Die ewige Stereoanlage - Der Gebrauchtmarkt (Teil3)

[@lotharhofmann7902]

Torsten, dieses Video trifft den Nagel vollkommen auf den Kopf, genauso ist es. Dieses Thema ist von höchster Wichtigkeit und wird in der Audio-Branche völlig vernachlässigt. Deshalb ist es sehr gut, dass du dieses Thema aufgegriffen hast. Es kommt sehr darauf an, welche Musik jemand hört, und vor allem auch, wie weit fortgeschritten jemand in seinem Hobby, dem Musikhören, tatsächlich ist, d.h. welche Entwicklungsstufe jemand inne hat. Diese Entwicklungsstufe, wie ich es nenne, wird sich im Laufe der Jahre in aller Regel erfahrungsbedingt stark verändern. Hören will gelernt sein, weil man genau wissen muß, auf was es zu achten gilt. Diese Entwicklung geht leider meist mit vielen Fehlkäufen einher! Torsten hat etliche gute Lautsprecher aufgezählt und auch gesagt, dass diese völlig unterschiedliich klingen. Das schließt, wie er auch sagt, aber keinesfalls aus, dass jeder dieser Lautsprecher, für sich gesehen, ganz hervorragend klingen kann, je nach Musikrichtung. Ein Beispiel: Ich besitze z.B. auch einen Magneplanar Magnetostaten. Höre ich nachts klassische Musik mit relativ niedriger Lautstärke, so steht die Musik völlig (!) frei im Raum, atemberaubend, ein wunderbarer Musikgenuß, man denkt, mein Gott, das kann doch gar nicht besser klingen, Wahnsinn, welch ein fantastischer Lautsprecher! Höre ich am nächsten Tag mit genau diesem Lautsprecher beispielweise einen Charly Antolini Schlagzeug-Kracher, so kann ich nur feststellen, oh je, klingt das beschissen, wirklich grauenhaft. Schließe ich dann irgendeinen "Krachkübel" an, der kann dann die Antolini-Aufnahme irgendwie vernünftig wiedergeben. Das sollte aber nicht darüber hinweg täuschen, dass dieser "Krachkübel" eigentlich totaler "Schrott" ist und nur bei dieser Aufnahme irgendwie "glänzt", weil der Anspruch dieser Aufnahme sich hauptsächlich auf Bassdruck bezieht, kaum mehr. Bei nächtlicher Klassik-Session würde dieses Teil ganz erbärmlich versagen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, zu welcher Art von Hörer man gehört. Interessiere ich mich hauptsächich für irgendwelche "Krachmusik", so ist eine Magneplanar sicherlich der total falsche Lautsprecher. Und genau jetzt kommt die Frage der Entwicklungsstufe ins Spiel: Würde ein "Krachkübel-Rockhörer" einer meiner nächtlichen Klassik-Sessions mit einer Magneplanar beiwohnen und diese fantastische Klangerlebnis miterleben, diese fantastische Räumlichkeit, diese Perfektion, er würde sagen, mein Gott, was ist das, so etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, unglaublich. Durch diese Erfahrung hätte er eine neue Entwicklungsstufe erlangt und er würde vielleicht sagen, genau das möchte ich auch zuhause haben. Das mit den Krachkübeln bzw. Brüllboxen ist doch völliger Schmarn und auch die klassische Musik gefällt mir super gut. Im Idealfall sollte man verschiedene Boxen, mit all ihren unterschiedlichen Stärken, besitzen, die das gesamte Musikspekrum gut abdecken können. Wirklich gute Allroundboxen, die alles können, sind eher selten, zu unterschiedlich sind die Anforderungen an die Chassis und die Gehäusekonstruktion. Eine Kleinbox für den Genuß von Rock- und Popmusik ist eher ein Witz. Übrigens, wie oft habe ich schon folgenden Satz gehört: "Du hast mir irgendwann mal eine Hifi-Komponente empfohlen, die ich damals leider nicht gekauft habe. Ich war damals einfach nicht "reif" genug dafür, heute kann ich dich sehr genau versehen, ich habe mittlerweile dazu gelernt!" Man lernt nie aus. Ich denke, am meisten müssen die Hersteller von Audio-Geräten noch dazu lernen. Auch ist viel Kulturgut in den letzten Jahren verloren gegangen. Viele wichtige Entwickler sind verstorben. Die Hersteller befinden sich auf einem Irrweg, nicht nur, was die Preise anbelangt. Das Design ist dem WAF untergeordnet. Das führt ebenfalls nicht zu besserem Klang! Auch die technische Realisierung von Geräten mit Hilfe der SMD-Technik sollte man überdenken. Für alle die nicht wissen, was ich damit meine, in SMD-Technik gebaute Geräte kann man kaum reparieren, zu eng sind die Leiterbahnen und die Bauteile zu klein. Hier kann man, wenn man Glück hat, mit einer Lupe eine Reparatur durchführen, aber nur wenn man Glück hat. Schon aus diesem Grund sind Vintage-Geräte viel interessanter, hier kann man noch reparieren. Bei modernen und teueren Geräten sind Reparatur in Zukunft kaum möglich. Oh Schreck, wenn die Garantie abgelaufen ist oder 10 Jahre für die Haltung von Ersatzplatinen abgelaufen sind. Selbst bei einem Automobil-Hersteller kann es solche Probleme geben.

[@snakeoilaudio]

Hey Lothar, danke für deinen Beitrag. Ich könnte nicht mehr zustimmen. Genau so ist das.

[@g.lecheert624]

Ich möchte der Auffassung mal vorsichtig widersprechen. Also wenn eine Anlage nicht in der Lage ist, alles auf einem nahezu gleich hohen Niveau zu spielen (die Emotion der jeweiligen Musik bestens zu transportieren), dann ist sie meines Erachtens auch nicht gut (zumindest nicht für mich). Ich höre beinahe jede Art von Musik gerne, dann sollte meine Anlage mir auch alles möglichst gut spielen. Und diese Anlagen gibt es!

[@snakeoilaudio]

@@g.lecheert624 natürlich gibt es Konstruktionen, die universeller funktionieren als andere, das ist ja keine Frage, Lothar hat ja jetzt nur mal 2 Extreme gegeneinander gestellt, um den Punkt zu transportieren. So eine große Maggy mit kleinen Pegeln bei Klassik ist nun mal sehr schwierig zu schlagen, das war sein Punkt.

[@alexpreusianer5812]

Die Maggy ist schon was besonderes, generell Lautsprecher dieser Bauart. Hatte viele Jahre ein Paar 3,6 - für Stimmen und feine, komplexe Auflösung schon ein feiner LS. Insgesamt klang fast alles schön, leise oder lauter, alles klang auch irgendwie schöngezeichnet. Also die Dynamik war geringer als das, was ich vorher hatte. Mit komplexe Musik konnte solch LS gut umgehen. Mir fehlte aber die Dynamik (wie es Hörner rüber bringen können) und der eher schlanke Bass ist auch nix für jede Musikrichtung. Das besondere ist ja, dass der Raum Bestandteil der Klangerzeugung ist. Das Klangbild ist eher breiter. Alles klingt wie ein sehr breiter Körper. Die Abstimmung analytisch, was einen helleren Klang mit sich bringt. Mir fehlte aber der doch oft benötigte, tiefere Bass und die Dynamik, das Bühnenbild zu breit, präzisere Darstellung einzelner Positionen/Musikinstrumente im Klangbild war eingeschränkt. Für alle Musikrichtungen würde ich sagen - kann schwierig werden. Das nicht alle Musikrichtungen wie gewünscht rüber kommen ist wohl richtig, aber generell spielt so ein LS schon sehr sauber und schöner als so manch Stand LS in seiner Preisklasse. Aber halt auch anders. Die eher analytische Abstimmung mit vielleicht etwas viel Hochtonanteil, der schlanke Bass... keine hohe Dynamik, da klingt klassische Musik schon angenehm. Nichts sticht unangenehm heraus und alles auf einem breiten Teppich dargestellt - im ganzen Raum verteilt. Das zuhören ist stressfrei und auch nach längere Zeit - nicht aufdringlich. Aber all meine Beschreibungen können solch LS nicht wirklich beschreiben, muss man gehört haben ;-) Was die Bauteile anbelangt Hat alles seine Vor- und Nachteile. Ein großer und auch guter Röhren-Fernseher mit ca 60cm Diagonale kostete locker ein Monatsgehalt. Heute bekommst du für 1/4 Monatsgehalt ein 50" 4K TV mit deutlich besserer Darstellung (von 2000 € Netto ausgegangen) Ohne Integration der Bauteile wäre das so gar nicht bezahlbar, viel zu teuer. Das ist bei anderen elektronischen Geräten nix anderes. Bei Röhrenendstufen werden noch Teile zum anfassen eingebaut. Auch meine Studio-Endstufe ist noch klassisch aufgebaut. Das kostet halt auch dementsprechend mehr... SMD-Bauteile nutzen ist idR eine Einwegverpackung.

[@horbus01]

Die Hör- oder Hobbyerfahrung spielt eine große Rolle, dem stimme ich voll und ganz zu! Es gibt hier viele Anfänger oder Leute mit wenig Erfahrung im Bereich HiFi und für diejenigen stellt sich die Aufgabe einer Anlagenempfehlung als einfach dar. Aber je tiefer man in die Materie eintaucht und je mehr Erfahrung man hat, desto mehr erkennt man wie schwierig diese vermeintlich einfache Aufgabe ist, zumal man i.d.R. nur einer Person gerecht werden kann, von der man schon sehr viele Einzelheiten wissen muss. Für eine Gruppe von Leuten so gut wie unmöglich!

[@pitvk549]

Ein Großteil der Käufer der gebrauchten Hi End-Geräte hört sowieso nicht auf Tests oder KZbin-Gurus, sondern kauft sich die Schätzchen, die für einen als Jugendlicher unerschwinglich waren und die damals so verführerisch in den Schaufenstern der Händler geglänzt haben. Es ist wie mit Oldtimer-Autos: sich einen Jugendtraum zu erfüllen ist für Viele wichtiger als (Klang)perfektion, man holt sich einen Teil der eigenen Jugend zurück.

