Die Linux-Elite - welche Distro ist IDEAL für Dich? |

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Bei sovielen Distros da draussen verliert man schnell den Überblick. In diesem Video spreche ich über fünf der bekanntesten, welche Vorteile sie bieten und für welche Zielgruppe sie gedacht sind - damit Du evtl. eine Entscheidung treffen kannst, welche Distro Du ausprobieren oder zu welcher zu wechseln möchtest.
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[@marcussVRLinux]

Benutzt Du eine der genannten, oder ziehst in Erwägung sie zu nutzen? Wie ist Deine Meinung zu den Distros, und was ist Deine "Elite"? Lasse es uns hier in den Kommentaren wissen! Videos - Arch Linux voll verschlüsselt - kzbin.info/www/bejne/rGKonquZaZirg9E openSUSE Tumbleweed - kzbin.info/www/bejne/j5WTn6WZZ7GspKM Fedora Linux - kzbin.info/www/bejne/nJWyZ5durrt3frc Debian "Buster" 10 - kzbin.info/www/bejne/q4fbiaV7Ys6Kadk

[@alexandern4002]

Ich nutze Arch und Gentoo in einer VM

[@alexandern4002]

Also als Host Arch und in der VM Gentoo

[@lucEast]

Mir hat Manjaro gefehlt. Finde es ist die Beste Rolling-Release-Distro für Anfänger

[@gaulwirtgaulwirt8071]

Ich nutze Slackware in der VM

[@charlesbabbage6725]

@@lucEast Stimmt! Manjaro hätte ich in der Liste auch gern gesehen.

[@hannahb.890]

Habe vor jahren direkt mit Archlinux angefangen und nutze es bis heute als Hauptsystem. Ja es ist anfangs echt anstrengend und kann viele nerven rauben aber ich habe allein durch die installation bereits erste erfahrungen mit Linux sammeln können :) Bei meinem Vater und Onkel läuft Manjaro, womit die super zurecht kommen.

[@Markusnms]

Arch Linux und Du bist Schuld! :-) Dein Arch-ist-Einfach-Video hat mich von Linux Mint weggezogen, ich habe es probiert und habe jetzt alle Recher damit versorgt. Ich will kein andere Distri mehr, weil ich das Gefühl habe, endlich "angekommen" zu sein. Mit Btrfs ist es jetzt auch richtig elegant, auf ein Backup zurückzurollen oder einfach andere Desktop-Environments live zu testen.

[@moocrumpus1062]

Wenn man mal ein Bild entwickelt hat, wie sein Linux aufgebaut sein soll, stellt man fest, das geht meist in Summe nur mit Archlinux.

[@dukenukem9781]

Habe viele Distros durch, wie z.B. Ubuntu, Linux-Mint, Manjaro und Arch. Mit Archlinux beschäftige ich mich schon fast ein Jahr und muss echt sagen es ist einfach das Beste was mir passieren konnte. Man lernt viel und hat immer alles schnell parat was benötigt wird , die Bash gefällt mir auch sehr gut. Achja und Deinen Kanal finde ich einfach spitze. ^^

[@alexanders9300]

Das ist das Schöne an Linux. Für jeden ist was dabei. Mir persönlich gefällt Arch nicht so gut, dafür aber Mint und neuerdings kali

[@XY-tq9bu]

Kleine Korrektur bei OpenSuse. Den Proprietären Treiber von Nvidia installiert man ganz einfach. Yast, Repositories, Nvidia anklicken. Dann lasse ich mir den automatisch installieren mit sudo zypper int. Den rest macht Suse automatisch.Der Store in KDE Desktop heißt Discover. Opensuse Leap wird nicht alle 6 Monate mit Distributionsupdates versorgt. Die Hauptversionen 15,16 usw bekommen jeweils 36 Monate Updates. Die Unterversionen 15.1,15.2 +/- 13 Monate. Manchmal auch mal Länger. Version 42.3 bekam 23 Monate. Version 15.0 bekam 19 Monate. 15.1 sind 18 Monate geplant. In der Version 15.3 will Suse Enterprise noch enger mir Leap zusammenrücken. Könnte mir vorstellen dass da die Unterstützung für die Unterversion 15.3 auch länger unterstützt wird.

[@stephanw6946]

Ich bin so der Debianer. Früher mal SuSE, also ganz früher mal, zwischendrin hab ich mal Mint angetastet. Arch würde mich mal reizen, bin aber wohl derzeit ein bisschen eingerostet weil ich schon lange nicht mehr unter Linux was arbeite. Sehe mich aber schon als erfahrener Anwender an, der auch schon lange im Linux Umfeld dabei ist (1998). Im vergleich zu damals sind die Distributionen schon echt einfach geworden.

[@LinuxWindowsMacHilfe]

Ich finde die Vergleiche die Du hier machst, echt super und gut Dargestellt. :) :)

[@tobiasklaube3231]

:-D 0:25 - "Ubuntu ist das Windows in der Linux-Welt" :-)

[@LinuxWindowsMacHilfe]

@@tobiasklaube3231 Das könnte man so sagen. :) :)

[@DarkSoulLP]

@@LinuxWindowsMacHilfe nur etwas komplizierter wegen dem nicht vorhandenen Start menü

[@sandrodellisanti1139]

Ciao und vielen Dank für dein informatives Video, ich selbst hatte damals als absolute Beginner Ende 1998 mit Debian angefangen, als WM Windowmaker, und zur Zeit bin ich bei Debian 12 geblieben, Euch allen ein frohes neues Jahr 2024, liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃

[@gerhardfiam2446]

Lieber Marcus, danke für Dein Interesse. Ich bin blutiger Anfänger, versuche gerade ein Verständnis zu bekommen wie ich Linux installieren kann. Es ist bewundere schon einige Male wie durch die verschiedenen Menüs saust und welches Wissen Du darüber hast. Habe arch lunux mint empfohlen bekommen. Mein Ziel ist so viele Fertigkeiten über Linux erwerben zu können damit ich vielen anderen auch helfen kann von Windows auf Linux umzusteigen.

