die ärzte, Donots, Scene Queen, Landmvrks & mehr! Rock im Park 2024 | Festival Review

[@christianhippe]

Vielen Dank für deine Eindrücke Chris! Hier mein ausführlicher Kommentar zu Queens of the Stone Age: Wir waren mit Tagesticket nur am Sonntag da und deshalb den kompletten Tag in der ersten Reihe Utopia Stage, weshalb wir auch genau mitbekommen haben was auf der Bühne passiert ist. Es ist wahr, dass die Band ein paar Minuten später begonnen hat aber es waren eher 5 und niemals 15 min. Der Sänger kam ganz normal mit den anderen raus, also diese Aussage ist schonmal Quatsch. Was die Songs/Setlist angeht fanden alle aus unserer Gruppe das Konzert extrem gut. Josh Homme wirkte mit zunehmender Dauer immer mehr im Rausch. Sein Alkoholkonsum während Konzerten ist ja allgemein bekannt. Außerdem wissen wir nicht was er hinter der Bühne sonst noch so nimmt oder raucht. Vielleicht war er auch so drauf, da es Wechselwirkungen mit Schmerzmitteln gab. Er wurde nach eigener Aussage fünf Tage vor dem Auftritt am Unterarm operiert. Das soll nichts beschönigen, da er wirklich extrem berauscht wirkte, aber vielleicht ist dies ja eine Erklärung dafür. Bezüglich den Beleidigungen kann ich nur sagen, dass der ein oder andere dumme Spruch oder Schimpfwörter in Richtung Publikum bei jedem QOTSA Konzert vorkommen, dies ist also nichts besonderes gewesen. Als Bühnenmitarbeiter meinten, dass zeitlich nur noch ein Song gespielt werden dürfte, hat er genüber dem Veranstalter quasi gesagt, dass sie verdammt nochmal zwei Lieder spielen werden und wenn sie dies nicht akzeptieren, dann sollen sie den Strom abstellen. Dann würden sie aber nie wieder auf diesem Festival spielen. Die Wahrheit ist, sie haben verspätet begonnen und wenn deshalb gegen Ende die Zeit für ihr Set nicht reicht, dann sind sie nunmal selbst schuld. Außerdem war die Diskussion von ihm gegenüber den Veranstaltern so gesehen unnötig, da die Dauer dieser Ansage gefühlt die Dauer eines Songs hatte und somit nicht hätte sein müssen. Mir ist außerdem noch aufgefallen, dass um uns herum ganz vorne überwiegend weibliche Ärzte Fans waren, die QOTSA und ihre Songs nicht besonders gut kannten bzw. sie noch nie live gesehen haben. Dies fiel besonders auf, da kaum mitgesungen wurde und die Ansagen in Richtung Publikum wie "Sing it louder you sons of bitches" extrem negativ aufgenommen wurden, obwohl dies wie gesagt bei fast jedem ihrer Konzerte vorkommt. Alles in allem ein "besonderer" Auftritt, manche Aussagen waren für viele wohl etwas daneben, dennoch war die gesamte Performance unser persönliches Highlight des Tages. Die Ärzte haben wie gewohnt abgeliefert, klar war es nicht ihr bestes Konzert aber es war bei weitem auch nicht schlecht für ein Festival. Und dass sie alle ihre politischen Songs/Ansagen zum Besten geben werden war aufgrund der Wahlen doch schon im Vorhinein klar. Ich hoffe, ich konnte meine Eindrücke hier gut vermitteln, und falls jemand den Text wirklich bis zum Ende gelesen hat, dann wünsche ich dir nur das Beste und möge dein Kopfkissen immer kühl sein :D

[@pitreport.official]

Oh gott, Ich liebe so ausführliche Kommentare! 😍

[@TobiasMcFly]

So wie wir aktuell über Bands wie Nirvana, AC/DC oder Led Zeppelin reden werden wir dies in 30 Jahren über Maneskin machen.

[@pitreport.official]

Meine Rede! 🤟

[@ungesehen2177]

Landmarks waren wirklich der Hammer. Waren davor bei counterparts und schon sehr außer Atem (und zugegebenermaßen waren die mosh pits als 17 Jährige fucking scary) deshalb haben wir von oben zugeschaut. Waren alle super geflashed, weil wir sie nicht kannten und sogar unser „nicht metal“ Freund hat’s Ultra gefeiert

[@dustinfoxitachi]

Avenged Sevenfold war mein Highlight auch wenn sie leider nicht A little peace of heaven nicht gespielt haben

[@dr.faustus4629]

Ich komme immer noch nicht auf deinen The Offspring Kommentar klar... Die haben wieder so geil Stimmung gemacht auf dem Hurricane.