[@hanshase7324]

Genau so war es bei mir in meiner HIFI Anfangszeit, als Kind/Jugendlicher war bei uns im haus ein Händler der B und O verkaufte, natürlich unerschwinglich vom Taschengeld. Ausbildung fertig im beruf, B und O gekauft, das Geld war ja jetzt da. Dann ernsthaft mot hifi beschäftigt und die B und O schnell weiter verkauft. Aber denn Traum hab ich mir erfüllt, da haben Sie absolut recht.

[@TheLightAhead]

Gutes Video. Mal wieder. Du hast hier nun auch einen Abschluss zu der Reihe gefunden, die die ganze Sache auch schön rund macht. Merci vielmals! Ich hab da für mich vor vielen Jahren ein hybrides Vorgehen entwickelt: 1. Ich kaufe, auch mal "blind", immer wieder gebrauchte Geräte. Im hochwertigen Segment ergeben sich mehrere Vorteile: Der schlimmste Wertverlust ist zum Zeitpunkt meines Kaufs bereits überwunden für das jeweilige Gerät, und bei Equipment in diesem Segment sind die Geräte in der Regel auch in einem sehr guten Zustand. 2. Wenn's mir nicht taugt, verkaufe ich wieder mit wenig Verlust - meist sogar ganz ohne. 3. So arbeite ich mich langsam "nach oben". Die Geräte werden über die Jahre immer hochwertiger und (für mich) besser. 4. Ich gewinne Zeit, in der ich gleichzeitig schon richtig gut Musik hören kann, während sich der Wert meiner Anlage immer weiter steigert und ich im Hintergrund den Betrag kumuliere und spare, um dann am Ende aus der Summe ggf. doch ein Neugerät zu erwerben. 5. Ich bediene außerdem so meine Neugier und dieses fiese innere HiFi-Viech, immer auf der Suche nach dem noch Besseren zu sein, ohne dabei gleich mit riesigen Beträgen riskant in die Vollen gehen zu müssen. Aber wie Du sagtest: Das braucht Zeit und die dazu nötige Geduld. Das ist meist kein Drama, aber es gibt auch ein-zwei Geräte, auf die warte ich so nun bereits seit Jahren.... 😁

[@matthiasgrimm6095]

Genau mein Ansatz, hoch bis höchstwertig, aber gebraucht kaufen, eine Zeit 😢ausprobieren und dann hat man entweder ein neues Familienmitglied, oder jemand anderes bekommt durch den Weiterverkauf die Chance, das für sich selbst auch mal zu probieren. Finanzielles (Wertverlust) oder technisches ("Abrauchen") Risiko besteht eher nur marginal und Spaß habe ich sowohl beim Suchen, beim Aufbauen, experimentieren und beim Weiterverkauf meist mit persönlicher Vorführung auch! Ist irgendwie ein Hobby, das über den reinen Musikgenuß hinausgeht, mir macht halt auch die Kommunikation über Hifi Freude. Liebe Grüße, der Matthias 🌞😎👍✋

[@snakeoilaudio]

ist aber eine sehr gute Taktik

[@bikemike1118]

So, in dieser Art hab ich es damals auch gemacht. Vieles nach und nach gebraucht gekauft, damit gehört, mir Gedanken gemacht wie ich den Klang gerne noch hätte, teils wieder verkauft oder in Zahlung gegeben. Das ist alles viel „Arbeit in der Freizeit“, aber man empfindet das nicht so, wenn die Liebe zur Anlage und insbesondere zur Musik/ zum Musikhören da ist. Bei mir hat es dann im Endeffekt auch gut eine Dekade gedauert bis ich „dort“ angelangt bin (für mich die Spitze, wo alles andere nur noch etwas anders aber nicht mehr besser spielt). Aber die Reise dorthin mochte ich trotz der Mühen nicht missen… Erfahrungen kann man nicht kaufen, man muss sie erwerben - wie es so schön heißt.

[@Superdanceband]

Ich würde es sehr gut finden wenn du verschiedene Anlagen zusammenstellst als Inspiration

[@NoName-rp6ww]

​​​​@iloveaviation-burgerclub-a8145 Audiolab Omnia + Elac FS 247.3(gebraucht)+ selbstkonfektionierte LS Kabel, versilbertes OFC +optimierte Raumakustik durch Absorber.

[@bendycandy1190]

Das wäre super! Ich höre tatsächlich viel 80's Rock, Pop, Synth kram (Depeche Mode usw.) und dafür eine gute Anlage zu finden fällt mir schwer. Bis jetzt wurde meine Musik höchstens Effektreicher aber nicht zwingend musikalischer. Besonders, wenn die Aufnahme schrottig ist.

[@andreborkowsky5309]

Würde mich tatsächlich auch brennend interessieren, vielleicht wäre es eine Option 3 verschiedene Anlagen für 3 verschiedene Musikrichtungen mal so grob zusammen zu stellen, dann bekommt man ja wenigstens eine Idee in welche Richtung man für sich gucken sollte. Klar, gehört hat man davon dann immer noch nichts, aber man hätte zumindest einen Ansatz was man sich den anhören sollte

[@mymixture965]

Ja genau, stell doch mal verschiedene Anlagen zusammen, das wäre natürlich ein Traum, Danke fürs Video, Daumen hoch.

[@buntedrachen4810]

Danke für diesen interessanten Beitrag. Das zusammenstellen der Anlagen für bestimmte Musikrichtungen, wäre doch eine interessante Idee.

[@svenh0815]

Hallo Thorsten, wie immer ein schönes Video, dass mich thematisch weiterentwicklet und zum Nachdenken inspiriert. Viele habe bereits kommentiert, dass sie dem Ansatz folgen, immer mal wieder einzelne Komponenten zu tauschen und zu testen (als Neu und Gebrauchtware) und haben Beispiele genannt. Daher als Anregung: Mir würde es gefallen Beispiele aus der Community zu sehen! Was ist Ihre Anlage (die Kette), welche Musik hören sie damit und was gefällt Ihnen daran und wo möchten Sie sich noch verbessern? Mit paar Fotos an Dich versendet. Du könntest daraus ein Best of (Reihe) zusammenstellen und kommentieren. Dann hätte man echte Beispiele von echten Hörern... Liebe Grüße, Sven

[@frape1969]

Deinen letzten Ansatz verfolge ich schon seit meiner 2. Anlage. Gebraucht kaufen, zu Hause anhören, für gut oder schlecht befinden, behalten oder weiterverkaufen. Lautsprecher habe ich schon immer selbst gebaut (nach Bauplänen), anfangs oft auf Risiko gebaut weil man ja keine Erfahrungswerte hat wie die Kiste klingt, da greift man natürlich auch das ein oder andere mal ins Klo. Aber wenn man mal genug gehört hat "sieht" man den meisten Kisten ihren Klang schon an, zumindest in welche Richtung es geht. Das Verhältnis Gebraucht- zu Neupreis kommt bei mir exakt genauso hin wie du es im Video beschreibst. LG Franky

[@oldschool1607]

Moin Torsten 👋 ein guter Händler ist Gold wert. Nachdem ich letztes Jahr bei Lautsprechern voll ins Klo gegriffen hatte, hat er die nach mehreren Monaten zu einem sehr fairen Preis zurück genommen und mit der Alternative - mit der ich bis heute total glücklich bin - verrechnet. Top.

[@renehertel4055]

Einfach Klasse! Ich habe klar deinen roten Faden erkannt. Ich stimme Dir vollkommen zu.

[@k.w.3620]

Was mich mal intressiert währe Schallplatten Qualität vs teuere Platterspieler ! Ich habe mir seit den Anfang 90igern keine neuen Platten mehr gekauft. ...und wie schaut aus mit den Plattenfabriken...alles ALT?

[@Christian_Ahrens_Fotograf]

Konkrete Geräte-Vorschläge und -Zusammenstellungen fände ich trotzdem gut, auch wenn die von Dir beschriebenen Probleme natürlich bestehen. Trotzdem: der Hifi-Markt ist unüberschaubar, und jeder Hersteller nimmt für sich in Anspruch, ultimatives Superzeug zu bauen. Wer kann da den Überblick behalten? Dein Secondhand-Rega-Tipp war für mich jedenfalls Gold wert, und ich bin froh, dass ich nicht wie anfangs überlegt zu einem ähnlich hübschen Mitbewerber-Modell gegriffen habe. Und so habe ich für meinen Plattenspieler nicht ca. 2000 Euro ausgegeben, sondern nur 690. Deal!

[@jensfriedrich604]

Ich hatte nur die kleine Stage gehört und das in einem ziemlich kleinen Raum, in dem Sie warm und etwas aufgedickt klang. Kennst du ein paar größere Apogee und wenn ja, wie gut?

[@willobst2772]

Gut, dass Du auf die Preise nochmal ausführlich eingegangen bist. Tatsächlich befindet sich der von Dir genannte Sweetspot für mich preislich in einer völlig fremden Galaxis… mein „gefühltes Highend“ endet bei maximal 5k für Lautsprecher, Verstärker und ein Source-Gerät (ob nun Plattenspieler oder Streamer). Aber so hat wohl jeder seine persönliche Schallgrenze - sowohl vom Einkommen als auch vom Willen begrenzt. Die geplante Gegenüberstellung von Analog zu Digital finde ich super! Hoffentlich kommt dabei kein 2k Streamer mit einem 3k DAC raus, was die digitale Seite angeht ;)

[@Tom-yd5lg]

Sehr interessante Videoreihe, ich persönlich habe mich hier im Dritten Teil wiedergefunden. Da ich mich auch durch Gebrauchtkäufe nach oben arbeite, und das auch eben so ne Art Hobby für mich ist, habe ich großen Spaß dran. Außerdem bin ich einer von denen die sehr gerne Erfahrungen sammeln und dabei lernen. Vor einem Jahr noch, hätte ich Geräte gekauft, die heute für mich nie in Frage kommen, bin aber auch manchmal absolut überrascht, was manch preiswertes gerät aus den früheren Zeiten so draufhat, mal ganz abgesehen von den Optischen reizen. Mein momentaner Liebling ist ein Dual 1019 mit einem Denon Dl110 MC, das hört sich schon klasse an wie ich finde, im Vergleich zu manch hochwertigen und hochpreisigen anderen Geräten. Grüße Thomas aus Köln

[@jurgenguldner1814]

Minitor Eins vs. Petitt. Wo sind die Unterschiede ?

