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@janstarheaven69557 ай бұрын
Alter Schwede, eine sehr interessante Dokumentation. ❤ Vielen Dank an die Autoren und alle Beteiligten.
@norbertschmitz33587 ай бұрын
Sehr bewegende doku.....Vielen dank! Auch mir, 67, hat der pfeil des Amor eine zweite heimat bescheert. Mit 24 wurde ich von Siemens nach Australien fuer ein 18mth. project gesendet. Tja, Verliebt, geheiratet etc.😊😊😊 Nun freue ich mich immer wieder meine alte heimat zu besuchen....aber mein zuhause ist meine neue heimat, da wo ich seit nun 43 jahren sehr gluecklich bin. Cheers
@reikfriedrich4091Ай бұрын
Da sind sie auch mittlerweile viel besser aufgehoben! 🧐
@norbertschmitz3358Ай бұрын
@@reikfriedrich4091 Leider haben sie recht! Und es wird noch sehr viel schlimmer werden..... Was in den koepfen meiner alten landsleute vorgeht werde ich nie verstehen
@norbertschmitz3358Ай бұрын
@@reikfriedrich4091 Leider haben sie recht! Ich werde wohl nie verstehen was in den koepfen meiner alten landsleute vorgeht🤔 Meine Grossmutter wuste wohl mehr..... Wenn es dem Esel zu gut geht, begibt er sich aufs glatteis.
@johannespohlmann15257 ай бұрын
Danke für diese gute Dokumentation !! Unglaublich welche Netzwerke es damals gab und natürlich heute auch noch.
@marcelbork927 ай бұрын
TOTLACH
@johannespohlmann15257 ай бұрын
@@marcelbork92 wer zuletzt lacht..... !!
@wernerkrautler86686 ай бұрын
Eine ganz wundervolle doku. Danke.
@Grindhousewatch20077 ай бұрын
Wundervoll,danke dafür.😊
@tomt89236 ай бұрын
Wow, echt tolle Doku, Dankeschön.
@linksgrunversiffterhippie22057 ай бұрын
Sehr interessante doku 👍
@c.s.94597 ай бұрын
Bewegend. Danke!
@Hex04Ай бұрын
Ich schaue gern solche Dokus,wir wussten auch nicht alles.
@vladilenkalatschev49157 ай бұрын
Wir als UdSSR durften sogar nicht so einfach in die Ostblockländer reisen… Langweilig. Viel interessanter wäre es mehr über die wirtschaftliche Seite der DDR-Schweden Beziehungen zu erfahren
@kellymcbright54567 ай бұрын
Schwedische Unternehmen liessen im Billiglohnland DDR produzieren. Genauso wie BRD-Unternehmen. In der Serie "Weissensee" steht nicht ganz zufällig ein schwedischer LKW vor dem Möbelbetrieb...
@Grindhousewatch20077 ай бұрын
Das Berliner Freizeitzentrum SEZ wurde unter anderem von schwedischen Unternehmen gebaut,mit schwedischer Technik ausgestattet. Das war ein sehr schöner Bau. Wir waren sehr gerne dort zum Schwimmen,das Wellenbad war der Höhepunkt.
@kellymcbright54567 ай бұрын
@@Grindhousewatch2007Ist das das in der Wuhlheide? Ne, oder?
@YungMerkel7 ай бұрын
@@Grindhousewatch2007 Japan, hat aber auch ein wenig in der DDR agiert. Sie haben Hochhäuser gebaut und zwar das internationale Handelszentrum in Berlin und das Hochhaus in dem das Westin Hotel in Leipzig drin ist.
@derschwarzekanal2006 ай бұрын
@@Grindhousewatch2007 war nicht auch ein schwedisches Unternehmen am Bau des Hotel Neptun in Rostock beteiligt?
@user-bk2vu3ti8u7 ай бұрын
:ei etwa 28 der Song, was ist das für einer, wie heißt das original?
