6:00min Diese neuen Rechte mögen zwar nicht für alle gelten, aber deshalb sind jene, für die diese Rechte nicht gelten, deshalb haben sie noch lange keine Freiheit. Denn Rechte sind Regeln und damit Verhaltensvorgaben wie bei Spielen wie Monopoly. Wer in Monopoly spielt, für den gelten die Regeln des Spiels als Verhaltensvorgaben. Anders gesagt, sie sind den Regeln unterworfen und müssen sich damit der Gewalt, der Durchsetzung dieser Regeln, gehorsamst beugen. Somit sind Regeln selbst schon ein Instrument der Unterwerfung einer Kommandomacht jener, die diese Regeln definieren auf jene, die damit unterworfen werden sollen und sind damit Ausdruck eines Herrschaftsdenkens. Damit sind jene Unterworfenen dieser Regeln deshalb doch nicht frei. Wie bei Monopoly sind die Menschen durch der immer einschränkenden Funktion von Regeln unfrei als ohne gesetzte Regeln. Darum zu glauben, dass Gesetze Freiheiten schenken, ist schon selbst Ausdruck eines Orvellschen Denkens. Denn Gesetze als Verhaltensvorgaben reduzieren Verhaltensfreiheiten und nicht umgekehrt. Wie uns früher im Marketing schon beigebracht das Brainwashing wurde, unterliegen auch die Sprecher in diesem Beitrag diesem Systembrainwashing der Herrschenden in diesem System, die da behaupten, dass Gesetze Freiheit erst erzeugen, und sie reproduzieren es einfach unhinterfragt. Sprich, es wird hier verkündet, dass Menschen die keinem Rechtskonstrukt unterliegen, unfrei sind und damit in einem schlechten unangenehmen Lebenszustand sich befinden. Nein, die Freiheit ist größer je weniger einschränkende Regeln es gibt. Also je weniger Regeln, desto besser wird es den Menschen gehen können, weil sie mehr Freiheiten für ihre Entscheidungen haben. Regeln erzeugen nicht Freiheit, wie das Brainwashingmärchen erzählt, sondern es ist umgekehrt. Ein Mensch braucht doch nicht erst ein Recht, das ihm erlaubt, sein Glück nach zu streben, das kann jeder Mensch auch ohne eine Erlaubnis durch ein Recht als Regel. Was ist das denn für ein Unsinn, zu glauben, dass Menschen erst Gesetze brauchen, die ihnen eine Erlaubnis geben, nach Glück zu streben. Geschweige denn, dass nach Glück streben, ja nicht gleich ist, Glück auch zu bekommen. Gesetze geben nur vor, in welchen gesetzten Verhaltensrahmen als System die Menschen nach Glück zu streben haben. Monopoly enthält ebenso ein Streben nach Glück im Konkurrenzspiel. Außerhalb eines Regelkonstruktes kann der Menschen ebenso nach seinem Glück streben, doch kann er dort nach Glück streben außerhalb eines Konkurrenzgames. Denn in einem Konkurrenzgame können wegen des Konkurrenzprinzips niemals alle ihr Glück finden, weil dies durch die Konkurrenz eingeschränkt ist. Es sind sogar im Konkurrenzkampf immer nur wenige, die ihr Glück im Spiel finden können. Außerhalb eines Konkurrenzsystems können alle ihr Glück finden, weil die Menschen sich nicht gegenseitig davon abhalten, ihr persönliches Glück erreichen zu können. Außerhalb eines Konkurrenzgame können die Menschen gemeinsam ihr Glück allesamt finden und nicht nur danach streben.
@0nick123456789Ай бұрын
Ist die Macht der Reichen, so wie das hier beschrieben wird, nicht auch eine Form von einer Diktatur? Und wird das durch Lobbyismus nicht auch in anderen Ländern praktiziert?
@stockbrot14.16Ай бұрын
ne herr schuster dit guck ich nich
@konstantinschuster7640Ай бұрын
😂 ist ja nur hören. Nicht kieken.
@stockbrot14.16Ай бұрын
@@konstantinschuster7640 stimmt auch wieder, auf 1.5x Geschwindigkeit gar nicht mal so schlecht, aber diese intro Musik zwischendurch macht mich fertig die passt ja mal so überhaupt nicht haha
@konstantinschuster7640Ай бұрын
@@stockbrot14.16 - ist die Musik des Jank/Schuster-Podcasts etwa besser? ^^😅
@stockbrot14.16Ай бұрын
@@konstantinschuster7640 auf jeden Fall, die Sprecher auch 😁
@konstantinschuster7640Ай бұрын
@@stockbrot14.16 - herzlichen Dank. Ich leite es mal weiter! 😇 Grüße!