[@faulenser7910]

Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Viele, ich eingeschlossen, wissen gar nicht was Sie wirklich suchen, dazu braucht es einfach viel Hörerfahrung, die ich mit meinen 5-10 Lautsprechern, die ich bisher gehört habe, einfach noch nicht habe..Tolle Folge.🥳

[@Michael-ir4gj]

Hallo Thorsten,erstmal ein großes Lob für deinen Kanal! Dein Stil bestimmte HiFi-Themen verbal abzuhandeln ist sehr unterhaltsam u habe auch schon einiges gelernt. Unterscheidet sich halt total von den meisten anderen u hat nen gewissen Anspruch. Zum Thema hab ich noch einen Punkt u zwar das man nat.nicht immer das allerneueste Model braucht!! Ist Model mk 3 wirklich schlechter als mk 4,d3 oder d4 usw…Auslaufmodelle oder ältere Serien bekommt man auch beim Händler manchmal viel günstiger als aktuelles u gebraucht sowieso.Ich bin kein Technikfreak,denke aber das Verstärker oder Lautsprecher nicht mehr revolutionär besser gebaut werden können.Was soll da noch kommen,wer kann das erhören?? In unserer Konsumgesellschaft gibt es Zuviele Leute die immer das neueste Model haben müssen,ich sag nur Handy. Deshalb werden clevere Käufer immer auf einen günstigeren Markt treffen. Ein Paar geile Boxen u den passenden Verstärker dazu,aber eben gebraucht oder als Vorführer,Ausläufer u man kann sehr viel sparen. Streamer mancher Marken (Naim)erhalten nach 15 Jahren noch Softwareupdates.Nur mal so. Apropos Naim Audio.Machst Du da vlt auch mal ein Video?Würde mich freuen😊 Glück auf

[@tobi-lob-i]

Moin sneak oil Ein video über sicken und pappmembran würde mich freuen. Gerade reperaturen stelle ich mir schwierig vor. Geht da nicht der karakter der Lautsprecher verloren.

[@HelmutWFanck]

Moin, ...."es wird ein kurzer Beitrag heute." 😂😂😂 Wer den größten Teil Deiner Beiträge kennt und davon gehe ich aus, hat schon eine gewisse Vorstellung davon wonach auf dem Gebrauchtmarkt zu Suchen ist. Du hast ja einige Geräte im Laufe der Zeit beschrieben. Dir vielen herzlichen Dank, für einen wieder mal klasse Beitrag.👍Schönes Wochenende und OberBeste Grüsse.🖐

[@MarioFriedrich-kl1yt]

Hallo Torsten, bin sehr voller Freude zu diesem Video gekommen, nach dem Urlaub meinerseits mal wieder Videos von dir zu sehen, dein Fazit ist absolut passend und kann dir zustimmen. Ich selber bin angekommen und habe festgestellt das man irgendwann wieder zum Musik hören übergehen sollte, die Preise in der HIFI Welt sind selbst für mich der nicht schlecht verdient nicht mehr zu tragen bzw. will ich diese auch nicht mehr unterstützen, daher ist der Gebrauchtmarkt das was einem hilft sich eventuell weiter zu entwickeln . Man kann einiges nachvollziehen warum manche Hersteller die Preise angehoben haben, wenn jedoch zum Teil 30-45% mehr aufgerufen werden ist dies nicht mehr nachvollziehbar. Es ist sehr traurig das die neue Generation der HiFi Menschen von den Mond preisen abgehalten werden. Grüße aus Hessen

[@matthiasgrimm6095]

Hallo Thorsten, hatte gespannt auf Teil 3 gewartet, bin jetzt aber enttäuscht. 🤔 Hatte mir extra 'ne gute Stunde frei genommen und jetzt die paar Minuten... 😜 Am Schluss war dein Vorschlag, Geräte für den Geschmack a bis c aufzulisten, das war ein toller Ansatz, vielleicht auch nach Musikrichtungen Klassik, Jazz, Rock. Eigentlich hatte ich natürlich auf Geräte Vorschläge gehofft, da ich a) mal diese Musik, mal jene höre und b) auch wie dein Bekannter gerne mal was kaufe, probiere und dann entweder weitergebe oder lange treu bleib. Und auch, wenn die Geräte momentan nicht verfügbar sind, so kann ich wie du ein Jahr oder länger danach suchen, dazwischen kommt mir eh noch etwas anderes ins Netz. 😂🎉😅 Mach doch aus deinen verworfenen Ansätzen zu Teil 3 noch was, da warte ich bestimmt nicht alleine drauf. Glück auf 😉

[@rolandlickert2904]

Way way back the first question of a good HiFi dealer (from my experience ) What kind of Music (Genre) do you like? Second question What is your Budget? Third question how large is your Room? With these 3 questions, you narrow the selection and be realistic in regards to the financial investment that you can afford or are willing to spend. It worked for me for the last 55 years.

[@manfredblau5916]

Ich sage kein kauf ohne Hörtest. Da bin ich dann auch bereit dafür zu fahren. Analog ist auch bei mir angesagt. Wobei Streamen ist auch gut.

[@tamaybaran6324]

Lieber Thorsten, ja bitte Anlagenzusammenstellung mit Geschmacksrichtungen 1 2 oder 3 (z.b. Jazz, Elektro, Rock) wären super. Tips wären enorm wertvoll für uns Gebrauchtanlagenkäufer!

[@peterf7129]

Super Video und mal wieder auf den Punkt: „wir sind alle erwachsen“, heißt für mich „wer nachdenkt ist klar im Vorteil“ und kann den Gebrauchtmarkt zumindest mit etwas System durchforsten. Beispiel: Ein guter Verstärker kostet neu 3-5T€. Damit ist ein NAD 3020 klar aus dem Rennen, weil er einfach schon damals eine andere Liga war. Nehmen wir mal an, die heutige Wahl wäre ein T+A PA-2000 aus der R Serie. Den gibt es gebraucht immer wieder und für deutlich deutlich weniger (2/3 bis halber Preis je nach Alter). Den Vorgänger (1260) bekommt man für knapp über 1T€ und die noch älteren Versionen (1230 und 1220) schon ab 500€. Klanglich sind die neueren Modelle natürlich besser, aber am Ende auch 10x so teuer wie ein 1220 … der grundsätzliche Klang hingegen (der gefällt oder nicht) ist bei allen derselbe. Damit lässt sich dann auch variieren im Sinne von Vor-/ Endstufe (Pxxxx und Axxxx statt PAxxxx) oder groß anstatt klein (PA15xx statt PA12xx).

[@golfjunkymusicjunky8370]

Wie wäre denn der Musical fidelity Avalon Verstärker.. mit den dazugehörende Tube cD Player steht der auf Holländische marktplaats so etwas wie Kleinanzeigen… wenn du einen weißt der das sucht… schöne Grüße Robert…

[@Ake]

Das waren interessante drei Beiträge von dir Snake Oil Audio zum Thema Hifi High-End Anlagen Gebrauchtes oder neue Geräte ob Absurdistan Preise oder Volkswagen obwohl die Preise nicht wirklich mehr diesen Namen verdienen,ich denke das kann man nicht verallgemeinern wie Du gesagt hast der größte Teil kann oder will sich das nicht wirklich leisten was ich sehr gut verstehen kann. Trotzdem sage ich es muss ja nicht alles auf einmal sein die Hifi High-End Anlage kann man sich auch nach und nach Kaufen bis diese so ist wie man möchte und es einem persönlich Gefällt,ich zbs kaufe nicht um bei anderen zu imponieren ( auch bei Vinyls) gibt es einige da frag ich mich Warum.???.,aber egal ich kaufe nur dann wenn ich es mir leisten kann und zu meiner Hifi Anlage auch passt sprich ich Spaß beim Musikhören habe. Wünsche dir und allen anderen auch ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Glück auf

[@violin-schwerin]

habe bei audio-markt einen wunderbaren rega rp8 für einen super preis gefunden, das war mein bestes gebraucht-Geschäft

[@thor-bs2vu]

Hallo Snake Oil Audio, mitlerweile kommt es einem vor,daß Sie die Hifiindustrie in ihrer Preissteigerung für absoluten blödsinn unterstützen.Eine Phono-Vorstufe für 2000€ ist im Verhältnis von Preis zum Klang nicht annährend tragbar und andere Komponenten wie LS oder Verstärker genauso wenig.Das einzige ist der indvidueller Geschmack der Hörer...somst nichts.