@rbbdoku6 ай бұрын
@user-bk2vu3ti8u: Entschuldige, dass Du so lang warten musstest! Es ist das berühmte „Solidaritätslied“, geschrieben von Bertolt Brecht, vertont von Hanns Eisler. Wikipedia dazu: "Das Lied ist zwischen 1929 und 1931, vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise (1929), des vergangenen Weltkriegs (1914-1918) und der sozialen Frage für den Film Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? entstanden. Von dem Liedtext existieren zwei verschiedene Versionen, die beide von Brecht stammen. Weitaus bekannter ist der zweite, während des Spanienkriegs entstandene Liedtext, der die Situation abstrakter und ideologischer ausdrückt, während der frühe Text sich konkret auf den Film Kuhle Wampe bezog."
@Schliitzel6 ай бұрын
@@rbbdokuMir wurde in der Schule erklärt, dass man Wikipedia kritisch hinterfragen sollte, aber um Ehrlich zu sein ist das mit die erste Quelle, die ich neben Chat GPT wählen würde. Ich finde euch vollkommen unverzichtbar, da ihr euren Job des Journalismus sehr ernst nehmt und hoch qualitative Arbeit an den Tag legt! Eure Quelle würde meiner ehemaligen Deutschlehrerin zwar nicht gefallen, aber ich finde es genau richtig, dass ihr sie angibt, damit sich Leute, wie diese Lehrkraft, die Zeit nehmen können, um festzustellen, dass Dies tatsächlich ein gut erarbeitetes Thema ist. Sie war zudem noch meine Musiklehrerin😂😂 LG 🫶🏻
@blnhhlm19767 ай бұрын
Interessante Doku! Carl-Gustav Svingel war wahrscheinlich ein toller Mensch. Ich lebe seit 20 Jahren hier in Schweden, habe u. a. schwedische Geschichte studiert und meine Bachelorarbeit zum Thema Schweden und der deutsche Vereinigungsprozess 1989/90 geschrieben. Vieles von dem, was seit den 1990er Jahren unter Kampfparolen wie etwa "Schweden - der beste Freund der DDR" hier in Schweden genannt wird, ist nachträgliche Mobilmachung gegen die in meinen Augen richtige und notwendige Entspannungspolitik der 1970er und 80er Jahre, auch wenn ich das DDR-System vollkommen ablehne und die DDR nie mochte. Doch hier in Schweden - und seit dem Februar 2022 auch in Deutschland - haben einige das Weltbild Ronald Reagans im Nachhinein übernommen. Denn kulturell und medial ist Schweden seit Ende des zweiten Weltkriegs vor allem angelsächsisch orientiert, was vielleicht in den letzten Jahren glücklicherweise etwas nachgelassen hat. Es wird, was das Verhältnis Schweden-DDR betrifft, vieles aus historischen Zusammenhängen herausgenommen und dann konstruiert, teilweise um die damalige sozialdemokratische Politik zu diffamieren: Doch auch die bundesdeutschen Kanzler Brandt und Schmidt reisten 1970 bzw. 1981 in die DDR und Erich Honecker wurde 1987 von Helmut Kohl und Richard von Weizsäcker in Bonn offiziell empfangen. Der erzkonservative bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Strauß reiste in die DDR, in die UdSSR und empfing Honecker 1987 in München. Er vermittelte der DDR 1983 einen hohen Kredit, für den er auch menschliche Erleichterungen heraushandelte. Hätten das Olof Palme oder Willy Brandt, die in den 1950er und 60er Jahren überzeugte Kalte-Krieger gewesen waren, gemacht, würden sie heute als Kommunistenfreunde angesehen werden. Auch in diesem Film wird einiges konstruiert: Kulturaustausch, Auftritte westdeutscher, westeuropäischer und amerikanischer Künstler in der DDR und auch umgekehrt, Handel und gegenseitige Staatsbesuche zwischen der DDR und z.B. der Bundesrepublik, Dänemark, Österreich, Finnland, Japan oder den Niederlanden waren spätestens in den 1980er