[@DarkSoulLP]

Das ist eine schöne Sache

[@lx8614]

Ich habe vor ca 2 jahren mit ubuntu angefangen, war aber nicht so zufrieden. Bin dann auf manjaro umgestiegen und war fast zufrieden. Mit meinem neuen Pc bin ich auf arch umgestiegen und bin super zufrieden. Das arch wiki ist riesig man kann alles selbst konfigurieren und kein müll vorinstalliert Und das beste: Man kann I use Arch btw sagen😂

[@stefanch7709]

Hallo Marcus. Du machst tolle Videos - weiter so! ;-). Ich nutze u.a. LM Cinnamon (bis jetzt noch meine bevorzugte Distro), Kubuntu, Ubuntu...

[@stefanlausch2474]

Meine Kombination die ich nutze sind Arch als Hauptsystem, und ein Debian als Serversystem. Beste Kombi ever.

[@dirkmilbradt8825]

Vielen DANK! Endlich mal eine kurze und gleichsam informative Zusammenfassung. Ich habe schon vorher instinktiv Ubuntu und dann Linux Mint installiert und wurde bestätigt.

[@faustus8315]

opensuse tumbleweed hat endlich das geschafft nach 20 jahren, woran alle anderen linux distros an meinen hass bereits gescheitert sind. hoffe, dass das so bleibt

[@lekuru3835]

Ein Paketmanager namens "Pack-Man". Wie einfallsreich :D

[@marcussVRLinux]

Genaugenommen heisst es pacman.

[@moocrumpus1062]

@@marcussVRLinux und nur pacman.

[@lucius1976]

Naja, winget in WIndows war auch nicht wirklich einfallsreich um apt-get abzukupfern

[@amiganer681130]

Ich habe vielleicht überhört... Bei Debian liegt das Augenmerk auf stabil, darum sind Version Updates selten oder erst später.

[@cpt.blaubar5404]

Ich habe bei mir Manjaro und mehrere Pis mit Raspbian im Einsatz. Probiere gerade Parrot OS aus.

[@user-vg3sr2bf1l]

Heißt jetzt Raspberry Pi OS 😅

[@martinsauer5311]

Ich nutz Windows 10 Pro :) Hab auch viele Distros durch aber irgendwie fand ich alles nicht 100% passend und da gabs hier und da auch mal Probleme etc und so bin ich am Ende immer zu Windows zurück Da funktioniert einfach alles und ich hab viel mehr Software zur Auswahl Meine Programmierarbeiten laufen eh unter Windows, bei Bedarf geht natürlich auch die VM

[@t-u-x]

Ich nutze natürlich ArchLinux und sogar FreeBSD auf einem Lenovo ThinkPad, beide mit Xfce ;-)

[@theuserbl]

"Bei OpenSUSE gibt es keinen Store, sondern nur den Paketmanager:" "nur" ist gut. Yast2 und zipper sind das Besondere, was vor allem OpenSUSE ausmacht. Es ist zur Paketinstallation keine Kommandozeile notwendig. Die Anzahl der Pakete die es dort gibt, ist meines Wissens größer als bei Ubuntu. Es ist so ähnlich wie Synaptic auf Ubuntu, aber bereits vorinstalliert und viel weiter entwickelt. Ubuntu will sich ja hingegen langsam von seinen apt-Paketen verabschieben und schiebt immer mehr Richtung Snap-Pakete. Dank der guten Abhängigkeitserkennung, wird bei OpenSUSE bei einem Paket angezeigt, welche Pakete zusätzlich mitinstalliert werden, sofern sie nicht bereits installiert sind. Daher denke ich, daß man als Anfänger mit OpenSUSE viel besser bedient ist, als mit Ubuntu - sofern man nicht mit dem nackten Ubuntu ohne Zusatzpakete zufrieden ist. Alleine zusätzliche Snap-Pakete in Ubuntu zu finden, wird schwierig, wenn man nicht schon vorab den Namen des Pakets kennt oder aus den paar Vorschlägen etwas auswählt. Bei Yast2 ist hingegen alles ebenfalls in Kategorien wie Entwicklung, Spiele, Büro, etc eingeteilt, jedoch ist es alphabetisch sortiert. Und man kann nach dem Namen des Pakets und nach Teile der Beschreibung schnell suchen. Ja, die Paketverwaltung ist erheblich schneller, als der Ubuntu Store.

[@friedrichbrauer5912]

Es gibt nur 3 distris. Davon nimmst du Debian, und alle Debian distris sind das selbe mit dem anderen Set aus vorinstallierten Apps. Mint zb ist nur ein Ubuntu mit ner anderen Desktop GUI.

[@Matheus77]

Was wären die anderen 2 neben Debian? Arch und noch mehr?

