ding bei der Motorleistung an, über den nahezu vibrationsfreien Lauf des Sägeblatts, der absolut ebenen Oberfläche des Arbeitstisches, bis zu den dynamischen Tischverbreiterungen. Natürlich war der Preis eine andere Hausnummer, ich hatte sie Anfang der 90er auf einer Messe als Ausstellungsstück gekauft und dafür rund 3.500 DM bezahlt. Der Listenpreis mit den dazu gehörigen Erweiterungen lag damals bei gut 4.500 DM, was schon eine Hausnummer war. Aber man hat dafür den entsprechenden Gegenwert bekommen. In den ganzen Jahren habe ich sie wirklich intensiv genutzt, unter anderem wurden damit mehrere Gartenhäuser gebaut, was bei normaler Pflege, wie regelmäßiges Reinigen und ab und zu ein paar Tropfen Öl auf die Mechanik der Tischverbreiterungen lediglich zu einer einzigen Reparatur geführt hat. Die Schkeifkohlen des Motors mussten nach gut 10 Jahren erneuert werden, was aber mit etwa 15 Euro für die Kohlen und 30 Euro fürs Austauschen mehr als akzeptabel war. Leider wurde im Herbst 2012 meine Garage aufgebrochen und neben ein paar Handmaschinen nahmen die ungebetenen Gäste auch meine ELU mit. Was die Versicherung für eine damals 17 Jahre alte Säge bezahlen wollte, darüber will ich mich hier nicht auslassen. Mein Fazit ist auf jeden Fall, dass man beim Erwerb einer Tischkreissäge besser ein paar Euro mehr ausgeben sollte. Einerseits ist das Ergebnis beim Sägen deutlich besser, so dass man auch Spaß daran gar und zum Anderen ist die Leistung dann auch angemessen. Bei den Billigteilen glaubt man, wenn man nur genug Kraft aufwendet würde das Sägen schon gehen. Aber das ist richtig gefährlich, denn so kann man auch ganz schnell abrutschen und sich erheblich verletzen. Bei einer vernünftigen Säge macht die Säge die Arbeit und nicht der Bediener. Es ist unverständlich, dass so ein Murks überhaupt verkauft werden darf.

[@stephangunther2062]

Hy, ihr Helden der Werkstatt. Also ich hab mich für die Hobbywerkstatt zu Hause fast komplett mit Parkside Akkugeräten eingedeckt. Ich bin damit zufrieden und es ist wirklich wie du sagst, man bekommt das entsprechende Werkzeug für was man bezahlt hat. Die Qualität der Arbeitsergebnise ist halt dann manchmal naja, aber mit etwas Nacharbeiten geht das auch. Sicher halten diese Geräte auch nicht ewig, aber Hey 3 Jahre Garantie - Gerät Kaputt - ab zurück zum Discounter und zack gibt es ein neues. (wegen der Nachhaltigkeit 🙂) Bei der Tischkreissäge wollte ich allerdings nicht sparen und habe mir die BOSCH GTS 635-216 gekauft. Bis auf die kleinen schon angesprochen Mängel bin ich TOP zufrieden und glücklich mit dem Gerät! Macht weiter so! Echt ein sehr informatieriver und anschlicher Kanal! Schönes Wochende mfg Stephan

[@michaels.7628]

Ein super dargestellter Vergleich zwischen "No Name" und Markenqualität. Man sieht ganz klar in den Punkten Stabilität und Verarbeitung was man für sein Geld bekommt. Ich würde mich daher immer für ein solides Markengerät jedoch sicher auch nicht das teuerste Gerät entscheiden. Finde die Sägen von DeWalt auch ganz gut. LG

[@ricof2939]

Ich habe mich damals an euren Tipp gehalten und erst einmal eine Tauchsäge gekauft. 2 Führerscheinen + verbinder und Zubehör. Bis jetzt komme ich damit echt gut zurecht. Auch wenn manches echt umständlich ist. Besonders das ablängen von Stangenmaterial nervt. Eine Tischkreissäge macht für mich erst Sinn wenn ich mit der bessere Ergebnisse erzielen kann als mit der TS... Da wird es dann schon sehr schnell sehr Preis intensiv.