Jahren nichts Außergewöhnliches. Auch eine Reihe westdeutscher Ministerpräsidenten reisten damals in die DDR, woran auch kein Anstoß genommen wurde. Stasi-Spione gab es in Schweden wie auch in wahrscheinlich fast allen anderen Ländern Westeuropas. Und dass die Stasi hier die meisten Agenten in Skandinavien hatte, war auch nicht überraschend, da Schweden nach Einwohnerzahl und Fläche das mit Abstand größte nordische Land ist. Die Kulturzeitschrift der DDR oder die Freundschaftsvereinigung DDR-Schweden interessierten nur wenige Schweden, vor allem Kommunisten. Wenn 1981 einige Schweden in Landskrona Brecht spielten, sehe ich darin noch keine besondere Sympathie für die Kultur der DDR. Und wenn etwa bei Besuchen in der DDR Schweden, wie auch andere Westler, mit DDR-Bürgern ins Gespräch kommen wollten, finde ich das positiv und sogar vorbildlich. Wohnblocks wie in Malmö-Rosengård und den Vorstädten von Göteborg oder Stockholm gibt es auch in westdeutschen Großstädten sowie in zahlreichen anderen westlichen Ländern. Auch bei ARD und ZDF wurden in den 1980er Jahren etwa tschechoslowakische Kinderfilme gezeigt und das "Sandmännchen" war vielleicht die beste Sendung des DDR-Fernsehens. Und ich habe auch beide Schulsysteme kennengelernt: Jenes der DDR während meiner Kindheit, und das schwedische während meiner Arbeit als Deutschlehrer. Die gemeinsame Grundschule bis zur neunten Klasse, die ausgebaute Hort- und KITA-Betreuung sowie die hohe Erwerbstätigkeit der Frauen (z. B. als Lehrerinnen) waren die einzigen Gemeinsamkeiten und das gibt es auch in anderen Ländern wie etwa Dänemark, Norwegen oder Frankreich. In der Pädagogik gab es jedoch große Unterschiede. Die schwedische Deutschlandpolitik war immer im wesentlichen auf Linie mit der der Bundesrepublik. Erst Ende 1972, als der Grundlagenvertrag zwischen beiden deutschen Staaten unterzeichnet war, erkannte Schweden gleichzeitig mit der Schweiz, Österreich und Finnland die DDR an, wenige Wochen bzw. Monate vor den ersten NATO-Staaten. Die DDR versuchte vor 1972 vieles (z. B. Aufwertung des DDR-Kulturinstitutes in Stockholm zur diplomatischen Vertretung), um durch Schweden anerkannt zu werden und die Kommunistische Partei, die damals immer zwischen vier und sechs Prozent der Stimmen bekam, beantragte das im Reichstag, doch Schweden lehnte vor 1972 eine Anerkennung der DDR ab, auch um die Bundesrepublik nicht zu provozieren und den Handel mit der EG nicht zu gefährden. Darüber hinaus gab es während des gesamten kalten Krieges heimliche Absprachen zwischen Schweden und den USA über eventuelle militärische Zusammenarbeit, auch als die USA ihren Botschafter aus Stockholm vorübergehend abzogen, nachdem Ministerpräsident Olof Palme es sich wagte, die Bombardierung von vietnamesischen Zivilisten mit Napalm 1972 als Kriegsverbrechen zu kritisieren. Und es gab auch in Schweden "Stay-Behind"-Einheiten, die von den Sozialdemokraten in Zusammenarbeit mit den USA installiert wurden. Und mit dem von den meisten Reichstagsparteien gewünschten NATO-Beitritt wird, nachdem es 2022 endlich dazu einen Anlass gab und Entspannungspolitik, Neutralität bzw. Anlianzfreiheit verteufelt wurden, die lang vorbereitete Integration Schwedens in das Militärbündnis vollkommen beendet sein. Seite an Seite mit Islamisten wie Erdogan, amerikanischen Rechtsradikalen wie Trump und osteuropäischen Bananenrepubliken wie Ungarn, nachdem sich Schweden vollkommen vor ihnen erniedrigt haben wird. Dafür schäme ich mich als schwedischer Staatsbürger.