[@uebelgunne]

Wenn man Ubuntu / Mint in Verbindung mit Debian als Basis erwähnt, wäre es natürlich nicht falsch gewesen auch Manjaro mit seiner Verbindung zu Arch zu erwähnen. So ist Manjaro wohl auch die für Einsteiger geeignetste Möglichkeit ein Arch basiertes System zu benutzen, welches a) einfach zu installieren ist und b) fast so aktuell und stabil wie Arch läuft. Übrigens kann man mittlerweile auch Arch grafisch installieren, wenn man den ZEN Installer benutzt. Das ist zwar immer noch nicht wie eine Ubuntu Installation, aber deutlich komfortabler als die Installation über die Kommandozeile. Allerdings werden da teilweise, trotz der vorherigen Auswahl bei der Installation, diverse Pakete nicht installiert. sourceforge.net/projects/revenge-installer/

[@marcussVRLinux]

Das einzige was sich Manjaro momentan noch mit Arch teilt, ist Pacman. Manjaro macht immer mehr sein eigenes Ding, Pakete fallen oft in seiner Aktualität zurück. Von daher habe ich Manjaro nicht erwähnt.

[@uebelgunne]

@@marcussVRLinux - Selbst die in Manjaro in der Aktualität zurückfallende Pakete, sind durch das Rolling Release immer noch deutlich aktueller als eine LTS Ubuntu oder Mint Version. Ich habe jetzt schon so viele Distributionen durch, auch Arch läuft einem meiner Rechner, aber Manjaro macht für mich immer noch den stabilsten Eindruck, auf dem alles problemlos läuft.

[@DerSearge]

Ich habe Mint Cinnamon in einer virtuellen Maschine ausprobiert und dann später auf meinem neuen Laptop installiert. Soweit bin ich zufrieden, im Moment habe ich leider ein paar kleine probleme mit Updates. Ansonsten gefällt es mir super.

[@Cradle6662009]

STS (Short Term Support) Versionen haben einen Unterstützungszeitraum von 9 Monaten - 18 Monate waren es, als die LTS-Version nur 3 Jahre unterstützt wurde!

[@marcussVRLinux]

Alles klar, danke für die Ergänzung!

[@OliSierra]

Hey Marcel, Vielen lieben dank für den Vergleich und ich fand ihn auch toll. Ich bin seit guten 1 Jahr Linux Nutzer (kam von Mac OS auf Linux) und persönlich nutze ich Linux Mint. Ich mag einfach das Startmenu und den Startknopf. Allerdings hab ich auch mehrere Distro ausprobiert.

[@ehrenhaider415]

Mit Fedora und OpenSuse hab ich mich tatsächlich noch nie befasst, aber schön mal was darüber zu lernen :D Ich nutze gerne Debian

[@diekatze1781]

Mint hab ich schon mehrmals als Alternative probiert und war eigentlich zufrieden damit. Hab es richtig eingerichtet und es lief schnell und gut ,auch auf einem älteren System. Leider hab ich es wieder runtergeschmissen, weil einige Programme doch nich richtig ,vollständig oder gar nich liefen. Mir ist da auch irgendwie eine Partition oder Systemordner vollgelaufen und es lief nich mehr. Ich hab halt keine Ahnung davon. Bin leider dann doch immer wieder zu Win zurück. Weil sich umfangreich mit Linux auseinander zu setzen ist schon eine extrem krasse Sache. Danke für die Videos.

[@romankubernat5545]

Ich verwende seit 1999 Suse Linux und seit ca. 2 Jahren OpenSuse Tumbleweed. Ich schwöre auf diese Distribution aber ich sehe immer gerne deine Videos. Sehr gut gemacht. Ich versuchte Zwischenzeitlich auch mal Arch Linux aber da gibt es leider immer Probleme mit meinem Scanner ( HP Color Laserjet Pro MFP M281fdw ). Unter OpenSuse funktioniert dieser einwandfrei.

[@Num1989]

Unter Windows nutze ich zusätzlich Ubuntu als Subsystem... auf meinem Laptop nutze ich Manjaro was ich einfach super finde, es basiert ja auch auf Arch und soweit ich weiß sind die Hauptentwickler deutsch / östereicher

[@MAsoEntertainment]

Hallo, welchen Desktop verwendest bei Manjaro und wie ist die Akkulaufzeit so? Ich hatte Manjaro Kde vor einigen Monaten getestet und die Akkulaufzeit sagte mir nicht wirklich zu, vielleicht ist mein Notebook aber auch noch zu neu und nicht optimiert. Jetzt unter Fedora ist der Akku super, aber Fedora gefällt mir nicht sonderlich.

[@Num1989]

@@MAsoEntertainment Ich habe ein Dell XPS 13 9370 von 2018. Als Desktop verwende ich xfce und habe das powertop package installiert. Natürlich hält der Akku nicht ganz wie mit Windows, da Dell ziemlich aggressiv ist was Power Management angeht, aber ich kann ansonsten nicht klagen.

[@anmajo1772]

@@MAsoEntertainment was gefällt dir an fedora nicht? Ich nutze es selber seit 1 Jahr... mir gefällt nicht, das es ein paar Pakete nicht gibt, aber sonst von ist fedora TOP.

[@MAsoEntertainment]

@@anmajo1772 Ja gerade wegen der Pakete und weil Fedora bei jedem Update einen neuen Eintrag im meinem Boot Menü gemacht hat (Dual Boot).

[@anmajo1772]

@@MAsoEntertainment eigentlich werder nur 3 Booteinträge gemacht, was nicht schlecht ist, so kann man auf die letzten 3 Kernel wechseln, falls mal was nicht so funktioniert wie es soll.

[@KptnM0rg3n]

Für OpenSuse gibt es mittlerweile eine Intel ARC Version (im Arc Forum), da sind die Treiber schon implementiert. Musste aber nachträglich Kernel 6.2 Installieren 😅 weil die Grafikkarte nicht erkannt wurde

[@altzi0893]

Schönes Video, ich persönlich habe 3 Jahre lang Ubuntu Mate benutzt und bin vor kurzem zu Pop_Os umgestiegen, also immer nur in deb systemen.