[@Theomood]

Ich hab dich geiler weise in der Scene Queen Crowd kurz getroffen, und ich muss sagen... Twerken kannst du🔥 War mein erstes RiP und ich fand's echt krass, vielleicht sieht man sich nächstes Jahr wieder! Und Grüße an den Moshpit Minister🤘

[@die_mitchell]

Das was du ab Minute 7:19 über Måneskin sagst, hab ich literally so zu meinen Leuten noch während dem Gig gesagt. Ich bin zu 110% bei dir! Ich glaube, wir haben dort alle schon ein gutes Stück Geschichte erlebt!

[@jakobtablet8300]

Beim ring war josh homme auch komplett drauf, allerdings hat es keine negativen Ereignisse gegeben. Schade das es im Park nicht so gut war, weil im ring war es brutal crazy Generell war es am ring dieses jahr unfassbar gut

[@Amy-xk1ms]

Wäre gerne dort gewesen, aber vielleicht das nächste Mal 😃

[@dylogix]

Meine Schwester stand bei Queens of the Stoneage ganz vorne. War wohl ne mischung aus schmerzmitteln weil er sich irgendwie vorher verletzt hatte und Alkohol. War sehr unangenehm so kann man das glaube ich zusammenfassen. Bin froh bei Neck deep gewesen zu sein. Ich glaube mein Highlight war Beartooth. Ich war denen nach dem letzten konzert das ich gesehen hatte eher kritisch gegenüber aber mit der Show haben sies wieder gut gemacht. War ne solide 11/10

[@TobiasMcFly]

Ich einige Konzerte zu Hause über Stream gesehen. Bei Corey Taylor muss ich ehrlich sagen dass zu viele Slipknot u. Stone Sour in der Setlist waren.

[@huearolo9790]

Hab dich gesehen beim Crowdsurfen bei Electric Callboy, ich stand ganz vorne😂

[@tankwart3289]

Hab 41 Bands gesehen! Natürlich nicht alle komplett... klarer Sieger: Machine fuckin Head! Green Day, Babymetal und H-Blockx auch stark. Überraschung des Festivals: Pendulum. Schwach waren dafür 311 und wie wenig Leute Kerry King geschaut haben.

[@ChristophStreich]

War jetzt drei Jahre hintereinander bei Rock am Ring und hatten immer den selben Platz zum Camping. Wir standen bei Donots und Electric Callboy in der ersten Welle und sind dann rüber zu Babymetal. Hier hatten wir kein Problem schnell zur anderen Bühne zu kommen. Queen Of The Stone Age fand ich persönlich langweilig und hatte ich mir auch nur angeschaut um bei den Ärzten relativ weit vorne zu sein. Kraftklub hat hier ja Sonntag gespielt, da hatte ich keine Stimme mehr. Aber da das so gut wie am Ende war, war das nicht ganz so schlimm. Maneskin hatten hatten wir auch etwas vom Riesenrad aus gehört. Dieses Jahr war auch ziemlich warm, aber es ging im Gegensatz zum letztem Jahr.

[@thequietdog7867]

Mein Highlight vom Festival ist die Band Hanabie :x

[@Eric565]

Bei Greenday fand ichs einfach enttäuschend (abgesehen davon das ich die Musik eher weniger mag), dass die am Ende einfach abgehauen sind. Hab gedacht es kommt nochmal nen Encore aber dann ging halt schon überall das Licht für den Auslass an 😕 Zum Thema Parkway Drive kann ich sagen, das schon die erste Reihe Boxentürme gar nicht erst mitlief (Stand direkt daneben, hab sogar meinen Gehörschutz rausgenommen), da war es bei den Broilers im hinteren Drittel mit Gehörschutz deutlich lauter

[@e.my.]

Måneskin war mein persönliches Highlight dieses Jahr (war am Ring) 2022 fand ich die schon echt nice, aber dieses Jahr haben die echt so eine hammer Show hingelegt, der Headliner spot war mehr als verdient!!! Das einzig doofe dieses Jahr war mal wieder die Toilettensituation an der Main Stage.. 35 Pissoirs und 8 normale Toiletten 💀 stand das gesamte Queens Of The Stone Age Konzert an den Toiletten an und das geht echt gar nicht (dafür waren QOTSA bei uns eigentlich echt ganz geil live). Leider jedes Jahr eine Qual für die Frauen, dabei sind wir echt mittlerweile sehr stark vertreten ☹️

[@murxibald]