[@Kaspie-A7]

Hallo Torsten, es wird immer von Hörerfahrung gesprochen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da sehr viel potential drin steckt. Was ist das und wie wird das deffiniert? Wie sieht so eine HE aus? Ich denke dabei auch so an unsere ersten Gespräche, die wir geführt haben🙂 LG Kay

[@UserTX808]

Hallöle Torsten. Also so im Fazit "das Thema der Hifi-Anlage, ist ein Thema voller Missverständnisse". Ich glaube darauf können sich alle drauf einigen. Dennoch finde ich diese Videoreihe enorm supi! Und weil Du den Peter von Phono Phono erwähntest, wolltest Du den nicht mal zum Interview einladen? Dann könnt ihr doch euch vor den Mics um sämtliche strittige Themen kloppen..? Ich glaube da hätten alle viel Spass :)

[@FiveFingerDeathPunch213]

Hi snake 😊 ich höre mir alle deine Videos an und lerne dabei und auch sonst kommst du immer sehr sympathisch rüber. Danke dafür ❤. Mein boxenbau Projekt ist schon bei 1500€ angekommen…. Angefangen hab ich mit zwei breitbänder für je 140€. Die sind jetzt mitteltöner geworden. Deine Weichen Tipps haben mich ermutigt… Bin noch nicht fertig aber ich denke auch das vielleicht ein Bausatz besser gewesen wäre im Ergebnis. Aber so habe schon seit Monaten Spaß an der Entwicklung. Naja schönen Gruß aus Frankfurt 🖖

[@mathiasl5207]

Meine Anlage: Vintage Receiver mit Phono Eingang, Lautsprecher , Übertrager und Rega sind aus den 70er und 80er Jahren und kosten gebraucht ca. 2500€ , für meine LP Sammlung (ca.1000Stk) hab ich locker 15.000€ ausgegeben. Wenn ich da moderne Anlagen für 20.000€ dagegen höre, klingt das Neue großteils sehr gut, muss ich für den Mehrpreis aber nicht unbedingt haben....😊

[@ChrisM-e8p]

Hallo Torsten, stimme dir grundsätzlich zu, je ein einfacher (und hochwertiger) der Signalweg desto besser sollte es tönen. Habe mir deshalb ja auch einen reduzierten Röhren-Hybrid--Vollverstärker gekauft, der die deutlich hochpreisigere Highend-Kombi ersetzt hat und bemerkenswerterweise deutlich besser klingt. Was mich allerdings brennend interessieren würde sind zwei Themen: Erstens frage ich mich ob die Schleifpotis (z.B. von Alps) heutzutage mit Relaislautstärkereglern noch mithalten können? Nagra baut ja in ihren hochpreisigen Verstärkern noch immer Alps Potis (+/-20db) ein, hat das einen klanglichen Grund? Zum Zweiten: Ist es wirklich sinnvoll extrem massive Gehäuse um die Elektronik herumzubauen oder doch besser extrem hochwertige Bauteile in günstigere Gehäusen zu implementieren? Was ist klanglich denn nun monetär besser und/oder sinnvoller? Beste Grüße Chris

[@snakeoilaudio]

ich habe ja für Einstein gearbeitet und unser Vollverstärker hatte die Lautstärke mit Festwiderständen realisiert, ich kenne also durchaus die Argumente auf der Pro Seite. In der praktischen Auswirkung schätze ich den Zugewinn allerdings nicht zu deutlich (wenn überhaupt vorhanden) ein. Alps Potis sind schon gut und sind klanglich kaum zu toppen. Natürlich ist ein direkter Vergleich schwierig da du bei den meisten Herstellen ja nicht wählen kannst. Ich finde absetzen tun sich Festwiderstände erst dann wenn man die ohne Rücksicht auf Verluste (gemeint sind die Kosten) auswählt. Dann gibt es natürlich Widerstände, die ganz hervorragend sind, die sind in der Regel aber auch exorbitant teuer, also wenn man eine Lautstärke Regelung zum gleichen Preis realisieren möchte was auch ein Alps kostet, dann wird es mMn schwierig.

[@userhwoarang]

Nach einer langen Reise und mehreren Dekaden HiFi, besitze ich nun zwei Anlagen. Eine 40k€ und eine gut 20k€ (alles Listenpreise). Beim Händler bin ich dann schon sehr gut dabei. Im Netz scheine ich damit aber gerade mal im oberen Mittelfeld zu liegen. In meinem Bekanntenkreis (also Realität) zeigen sie mir dann ein eher Vögelchen und halten mich für wahnsinnig. Es ist eben immer eine Frage der Perspektive und der jeweiligen Gruppe.

[@raykuiper4979]

Guten Abend Thorsten, der Dritte Teil dieser Serie fand ich am besten, es hat mehr oder weniger meine Audiophile Reise Recht Gut beschrieben, mit den Gebrauchtmarkt . Nur, ich verkaufe was ich gekauft habe nicht

[@michaelfrank9308]

Hi Wirklich wieder ein schönes Video das den Nagel auf den Kopf trifft. Hifi ist natürlich immer eine Sache des Betrachters und wie du schon sagst eine Frage des Geschmacks😊 Wirklich erschreckend ist ,dass es selbst bei Ebay kaum noch richtig gutes Zeug angeboten wird. 😢 Man(n) siehe nur einmal was einige unter der Rubrik High End Hifi ins Netz stellen 😂😂😂

[@Marchifi71]

Empfehlungen von Zusammenstellungen für verschiedene Stile, why not?

[@rustonwheels3064]

Wie immer freudige versüsste 40 Minuten. Vielen Dank :) Habe ich es als Conclusio richtig verstanden im Vergleich zu Teil 2, dass es Sinn macht, bei Neuanlagen Beispiele zu geben und bei Gebrauchtanlagen nicht, weil man erstere eher zuvor beim Händler probehören könnte?

[@Nina_20xx]

Cool. Freu mich drauf.

[@marcorhettfelix7993]

Moin, ich finde es gibt auch noch etwas dazwischen, nämlich den Vorgängermarkt. Das aktuelle Modell kann man ja überall hören und testen und seinen Geschmack und eine gute kombi finden. Vorgänger gibts auch oft im Handel, besonders zu bestimmten zeitpunkten wie Messen oder werbeaktionen muss der alte kram günstig raus und kann dennoch beim Händler probe gehört werden. Also nach oder schon während der highend kann man sparen. Kabel gehen sicher auch gebraucht, beim Streamer würde ich eher auf latest and greatest setzen.

[@andreasd3293]

Wenn man gebraucht kaufen will sollte man vorher erst einmal seine Hausaufgaben machen !!! Man kann zB. verschiedene arten Lautsprecher hören um zu entscheiden, mag ich lieber Hörner oder Folien, oder TML oder gar geschlossen und was passt in meinen Raum, das selbe gilt dann wieder für Verstärker, mit der Frage ob Röhre bzw. Transistor. Zuletzt begibt man sich an die Quellen mit Analog oder Digital. jetzt dürfte man soweit sein das man 2/3 der Angebote ausschließen kann

[@Kaspie-A7]

Frag Deine Frau und Du hast ein Küchenradio😆 Bei den LS, die Du dann evtl stellen darfst, erübrigt sich dann meißt die Frage nach einer Röhre und einen Analogdreher. Ein Kauf geschieht oft aus optischen und fast nie aus akustischen Gründen. Man hört sich das an, was in den Gazetten steht und beim Dealer zu hören ist und was man sich leisten möchte bzw. kann. Hausaufgaben machen ist eine langjährige Sache, die mit viel Geduld und noch mehr Kilometer Fahrstrecke ind Verbindung zu guten Kontakten einher geht. Hifigeschäfte sind da nicht immer die besten Adressen😉 LG Kay

[@ulrichbahr1531]

mal ein Beispiel Infinity Kappa 8.2 hab ich für 500 kaputt verkauft, Reparatur hat der Kunde gemacht ca. 150 Euro, jetzt zwei Quad 405 -> ca. 650 Euro ( die kann man selber auf rüsten -> 80 Euro ) mein Creek hat mal 300 Euro gekostet -> jetzt scheppert das für umgerechnet 16000 Euro für 1680 Euro. Nächster Tip für Hornfans es gab mal eine Ladenkette von ACR 1985-1993? hier in Deutschland d.H. hier und in der Schweiz gibt es viel bei Ebay / Kleinanzeigen von Verkäufern die keine Ahnung haben was sie haben ;)

[@klausbrozio4572]

Yep...die haben BK Hörner gehabt. Nicht so riesig, aber Druck.

[@ulrichbahr1531]

@@klausbrozio4572 beispiel bei ebay vor ein paar jahren : BK 202 mit FP 253 sigma, mit Echtholzhorn mit FD 600, mit FT96H und mit Munddorfscherweiche für 900 komplett das nenne ich Schnäpchen ;)

[@jamesgunsmoke6637]

Lieber Torsten, könntest du bitte take zwo von diesem Beitrag im Forum ablegen? Vg😊

[@Nightowl59]

Hi Torsten, sehr gutes Video, wieder mal !! Neu oder gebraucht muß jeder für sich selbst entscheiden. Bei den neuen Geräten fand ich Deine Preisangaben auch nicht überzogen. Auch in der "guten, alten Zeit" waren die Geräte ja nicht umsonst oder für den schmalen Taler zu haben, da ja auch das Gehalt entsprechend niedriger war. So nebenbei waren auch damals viele Komponenten nur Träumerei, die man sich nicht leisten konnte. Das heutzutage manche, zumindest preislich, einen Senkrechtstart hinlegen, bedarf keiner Diskussion, glaube ich. Im Gebraucht oder noch eher im Vintagemarkt ist evtl. das Wissen der Leute gefragt, die sich schon damals für das HiFi-Hobby interessierten und Erfahrungen sammeln konnten. Vielleicht einfach mal fragen und dann auch zuhören 😉👍. Gruß

[@hennerhennersen1246]

Bei Vintage-LS, wo die Weiche voll mit irgendwelchen Elkos gepackt ist, deren Werte man heut nicht mehr bekommt und an den Chassis die Schaumstoffsicken an Fransen runter hängen, ist doch die Haupt-Frage: Wie bekomme ich die wieder so instandgesetzt, daß da am Ende wieder ein originalgetreuer oder zumindest authentischer Klang raus kommt? Oder sagen wir "wie neu" oder "besser als neu"... All die Kisten, die da frisch verschlimmbessert durch die Bucht schwimmen, können nämlich meist nochmal nachgebessert werden oder gleich in die Tonne. Da könntest du mal ne Folge zu machen, zumal auch ein Großteil der gewerblichen Anbieter und "Weichenverbesserer" mit großer Regelmäßigkeit versagt. Guter Rat ist teuer...

[@thomasdaum4746]

Das Problem bei Vintage Hifi ist, dass man sich damit gut auskennen muss - und zwar sowohl was Technik und Preise angeht - und dass man handeln können muss. Weil die aufgerufenen Preise, die man oft so sieht, sind meist völlig absurd. Der Punkt ist - wenn ein Gebrauchtgerät für 20 % unter dem aktuellen Neupreis angeboten wird - oder halt 20 % des Preises des Nachfolgers, dann lohnt das nicht. Man hat keine Gewährleistung und dafür ein Gerät, das einen gewissen Verschleiß unterlag. Ich würde für ein Gebrauchtgerät unter keinen Umständen mehr als die Hälfte bis max. 2/3 des aktuellen Neupreises bezahlen. Ansonsten fährt man mit einem Neugerät günstiger. Es ist klar, dass man in aller Regel die Verkäufer etwas runter handeln kann - aber nicht jeder kann oder will handeln. Und es gibt noch einen Punk: Ich hab den Eindruck, dass gerade bei der größten Plattform zunehmend Betrüger unterwegs sind. Und das bedeutet, dass man eigentlich immer abholen muss. Und auch erst bei Abholung zahlt. D.h. man muss auch mobil sein. Und ggf. auch Bereit sein mal eben quer durch die Republik zu fahren.