[@benjermey4337]

Fedora (Workstation) - stabil und aktuell. Keine Kompatibilitätsprobleme (bei mir). Natürlich lassen sich auch propietäre Software installieren. Wem Gnome nicht gefällt, es gibt auch andere Varianten. Ach ja ... hab ich erwähnt? Es ist stabil und aktuell :)

[@user-ld6nj8bq8y]

Gutes Video. Lässt sich Linux Mint auch im Intel NUC installieren.?? Zum Beispiel den Intel NUC 11H Pro.. Bei einer Antwort bedanke Ich mich im voraus.

[@christophersanders7483]

Ich benutze am liebsten deepin. Ist superschön und läuft. Wäre schön ein Video zu sehen wie ich als Alleinnutzer alle Passwortabfragen deaktivieren kann. Das ist das was am meisten nervt. Ich bin der einzige der mein System nutzt und ich glaube es geht vielen so.

[@alexandern4002]

Wie meinst du das?

[@enailu86]

Wo soll denn die Passwortabfrage abgestellt werden? Sie ist doch auch ein Schutzmechanismus.

[@marcussVRLinux]

Ich will es mal so fragen: fährst Du vier Wochen in den Urlaub und lässt Deine Balkontür offen? Weil dann muss man sich nicht wundern wenn alles weg ist wenn man heimkommt.

[@christophersanders7483]

@@marcussVRLinux Ich nutze meinen Rechner täglich und sichere meine Daten auf einer externen Festplatte. Niemand geht an meinen Rechner. Warum mich identifizieren.? Ich will arbeiten und nicht meinem Rechner beweisen, dass ich am Rechner sitze. Geht bei Windows auch und viele Menschen arbeiten u.a. deshalb damit. War nur ein Tipp für ein Video weil das nervt echt für jeden Scheiss ein password eingeben auch wenn es vollkommen überflüssig ist. Wenn ich in Urlaub fahre ist die Wohnung zu und der Rechner wird nicht benutzt. kein Strom also kann nichts wegkommen. Ausserdem nutze ich ihn nur zum Streamen und ein bisschen Office. Ich bin sicher mehr Leute würden Linux mehr nutzen wenn nicht dieses komische Sicherheitsdenken einem zwangsweise aufgezwungen würde.

[@marcussVRLinux]

@@christophersanders7483 Dieses "Sicherheitsdenken" hat einen ganz klaren Sinn - und zwar das Vermeiden von Schindluder in Deinem System, und Schutz vor Fremdzugriff. Wenn Dir aber Deine Daten nicht lieb und teuer sind (meine sind es mir jedenfalls), dann brauchst Du natürlich auch kein Passwort und kannst auch direkt das Auto-Login einschalten. Für sudo wirst Du immer ein Passwort brauchen - das Sicherheitssystem bei Linux sieht es so vor, es sei denn Du loggst Dich als root ein, was aber auch nicht empfehlenswert ist. Das mit dem Urlaub und Balkon war im sprichwörtlichen Sinne. Wenn Du keine Passwort-Eingaben für irgendwas haben willst, kein Login Passwort und keine Bestätigung für irgendwelche Änderungen, installiere Dir Windows und schalt alle Sicherheitskontrollen ab - denn das ist das einzige System dass eine solche Vorgehensweise (meines Wissens nach) erlaubt. Bei Linux kannst Du zumindest die Abfrage beim sudo - aus gesagten Gründen - nicht abschalten.

[@Ace-le7xw]

Ich benutze aktuell hauptsächlich KDE Neon, aber habe mir ebenso schon einige andere Distributionen angeschaut.

[@MC-MacroD]

ich bin gerade am umswitchen von Win11 zu Manjaro und Manjaro ist richtig nice, wie ich finde, alles recht einfach aufgebaut, Paketmanager und so weiter, aber ich brauche Windows trotzdem noch, auch wenn sehr selten. Aber Manjaro ist schon nice...

[@fakecrafter7448]

Welche tastatur benutzt du? Und welches layout

[@DarthAndredu]

Ich habe mir probeweise auf meinem alten Notebook neben Windows 10 Zorin OS 16 installiert und kann nicht klagen. Ubuntu sagt mir grafisch nicht so zu. Da werde mich eventuell nochmal mit Linux Mint beschäftigen für mein neues Notebook bzw. meinen Desktop-PC.

[@Ayntak]

Super interessant

[@anmajo1772]

Ich benutze seit knapp 1 Jahr fedora, ABER den KDE Plasma Spin. Das ist bisher das stabilste Linux (neben Mint Debian Edition) was ich bisher hatte und ich habe schon alle großen Distros inkl. verschiedener Desktops für mehrer Monate bis zu 1 Jahr probiert. Aber die fedora Kombi mit Plasma ist mit Abstand das Beste. Allerdings sind weniger Pakete bzw. Software verfügbar als bei zb. den Debian basierten Distros. Aber bisher konnte ich fehlendes dann selbst kompilieren.

[@LinuxRambo]

HeyHo, habe seit 2 Wochen ein Ubuntu Studio laufen. Gitarre angestöpselt Jack und Guitarix eingerichtet und dann den fetten Sound genossen.^^ Ansonsten eher bei Mint, Debian und SuSE unterwegs. Ein finales System habe ich nicht.

[@starlitnight6982]

Ich nutz Arch btw meine erste Distri war Solus

[@marlonese]

Werde mich Mal an Linux Mint probieren und es auf meinem Laptop installieren. Ich habe noch nie vorher Linux oder Ubuntu benutzt also bin ich Mal gespannt.

