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Die größten Lügen zum E-Auto
Wie Ideologie und Profitstreben vorgibt umweltfreundlich zu sein..
..und Automobilhersteller schon verzweifelt zurückrudern!
Der Automobilmarkt ist derzeit in heller Aufregung. Erste Hersteller haben erkannt, dass die Umweltfreundlichkeit bei E-Autos nicht gegeben ist und gehen auf alternative Antriebe. Die Rabattschlacht hat begonnen um überhaupt noch Autos zu verkaufen die bisher ohnehin nur mit Fördergeldern, und dann nur im Leasing abzusetzen waren. Gebrauchte E-Autos sind nahezu unverkäuflich und verstopfen den Gebrauchtwagenmarkt. Doch das größte Problem ist der China-Markt, auf den die Deutschen so sehr gesetzt haben und der nun nicht mehr funktioniert.
Schließlich lässt sich das E-Auto als Verantwortungs-Monstranz nicht mehr vorzeigen seitdem die Fachinstitute den fehlenden Ökostrom und die Gesamt-CO2-Bilanz der E-Autos eher als Problem als eine Lösung begreifen.
Mit der Umweltfreundlichkeit ist es sowieso so eine Sache. Ist erst einmal auf einem Markt Geld zu verdienen oder Ideologen können ihr Feindbild „Auto“ endlich mal politisch in die Schranken weisen, dann ist die Lüge oder die geschönte Realität nicht mehr weit.
Beispiel aus der Realität: Eine Veganerin schreibt euphorisch über die Vorteile veganer Ernährung und ignoriert und unterschlägt die Risiken - bis es in der Familie zu einer Gesunheitsgefährdung kommt. Böse aber reale Geschichte. Es passte einfach nicht in ihr rosarotes Weltbild! Womit die unangenehmen Fakten unterschlagen werden. So auch beim E-Auto und den vielen Nerds, Profiteuren oder Partei-Ideologen
Beim E-Auto gibt es eine ganze Menge an verdrehten Wahrheiten und auch Lügen. Ein Simples nachvollziehbares Beispiel mit einem Bündel von Entlarvung für den Einstieg: Gerade die Akkus sind immer in der Kritik, da sehr CO2-intensiv und in der Regel zu 95% immer mit Kohlestrom produziert. Noch schlimmer ist aber die Entsorgung, dazu gibt es drei Aussagen: Erstens Batterien sind sicher und brennen nicht! Zweitens werden diese recyclet und drittens bekommen die Batterien die nach einigen Jahren ihre Kapazität verloren haben in Stacks ein zweites Leben als Speicher in Haushalten.
Nun die Aussage der Recyclingunternehmen (leider kann ihnen kein Maulkorb erlassen werden), diese sagt ganz klar, dass aufgrund der europäischen Akku-Recycling-Verordnung 50% recyclet werden muss und das ist in der Regel das Gehäuse, da einfacher und nicht so CO2-intensiv (was die Effizienz noch einmal senken würde). Problematischer ist aber, dass diese Akkus niemals in Stacks eingebaut werden, denn: „da wir niemals wissen was mit den Akkus vorher geschehen ist, besteht die Gefahr, dass sie sich entzünden und ganze Häuser wie in China immer wieder geschehen, in Brand setzen. Da wir, die Recyclingunternehmen, die „Gewährleistung“ für das zweite Leben aber übernehmen müssen, werden wir einen Teufel tun und die Akkus in ein zweites Leben führen!
Gleich drei Lügen auf einmal enttarnt!
Viel problematischer ist der generelle Aspekt der Umweltfreundlichkeit. Worum geht es? Im Wesentlichen um zwei Dinge: Das Schwedische Umweltinstitut hat 2021 nach langen Recherchen dem E-Auto eine hohe Umweltfreundlichkeit bescheinigt, wenn... ja wenn es zu 100% mit Ökostrom betrieben wird.
Die Schweden betonten, dass es nur umweltfreundlich ist, wenn der Akku ein Autoleben übersteht, wenn die Akkus leichter und effizienter werden, wenn die Ladeverluste reduziert werden, wenn auf hohe PS-Zahlen und Breitreifen verzichtet wird, wenn genug schnelle Ladesäulen verfügbar sind, wenn die Brandsicherheit besser wird und besonders: wenn die neue Infrastruktur für die E-Mobilität nicht soviel neues CO2 verursacht, dass wir in einigen Jahrzehnten nicht zum Ergebnis kommen, es hat überhaupt keine CO2-Einsparung gebracht.
Die Gesamtbilanz wird zudem häufig ausser acht gelassen, womit neben der CO2-intensiven Produktion der Autos auch das sehr aufwändige Recycling eine unglückliche Rolle spielt. Womit gleich mehrere Lügen enttarnt werden. Also, Ökostrom gibt es nur zu zirka 40% in unserem Öko-Strom-Mix. Das bedeutet auch, dass die größte Lüge auf den Ladesäulen prangt wenn dort steht: Bei uns tanken Sie 100% Ökostrom.
Volkswagen hat ein eigenes Wasserkraftwerk in den Alpen, speist den Strom dort ein und behauptet, die Produktion z.B. in Wolfsburg ist dann klimaneutral. Echt jetzt. Wenn 60% des Stroms nun aus Kohle oder Gas entsteht aber 90% der Stromabnehmer behaupten ihr Strom sei 100% Ökostrom, dann muss es einen geheimen Multiplikator geben. Es bleibt, egal wie man es dreht bei einem maximalen Öko-Strom-Anteil von 40%.
Stellen wir uns mal vor Sie hätten eine Bergwasser-Quelle in den Alpen und speisen dieses Wasser in das Trinkwassernetz der alpinen Gemeinde. Glauben Sie wirklich dass dann reines Bergquellwasser in Hamburg aus ihrem Wasserhahn strömt??