@norbertschmitz33587 ай бұрын
@binhlm Als Schwede wuerde ich mich schaemen.....siehe Julian Assange!!!!
@kellymcbright54567 ай бұрын
Sehe ich auch so. Interessant. Wann warst du Deutschlehrer? Oder bist du es noch?
@blnhhlm19767 ай бұрын
@@kellymcbright5456 Vielen Dank! Als Deutschlehrer für Grundschüler der Klassen sechs bis neun habe ich hier in Schweden von 2016 bis 2023 gearbeitet, jetzt im Moment nur noch ein mal die Woche. Ansonsten arbeite ich seit 2006 als Deutsch-Dozent an Volkshochschulen in Dänemark und Schweden.
@kellymcbright54567 ай бұрын
@@blnhhlm1976Also warst du högstadiet-lärare. Ich frage deswegen, weil ich auch als D-Lehrer arbeite, derzeit an vier Tagen die Woche. Und ich ganz gerne mal mit anderen reden würde, die ihren Blick aus von aussen Kommende auf das schwedische Schulsystem haben.
@blnhhlm19767 ай бұрын
@@kellymcbright5456 Ja, ich war "Högstadielärare", bin aber nicht dafür ausgebildet ("Jag var obehörig"). Aber ich habe mich viel mehr mit Erwachsenenbildung befasst und dazu auch Universitätskurse belegt. Einige Semester habe ich auch als Muttersprachlehrer ("modersmålslärare") gearbeitet. Ich finde das schwedische Bildungssystem ziemlich gut, doch leider geht es seit 2006 auch hier mehr und mehr um Noten (jetzt ab der Klasse sechs, an einigen Schulen ab der vierten Klasse, vor ca. 2010 erst ab der achten Klasse) und Punkte. Das schwedische Bildungssystem war wohl in den 1960er, 1970er, 80er, 90er und 2000er Jahren in einem wesentlichen besseren Zustand, vor allem weil wahrscheinlich damals vieles lockerer genommen wurde, während es heute darum geht, dass viel Stoff ("kunskapskrav") gelernt wird und schwedische Schüler in bescheuerten internationalen Untersuchungen (Pisa-Studie), wo Schweden oder Deutschland mit asiatischen Ländern mit schwarzer Pädagogik verglichen werden, höhere Plätze belegen. Somit gibt es auch im Schulsystem Schwedens kein humanistisches und holistisches Menschenbild, das den Menschen und seine gesamte Entwicklung und Persönlichkeit sieht, mehr. Ich habe eine Reihe deutscher Migranten hier getroffen, vor allem Elternteile, als ich als Muttersprachlehrer arbeitete, die mit dem schwedischen Schulsystem sehr unzufrieden waren und herumgemeckert haben, da ihrer Meinung die Leistungsanforderungen zu lasch waren. Diese Menschen täten gut daran, Schweden wieder zu verlassen, da sie hier nicht glücklich werden können. Ich vermute, dass ihnen auch vieles andere hier nicht gefällt. Ich bin ja unter anderem hier her vor 20 Jahren eingewandert, da ich das schwedische Bildungssystem wesentlich besser fand als das deutsche, das ich nicht mag. Auch Arbeiten fand ich in Deutschland nicht besonders gut, da dort am Arbeitsplatz fast paramilitärische Disziplin herrschte. Besonders gut finde ich das integrierte schwedische Gymnasium ("gymnasieskolan"), an dem viele Jugendliche Abitur mit Berufsausbildung machen. Bis ca. 2010 bekamen sie nach allen Gymnasiumsprogrammen die Hochschulreife. Somit wurde der in Deutschland sehr offensichtliche Unterschied zwischen Akademikern und Nichtakademikern seit den 1960er Jahren teilweise überwunden. Darüber hinaus finde ich die sehr offene schwedische Universität ("högskola", "universitet"), die viele einzelne Kurse zur Erwachsenenbildung ("fristående kurser") anbietet und auch von vielen Menschen mittleren Alters und Älteren besucht wird, sehr gut. Es