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Die Orsons, die Paradiesvögel des deutschen HipHop, standen kurz vor der Trennung - und haben dann doch zusammen Urlaub und schließlich wieder zusammen Musik gemacht. Ihr fünftes Album “Orsons Island” fährt so ziemlich alles auf, was der Orsons-Kosmos zu bieten hat: von emotionalen Rap-Pop-Balladen bis zu absoluten Brechern für den nächsten Turn-up. Den vier Jungs aus Schwaben gelingt auf ihrer neuen Platte der Balanceakt, den so unterschiedlichen Output von Tua, Maeckes, Kaas und Bartek unter einen Hut zu bekommen.
Das Album ist in vier in sich geschlossene Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel “Virtuelle Realität” feiern die Orsons im Song “Grille” eine Mikroparty und befragen in “Dear Mozart” den großen Komponisten zu seiner Meinung über Deutschrap. Im zweiten Kapitel “Der Morgen danach” durchleben die Orsons den Kater nach der Party. Die Songs sind geprägt von Zweifel und Unsicherheit. In Kapitel III lassen die Orsons die Dunkelheit hinter sich und machen sich auf die Reise nach “Orsons Island”. Im vierten Kapitel schließt sich dann der Kreis und die Orsons finden auf “Orsons Island” endlich wieder zueinander.
Ein Beitrag von PULS Musik:
Redaktion: Miriam Fendt, Frederik Kunth
Kamera: Luisa Ehmann, Felix Holderer,
Ton: Benedikt Wiessmeier
Schnitt: Stefan Emilian, Johanna Zach