[@wertherwolfie]

Mein bestes Gebrauchtschnäppchen war vor ca. 20 Jahren mein Funk LAP2 Vorverstärker. Der Vorbesitzer war aufgrund des Namens der Meinung, der hätte eine Fernbedienung und hat ihn DESHALB 😂 günstig abgestoßen. Das beste ist der Reparaturservice von Thomas Funk (ein Umbau und 2 Kleinigkeiten). Mehr Vorverstärker will und brauche ich nicht. Für die Ewigkeit ist das Thema erledigt - mission completed.

[@michaelmester4790]

Ja, wenn man besonders Lautsprecher gebraucht kaufen möchte, sollte man schon seht genau wissen, was man tut. Die angesprochene Ecouton LQL 200 zum Beispiel hat auch noch besondere Anforderungen an den Verstärker. Nicht jeder kann mit einer Nennimpedanz von 2,2 Ohm umgehen. Außerdem liefert sie nur 83 dB/1W/1m, die will also auch etwas Leistung haben. Ich habe die übrigens gehört, nicht nur mit Blues, Klassik und so, sondern auch z.B. mit elektonischer Musik. Sie hat mir durchaus gefallen, kaufen würde ich die aber nicht. Bis vor ein paar Jahren wäre mir übrigens nie eingefallen, mir Hifikram mit insgesamt fünfstelligem Euro-Neupreis ins Wohnzimmer zu stellen. Durch WAF ist es jetzt doch passiert: Mein alter Verstärker ist nach mehr als 100.000 [sic!] Betriebsstunden abgeraucht und ich wollte eigentlich den gleichen wieder kaufen. Meiner Frau waren die 8 Bausteine aber generell ein Dorn im Auge. Ich recherchierte also nach einem AV-Receiver, der mit Impedanzen von unter 2 Ohm umgehen konnte. Der Impedanzverlauf meiner T+A T160 ist gelinde gesagt brutal und im Bereich unter ca. 300 Hz liegt die Impedanz tatsächlich bei deutlich unter 2 Ohm. Ich fand einen ohne Angabe von Mindestimpedanz - für 8800 € Neupreis mit BluRay-Player drin. Sah ich eigentlich überhaupt nicht ein und ich dachte bei dem Preis würde meine Frau eh nein sagen und ich dürfte mir so einen Verstärker wie meinen alten noch mal holen. Außerdem war ich noch nicht sicher, daß der das mit der kurzschlußähnlichen Last kann. Ich rief beim Hersteller (zufällig der selbe wie bei meinen Lautsprechern) an, um zu fragen, ob das paßt. Der Mann dort fragte mich nach der Seriennummer meiner Lautsprecher und nach kurzem Warten kam die Aussage: Ja, das geht. Meine Frau sagte noch ich sollte gucken, ob es den AVR irgendwo gebraucht gibt und tatsächlich fand ich bei ebay-Kleinanzeigen einen für 3500 € VB in nicht einmal 50 km Entfernung. Für 3400 war er inklusive Center- und Rearlautsprechern (die waren nicht in der ursprünglichen Kleinanzeige drin) meiner. Ja, er spielt auch in stereo besser als meine alte Anlage. Ja, mit 4 statt 8 Bausteinen sieht es besser aus. Aber so viel Geld für Hifi? BTW: Keinnt jemand einen guten Plattenspielervorverstärker für unter 200 €?

[@markusriedl9203]

33:26 Einer aus meinem Bekanntenkreis hatte mal die Endstufenkiller - Kappa gebraucht gekauft und Jahre später mit Gewinn verkauft. Der Käufer hat zum Testen seinen Verstärker mitgebracht.

[@MrFlextor]

Oh ja, der Musical Fidelity A1 ist ein toller Toaster mit Lautsprecheranschlüssen.

[@MaSo-w3n]

Hallo zusammen ,also nach Experimenten und downgrade bin ich bei 3000,- ohne Plattenspieler gelandet. Rega P1 noch dazu ist man bei 3350,- Bin jetzt mit der Kombi (Denon 900pma,Revival Audio Sprint 4 und Audioquest Verkabelung) vollstens zufrieden. Ich glaub der Kram muss im jeweiligen Raum funktionieren ohne tausende von euro für Absorber etc ausgeben zu müssen . Hab die sprint 4 blind anhand des Frequenzspectrums (45-22000 Hz )und der 18cm Chassis gekauft und hatte Glück weil ich halt nicht so viel Möbel stehen hab. Torsten,ich muß sagen die Infos bzw Orientierungshilfen auch im Bezug auf techniches verhalten (Frequenzbereich,Raumverhalten etc ,könnte man sich weg zum Händler auch mal sparen wenn du noch ein Video zum Thema Kombination machen würdest,Yamaha kennt ja jetzt jeder :) kann ich auch so bestätigen,hell super hoch auflösend und kein Bass das Gegenteil zu meinem Denon der macht bass und spielt wohliger einhüllender dafür sind die höhen schon gedämpft von daher glaube ich das Denon und Elac eine gute Kombi sein könnte. Also Torsten das mein ich mit kombinations vorschlägen da du ja so gut wie alle gängigen Hersteller und deren klangeigenschaften kennst,also alles im Bereich des verfügbaren:) Denke das könnten mehrere Videos werden! Vielen dank und LG

[@kgspollux6998]

Stereoanlage? Warum nur auf Zweikanal-Audio beschränkt bleiben? Warum, wenn schon zig-tausend Euro dabei draufgehen, nicht gleich up-to-date-Multimedia? Hochwertiges Video mit hinein in den Wohnraum, inklusive immersiven Surround Sound (Dolby Atmos, DTS und Auro 3D) mit 11 Kanälen und Sub [inklusive Raumeinmess-System] - wobei sehr gutes Zweikanal-Stereo über hochwertige Frontspeaker als Nebenprodukt gleich mit anfällt, was auch gestreamte Quellen und sogar KZbin-nicht GEMA gebundene Beiträge zum Erlebnis macht? Willkommen im 21. Jahrhundert !?

[@volkerwatjen3533]

Schöner Beitrag. Meine Erfahrung sagt mir, das persönlicher Höreindruck und Hörgeschmack eine große Rolle spielt. Und nur weil man es toll findet , holt es Andere gar nicht ab. Macht nix. Soll ja mir Spass machen.

[@pitfisch1]

Ein Lösungsansatz für potentielle Lautsprecher-Selbstbauer (Kistenkleber) könnte das Magazin "Klang&Ton", mit der möglichkeit die Bausätze vor Ort in Duisburg hören zu können, sein.

[@Folkeboot]

Das mit den Rubriken für unterschiedliche Geschmäcker würde ich super finden. Vor allem an Gebrauchtsachen würde das super sein. Da ist das schon so ne Sachen, ich hab zwar viel gehört aber kriege das auch von vor 20/25 nicht mehr zusammen, wat war das noch.

[@rudigerschmitz1997]

Gebraucht muss ja nicht Vintage sein. 5-10 Jahre alte Produkte sind ja oft noch up to Date und können beim Händler sogar in neu zum Teil noch Probe gehört werden. Faustformel halber Neupreis. Und dann gibt es ja auch noch China Clone.

[@lotharhofmann7902]

Nichts spricht gegen gebrauchte Hifi-Geräte, auch wenn sie schon 40 Jahre alt sind. Allenfalls die Elkos sollte man sich mal genauer ansehen. Es gibt keine gesteigerte Häufigkeit von Defekten. Wenn Elkos defekt sein sollten, dann tauscht man sie einfach aus. Mancher kann das sebst machen, andere müssen das Gerät zum Techniker geben. Aber alles kein Problem.

[@rudigerschmitz1997]

Meinte ich auch nicht wegen eventuellen Defekten an alten Geräten sondern weil man sich aktuellere Geräte vor dem Gebrauchtkauf bei ibä beim Händler noch anhören kann. Ist zwar nicht die feine englische Art, aber c'est la vie.

[@77MovieFan]

wie immer sehr unterhaltsam Ich schreibe mal passend was dazu in der gleichen ausführlichen Art lol Ich denke ich war in einer Art "besonderen" Rolle ende 2022 Anfang 2023 da ich alles auf einen Schlag gekauft habe, Digital und Analog Sektion. Das war ne Menge Input und Monate an research, Quellen gibt es ja unzählige, genau wie Produktkombi-Ketten Für mich war es wichtig Support und Garantie zu haben, demnach war der Gebrauchtmarkt eher nix für mich, dennoch ist der Plattenspieler als auch Abnehmer von Kleinanzeigen, da hatte ich Glück gehabt, es war aber auch kein Blindschuss, der Hersteller hat mir bestätigt das der Abnehmer mindestens den Tracer Arm benötigen würde und der Ovation wäre auch noch passend. Der teuerste Teil meiner Kette ist die Transport-DAC Kombi von Playback Design und was soll ich sagen, ich höre weitaus mehr Schallplatten. Ich bin regelrecht zum großen Sammler geworden. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm, ich dachte mit dem Clearaudio Ovation/Tracer/Goldfinger Set bin ich optimal gerüstet für die Platten die ggf. kommen aber für die digitale Kette musste für mich das Beste her. Ich habe aber total unterschätzt wie genial Schallplatten klingen können, mehr als unterschätzt. Du hast einen Punkt angesprochen mit "welche Musik hörst du?" Das würde ich vervollständigen mit "aus welcher Zeit bzw. wann wurde es wie aufgenommen?" Neben den Räumlichkeiten, Hörttyp (Zapper oder ganze Platte durchhören) war das für mich im Nachhinein der Schlüssel und sollte eine absolute Basis sein von der man als Neuling startet. Wenn ein Händler nicht direkt danach fragt dann würde ich das als seltsam empfinden. Ich höre am aller meisten Pop/Rock/Metal von Ende 60er bis Anfang 90er Ich denke für die allermeisten Fälle dürften in diesem Genre die FirstPress Schallplatten (in super Zustand) so ziemlich alles wegfegen was man digital dazu bekommen kann. Es mag Ausnahmen geben aber alles in allem würde ich so manchen € an der Anlage einsparen und lieber eine FirstPress Kollektion in super Zustand aufbauen, dafür braucht man auch ein wenig Kohle denn billig wird das nicht. Ich würde jederzeit meine Schallplattenkombi mit meiner Kollektion (99% FirstPress in super Zustand) einer 100k Kombo mit mittelmäßigen Platten vorziehen Ärgere ich mich bzgl. der Playback Design Kombo? Ne, null, die beiden sind so eine unglaublich starke Lösung die mit dem richtigen Material einfach nur mega klingt. Für Pink Floyd, Dire Straits, Schiller haben sehr viel ruhige Passagen was für Vinyl schon sehr schwierig ist, zwar machbar dann aber extrem teuer. Da habe ich bei so manchen Platten doch auf die SACD gegriffen. Andere Künstler wie Placebo klingen definitiv nicht besser auf Schallplatte, demnach für alles was digital aufgezeichnet wurde in der "Neuzeit" wird die Playback Designs Kette aktiviert. Zusätzlich kann ich den DAC in Windows und JRiver einklinken, die haben einen Treiber von Playback Designs und somit kann ich meine Konzerte auch alle über den DAC hören, mega geile Lösung