[@svenanonym]

Neuer Rechner und ich schwanke noch, bin mit Mint sehr zufrieden aber am überlegen MX-Linux oder Archlinux zu installieren.

[@nogaroc4]

In der neuesten Version von Elementery wurde Flatpack raus geworfen und muss manuell installiert werden. Das ist schon ziemlich schade daher bin ich jetzt auf Linux Mint umgestiegen was aus meienr Sicher das beste Linux ist wenn man von Windows umsteigen möchte. Elementery würde ich da eher nicht dazu nehmennn.

[@MrAdi2500]

Ich hatte in meiner jugend mich ein bisschen mit Linux befasst und mal Ubuntu und Co. ausprobiert. Mir wurde auch Gentoo empfohlen, aber damals bin ich schon an der Installation gescheitert. Ein paar Jahre später habe ich Linux Mint auf meinem Laptop genutzt, bin damit auch gut klar gekommen. Dann habe ich in einem News Portal von Manjaro gelesen und hab das mal ausprobiert. Ende vom Lied: Auf meinem Home-Server läuft Manjaro, auf dem Laptop läuft Manjaro, nur mein Gaming-PC läuft mit dem verteufeltem Windows, mir mangelt es da leider an Motivation, alles so einzurichten, dass jedes Spiel unter Linux läuft, zumal auch gerne im Freundeskreis abends der Satz fällt "Lass ma dieses Game ausprobieren" und dann will ich in dem Moment das Spiel herunterladen und starten, ohne da noch großartig rumzubasteln.

[@marcussVRLinux]

Komme bitte einmal auf meinen Discord-Server auf discord.marcus-s.de und poste mal Details zu den Fehlern im #linux Kanal. Das ist schon ungewöhnlich.

[@poxxx]

Ich nutze seit einigen Jahren manjaro Linux und liebe es eigentlich. Nur das mir heute zum bestimmt 10. Mal das System nicht mehr anspringt weil es jedes Jahr aufs neue nach einem Update den xserver zerschießt oder heute ist der lightDM nur noch übers terminal zu starten. Ich werde mich jetzt von manjaro verabschieden obwohl ich den pacman wirklich sehr vermissen werde. vlt hab ich ja mal Zeit mich direct mit arch auseinander zu setzen aber ich probiere jetzt erst mal Debian aus

[@dergewaltbereitelinkechaot6568]

ja für mich als blutiger Anfänger war (ist) Debian und Cinnemon zu anfang gar nicht schlecht aber man will Sie ja e alle mal durchnprobieren. Momentan suche ich mir immer eine aus, von der ich das gefühl habe das Sie zu meinem projekt passt.

[@hans-peterkalff9885]

Hallo ich habe seit 2 Monaten Arch am laufen Laptop Sony Vaio I7 6 GB 500 SSD Kyocera ECOSYS M5521cdw Den Drucker habe ich über Cups zum laufen bekommen mit einer PPD Datei nur den Scanner bekomme ich nicht hin, früher bei Linux habe ich einen SCSI Scanner benutzt ( Läuft nur noch unter Linux Linotype Hell HS 5c da ich ein Laptop benutze ist das hinfällig. Tolles Video Gruß Peter

[@Jon_The_German]

Sauber aufgeklärt. Gesegneten Dank, vorab. Ich wähle Arch Linux. Weil ich mein System so selbstbestimmt wie möglich führen möchte. Außer Ubuntu kannte ich noch keines der in diesem Video vorgestellten Systeme. Momentan vegetiere ich auf Windows 10 - So frei, wie die BRD selbst. Ich habe heute erst alles zurückgesetzt wegen Treiberproblemen. Die Arbeit ohne Backup war eine reine Freude. Am Ende gibt es da neuerdings von Billy Gates eine direkte Begrüßungslüge: "Windows gehört jetzt ganz ihnen". Auch schmunzeln musste ich, als es hieß: "Leider dauert es länger, als erwartet. Es geht aber so schnell wie möglich weiter"(Stichworte: "Impfstoffentwicklung" und "Lockdown". ^^ Darum nochmals vielen Dank. Mile Gracie. Wir sehen uns auf der Anderen Seiten. ;D

[@SonGoku-lb4dy]

Wie findest du das geruda Gaming linux ?

[@PeterNirschl]

Ich habe Fedora im Einsatz (und Manjaro, Ubuntu und Tails via KVM).

[@kristallmenschkristallwolf1969]

das beste zum umsteigen wie du sagst ist Linux Mint oder Fx windows 10 also eine Mint version

[@brainpope6660]

Hallo, danke für das Video. Bin blutiger Anfänger und habe mit großem Interessen Deine Infos aufgenommen. Ich möchte einen kleinen Server aufsetzen, um darauf Nextcloud laufen zu lassen. Natürlich möchte ich das gerne von der Pike auf lernen und hab mir einen Linux-Kurs gekauft, baruche aber wohl noch Jahre bis zum Expertentum ;-). Was würdest Du raten, welches Distribution eignet sich mehr und welche gar nicht für Nextcloud? Mal ne blöde Frage: Läuft Libre Office etc. eigentlich auf jedem Linux? Danke und Gruß

[@069dievorwahljetztwirdbrut9]

Cooles Video danke 🎉

[@linkmasterms]

Gutes Video. Hab schon viele Distros getestet. Aktuell nutze ich mint da mir cinamon sehr gefällt. Ubuntu/gnome gefällt mir optisch 0. Kde find ich noch nice aber fast schon zu umfangreich und damit teilweise buggy

[@bashinho]

elite und dann kein gentoo?