[@ichbinder662]

Letztendlich wird die Lieblingssäge doch immer die beste (in dem Fall die Bosch) sein. Doch realistisch betrachtet kauft man sich die Säge, die man auch braucht. Wenn ich nur einmal im Jahr ein Vogelhaus baue, da reicht dann auch die kleine Einhell. Wenn ich öfters mal Bastelarbeiten im Garten habe, dann wird es schon ein Modell wie die größere Einhell. Wenn dann aber wirklich viel gemacht wird, man vielleicht sogar eigene Möbel baut, dann wird es definitiv in die Klasse der Bosch gehen.

[@KarlLauterbach-y6r]

Ich hab eine wahrscheinlich noch billigere „Netto“ Version von der kleinen Einhell. Heißt Meister Kraft oder so ähnlich. Der Anschlag ist,wenn man diese „Klemmplatten“ richtig herum anschraubt tatsächlich fest. Diese aufgeklebten Skalen sind allerdings schätzeisen. Ich messe tatsächlich mit einem Alu Lineal direkt vom Blatt zum Anschlag. Dieses kleine dreckding hat tatsächlich 2meter Längsschnitte bei 25 mm Eichendielen ertragen ohne zu brennen und läuft seit bestimmt 10 Jahren 🤣

[@michaelpatock7004]

Wie immer vielen Dank für den super Vergleich. Total richtig ist "Du bekommst was du bezahlst" . Was ich etwas schade finde, ist das man den Eindruck hat, dass sich Leute Gedanken machen, wie sie für so kleines Geld etwas einigermaßen funktionierendes herstellen können. Dann aber den Praktikanten den Winkelanschlag basteln lassen. Wenn man dem etwas mehr Aufmerksamkeit schenken würde, könnte ich mir für ein wenig Bastelkram ab und zu schon ne Parkside vorstellen. So macht das ja keinen Sinn

[@mjf-private]

Nachdem ich 2 günstige TKS hatte, bin ich auf die Dewalt 7492 umgestiegen. Gerade der doppelt geführte Anschlag ist echt gut und ich kann endlich mm-genau arbeiten 😇 Gekauft bei GoTools 😂👍 und sie ist prima 😇 Danke für das damalige Video dazu. LG Matthias

[@Kame-denni-ha]

Hab ich auch bei Gotools gekauft nach dem Vergleich. Dieser Perfekte Anschlag zahlt sich super aus! An sich schon ein feines Teil

[@SwordMaster2404]

Als ich noch keine Ahnung von irgend einem Werkzeug hatte, habe ich die kleine Einhell Säge im Baumarkt gesehen und gedacht für den Preis probierst du das mal aus. Die erste hatte einen Fehler in der Elektrik, FI-Schalter flog jedes mal beim einschalten. Retourniert, bei der zweiten war dann der Rahmen derart verbogen, dass das Teil auf planem Untergrund an einer Seite 3cm Luft zum Boden hatte - also total am wackeln. Danach hab ich mir dann mein Geld zurück geholt. Paar Jahre später kam dann eine GTS 10 XC in die Werkstatt, damit bin ich mehr als zufrieden.

[@renesteflitsch]

Hatte für den Anfang eine „günstige“ Tischkreissäge vom Hersteller Mr. Tool. Bei der musste man immer den Abstand vom Anschlag mit einem Zollstock kontrollieren. Mittlerweile hab ich eine GTC 10 XS, mit der einfach das arbeiten mega Spaß macht.

[@klaus-gunthtervoituret2680]

Ich hatte auch eine Einhell mit Gestell. Etwa 20 Jahre Hausbau hat durchgehalten. Dann gab es Zahnsalat am Schwenkmechanismus. Ich wollte in dem Jahr sowieso die Bosch GTX 10 kaufen.

[@DrLitze]

Danke für die Übersicht der günstigen/billigen Gerätschaften. Bei der Kappsäge hattet ihr mich schon überzeugt etwas vernünftiges zu kaufen. Hierbei würde ich es genauso machen - wenn ich mal eine Tischkreissäge kaufen werde.