[@pennah99]

Hallo, auch von mir ein Lob für den Kanal. Ich sehne immer jedes neue Video herbei, die meisten finde ich auch interessant 😁 Ich besitze meine Anlagen Komponenten schon eine Weile und bin auch recht zufrieden. Als Verstärker werkelt ein Acoustic Research A07 und als Lautsprecher habe ich mir so 2008 herum Mivoc SB25 JM gebaut, für meine Hauptmusikrichtung Funk&Soul empfinde ich das Transmissionline Prinzip als perfekt🙂allerdings würde ich mir da noch gerne die Weiche mit den höherwertigen Bauteilen bei Strassacker dazu bestellen. Nur beim Zuspieler würde ich gerne noch optmieren, das erledigt schon länger ein BD65 Blurayplayer von Panasonic der mit MIT Terminator 4 Cinchkabeln an den Amp angeschlossen ist...mal gucken was da noch so angeklemmt wird😏 Was mich richtig interessiert, wäre der FM Akustik-Klon, da könnte ich den A07 als Preamp nutzen🤔😀 Auch würde ich gerne mal Class A Klang hören wollen. Hab eben entdeckt, dass der A1 wohl nochmal neu aufgelegt wird von Musical Fidelity. Wobei ich nicht genug Detailwissen besitze, um bewerten zu können, ob die Anpassungen/Neuerungen jetzt ein Vorteil sind (wohl kein reines Class A Gerät mehr oder war das beim Klassiker auch schon so?) oder es dann nicht mehr dem alten Apparat entspricht...

[@marcowerse1922]

Hi Thorsten, wie wäre es denn mal mit HiFi aus Deutschland als Thema. Da müsste ja auch einiges zusammen kommen. Mich würde es jedenfalls sehr interessieren welche Geschichten du zu der ein oder anderen Firma raus haust. 😅 mach weiter so, freue mich über jedes Video von dir, schönen Tach noch!

[@snakeoilaudio]

Danke für den Vorschlag. Ja, das ist ein spannendes Thema, da hast du recht. Werde ich aber nicht machen, denn ich finde viele deutsche Firmen nicht besonders gut. Es gab und gibt ein paar Highlights, aber gerade von einigen größeren und bekannteren Firmen bin ich nicht so begeistert, das würde als ein Rundumschlag Bashing ankommen. Ich könnte es "besonderes HiFi aus Deutschland" nennen aber dann wären die Kommentare voll mit "Ich habe aber x wie findest du das?"

[@adurockt6391]

Vielen Dank für dieses Thema👍 Es gibt auch die Möglichkeit Neugeräte zu testen und Anzuhören von No Name Inland Entwickler/ Getätebauer!! Diese Leute haben zum Teil ein grosses Konw How und können dir ein super Preis/ Leistungsverhältnis bieten!! Einzig dagegen spricht der Wiederverkaufswert, da No Name Produkt👍 Probierts aus !! Gruss Adrian

[@rudolfsimon8801]

Das wichtigste einer Anlage sind Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad

[@snakeoilaudio]

Ja, sehe ich auch so, da räumt man sich schon so viele Probleme aus dem Weg, dann hat man auch eine Chance das es am Ende funktioniert.

[@uwejandrey2837]

Bitte Digital vs Analog

[@johnraven5093]

Mijne anlage besthet nun aus audiolab 6000 A benutze ich als vorverstarker fur mijne audilab8300mb endstufen ,audiolab transport und audiolab mdac+ Sonus Faber lumina 5 von mijne Spendor bc2 habe ich abschied genommen fur mijn gefuhl habe ich mijn ziel errecht

[@giu_77]

Hallo Torsten, Ich fände auch spannend, Stereo und Heimkino zu „verschmelzen“. Vermutlich bin ich kein Einzelfall: 7.2 AVR von Cambridge Audio, Thorens TD 318, Project Pre Amp etc. Dazu stehen ein Haufen alte Plattenspieler, CD Player etc im Keller. Da hatte mich mal die Sammelwut gepackt…😅 einige Dual Dreher, ein Sony Tangentialspieler usw. ich schweife auch schon wieder ab! 😁 Wer grundsätzlich guten Klang mag, wird auch beim Blockbuster (gestreamt) guten Klang haben wollen. Mein AVR läuft IMMER. Egal, ob Nachrichten oder Men in Black. 😉 Blechdosensound kann ich überhaupt nicht mehr haben. Da stellen sich mir die Haare. Meine Anlage ist kein High End, schon klar. Aber ich bin auch noch nicht angekommen…. Ich hatte bei der Anmeldung zum Forum vor kurzem die Idee, bestehende Anlagen unter die Lupe zu nehmen - du, nicht ich - und dann mit einem Budget von zB 1000 € noch ein zwei Quäntchen rauszukitzeln. Bessere Kabel, anderen Pre Amp, DAC etc. Da hast du ein gutes Gespür für UND die Expertise! Viele Grüße Giuseppe

[@christiangraetsch7902]

Seit ein paar Tagen versuche ich mir, einen Überblick digital Streamer zu verschaffen. AVM Streaming-Receiver Ovation CS 8.3 oder HIFI ROSE ROSE RS150B? Advance Paris MyConnect 250 oder Lumim U2 ? Dann erzählt irgendwer ein externer DAC wäre besser. Solls der teure DAVE DAC, mit FPGA-Technologie für 13.000€ sein oder reicht Chord Electronics Qutest für 1.500€? Jetzt kommst Du mit Cambridge Streamer und......es soll solide, nicht teuer sein. Passt! Warum gibt es dazu kein Austausch? Was sinnvoll, was hochwertig, welche Lautsprecher? Gibt es da irgendwo Experten oder ein gesondertes Streamer-Forum?

[@snakeoilaudio]

klar Hans Beekhuizen ist ein Kanal der sich fast ausschließlich mit Streamern beschäftigt

[@Christian_Ahrens_Fotograf]

Zum Seconhand-Roulette: wirklich keine schlechte Idee, mal etwas Spielgeld auf die Seite zu legen und in Gebrauchtgeräte zu investieren. Bei Gefallen behalten und bei Nicht-Gefallen ohne Verlust wieder verkaufen, ist doch eine gute Strategie, vor allem, wenn man schon eine Anlage hat, die gut spielt und Freude macht. So würde ich z.B. gerne mal eine Atoll-Endstufe gegen den FM300a-Klon (der nach Reparatur wieder einwandfrei spielt) antreten lassen. Höre ich da überhaupt Unterschiede? Und wenn ja, ist das wirklich besser oder nur irgendwie anders? Der große Vorteil dieses Verfahrens: man kann ein Gerät mal eine Woche hören - und dann das andere ebenfalls in einer Langzeit-Erfahrung gegenchecken. Das geht bei einem Händler eher nicht.

[@alexpreusianer5812]

Bei deinem Video kommt mir das Video von Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik mit Besuch von Iam Mad mit seiner Le Petit ins Bewusstsein. Es wurde schon sehr deutlich, wie unterschiedlich der Geschmack sein kann. Und wenn ich etwas nicht gehört habe, so kann ich nichts wirklich beurteilen. Das ist das Problem - gefällt mir das überhaupt, wo viele sagen "das ist Klasse". Das macht es für mich noch schwieriger - der Gebrauchtmarkt. In der Vergangenheit wurden Verstärker aus China hier vorgestellt. Ich denke, das wäre ein interessanterer Bereich um Geld zu sparen. Ich denke, jede Empfehlung trägt den Keim des Irrtums in sich. Ich kann nur das beurteilen, was ich habe und kenne und für mich Gültigkeit hat. "Meine Anlage", womit ich zufrieden sein muss. Ich fand die Vorschläge in Richtung 20000 Neuronen schon interessant. Ich höre viel Digital, daher die Schwerpunkte auch wieder anders. Auch die LS Wahl verändert. Was mit Plattenspieler gut funktioniert, muss bei digitaler Quelle mit DA Wandler noch lange nicht klingen und umgekehrt. Und weil die Geschmäcker so unterschiedlich sind, würde ich sagen - hör dir das an und entscheide. Alles andere kann funktionieren, aber eben auch in die Hose gehen - letzteres mit einer höherer Wahrscheinlichkeit. Ich denke, das kommt im Video so auch rüber. Die Suche und das finden kann ein Video einem nicht abnehmen, aber Anregungen schaffen. Das Thema Selbstbau wäre da noch interessant, leider auch nicht für jeden Suchenden eine Lösung. Das Thema bleibt ein schwieriges, egal von welcher Seite ich es betrachte.