[@anon_acc]

9:48

[@DarkSoulLP]

Ich bin entweder auf Ubuntu oder auf mint fokussiert nur ich kann mich nicht entscheiden welches mir lieber ist

[@ichmochteeswissen633]

Hallo, das Video fand ich prima. Nur, ich suche jetzt eine Linuxversion für Musik (CD) zu Hause auf nehmen. Muß ich dazu mir die div. Variationen von Linux installieren um zu erfahren wo Musiksoftware für "Anfänger" drauf ist? Danke für eine Antwort.

[@marcussVRLinux]

Wenn es um das Brennen von CDs geht, sollte Brasero eine gute Option sein. Wenn es um das profesionelle produzieren und Aufnehmen von Musik geht, solltest Du Dir für die Aufnahmen in jedem Fall Audacity ansehen. Zur weiteren Produktion könnten Ardour, Reaper, oder Bitwig gut sein.

[@ichmochteeswissen633]

@@marcussVRLinux Hallo Marcus-s, es geht nur darum (von original CD's; Lieder) auf den Laptop (Laptop nur für Musik) auf spielen um sie dann wieder auf nen Handy o.ä. zu laden. Ich befasse mich als begeisterter Linux "Anfänger" seit einiger Zeit mit Linux,aber wie soll ich heraus finden auf welchen Linuxversionen (Ubuntu,Mint usw....)eine Musiksoftware drauf ist?!Wahrscheinlich müßte ich sie alle (nacheinander installieren) um zu sehen wer, was, hat.Oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Danke im voraus für eine Antwort und nen schönen 4. Advent.

[@ichmochteeswissen633]

@@marcussVRLinux Es geht darum, wie kann ich heraus bekommen auf welcher Linuxversion (Ubuntu, Linux Mint usw.)eine Musiksoftware ist, um original Lieder von CD auf Laptop zu bekommen.Muß ich wirklich dazu (was ich als "Anfänger" glaube) alle Distro's erst zur Überprüfung der Software installieren oder kann ich die Info's auch woanders her bekommen?

[@damienschaer1904]

sudo apt "Ich nutze Debian und bin zufrieden".

[@Conspiratoryum]

Hast du schon PopOS ausprobiert? Wenn nicht könntest du ein Video darüber machen?

[@marcussVRLinux]

Ubuntu die 478te mit Gnome und ein paar Voreinstellungen... ich denke dafür besteht momentan auf dem Kanal kein Bedarf.

[@No-no-no-no-nope]

@@marcussVRLinux der Unterschied liegt in der GPU Unterstützung und das es Recht Stromsparend out of the box ist. PopOS ist schon etwas besser als pures Ubuntu und sollte häufiger empfohlen werden.

[@Mondkraft]

Manjaro ist doch auch auf Arch Basis und auch für Anfänger geeignet.

[@marcussVRLinux]

Manjaro funktioniert ähnlich wie Arch, aber ist nicht auf Arch-Basis. Es ist eine eigene Distro.

[@nicename8019]

Leider habe ich mir ein Medion Notebook gekauft ( gebraucht ) , leider will dass interne WiFi überhaupt nicht anspringen . Auch nicht mit vielen Linux Varianten . Mache mal maybe ein Video über Pop OS , ist auch für den Einstieg denkbar . Und vieles geht sofort

[@marcussVRLinux]

Ein Video zu Pop OS habe ich bereits vor einer Weile veröffentlicht.

[@flauschiberlin2814]

Arch ist sehr anspruchsvoll finde ich bei Problemen, nichts für Einsteiger. Ich bin gerade begeistert von Linux Mint (Unbuntu). Gibt wohl auch eine Version die auf Debian basiert. Wäre auch was für mich, zu Debian gibs immer Lösungen. Und wer den Raspberry nutzt eh Debian Erfahrung. Aber Debian und Unbuntu sind sich ja sehr nahe. Also meine Empfehlung zur Zeit: Linux Mint Cinnamon 20.4. Nur Bluetooth könnte besser sein.

[@frankkroker8712]

klasse Video, wie alles von Dir, ich selber nutze OpenSuse, komme gut zurecht auch wenn es manchmal hakelt, hatte jetzt einige Male versucht ein zweites System mit Zugriff auf das Home Verzeichnis einzurichten (Arko und Manjaro) hat bei beiden nicht ganz so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe also bleibt das bewährte

[@alexanders9300]

Hab all diese ausprobiert. Zum lernen finde ich Kali am besten

[@freshly8739]

Ich finde Linux recht Interessant. Was ich mich aber frage ist, WARUM soll ich von Windows auf Linux?🤔

[@fosstopia]

Nett aufgemacht. Gut und verständlich aufgebaut. :)

[@matuphburg7350]

ich hab jahre lang mint benutzt wahr soweit ok aber irgendwie langweilig, als ich mir malwieder linux welt gekauft hab wurde arcolinux vorgestell, was ich gleich mal getestet hab und ich hab mich verlibt. es ist schlicht einfach und doch sehr schön. es gibt auch ein packtmanager mit store pamac der mittlerweile auch AUR kömmlet compilert. wen es nur noch kaffee kochen könnte....

[@registered4maturecontent751]

Welche ist die ideale Distro? ALLE!

[@alexanders9300]

Diejenige, die einem am besten zusagt. So einfach ist das.

[@wolferk9660]

seit den 90ern bin ich SuSE Jünger ;)

[@schmirgo]

Kein gentoo, slackware und alpine dabei.

[@MrSuschy]

Was ist mit Linux kali?