gibt in jedem Regierungsbezirk mindestens eine Universität und es werden auch viele online-Ausbildungen und Kurse angeboten. Die Teilnahme ist natürlich immer gratis. Das elternunabhängige Stipendium-System ("Studiemedel från CSN") ist relativ gut, auch wenn es strenge Leistungsanforderungen gibt und viele dann hohe Schulden haben. Die Heimvolkshochschulen ("folkhögskola") und die kommunale Erwachsenenbildung ("Komvux") sind auch sehr gute Sachen, die kostenlos angeboten werden, neben der ziemlich gut ausgebauten KITA- und Hortbetreuung sowie Freizeiteinrichtungen und der Kulturschule für Jugendliche. Einige Teile des guten Schulsystems sind auch noch in der Grundschule übrig geblieben: Material (vom Bleistift, über Bücher bis zum Computer), Schulbusse und Essen sind gratis, es gibt an jeder Schule ein EHT ("elevhälsoteam", das Schülergesundheitsteam), bestehend aus der Schulkrankenschwester, dem Berater ("kurator") und dem Studien- und Berufsberater. Außerdem sind alle dazu verpflichtet, der Kommune eine Unruhemeldung ("orosanmälan") zu machen, wenn sie den Verdacht haben, dass ein Kind oder ein Jugendlicher geschlagen, sonst irgendwie misshandelt oder vernachlässigt werden könnte, da Schweden ja 1979 das erste Land der Welt war, was jede Art von körperliche Gewalt verbot ("barnaga"). Die Probleme, die ich sehe, sind die seit den 2000er Jahren schlechte Integration vieler Migranten, die auch auf die Schule Auswirkungen hat, sowie, dass viele Schulleiter und Lehrer nicht den Mut haben, Probleme offen anzusprechen und in einigen Fällen Grenzen zu setzen, wenn sich einige Schüler vollkommen unakzeptabel benehmen. Es wäre möglich, diese Schüler einige Tage oder - so weit ich weiß - auch dauerhaft vom Unterricht auszuschließen oder in extremen Fällen ganz aus der Schule zu nehmen, was aber sehr selten gemacht wird, jedoch in einigen wenigen Fällen meiner Meinung nach notwendig wäre. Diese Schüler könnten dann später in der Erwachsenenbildung ihre Abschlüsse machen. Außerdem sollen heute an einigen Schulen so viel Schüler wie möglich Spanisch, Deutsch oder Französisch belegen, um dann am Ende der neunten Klasse mehr Punkte zu haben, was den Sprachunterricht, der ja ohnehin kein hohes Ansehen hat, sehr belastet. Die Lehrergewerkschaft ("Sveriges Lärare") ist meiner Meinung nach eine aggressive Lobbyorganisation, die als Ziel hat, die Ausbildungen ihrer Mitglieder, also derjenigen die die Lehrerausbildung beendet haben, auf- und die Ausbildungen anderer Menschen abzuwerten, um für ihre Mitglieder höhere Löhne herauszubekommen. Sie saugt durch teilweise exorbitante Löhne für einige Lehrer, die manchmal auch zufällig gleichzeitig die Gewerkschaftssekretäre sind, viel Geld aus dem System. Es sollte viel mehr daran gearbeitet werden, die Qualifikation aller Lehrkräfte, z. B. durch interne Weiterbildungen, anzuheben. Darüber hinaus fehlt es den Kommunen, die ja für die Ausstattung der Schulen verantwortlich sind, an Geld, da ja seit 2006 immer mehr Steuersenkungen durchgeführt wurden. - Das ist meine Sicht auf das schwedische Bildungssystem. Ich möchte nur noch in der Erwachsenenbildung arbeiten, wofür ich ausgebildet bin und womit ich mich identifizieren kann. Viel Glück und alles Gute!
@jurgstreuli30937 ай бұрын
Die gezeigten Plattenbauten in Malmö sind heute fest in arabischer Hand. Dort wird heute sogar Militär eingesetzt.