[@sualk-ye6fz]

Aus meiner Sicht gibt es einen großen Unterschied zwischen Vintage-Hifi und Gebraucht-Hifi. Ein NAD 3020 wurde vor über 40 Jahren gebaut und ist Vintage-Hifi, vergleichbar mit einem Auto Oldtimer. Wenn ich ein solches Vintage-Gerät heute erwerbe ist er entweder teuer als der damalige Neupreis oder es ist eine Art Lotteriespiel, dass dieses Gerät die nächsten 6 Monate übersteht. Etwa die Hälfte meiner Anlage besteht aus gebrauchtem Hifi, die Gebrauchtgeräte waren zum Zeitpunkt wo ich sie gekauft habe maximal 5 bis 10 Jahre alt. Ja, ich hätte meine Anlage auch komplett gebraucht kaufen können. Leider hätte ich dann aber wohl 5 bis 10 Jahre den Gebrauchtmarkt beobachten können und durch ganz Deutschland fahren können, bis die Anlage irgendwann vielleicht mal komplett ist. Was ich auch feststellen konnte, empfehlenswerte Geräte sind auch im Gebrauchtmarkt rar und haben auch dort noch entsprechende Preise.

[@_ALEX_089]

Gerne verschiedene Anlagen von 5-30k und ein Video zu magico und borressen 👌

[@karltrimmel8004]

Wie immer sehr interessant. Ich meine jedoch anstatt vnur immer on Geschmacksrichtung zu sprechen wären Intermodulationswerte -von TIMs ganz zu schweigen- ziemlich informativ. Davon will die Szene aber überhaut nichts wiaaen. Ist auch ziemlich aufwädig zu emitteln und man kanns nicht wirklich verkaufen. lg, ktr

[@NoName-rp6ww]

Aller guter Dinge sind drei!😂

[@tschosang393]

Also....:) ich bin relativ neu beim Thema Hifi. Dementsprechend: verbeug, klatsch, wink, beifall...ich bin schwer begeistert von deinen Pottcasts. Worüber ich mich persönlich freuen würde: Ich bin neu beim Thema Hifi, und bin sehr bereit mich in das Hamsterrad zu begeben. Aber wo anfangen? Frau sagt: Du hast doch schon deinen Hobbykeller, jetzt noch 10k um Musik zu hören. Bescheuert du bist? :) Wie kann man, mit sehr begrenztem Budget, in das Thema einsteigen und sich dann aber auch hocharbeiten? Soll heißen: ich bin dem gebrauchten nicht abgeneigt, Budget trotzdem begrenzt, aber hab Bock! Wie fange ich denn, sinnvoll, an? Nehmen wir mal an 3k ist die Basis. Geh auf Kleinanzeigen, kauf mir was zusammen (bei dem ich keinen Plan hab ob es was taugt, aber Musik kommt da schon raus). Und dann weiter....Lautsprecher Upgrade, Verstärker, Kabel....wat nu? Wird zu kompliziert sein, egal, danke für deine Inspiration!

[@ErichKrull]

Vielleicht muss man bei einen Anlagen kauf erst mal klären, kauf ich die Kiste für 23 für mich oder um damit anzugeben? Will ich das als Schwanzverlängerung nutzen oder will ich Musik hören? Wenn die Anlage für mich sein soll, nehme ich doch lieber nee kleine unscheinbare aber hochwertige Anlage. Damit habe ich doch dann meinen Spaß und die Nachbarn ziehen nicht vor Gericht. Erich 👍

[@claramuller3]

Schwanzverlängerung ist MONO ! Busenvergrößerung ist STEREO! 😅😅😊😅😅

[@christianblum6373]

Wir suchen also eine nach Musik Genres und Raumakustik ausgewählte Eierlegendewollmilchsau. 😊

[@bully6827]

Wie immer Tasse Kaffee.............Super Video, aber meiner Meinung nach die richtigen Komponenten ( als Otto normal) zu finden ist schon schwer, ich meine nicht den Unterschied kleine Box große Box, sondern die Feinheiten. Wenn ich mir im Laden A Dac. B anhöre und im Laden B Dac. A anhöre, und dabei durch die halbe Stadt muss, habe ich im Laden B schon vergessen wie Dac B sich im Laden A angehört hat.........oder?

[@snakeoilaudio]

wenn du ihn bemisst in sec zingelingeling dann magst du recht haben, das ist aber egal, denn das ist HiFi hören und zu Hause ist dir das ja egal, weil du da ja nicht die ganze Zeit A/B umstöpselst. Wenn du aber darauf achtest ob das eifach vor sich hin dudelt oder dich mitnimmt, macht das Dynamik oder ist das flach, hat dich das angeranzt oder klang das versöhnlich, das sind schon Klangeindrücke, die du durch die Stadt mitnehmen kannst.

[@HerrUrian]

40 minuten? Was hier los?

[@uwekloppi4141]

40 minuten , thorsten läst nach ;-)

[@snakeoilaudio]

HiHi - ich werde alt ;-)

[@frankhoegenkleines.heimkino]

Hatte das Glück n Kumpel zu haben der mir seine Schätzchen im Topp Zustand zu verkaufen. Oft auf Raten. Und laufen immer noch. Ok Laufwerk vom TA wurde einmal Getauscht...ist jetzt über 20 Jahr alt. Und Spielt vom Feinsten. ❤❤🎉🎉 klar natürlich optimiert...Strom...Aufstellung....Kabel...so ja immer wieder neu neu

[@cooper6086]

In den Kommentaren wird teilweise darauf hingewiesen, wie schwierig doch das Thema sei. Finde ich überhaupt nicht. Denn der Weg ist das Ziel (Ich weiß, ausgelutschter Spruch, doch irgendwie passend). Es ist eine durchaus interessante Reise, seinen Weg ins highfidele Nirvana zu finden. Bin auch noch unterwegs und es macht 'ne Menge Spaß. Wäre doch stinklangweilig, wenn alles schon beim ersten Mal passen würde. "Mann" will schießlich beschäftigt sein mit etwas, was einen interessiert. Try and error gehört nunmal dazu.......Schluckauf

[@sugarbone-cage8497]

Meine Strategie ist es auch gebrauchte Geräte zu kaufen mit einem sweet spot von 7-15 Jahre Differenz zum Herstelljahr. Ist natürlich immer eine va banque gamble Situation. Aber so what - no Risk : no fun 😅. Für mich ist es einfach total Quatsch zB für einen McIntosh neu 9000 Euro raus zu hauen. Hörtests beim Händler sind auch nur begrenzt informativ wegen Raum Akustik etc. Was ich auch beachte im Sinne eines Plan B, dass ich Gebrauchtgeraete kaufe, die im Notfall repariert bzw. gewartet werden können. Ich finde BTW auch dass aus Nachhaltigkeits Gründen viele HiFi Hersteller und Händler in Sachen Service, Reparatur und Wartung deutlich zulegen könnten, vor allem auch bei gebrauchten Geräten, Klaro dass ist commercial suicide und betruebswirtschaftlich nicht interessant.

[@tsmeier]

Daniel Hertz Geräte sind auch völlig Überteuert

[@lotharhofmann7902]

Trotz aller Qualität, hast du sicher vollkommen Recht!

[@ulrichbahr1531]

Moin Gruß aus Kiel btw. meine PA läuft endlich wieder .

[@g.lecheert624]

Hallo Snake Oil Audio, ich freue mich auf das nächste Video zu Analog vs. Digital! Wie du bereits erkannt hast, finde ich das Thema sehr interessant, aber nicht in Bezug auf „was ist besser“. Hierauf kann es kaum eine Antwort geben und hierzu gibt es eh schon viel zu viel Unsinn im Netz. Ich finde deinen neuen Punkt „wo ist der finanzielle Peak erreicht“ höchst interessant und habe selbst darauf nach 35 Jahren (klassisches Stereo-HiFi) noch keine finale Antwort gefunden. Ich würde aber dazu tendieren, dass du da wohl ziemlich richtig liegst, zumindest für den Teil der Community, die für ihr Geld arbeiten müssen. So jetzt nochmal meine Frage zu „Peters Daumenregeln“. Wenn ich diese auf deine Peaks anwende/anwenden würde, hätten ich ca. 16.000 € in den digitalen Zuspieleranteil investiert und nicht 3.500 € (z.B. 1.500 € Streamer/CD-Laufwerk + 2.000 € DAC). Mit meiner Höhrerfahrung deckt sich das von Peter aufgegebene (Digital-)Budget nicht. Viel mehr noch, ich bin beim Digitalanteil eher bei 1/4 und nicht bei *4 gegenüber den übrigen Einzel-Komponenten. Mit anderen Worten, die Unterschiede, welche ich in der Digitalselektion höre, sind für mich kaum wahrnehmbar, selbst wenn ich ne 400 € Kiste als CD-Player nehme. Ich würde mich darüber freuen, wenn du meine Gedanken für dein neues Video aufnimmst.

[@ThorstenHegel]

Genau. Gebraucht kaufen kommt für mich genau aus den Gründen nicht in Frage. Beim Händler hören, schön und gut. Aber der sagt einem dann, ja die und die Komponente funktioniert nur in Kombination mit Gerät x , Kabel y und Verstärker z (s. Peter L.). Und teuere Einzelgeräte gibt der mir nach Hause auch nicht mit. Beim Online-Händler tauschst Du den Kram zweimal um, dann bist Du bei dem verbrannt und kriegst nichts mehr (was man ihm auch nicht verübeln kann). Um diese Schizophrenie für mich zu beenden, konzentriere ich mich primär auf den Lautsprecher. 1. ist es die teuerste Komponente. 2. kann man hier mit Selbstbau am meisten sparen. Klar, das muss einem Spaß machen und die Werkstatt braucht man auch. Aber wenn ich erst nach 4 Selbstbau-Projekten einen Treffer lande, bin ich erst beim Preis der vergleichbaren Fertig-Box (ok, die sieht dann vielleicht besser aus). Und wenn ich bei Lautsprecher-Frank sehe, dass in einem eigentlich ganz guten kommerziellen Lautsprecher die Innenverdrahtung mit 20-Cent Klemmen erfolgt, dann kann ich an der Stelle schon meine teuren Außenkabel in die Tonne hauen. Das passiert mir im Selbstbau definitiv nicht.

