Die drei größten Fehler beim Querflöte lernen und wie Du sie vermeidest

[@afsg2410]

Liebe Katja, ich habe gerade erst angefangen, Querflöte zu lernen. Leider finde ich hier im Moment keine Fachkraft, die mir das beibringt, und Deine Videos sind wirklich sehr, sehr hilfreich und informativ! Sehr schön, dass Du nicht nur auf das "Produzieren" von Tönen eingehst, sondern auf Körperhaltung, Atmung, und das gut verständlich formulierst. Ich habe erst nach dem Ansehen dieses Videos gemerkt, dass ich die Querflöte beim Oktavieren "eindrehe". Habe mich gewundert, dass das so unsauber klingt, aber gedacht, das wird schon noch. Jetzt kann ich allmählich oktavieren (auch nach dem Ansehen Deiner anderen Videos), ohne das sich gleichzeitig meine Ohren eindrehen ;-) Danke!

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Ha, das ist ja mal ein Erfolg! Ist ja eigentlich keine große Sache, man muss es einfach nur wissen. Schön, dass Du es umsetzen kannst!

[@silke-mariareichstein6615]

Liebe Katja, es ist sehr gut, dass Du neue Dinge verbindest mit Wiederholungen. So wird man immer wieder auf Fehler hingewiesen, von denen man dachte, man hätte sie schon hinter sich gelassen. Selbst wenn man manche Sachverhalte in Sachen Flöte zu kennen glaubt, schleichen sich doch auch hin und wieder alte Fehler ein. Gerade wenn ich neue Sachen lerne, wird altbekanntes manchmal vernachlässigt und schwupp, ist der alte Fehler wieder da. Deswegen erfordert das Flöte spielen insbesondere beim Einspielen auch beständige Wiederholung. Das hört sich vielleicht langweilig an, ist es aber gar nicht, weil man sich freut, wenn es dann richtig klappt und dann kommt man weiter. So ist es jedenfalls bei mir. Im Übrigen finde ich Deine Wortschöpfungen klasse: "Betonansatz", das sagt doch schon alles...:))) Danke Katja für dieses wieder gelungene Video. Dir noch einen schönen Sonntag.

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Liebe Sima, danke Dir! Ja, "Betonansatz" ist lustig - trifft es aber auf den Kopf! Grundsätzlich ist es immer gut, ein paar "Basics" ab und zu mal zu überprüfen. Manchmal schleifen sich durch Routine Dinge ein - man wird unaufmerksam und ungenau. Daher kann es nicht schaden, hin und wieder sein Bewusstsein in diese Richtung zu schärfen...

[@leeharmonylebenslust7508]

Liebe Katja, vielen Dank für Dein knackiges professionelles Video. Deine Art und Weise spricht mich sehr an. 🙏💖🙏 Der Ansatz in der Mitte und in den hohen Lagen klappt super trotz 39 Jahren Pause. Vielleicht weil ich seit ein paar Jahren regelmäßig autodidaktisch mit meiner Altbockflöte improvisere. 😅 Die tiefen Töne wollen noch nicht mit mir spielen. 😁 Dafür finde ich bestimmt auch noch eine Video bei dir. 🤩 Du bereicherst mein Leben 🎶🌞💃💟 Namasté

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Ich danke Dir! Da gibt es tatsächlich ein Video. Ist schon ein bisschen älter, macht aber nix: kzbin.info/www/bejne/gouvlqFreteNnpY Liebe Grüße, Katja

[@juliameier4624]

Super!Super! Auch nach 1 1/2 Jahren Unterricht mit Lehrer habe ich dieses Festwerden-Problem. Das passiert vor allem dann, wenn ich ein Stück einübe und möglichst alles richtig machen will, die richtigen Noten spielen, auf die Dynamik achten und auch noch schöne Töne spielen will, dann meint mein Unterbewusstsein, mit festen Lippen und Anspannen sämtlicher Muskeln ginge es besser. Sehr anstrengend! Das wird jetzt verstärkt in meine Übestunden einfließen: Unterlippe locker!! Und es stimmt, der Zusammenhang ist verblüffend, wenn man da locker lässt, bleiben auch die Finger lockerer. Danke liebe Katja!

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

...aber dass Du es selbst an Dir bemerkst, ist doch hervorragend. Das ist der erste Schritt, um das Problem abzustellen. Das heißt, Du bist schon soweit, Dich selbstkritisch zu beobachten und zu merken, woran es liegen könnte, dass Du fest wirst. Der Rest ist eigentlich nur noch Konzentration. Wenn Du dem Übeltäter schon einen Namen geben kannst, kannst Du ihn auch zum Teufel jagen! Super, Julia!