[@benjaminl.9905]

Schön dass mittlerweile auch günstige Geräte getestet werden. Nicht jeder hat das Budget für Profigeräte, oder auch auch die häufige Nutzung die das benötigen würde

[@RuedigerKaese]

Ich überlege auch gerade daran herum mir eine Tischkreissäge zu kaufen und da kommt das Video gerade recht. Bisher waren auch Einhell Sägen mein Favorit, vor allem wegen des Preises, doch gerade dieser instabile Tisch missfällt mir. Danke für das Video 😊 Dank euch hab ich noch ein paar Infors bekommen, die für meine Kaufentscheidung relevant sind 👍

[@galantr4]

Bin dank euch direkt mit der Dewalt DWE 7492 eingestiegen und bin wirklich froh, gerade wenn ich mir das Video hier anschaue, dass ich direkt etwas ordentliches gekauft habe.

[@ibottobi]

Sehr informativer Test. Hatte selber ebenfalls die Einhell vor 10 Jahren gekauft und auch wieder verkauft. Maximal zum Brennholzsägen tauglich.

[@mariogaffal9981]

Hallo zusammen. Ich habe die beiden Einhell Maschinen nur einige, einige Jahre älter. Die kleine dient mit einem Diamantblatt zum Fliesen zuschneiden. Und ich bin mit den Geräten zufrieden.

[@floriansandner5921]

Es zeigt sich immer wieder: Wer billig kauft kauft zweimal. Wenn man wirklich Ambitionen hat ist hochwertiges Werkzeug für investiertes Geld, bis dahin kann man mit einer Handkreissäge und selbstgebautem Zubehör auch gut Arbeiten. Danke für den Test!

[@MarioK-qo8cc]

Hab mit einer Bosch gestartet, dann auf die "kleine" Dewalt gewechselt, Absaugung ist da deutlich besser. Sanftanlauf selbst nachgerüstet, alles sauber vermessen und eingestellt (das war schon nötig!), die sägt jetzt einfach tipp topp! Aber cooles Video, immer wieder sehr interessante Vergleiche 👍👍

[@Michael-ix8fc]

habe die Einhell TC-TS 2225 U mit ausziehbaren Tischverbreiterungen und einem Parallelanschlag wie du ihn bei der Parkside ab 10:58 gezeigt hat, der funktioniert auch sehr gut; und sie hat einen Sicherheitsschalter wie bei der Bosch ab 26:26 gezeigt. Für mich reicht die vollkommen aus 😁

[@TheBrainos]

Ich habe eine Vorgängerversion von der kleinen Einhell quasi aus der Familie vererbt bekommen. Gerade wird da selten was, ist aber für den normalen Haus und Gartenbedarf oft ausreichend. Möbelbau ist natürlich nicht drin. Aber bei dem Preis ist sie mir auch nicht zu schade mal was anderes zu sägen, z.B. Trockenestrichplatten die ordentlich Dreck hinterlassen.

[@My_con_NectioN]

Danke erstmal für die tolle Testrepräsentation, spiele mit den Gedanken mir die Parkside zu holen hätte die Bosch nicht so geglänzt und die Parkside was den Parallelanschlag und Winkelanschlag angeht nicht so verkackt...aber sofern der Parallelanschlag der Parkside doch in Ordnung wäre, würde ich die etwas bessere Qualität und entsprechende Performance der Bosch preislich nicht mitgehen...zumal (in meinem Fall), die Kosten fürs Untergestell noch anfallen würden...erscheint mir die Parkside für "meine" Ansprüche und Preis-Leistung Vorstellung am attraktivsten. Achso und Designmäßig finde ich Parkside ebenso immer gut vertretbar aber über Geschmack lässt sich bekanntlich gut streiten!💅😄

[@julians6679]

46:30 sich von Lasern blenden lassen ist auch gegen jede Sicherheitsvorschrift. Für eine Tischkreissäge kann man schon mal ein bisschen was interessieren, da würde ich in dem Feld auf die Bosch setzen.

[@AW91YT]

Ich hab einfach zu viel Respekt vor diesen Sägen... Aber toller Test - danke euch ❤

[@urmelausdemeis3495]

Vielen Dank für die Vorstellung von Maschinen im Niedrigpreissegment. SEHR interessant und hilfreich. Spart sicher vielen Menschen Geld und Frust! Danke dafür. Ich spar dann mal auf die Metabo zwecks Schnitttiefe und Verstaubarkeit

[@lotharkaufmann177]

Wieder ein toller Gerätevergleich! Danke an das GoTools-Team, vor allem Sebastian. Hier wird Entscheidung leicht gemacht!