[@swagner3934]

Debian mit hacking tools

[@wolfganggosejacob779]

Bis auf den Teil mit arch und gento kann ich mit der Herangehensweise an das Thema nichts anfangen. (ist aber in allen bisherigen Vorstellungsvideos aller Kanäle ähnlich, daher ist es weniger eine Kritik, als eine Aufforderung eine neue Herangehensweise zu 'erfinden') Was bitteschön soll der geneigte Anfänger mit der Klassifizierung "für Profis" oder "für das Business" anfangen? Laufen die Programme dort besser? Sind dort "bessere" Programme? Hilfreicher scheint mir A) mit welchem Paketinstaller kann der User neue Programme (de-) installieren? Welchen installer kennt er schon? Dann ist ein Wechsel von/zu suse - Debian - arch natürlich schwieriger, als von Debian - Ubuntu - mint. (bekanntes Wissen weiter verwenden zu können ist immer hilfreich) B) das zeigen von Screenshots für eine Gui zeigt dem Wechselwilligen nicht, was die Gui kann, welche Grenzen sie hat, was sie nicht kann, für welche User sie (nicht) geeignet ist und ob man zwischen Guis auch wechseln kann, wenn man innerhalb der gleichen Distribution bleiben will. C) interessant wäre sicherlich auch, welche Programme in gewissen Distributionen nicht enthalten sind oder bei welchen man ein schlechteres Programm deinstallieren sollte, um ein besseres nachzuinstallieren. Wenn es in einer distro Open Office vorinstalliert gibt und man mit vertretbarem Aufwand Libre Office nachinstallieren kann, ist das verschmerzbar. Wie viele Versionsnummer hängen die einzelnen Programme hinterher? (als Mint User braucht man sich nicht mal die Mühe machen einen Fehler in Libre Office zu melden, weil das Ticket wegen (zu altes Programm) und ohne Bemühungen der Programmierer geschlossen wird. Wenn man in einer Distro einen apachen nicht installieren könnte, wäre das ein KO-kriterium. Welchen Einfluss die vorinstallierten Helferlein / Einstellungen haben, möchte ich weniger bewerten. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man einen Bildbetrachter hat, der nur nächster, nächster, nächster kann und kein direktes Umbenennen der Datei oder ob man einen Bildbetrachter hat, der auch drehen, spiegeln und Dateinamen umbenennen kann. Hilfreicher ist es wohl die Paketmanager, die Guis und die Liste der Programme (und die Aktualität) in den Repositories zu untersuchen und zu zeigen, damit der User entscheiden kann, welche Distribution in die engere Wahl kommt und welche gar nicht paßt . Der Screenshot vom Desktop oder gar des Hintergrundbildes sagt - auch für die Produktivität - gar nichts aus. Eine Diskussion mit einem dateimanager, der auch mit benutzerrechten umgehen, sie anzeigen und gut ändern kann wäre mal eine gute Erfindung. Die ganzen Manager, die ich gesehen habe (dolphin, Nautilus, thunar & Co. sind - gelinde gesagt - mist. Damit kann man in einem single user OS, wie Windows "arbeiten". Für Multi User sind sie alle nicht geeignet, weil sie es nicht einmal schaffen anzuzeigen, dass eine Datei oder ein Verzeichnis nicht meinen Berechtigungen entspricht. Diese Programme "zeigen" nur: die Datei / das Verzeichnis öffnet sich nicht. Fehlermeldung? Fehlanzeige? Farbliche 'Hervorhebung' /Warnung: scheinbar nicht in gedanklicher Reichweite der Programmierer. Man muss nur erfüllen, was Windows und ein Single User OS vorgeben. Lieber noch eine neue Distribution, noch ein neues Bedienkonzept, noch ein snap, und ein flat pack und ein Appimage. Ob open source so sinnvoll umgesetzt wird? Wohl kaum! Und WIE will man da Anfänger oder alte Windows User zum Umsteigen bewegen? SOOO wird Linux nie Windows vom Thron stoßen, sondern ein nettes Nieschenprodukt bleiben.

[@marcussVRLinux]

Ich habe sehr viele Videos mit Details zu den einzelnen Distros die im Video gezeigt werden, gemacht. Ausserdem sollte das Video auch nicht all zu lang werden.

[@wolfganggosejacob779]

@@marcussVRLinux - ich wollte auch nur das grundsätzliche Problem mit solchen Vergleichen aufzeigen. Ich denke, dass sie nicht wirklich hilfreich sind, wenn man die drei elementaren Unterschiede und das Vorwissen von Wechselwilligen nicht kennt/beachtet. Auch "viele" Einzelvorstellungen bleiben (prinzipbedingt) in den Basics stecken. Worin unterscheiden sich denn Debian mit KDE und Manjaro mit KDE. Hier sehe ich - abseits vom Paketmanager - schon Punkte, die User interessieren sollten.

[@marcussVRLinux]

Im Video sage ich doch, dass bei einigen Distros es eher zu empfehlen wäre, Linux- und damit Vorkenntnisse zu haben. Manche Dinge sprengen den Rahmen eines Videos - weswegen ich auf mein Portfolio der einzelnen Videos verweise.

[@jurassisart]

@wolfgang gosejacob Der Kommentar ist zwar schon was älter, aber du bringst es genau auf den Punkt. Danke Korrigiert :D

[@wolfganggosejacob779]

@@jurassisart marcus und viele andere sehen das scheinbar pragmatischer... eine never ending story

[@danieltrier7116]

Pop OS

[@sebidev]

Ich verwende Fedora auf meinen Rechnern und CentOS auf meinen Server und bin extrem zu frieden :)

[@LinuxUmsteiger]

Immer noch Debian

[@tim0n243]

Ich nutze bei mir auf Servern Ubuntu und auf meinen Clientsystemen Manjaro.

[@Nightfly1957]

Aber die GUI auf den Servern ist sicher abgeschaltet ?