Mir haben Skindred und Team Scheiße am meisten Spaß gemacht. Betontod, Wargasm und Scene Queen haben meine Erwartungen komplett übertroffen. Das mit Queens of the Stone Age habe ich auch mitbekommen. Der Sänger hatte sich schon sehr daneben benommen. Sonst war ich von den Guano Apes ein bisschen enttäuscht, weil die, als wir da hin kamen, nur noch Cover Songs gespielt haben. Bei Hanabie war oben auf der Tribüne leider die Soundqualität nicht so gut. Insgesamt fand ich Rock im Park dieses Jahr super. Ein paar Unverständnisse bei der Organisation gab es dennoch. Wenn man auf der Mandora Stage vor den vorderen Wellenbrecher wollte, musste man einiges mitmachen. Dort gab es so ein Gedränge, dass man beide Beine hätte hochheben können, ohne dass man hinfällt. Bei der Orbitstage ist man dieses Jahr häufig gar nicht mehr reingekommen, weil dort so viele beliebte Bands gespielt haben. Besonders bei den letzten Acts habe ich nicht verstanden, warum die auf der Orbit Stage spielen mussten, wenn doch die Mandora Stage sowieso frei ist.

[@cruisemole6677]

na ja die Situation bei Green Day und billy Talent war schon sehr grenzwertig, lag aber an der Absage von Bad Omens und Marsimoto sorgte eben nicht für Entlastung und so tummelte sich da alles. Für Rollifahrer war es schwer durch zu kommen, da die Rolli Tribühne an der Mainstage ungünstig lag, es gab kein extra Zugang für Behinderte bei den anderen Bühnen schon. Man musste an der Food Meile vorbei und da tummelte sich alles das war schon eher unglücklich zumal ja auch Rollifahrer andere verletzen könnem bei einer Panik. Ansonsten topp Orga und auch unser bestes RIP.

[@rigan9964]

So schade das das genau an dem Wochenende mehr Gesellenprüfung Aber immer hin hab ich bestanden

[@BrainDamageYT]

Gratuliere! ✊🏻

[@mrteewurststreichzart550]

Fahr zum Ring da singen alle laut mit. Und die Queens waren handwerklich sehr gut . Aber allgemein eher apart zum Publikum. Gab wesentlich besser Acts.40 Jahre Ring ich freu mir🤘🏻

[@Theomood]

Vielleicht eine Unpopular Opinion, aber ich würde mir für nächstes Jahr fast ein weniger gutes Lineup wünschen... Dann wär es nicht so voll und man könnte auch selber mehr Spaß bei den Camps haben. Außerdem kann man sich die ganzen guten Acts eh nicht alle geben, da wären mir ein paar weniger Highlights lieber, aber auch nicht nur auf der Mainstage

[@floka4355]

Kommentar für den Algorithmus der mehr als drei Wörter hat

[@nightjetsurfer1485]

Ja, das ist echt wichtig. Drei Wörter reichen mir eigentlich vollkommen. Aber dem Algorithmus halt nicht.

[@pitreport.official]

Ehrenmensch! 🫶

[@moritzlobel6638]

Highlights im Park definitiv Scene Queen und Hanabie. Da war die Halle ähnlich voll wie zu Skindred. Absolut enttäuschend Qotsa, das peinliche Verhalten von Josh Homme ging wirklich gar nicht. Letztes Jahr beim Hurricane habe ich es sehr gefeiert, aber mit dem Auftritt haben sie viele Sympathien verloren

[@dennisbeck5711]

Ich war von den Ärzten enttäuscht. Sie haben nicht das Zeug zum Headliner. Dafür hat es Electric Callboy verdient, am Abend zu spielen. Highlights waren Green Day und Maneskin. Die Italiener dürfen gerne wieder kommen. Ich hoffe, Rock am Ring/Rock im Park wird nicht zum Nischenfestival. Trotz des Namens. Bei einem so großen Festival und den Preisen darf das Line-up gerne vielseitig sein. Es ist schon cool, aber dieses Jahr war sehr rocklastig. Irgendwann schmeckt es nicht mehr, wenn es nur eine Geschmacksrichtung gibt.

[@marcelfranke5087]

Nimm es mir bitte nicht böse, aber ich bin sowas von enttäuscht von den Ärzten,die sind sowas von politisch geworden das geht überhaupt nicht. Die waren mal richtig geil aber nein danke , in fast jeden Satz kam immer „ geht wählen, wählt die richtigen „ ich finde es traurig das über die Musik versucht wird die Fans zu beeinflussen.dafür waren Electric callboy richtig geil, dank dir höre ich richtig gern für mich das beste Lied Pump it

[@TobiasMcFly]

Imagine du beschwerst dich über DÄ dass sie politisch sind obwohl sie das schon seit 30 Jahren sind. Great logic 💀

[@murxibald]

Die Ärzte waren schon immer politisch.

[@thomasvogl849]

Dann hast du Die Ärzte leider nicht verstanden. Kuck dir am besten keine Punkbands mehr an, wenn du nichts politisches hören willst 😊

[@ungesehen2177]

Aber die Ärzte waren doch schon immer geprägt von ihren politischen Texten und ihre Stellung gegen Rechts. Zudem war ja auch Europawahl also ich fands sehr angemessen