@Gans_Deutsch7 ай бұрын
So schlimm es ist. Man bekommt was reingelassen wurde!
@markusblock56697 ай бұрын
Alles so gewollt ....
@wuetend97 ай бұрын
Meine Tante kommt aus Malmö. Jedes Mal wenn ich mit meinen Verwandten spreche, kocht die Wut und Trauer hoch. 😢
@andresvanderf10107 ай бұрын
@@wuetend9Guck dir die schwedischen Gutmenschen an, so ein zahnloses Völkchen von politisch korrekten.
@dennisNDS7 ай бұрын
Ja dann soll das Militär da mal tun was nötig ist.
@skylineXpert7 ай бұрын
I have heard the stories about Gedser Reef lighthouse ship being the goal of many DDR citizens fleeing over the baltic sea. In Denmark we didnt want trouble so we deported them to Germany as In West Germany on paper.
@p.winfrieds.kuttner29866 ай бұрын
Die Eingangsbehauptung der zwei unterschiedlichen Systeme trifft nicht die vielschichtige Wirklichkeit.
@fan8281xx4 ай бұрын
People want to know about Germany but NO Spanish, English subtitles!!
@rbbdoku4 ай бұрын
@fan8281xx: We will work on it!
@marcelbork927 ай бұрын
Schlepper -- Nepper -- Bauernfänger
@atlanta20767 ай бұрын
Svingel, dieser Schlingel :)
@Hex04Ай бұрын
😂😂😂😂😂😂
@lucasisz6 ай бұрын
Jeg sa alltid "stol aldri på en svensk"
@ringfahnderostseeschatzsuc76477 ай бұрын
Heute sind 50km zuviel und Leute geben auf!
@kellymcbright54567 ай бұрын
50 cm aber auch. Die sind nur mit Whatsapp und Instagram überbrückbar.
@mfbfreak6 ай бұрын
Ok boomer
@marceloquiroga88777 ай бұрын
Como soy argentino ..y si me hubiera ido a vivir a la RDA, seguramente me hubieran dado un departamento , eso si, la STASI me hubiera vigilado las 24 horas..
@keksdose39677 ай бұрын
Wie immer hat diese doku nur ein Ziel, den Kapitalismus als das beste darzustellen. Aber die DDR auch Kapitalismus.
@85daniel7 ай бұрын
Es kann auch Freiheit ohne Kapitalismus geben(zB. Prager Frühling). Die DDR hat sich allerdings entschieden der Freiheit entgegen zu wirken. Da muss man nicht viel tun um die schlecht dastehen zu lassen.
@keksdose39677 ай бұрын
@@85daniel es geht darum jede wirtschaftliche alternative zum Kapitalismus schlechter darzustellen, und die DDR die sich selbst Sozialismus nannte obwohl es das Gegenteil war, ist ein guter Mitte dafür.
@silke94797 ай бұрын
Die DDR wurde nie abgeschafft!
@ChinoTrupalla7 ай бұрын
@@silke9479 Dumme Lüge
@holgerschmidt20237 ай бұрын
so ist es.
@jurgenreinhardtjr.4185 ай бұрын
Herr Engbergs als Interviewpartei - nein Danke. Der Mann ist mir zu rechts.
@donaldduck60727 ай бұрын
Schade. Zu Politik und Stasi hätte man - auch angesichts aktueller NATO-Diskussionen - viel mehr sagen können. So bleibts halt eine von vielen etwas langweiligen Ost-West-Herzschmerz-Geschichten.
@Schliitzel6 ай бұрын
Für dich ist mag es eine Halsschmerzgeschichte sein. Für mich ist es aber eine Geschichte, die mich wirklich sehr interessiert. Mir war zuvor nicht sonderlich klar, dass Schweden einen neutralen Standpunkt vertrat, da ich soweit nur den innerdeutschen Konflikt und die hinzukommenden Vertreterkriege mitbekam. Aber ich kann es auch sehr nachvollziehen, wenn man gerne aktuellere Themen konsumieren möchte.