[@alexpreusianer5812]

Peter L. ist ein Händler und lebt vom Verkauf. Ich will seine Expertise nicht in Frage stellen, aber manchmal muss ich auch mit dem Kopf schütteln... Die Bauteile in fertigen LS, das ist so eine Sache... das ganze System muss funktionieren, und die Kosten gering halten auch. Wenn es denn das Ergebnis bringt wie gewollt ist es egal, welche Bauteile verwendet wurden. Auch wenn ich 1000€ Kabel an meine LS klemmen, kann gut sein, dass es etwas anders klingt. Anders heißt aber nicht automatisch besser für mich. Und ob es das wert ist? Da habe ich eher Zweifel und sollte besser ausprobiert werden, am besten in einem Blindtest. Da beherrscht manchmal der Glaube an einer Verbesserung - weil - das ist teuer und das "Beste"

[@ThorstenHegel]

Klar, NUR das Ergebnis zählt! Aber wie man das erreicht, darum gehht es ja die ganze Zeit. Gerne reiten Händler auf dem Argument herum, dass (nur) sie die richtige Formel kennen, welche Komponenten so miteinander harmonieren, dass allers magisch über sich hinaus wächst und die Modulation des Klavieranschlag einen anspringt oder das Symphonie-Orchester im eigenen Wohnzimmer so aufspielt, dass man die 2. Saite der 3. Violine von links dreidimensional vor sich sieht. Peter Lützelberger will uns das immer wieder weis machen. Warum? Klar, man soll bei ihm nicht nur eine einzelne Komponente, sondern eine ganze Anlage kaufen, denn dann lohnt sichs für phonophono erst so richtig.

[@alexpreusianer5812]

@@ThorstenHegel naja, es ist schon sehr schön einfach bei seinem Händler seines Vertrauens etwas zu kaufen, weil dieser der Meinung ist "diese Anlage ist großartig". In diesem Glauben das richtige zu kaufen - einfacher gehts nicht. Um etwas einschätzen zu können bedarf es eine emotionalen Funktion. Wenn der ganze Körper plötzlich in die Musik eingebunden wird - denn wird es interessant. Ob das 2000 oder 50000 kostet ist davon völlig losgelöst. Von der Vorstellung "teuer = besser" ist für jeden Händler lebenswichtig. Welch Händler würde sagen "dieser Verstärker kostet 1/20stel und kling besser, kauf das" - wenn daneben eine Nobel-Kiste mit vergoldetem Preisschild steht?

[@ThorstenHegel]

Ja, so ist das leider. Der Kunde wird maximal verunsichert, bis er, völlig entmündigt, aufgibt und nur noch ganze Anlagen kauft, nur, um nicht irgendwo das "zerstörerische" falsche Glied in der Kette zu haben. Wohl dem, der einen klaren Kompass hat, aber die allermeisten haben den nicht und lassen sich dann von den psychologisch schon sehr geschickten Mätzchen eines Peter L. einlullen. Deswegen bekomme ich bei dem auch immer so einen Hals. Macht auf altruistisch und feingeistig und will eigentlich nur Geld verdienen.

[@stephen343]

Allet richtig! Finde es ohnehin problematisch Selbstbau einzig und allein unter dem Aspekt Geldsparen zu sehen. Ohne Spaß und Freude am Basteln, Frickeln und Ausprobieren macht das wenig Sinn. Wenn man denn entsprechende Erfahrung und Übersicht hat, entkoppelt sich das eh so'n bisschen vom Preisgedanken. Man springt dann zwischen teuer und günstig hin und her.

[@alexpreusianer5812]

Etwas nachbauen, was bekannt ist, also schon gehört wurde, da sehe ich wenig Probleme. Alles andere bleibt eine Wundertüte. Und ja, es kann sehr viel Geld gespart werden. Die Le Petit ist einfach nachzubauen, wie auch mit der Monitor 1 keine großen Hürden bewältigt werden müssen. Es gibt auch noch andere Bausätze, es muss ja nichts selbst entwickelt werden. Etwas handwerkliches Geschick reicht, dafür muss keine fachliche Ausbildung gemacht werden. Klein anfangen wäre mein Tipp, und daraus lernen. Mit zu großen Projekten anfangen kann überfordern.

[@PersilMann]

ich bin angekommen, im WZ und im Büro. , meine Beiden Anlagen machen genau was ich will, und das wird nicht mehr angefasst!

[@meinereiner-vc4ed]

Konnte deiner kleinen Serie leider nicht folgen, aber ich hör schon raus das Du deine Preise angepasst hast. :-(

[@hornsby5533]

Butter bei die Fische und Ross und Reiter nennen.

[@mugwump6885]

Natürlich wäre es inreressant, wenn du gebrauchte Anlagen für verschiedene Geschmäcker zusammenstellen würdest. Leider würden dann aber die Preise durch die Decke gehen (immerhin über 10000 Abonennten)

[@snakeoilaudio]

ja das ist inzwischen echt ein Problem

[@claramuller3]

Meine Traumanlage gibt es nicht "gebraucht", weil es so exklusive Komponenten sind, die nicht im Wiederverkauf auftauchen, und wenn, dann sind sie selbst für ein drittel des Neupreises, für mich unerschwinglich.😢 Ein RollsRoyse ist auch aus dritter Hand immer noch eine "Lebensinvestition" für Normalverdiener.😞 PS.: Es heißt ja auch "TRAUManlage"😊

[@lotharhofmann7902]

Was wäre denn deine Traumanlage?

[@claramuller3]

@@lotharhofmann7902 Schwer in einem Satz zu beantworten.😉 Bastle gerade an der Antwort, die etwas Recherche benötigt, weil ich schon lange keine Marktübersicht habe. Bitte etwas Geduld.😍😊

[@claramuller3]

@@lotharhofmann7902 Meine Traum-Hifi-Anlage zu analogen Zeiten sah anders aus, als jetzt zu digitalen Zeiten. Außerdem hat sich mein Renomee-Status geändert, so dass wiederum andere Prioritäten gelten.🤨 Analog: Technics Tonbandmaschine RS - xxxxx oder: Tandberg TDA xxx(???) Cassettendeck: Nakamichi 1000 ZXL oder Dual bzw. Telefunken mit "Hicom"- Rausch-Kompressor Transrotor Plattenspieler mit kardanischer Aufhängung mit kiloschwerem Ausgleichspendel (eben das Spitzenmodell, das nur in einstelliger Stückzahl existiert! (u.a. beim ehemaligen Sony-Chef u. bei Herrn Räke;)) Mono-Endverstärker von McIntosh Vorverstärker von Luxman oder Lundberg, alternativ auch von TDA (bei allen gilt natürlich nur die absoluten Spitzenmodelle, wenn vorhanden mit den aktuellsten Upgrades) (NO TUBES!!!) und schließlich: Stereoboxen von Burmester (schrankgroße Dinger mit erstaunlich kleinen Chassis, die ich auf der IMM in den 2010nern hören durfte, ob die in Serie gingen, weiß ich nicht.😞) Digital: Wird es schwierig, weil ich nicht von einer Analage im klassischen Sinne träume, sondern von einem *_Tonmöbel,_* das ähnlich einem Autositz so bequem ist und so beschallt wird, wie die Anlagen, die in den Spitzenmodellen der besten Primium-Autos verbaut sind. (Burmester, McIntosh, Dynaudio, JBL, Bose, u.a.) Sehr konkret ist es nicht, aber wenn man "Kohle ohne Ende" hat, läßt man sich sowieso was eigenes zusammen klöppeln, egal was es am Ende kostet und egal, ob ein anderer etwas vergleichbares oder gar "besseres" bzw. teureres besitzt.😅😁😊😍

[@JanPippel]

Shortest vid ever…läßt uns einfach bei der Vorspeise sitzen 😂 Ich würde mir gern wandschrankgroße Lautsprecher hinstellen können (was rein platztechnisch net funktionieren wird) und auch gern mal einen EMT Dreher hören (Technics SL1000 aus der ersten Generation hab ich schon gehört). Ändert nix dran bisher…das ich mir den Krams dann kaufen würde. Dreher, CD und DAC/Kopfhöreramp hab ich bisher auch gebraucht erstanden. Bis auf den Toshiba Plattenspieler ist da aber nix richtig Vintage…

[@snakeoilaudio]

;-)

[@JanPippel]

@@snakeoilaudio…im Suchmodus ist man aber trotzdem irgendwie immer. Momentan steht ein Croft Vorverstärker oben auf der Liste…irgendwann hab ich den dann auch. 😊

[@-martintheengineer-7465]

👍

[@uwekloppi4141]

Ich höre wenige bis garnicht jazz/classic/blues/hip-hop lieber indie/rock/pop/metall , oft gerne musik die nicht im radio läuft , das gedudelt halte ich nicht mehr aus.

[@baldalle]

Ach ja, hier noch ein wichtiger Hinweis (nicht von mir und nicht nur für Hifi-Zeugs): Wenn du es dir nicht zweimal kaufen kannst, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen, kannst du es dir nicht leisten.

[@XyMcCoy]

Ich habe letztens ein Verstärker gekauft dazu 2 Lautsprecher geschenkt bekommen. Die Lautsprecher habe ich später für 700€ verkauft. Bezahlt habe ich insgesamt 60€ :-P Manche wissen gar nicht was die verkaufen. Der Gebrauchtmarkt ist recht Voll. Da bekommt man viel gute Geräte.

[@jorgbornefeld1689]

Vor Glück ist man nie ganz sicher. Aber da muss man auch die ganze Zeit den Markt im Blick haben und vor allem blitzschnell sein.

[@og5891]

Ja, prima. Stelle mal div. Anlagen zusammen. Danke für deine Zeit und Arbeit…

[@cbts0029]

Vintage du meinst sowas? kzbin.info/www/bejne/eZnFoGaFbJydqrc

[@jorgbornefeld1689]

Mein Musiktipp für heute: Phil Collins: I don't care anymore m.kzbin.info/www/bejne/eWezf5ZvgLNoZq8&pp=ygUhcGhpbCBjb2xsaW5zIGkgZG9uJ3QgY2FyZSBhbnltb3Jl Falls jemand Trommeln mag.

[@HerrUrian]

580 Aufrufe und 56 likes???😳