Die Welt in 100 Jahren | Sepp Holzer

[@mam4immer]

Ich bin voll auf der Seite von Sepp Holzer! ...der Himmel hat uns diesen Mann geschickt!

[@derwissensverlag]

Das hört er sicher gerne

[@naturharmonie8920]

Lieber Herr Holzer wir dürfen alle froh und dankbar sein dass es Menschen wie Sie gibt👍❤️

[@derwissensverlag]

Das sehen wir ebenso

[@grazynatretter7885]

Vielen Dank fùr solche Worte. Mit Begeisterung habe ich zugehórt. Der Mensch sollte so einfach sein, wie die Natur. Sie haben Recht,wir sollen in der Symbiose leben , und vor allem die Natur nicht stőren.Die Natur ist doch ein Geschenk fùr uns Alle. Ich grùsse Sie . Grażyna Tretter.

[@Moerserer]

Gebt mir tausend Holzer, ich wäre gerne einer davon denn nur mit solchen und genug von solchen läßt sich etwas ändern und die Lobbyeisten in die Schranken weisen. Mein voller Respekt gehört Sepp Holzer.

[@derwissensverlag]

Freut uns, dass Dir das Interview gefällt.

[@danielg4135]

Der Wissensverlag sollte mehr Menschen vom Kaliber Sepp Holzer interviewen. Zukünftige Historiker werden die Erhabenheit, die Weitsicht und den revolutionären Charakter Sepp Holzer angemessen würdigen wissen.

[@UlfDerDritte]

revolutionär?

[@kousto2]

man sollte ihm ein Denkmal setzen damit unsere kinder nachfragen wer das ist

[@dejan-ven]

Sehr inspirierende Worte, danke Herr Holzer. Er ist ziemlich offensiv, meiner Meinung nach allerdings zurecht.

[@ShorkGamer]

Bravo!

[@Pabu0102]

Ein sehr Interessanter Beitrag leider haben wir nur einen Sepp. Und keiner 1000. Aber weit mehr gierige Menschen. Geld ist in unserer Gesellschaft leider das wichtigste. Und Zeit komprimieren. Wachstum im 2 stelligen % Bereichen wir erwartet. Aber ist ist ja zum Glück schon vieles da. Eines der großen Probleme ist der lange Frieden. Eine auf Wachstum ausgelegte Gesellschaft braucht Zerstörung und Kriege als Wachstumsmotor.

[@ninawalddorf3321]

was jetzt in Italien ist wird erst der anfang sein nur leider hört auf dich keiner lieber Sepp Holzer

[@lugita1841]

ich heiße auch Holzer Luisa holzer

[@supertoll5495]

8:00 in der schule lernen wie man schnaps macht XD

[@derwissensverlag]

Da hätten alle reichlich Spaß ;-)

[@222mozart]

dörflicher Typ

[@Tystros]

Der Typ ist cool. Sehr sympatisch. Aber teilweise irgendwie realitätsfern. Warum sollte ein Programmierer wissen wie man nen Teich buddelt und da Fische hält oder wie man nen Baum pflanzt? Sowas können die Leute machen die sich darauf spezialisiert haben, und ich bin eigentlich ziemlich froh dass sich 98% der Menschen (in Deutschland) damit nicht auseinandersetzen müssen sondern stattdessen andere Sachen machen können die Ihnen viel mehr Spaß machen. Ich hätte überhaupt keine Lust dazu draußen irgendwas in der Natur zu machen. Ich sitze lieber am PC und programmiere. Aber ich finds auch cool dass es Leute gibt die gerne draußen im Dreck wühlen, denn sonst hätte ich ja nix zu essen und könnte nicht programmieren ^^ Jeder soll einfach machen was er möchte. Und so ist es doch momentan. Da braucht man keine Bauernhöfe in der Schule oder sowas.

[@angelomerte6987]

+Tystros Ja stimmt, die Welt ist toll so wie sie ist :) Jeder Mensch darf machen was ihm Spass macht und niemand ist gezwungen, weil er Geld braucht irgendeinen Job zu machen der ihm gerade von der Wirtschaft angeboten wird und vor allem unter den Bedingungen die ihm von der Wirtschaft angeboten werden. Schon einmal daran gedacht, dass jeder Mensch, der sich nicht darum kümmert wie er seine Grundbedürfnisse deckt, damit das System zwingt sich anzupassen und Landwirtschaft in moderner Form zu betreiben. An sich erstmal nichts teuflisches ... könnte man meinen, aber der Teufel ist gerissen (sry das musste jetzt sein xD ). Wenn du dich ein wenig zu dem Thema informierst wirst du viele Probleme finden. Ganz allgemein würde ich so argumentieren: Ökologische Systeme sind von so einer verrückten Komplexität(eine einzige Zelle ist komplexer als jede Erfindung die der Mensch bis jetzt hervorgebracht hat), dass ökologische Gleichgewichte, die einen erst ermöglichen zu machen was man möchte, einem Wunder gleichen. Da das aber spezialisierte Menschen nicht mitbekommen, rast die Menschheit dem Abgrund entgegen. Deswegen wäre es vllt eine gute Idee den Kurs zu wechseln, indem man z.B. jedem Menschen ein Gespür für die Natur vermittelt. Um mit den Worten der Galionsfigur diese Formats abzuschließen: »Wir werden nur aus Katastrophen lernen« Harald Lesch

[@Interlooper666]

