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Ein Mann setzt sich auf eine Parkbank zu zwei Fremden. Das Einzige, was er dabei hat, ist eine alte, stehengebliebene Küchenuhr, die immer bei ihm Zuhause hing. Doch das ist weg. Alles ist weg.
Nur die Küchenuhr, Symbol seines früheren Lebens, ist geblieben. Der Mann erklärt es den Fremden, doch ob sie es verstehen, bleibt unklar.
Frei nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert, einem der bekanntesten Vertreter der deutschen Nachkriegsliteratur.
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Anmerkung: Aus Gründen der Drehbarkeit wurden geringfügige Änderungen gegenüber dem Originaltext vorgenommen. So hat der Protagonist in diesem Film seine Frau und nicht seine Mutter verloren.