[@oldworldmac]

Interessanter Test. Und wenn ich mir das alles so angucke, freue ich mich, eine alte (noch grüne) Erika 85 stehen zu haben. Ja, sie ist teurer (gebraucht gekauft etwas mehr als die Bosch), aber sie läuft auch nach fast 30 Jahren noch problemlos und präzise. Und wenn mal was ist, gibt es Ersatzteile.

[@turbocad3050]

Mir geht es genauso. Ich habe seit fast 30 Jahren die Erika55. Nagelneu gekauft. Später noch die Tischverbreiteung danach einen zweiten Paralelanschlag. (Manchmal könnte es sogar ein Dritter sein) und als Krönung den Schlitten. Dank Gotools TV merke ich immer wieder welche geniale Säge die Erika ist. Ach ja: Sämtliches Zubehör passt auch an die Nachfolgesägen.

[@philanders6902]

Hi, Danke für das Unterhaltsame Video ... bei so was noch Humor zu behalten ist eine Kunst für sich ... Ich hatte auch mal die TC-TS 200 ... und nach gefühlten Stunden des Einstellens dann irgendwann herausgefunden, wie ich den Parallelanschlag (der ging bei mir sogar tatsächlich auch nicht wirklich fest) parallel zum Sägeblatt bekomme - am Tisch durfte man sich nicht orientieren - aber vorne und hinten den gleichen Abstand vom Sägeblatt wegmessen hat zumindest grob geholfen. War mir auch nicht soo wichtig - das Abrichten hab ich dann eh von Hand und mit Hobel gemacht (da hatte ich sogar den Vorteil, dass es krumm und schief war - und ich mehr spaß beim Abrichten hatte - weil ich genau das ja üben wollte ... hüstel) Beim Sägen mit dem Ding war mir so was von unwohl ... aber viele kleine Leisten von Hand auftrennen schien mir (auch mangels vernünftiger Handsäge) uncooler ... Viele Videos über Sägen und auch mal das Vergnügen an einer Formatkreissäge zu arbeiten später: Es gibt gute Gründe warum die BG solche Geräte wohl eher nicht akzeptieren wird, wenn sie die in ner Werkstatt findet: - Parallelanschlag verschiebt sich -> Kickback-Gefahr ... (gut bei der TS wirds wohl nicht sooo schlimm - hat ja kaum Kraft) - Spaltkeil fix ... wer versenkte Schnitte machen will - MUSS das Ding rausnehmen ... weiaaaaaa - Wiederholgenauigkeit von Schnitten? Random ... Ich hatte auch mit richtig viel Zeit beim Nachmessen und einstellen schlicht keine Chance die gleiche Breite ein zweites mal einzustellen i.m.o? Wer Feuerholz machen möchte und auf Gesundheitsrisiken pfeifft (Kickback, Nachlauf, Notaus....) toll - ab dafür Wer präzisere Schnitte machen möchte: Fuchsschwanz 25 Eu + Feile (zum Nachschärfen) 10 Eu ... Damit kann man auch mal einen Meter 6 cm Buche besäumen - man hat halt mehr davon ;) Ich hab mir für auch recht schmales Geld eine ordentliche kleine Bandsäge geholt - deutlich leiser - kann vieles was die Tischkreis auch kann - manches mehr - manches nicht ... (kurze Schnitte winklig geht, Auftrennen von Brettern i.m.o. fast besser ... zusätzlich ne Tischkreisch wär schön - aber wenn dann bitte eine bei der vor allem Wiederholgenauigkeit mögich ist ... Meiner Erfahrung nach lohnen die Elektrodinger alle nur bei Wiederholungsschritten ... Ablängen von nem Brett oder Balken -> bin ich von Hand schneller. Ablängen von 100 Brettern - alle gleich lang - nuja ;)

[@comtruise897]

Danke für das ausführliche Video. Ich würde von den aufgeführten Tischkreissägen auch ganz klar die Bosch nehmen. Bei mir kommen diese Geräte auch nur sehr selten zum Einsatz, allerdings kann man sich dann zumindest auf die Geräte verlassen, sollte man sie einmal benötigen. 👍

[@evilkneevilofgermany]

Meine erste war eine Scheppach HS105 der alten Baureihe. Die hatte noch einen kleinen Tisch aus Alu Druckguss mit Verbreiterungen und ausziehbarer Seitenverlängerung. Der Tisch war verzogen und die Verbreiterungen aus Blech, naja, wir haben es ja im Video gesehen. Gesägt hab ich damit ungern. Dann bin ich auf das neue Modell gestoßen. Der Tisch ist nun solide aus einem Guss, plan und verwindet sich nicht. In einer Aktion gab Eis die für ~200€. Damit bin ich vorerst zufrieden, weil die Arbeit nun stressfreier ist. Luft nach oben ist immer (außer man kauft sich gleich Maffel). Fur den Einsteiger würde ich nichts unter der HS105 empfehlen, allein schon aus Gründen der Sicherheit. Wackelige Anschläge sind ein Ausschlusskriterium!