+Tystros Naja, ich glaube er will damit ausdrücken, dass ein gewisses Grundwissen an Ökologie in den Schulen vermittelt werden sollte, ähnlich dem der Naturwissenschaften. Da lernt man ja auch jahrelang nur die Basics und die jeweilige Vertiefung kommt später mit dem Studium, etc... Man bekommt so schon kaum mit wie sich die Umwelt verändert, weil unser hektisches, von Maschinenrythmen durchgetaktetes Leben unsere Aufmerksamkeitsspanne mittlerweile auf durchschnittlich unter 4 Minuten verkürzt hat und Veränderungen der Natur bestenfalls nach ein paar Jahren erstmals wirklich sichtbar werden. Und wenn man sich dazu noch permanent in einer künstlichen Umgebung befindet, die immer gleich aussieht, außer das mal die Rabtten anders bepflanzt werden, dann hat man dazu erst recht keinen Bezug. Was dazu führt, dass es einem schlichtweg sch...egal ist, wie sich z.B. eine Methode zur "profitablen" Nahrungsherstellung auf das ganze Ökosystem Erde auswirkt, hauptsache das (Fr)Essen ist schön billig (z.B. Palmöl / Soja). Wir leben heute in ner Welt, in der ca.75-80% der Menschen in Städten leben und von all dem nichts mitbekommen. Das ist gefährlich für den Planeten, weil die meißten davon denken, dass es ja nicht so schlimm ist, bzw. schon irgendwie gehen wird... Dadurch wird den Profit-Geiern Tür und Tor geöffnet und die wirtschaften, als gäb's kein morgen, weil die Masse es aufrund Unwissenheit und Desinteresse tolleriert. ...Klar kann die Natur eine gewisse Menge an Stoffen bzw. Aktionen puffern, aber das kann (und wird) sich schnell rächen. Wenn heute wieder so derbe Schnitzer wie damals z.B. mit dem Wald hier im ausgehenden Mittelalter, passieren sind wir am Arsch, weil wir einfach viel mehr sind und verbrauchen als die von damals --> Bedarf massiv steigend!! Das könnte nie wieder so schnell nachwachsen, wie es verbraucht würde und wir steuern geradewegs drauf zu, den ganzen Äquator in eine Wüste ( oder Steppe) zu verwandeln. Würden nicht 2/3 des Sauerstoffs von Plankton produziert, wären wir schon laaaange von der Bildfläche verschwunden. ...Aber bei der vernichtung der Meere sind wir noch nicht ganz soweit, ist eher nen neueres Projek... ähh... Problem... das brauch noch paar Jahre, obwohl wir erstaunlich gut darin sind Ölteppiche zu legen, etc... ;) Der Planet ist eigentlich schon schrottreif und wir tanzen auf den Trümmern fröhlich in den Untergang, wenn das so weiter geht! Von daher ist es alles andere als "realitätsfern" die Kinder in der Schule für solche Themen zu sensibilisieren. Aber meiner Meinung nach wäre die Ökologie nur ein Teilgebiet für das Fach "System - und Selbstreflektion", welches von der 5 Klasse an gelehrt werden müsste...

[@heikobayer6318]

+Tystros Es ist ok, wie du momentan deine Welt siehst. Ich glaube keiner will Dich zu was zwingen, was Du nicht möchtest. Die Natur geht nicht auf den Menschen zu und sagt, wie sie behandelt werden will. Es passiert dann einfach. Das finde ich genial. Es sind die Naturgesetze mit denen wir leben, ob wir wollen oder nicht. Es gibt da kein gut oder schlecht. Es gibt einfach nur ein Ergebnis oder anders gesagt eine Reaktion in die eine oder in die andere Richtung. Lenken kann man die Reaktion nicht, das machen die Naturgesetze. ( z.b. verhalten von einem Magnet: Plus-u.Minuspol, Yin und Yang) Lesen lernen kann man aber die Naturgesetze, so wie wir lesen in der Schule gelernt haben und Sepp Holzer ist ein sehr erfahrener weiser Lehrer.

[@kaffeesturm77]

Ich verurteile nicht was du machst, aber wenn du mehr Natur erfahren hättest, würdest du vielleicht gar nicht progammieren wollen. Und es ist ja auch nicht sooo schwer zu verstehen das ein Leben draußen, in und mit der Natur, wofür wir auch gemacht sind, sinnvoller, ereignisreicher, gesünder und erfüllender ist, als stundenlang auf ein Viereck zu gucken. Abgesehen davon das du dabei nur an dich denkst, was ich wiederrum auch verstehe, da du ja viel mit einer Maschine und weniger mit deiner Umwelt zu tun hast, machst du dich abhängig von denen die deine Lebensmittel produzieren. Und realitätsfern bist hier definitiv auch du, denn es ist doch wichtiger eine gesunde Umwelt zu haben, als etwas virtuelles, programmiertes. Wie gesagt, ich verurteile dich nicht, ich kenne selbst auch Progammierer, aber die verstehen auch Sepp Holzer und gärtnern selber. Vielleicht denkst du einfach nochmal in Ruhe drüber nach.

[@romangeier6278]

"teilweise irgendwie realitätsfern" :-D Sehe ich absolut anders herum und würde das eher von dir behaupten. Alles hängt zusammen und das ist was die Natur uns Menschen lehrt. Das was du programmierst hängt auch mit der Gesellschaft(sentwicklung) zusammen, aber ob es uns hilft oder schadet kann ich natürlich nicht wissen.