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Der Vortrag wird die historischen Begebenheiten und literarischen Entwicklungen der Hexenverfolgungen von Salem (Neuengland) im späten 17. Jahrhundert zwischen US-amerikanischer Geschichtsschreibung und fiktionalen Verarbeitungen anhand von Texten aus der Zeit sowie aus dem 19. bis 21. Jahrhundert skizzieren und der Frage nachgehen, warum sich um die Hexenverfolgungen von Salem bis heute ein vielfältiger, literarisch fruchtbarer Mythos rankt.
Prof. Dr. Carmen Birkle lehrt Amerikanistik am Institut für Anglistik und Amerikanistik.