[@tim0n243]

@@Nightfly1957 logo, ist eine ubuntu server version. die kommt ja auch direkt ohne GUI daher :) Hätte auf dem Server auch nicht wirklich eine Verwendung für eine GUI

[@Nightfly1957]

@@tim0n243 Sehe ich auch so Full ACK

[@jojoob8165]

Habe Ubuntu schon mal im Studium benutzt und denke, werde wieder daruf zurückgreifen.

[@martinhummel8775]

Pop!OS

[@Protector1981]

Persönlich: Nie wieder ein deb basiertes Linuxsystem. Nicht, wenn man die Vorteile von Archbasierten Distributionen lieben gelernt hat. Von daher: Selbst für Einsteiger super geeignet: Manjaro

[@Protector1981]

@MaxIstTolTM extrem einfache Paketverwaltung die sehr intelligent ist, rolling Release und wenn man es versteht, wesentlich einfacher anzupassen und zu managen.

[@aoelp]

Größtes Problem weiterhin sind leider Software-Entwickler, die der Meinung sind Debian und -Derivate wären "das Linux" und nichts anderes existiert und daher nur .deb-Pakete raus geben. Diese können zwar oftmals (teilweise auch durch dekompilieren) auch unter Arch und Manjaro laufen, aber viel zu oft geht dann eben irgendetwas nicht. Natürlich gibt es solche Pakete oft im AUR, wenn nicht darf man sich dann eben selbst ein Script schreiben und hoffen, dass es klappt. Allerdings ist mir das viel lieber als Pakete von vor zwei Jahren zu haben oder mich mit PPAs oder Snaps/Flatpacks rumärgern zu müssen. Manjaro ist jedoch zweifelsfrei komplizierter für den Linux-Neuling als ein Ubuntu oder Mint, daher nicht uneingeschränkt zu empfehlen.

[@oleg55rus94]

Debian ist die beste Distribution!!!!!!

[@tattoochat5645]

wie immer super super sache hab mich für linux mint entschieden weil nach dem video fand ich es als bestes system für mich! Abo hab ich direkt mal gemacht. aber machst du auch was mit raspberry pi ich such noch wen der bei nem raspi 4 mit 8 gb sowas macht kzbin.info/www/bejne/gHy1faOlj8doqpY aber mit i2c und ich bin 51 j und hab da keine ahnung von es soll dann ausgegeben werden sowas wie ip des raspis temp speed zeit datum wäre cool wenne da mal was machst es gibt nur englische anleitungen und das kann ich halt nicht!!! Oder ne Antwort wäre nett!!!

[@polyt0xX]

Zich Distris, Umgebungen, ... Ich blicke nicht mehr durch. :/

[@marcussVRLinux]

Verschiedene Distros erfüllen verschiedene Zwecke. Genau so wie ein PKW einen anderen Zweck als ein LKW hat - aber beides Autos sind. Im Netz gibt es sehr viele Resourcen die die Unterschiede aufzeigen.

[@fopperer]

Ist auch 95% Hokuspokus.

[@hartekante9145]

Arch ist für Leute die sehr viel Zeit haben.

[@nico1337]

Gentoo vielleicht aber Arch nicht wirklich. Wenn man schnell tippen kann ist es in einer halben Stunde installiert und auch sonst gehen Sachen sehr schnell.

[@nico1337]

@M4rii Schon klar, es gibt auch diese Speedrunner die tmux benutzen und alle befehle schon schreiben während andere noch dauern xd

[@VeolonMedia]

#Manjaro fehlt _ eindeutig die #1 2019/2020 Ein Arch so einfach wie Ubuntu mit AUR und Co... Kann jeder und Kann alles - das Android/Windows der Linux Welt

[@marcussVRLinux]

Manjaro hat nur die Arch-Philosophie - ist aber kein Arch.

[@VeolonMedia]

@@marcussVRLinux also HESE z.B. sieht das anders... www.heise.de/newsticker/meldung/Manjaro-18-0-Topaktuelles-Arch-Linux-aber-leicht-zu-konfigurieren-4212116.html

[@marcussVRLinux]

@@VeolonMedia Das mag sein :) Manjaro hat trotzdem seine eigenen Repos die von Arch abweichen, und auch im Aufbau des Systems gibt es bereits leichte Abweichungen. Heise hat da wohl etwas wenig recherchiert. Siehe: classicforum.manjaro.org/index.php?PHPSESSID=ul9389hphsu60ct4a77go4re02&topic=20165.msg181798#msg181798

[@hermannschaefer4777]

Es fehlt: Solus

[@marcussVRLinux]

Nein, da es meiner Ansicht nicht zur Elite bzw. langexistierenden Distros gehört.

[@hermannschaefer4777]

@@marcussVRLinux Platz sieben bei Distrowatch seit 2017. Damit konstant vor Fedora oder Arch.

[@marcussVRLinux]

Mag sein... trotzdem ist es (noch nicht) die Elite. Alle gezeigten Distros existieren weitaus länger als 2017.

[@starlitnight6982]

Du hast Solus vergessen.

[@marcussVRLinux]

Nein habe ich nicht - sondern bewusst nicht erwähnt.

[@dizzyneurin4654]

Ich denke ich nehme linux suseline xD

[@luckyplaya84x]

Mein lieblings Linux ganz klar: Debian. Mein hass Linux CentOS... Ich bin /root, ich darf das.

[@tontylemaire3126]

Debian is the Best...

[@antifallobst130]

Ubuntu ist das Windows der distros...

[@antifallobst130]

Leider nicht so geil...

[@bigfood2001]

fedora wird unterschätzt.