Die Fantastischen Vier | BACKSTAGE | Rockpalast | 2015

Die Fantastischen Vier sind mehr als unglaubliche 25 Jahren zusammen und füllen nach wie vor bei jeder ihrer Tourneen ganze Arenen. Mit Hits wie „Die da!?!“, „Populär“, „Tag am Meer“ oder „Troy“ haben sie die deutsche Popszene entscheidend mitgeprägt und dank ihrer ureigenen, unbefangenen Interpretation von HipHop zahlreichen deutschen Rapkünstlern den Weg bereitet. Ingo Schmoll traf die vier Schwaben, die inzwischen über ganz Deutschland verteilt wohnen, im Rahmen ihrer „Rekord“-Tour backstage im Dortmunder Westfalenstadion. Auffallend ist, dass nach all den Jahren jede Tour für die Jungs wie ein Klassenausflug ist. Sie sind tatsächlich nach wie vor dicke Freunde, hängen gerne gemeinsam ab und teilen sich hinter der Bühne immer einen gemeinsamen Raum. Ingo redet mit ihnen über das Geheimnis dauerhafter Freundschaft, über das Familienleben und über Egos. Denn trotz Soloprojekten von Smudo, Thomas D und Michi Beck hat die Band über all die Jahre zusammengehalten, was DJ und Mastermind And.Ypsilon darauf zurückführt, dass keiner der drei Sänger je einen Ego-Höhenflug gestartet hat.
www1.wdr.de/fer...

[@effjott79]

Gut gemacht Ingo! Überhaupt nicht aufdringlich- So sollten Interviews sein. Tolles Feingefühl und angenehm gefragt.

[@mona9249]

Tolles Interview, Danke! Die Jungs sind der Hammer 🤩🤩🤩🤩 und gestern in FFM das „30“jährige Jubiläum war fantastisch! ❤️ DANKE

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Das Backstage Format ist klasse. Toller Interviewer mit spannenden Fragen und Einblicken. Da werden selbst Musiker von Bands die mich gar nicht reizen (wie die Ärzte) sehr spannend. Ich bin jetzt keiner, der besonders viel über die Musiker hinter der Musik wissen will oder muss. Doch ein bisschen einen Üblick zu bekommen finde ich schon gut. Zu privat soll es aber gar nicht werden. Genau dann fängt das Übel an. Interessanterweise hat mich nur "4:99" überzeugt. Der Rest war mir immer irgendwie zu poppig, locker, dudelig. Keine Ahnung. In Summe wird's 10 für mich gute Fanta Songs geben. Dabei mag ich die Jungs gerne. Und egal wie man sie findet: 25 Jahre durchzuhalten ist echt ein starkes Stück! Gibt noch die Österreicher Texta, die es seit 1993 gibt. Allerdings haben sie auf dem Weg schon zwei Mitglieder verloren. Ich find dem Smudo seine Aussagen am Anfang stark und bemerkenswert. Jedem Bandmitglied seine Freiheit geben, auseinanderziehen. Jeder macht sein eigenes Ding, baut sein eigenes Leben auf mit Familie und so und man trifft sich natürlich immer wieder, aber hängt nicht ständig aufeinander und geht sich auf die Nerven. Is natürlich nicht die ultimative Lösung. Aber doch sehr gesund. Man denkt sich ja als Fan oft: Die Fantas sind die besten Freunde und hängen ständig miteinander ab. Es ist auch ein Arbeitsverhältnis. Man kann mit niemandem jeden Tag Zeit verbringen, vor allem, wenn ma n schon beruflich Stunden lang zusammen in engen Räumen rumhängt. Sind ja auch verschiedene Charaktere, die eine gemeinsame Sache machen. Aber das ist schon klasse wie lustig die Backstage drauf sind, was ich mir als Solokünstler tatsächlich lähmend vorstellen kann.

[@Ann-bx5tq]

7:25 "Aufbauen lassen" 😆😂

[@auredeus]

Der letzte Satz "dem 30jährigen Jubiläum sollte nichts im Wege stehen" und dann komm Corona

[@Ann-bx5tq]

Naja, aber jetzt konnte es ja, wenn auch ein bisschen verspätet auf dem Wasen und Co. rundgehen ;)

[@paule5384]

Dieser Reporter ist so unangenehm