[@Hans-DieterReinhold]

Moin zusammen, ich besitze eine Däge von Obi. Diese ist, glaube ich, baugleich mit der Scheppach. Allerdings hat die Obisäge einen Alutisch. Ich habe Diese vor ca. 8-10 Jahren erstanden, weil ich nicht viel Geld investieren wollte. Punkt 1 war die Einstellung des Sägepaketes parallel zum Parallelanschlag. Dieser ist alles Andere als stabil. Im Moment ist sie noch in meiner Werkbank integriert. Einen Parallelanschlag habe ich selbst gebaut. Allerdings hat die Sägeblattwelle etwas Spiel, sodass ein präzieser Schnitt nicht möglich ist. Meine Ansprüche waren früher nicht so hoch. Heute wünsche ich mir eine bessere Säge, eventuell ja als Formatsäge. Aber . . . . der Platz . . . Jetzt arbeite ich mit einer Tauchsäge mit Führungsschine. Liebe Grüße aus Ratingen

[@felix64939]

Habe mir die metabo 254 mit dem klappbaren Gestell gekauft. Für den Heimwerker mit etwas weniger platz eine Tolle Geschichte. Einmal richtig eingestellt Sägt sie, finde ich zumindest, sehr genau. Und alles für einen Fairen preis. Da finde ich kann man auch den Aufpreis in Kauf nehmen. Bin persönlich nicht gerade überzeugt von den Sägen im Video, aber ist eine persönliche Meinung und alle, die eine der Sägen haben und zufrieden sind sei es sehr gegönnt. Tolles video

[@ralfetzler4251]

Ein sehr interessantes Video. Es zeigt wieder einmal, dass man für Qualität eben auch das Portmonee ein bisschen weiter aufmachen muss. Ich würde mich weiterhin für die Brosch entscheiden.

[@Rhosow]

Moin, interessanter Test... Ich muss sagen, bei drehenden, scharfen Klingen/Blättern etc. bin ich eher auf der Seite Markenqualität. Bin mit meiner METABO mehr als zufrieden! Weiter so, danke...

[@gaga00815]

Immer wieder sehr interessant diese Videos was es so alles gibt und mit Sicherheit ein gute Hilfe für jemanden der so etwas sucht und entdeckt das es eine Säge gibt für einen die nicht gleich knapp 1000€ kostet. Hatte mal eine vom Aldi, war eigentlich nicht schlecht mit ein paar selbst gemachten Umbauten. Leider dann doch nach ca 6 Jahren Motor defekt. Jetz voll zufrieden mit der Bosch GTS 10 XC.

[@fotohorst]

Vor meiner Bosch hatte ich auch eine Einhell - und auch ich bin ständig über die Stützen hinten gestolpert. Bei wenigen Schnitten im Jahr passt das - aber dann wurden es mehr bei mir und da musste was besseres her. Die alte Einhell hab ich dann verschenkt und sie tut noch ihren Dienst.

[@retro-stuff-rocks]

Sehr schöne Vorstellung 😁 Grandiose Inschenörs-Kunst, für den kleinen Geldbeutel. Die kleine von Einhell ist ja wirklich süß, aber einen richtigen Anwendungsgfall gibt es dafür sicher nicht. Im Prinzip haben alle Geräte ihre Vor- und Nachteile. Ich kann verstehen, dass es hin und wieder einfach auch ums Budget geht, aber ich bin froh, dass ich zumindest die GTS 635-216 habe, die mit den Tipps vom Simon von Nachdenksport sehr brauchbar ist! Gerade das Flattern des Sägeblatt ist mit einem einfachen Sicherheitsring behebbar. Man muss halt auch immer schauen, was man für das Geld bekommt. Sehr schönes Video, danke! 👍