Dienstfahrrad

[@deniszhansen2336]

Wo steht denn eigentlich geschrieben, dass ich sicher das Recht habe, für 10% Restwert das Rad zu erwerben am Ende? Das steht gefühlt nirgendwo.. Was ist denn, wenn in drei Jahren der Anbieter sagt, Restwert wären 40%, so wie es aktuell ja auch schon das Finanzamt veranschlägt? Dann zahl ich ja drauf, das ist mir so zu unsicher…

[@carlomatik6392]

Kommt vielleicht viel zu spät, aber das Fahrrad für den Restwert zu übernehmen ist eine OPTION, dh es steht dem Arbeitnehmer völlig frei, ob er das will, niemand zwingt ihn

[@deniszhansen2336]

@@carlomatik6392 Es ging mir auch nicht um eine Pflicht, sondern um ein Recht. Kleiner aber feiner Unterschied 😁 Edit: Ich ergänze nochmal etwas, damit man es besser versteht: Das schlimmste was mir passieren könnte, wäre, das Bike am Ende nicht sinnvoll übernehmen zu können. Dann hätte ich ohne Ende Kohle gezahlt über die Laufzeit, und habe am Ende trotzdem kein Bike mehr. Schon klar, dass es „Leasing“ ist. Aber man macht das trotzdem, um das Bike am Ende zu besitzen. Sonst hätte ich das niemals gemacht. Dann würde ich lieber direkt kaufen oder finanzieren. Und dass einem das mit der Übernahme nicht vertraglich zugesichert werden kann liegt übrigens daran, dass es dann halt kein Leasing mehr wäre, sondern eine Finanzierung, und dann funktioniert halt die Gehaltsumwandlung nicht mehr… das Ganze basiert dann letztendlich auf Vertrauen und Hoffnung.

[@carlomatik6392]

@@deniszhansen2336 gesetzlich geschrieben steht das natürlich logischerweise nirgendwo, weil es ja auch nicht dein Recht ist ... Ist ja nett, dass der Anbieter sich die Option freihält das Rad für idR 10% Restwert freizukaufen, aber warum sollte er dazu gezwungen werden .. Und dadurch das niemand zum Kauf des Jobrads nach der Leasingzeit gezwungen wird ist es ja auch völlig unerheblich, wie hoch diese Rate ist

[@deniszhansen2336]

@@carlomatik6392 Ich habe doch gar nicht gesagt, dass irgendwer zu irgendwas gezwungen werden soll. Irgendwie reden wir ganz schwer an einander vorbei.

[@Aprilia75000]

Es sind 18 Prozent vom Kaufpreis hab gerade die woche nach gefragt.

[@heikoorczykowski8526]

Und du zahlst immer denn UVP preis und nicht denn tatsächlichen preis......da wird mann abgezogen

[@okrrr4373]

:) Achtung, der Geldwerte Vorteil bei einem Fahrrad beträgt nicht 1% vom Bruttolistenpreis, sondern lediglich 1/4 von einem Prozent. D.h. 0,25% des Bruttolistenpreises. Hier also 5 Euro und nicht 20 Euro.

[@raziel8321]

Und was ist mit dem Geldwerten Vorteil in Höhe von 40% der UVP bei Übernahme des Rades nach 3 Jahren ?

[@CL-hj8dt]

was für ein Schwachsinn 1 werden nicht 1% sonder 0,25% bei Ebikes und 2. Vollversichert und Wartungskosten muss man meisten selbst übernehmen, der Arbeitrgeber ist nicht verpflichet.

[@JoKer-ds5jg]

Stimmt doch gar nicht, Zwar dürfen wir aus steuerrechtlichen Gründen kein Kaufangebot zusichern, dennoch haben Sie in der Regel die Option, das BusinessBike am Ende der Leasingzeit zu attraktiven Konditionen zu kaufen. Der Übernahmepreis liegt aktuell bei 18 % der unverbindlichen Preisempfehlung. Die anfallende Versteuerung übernehmen wir

[@niko4864]

Nicht 10 % sondern 18 % von Fahrrad kosten. So hat ich jobrad abgezockt. Pedelec für 2690 Euro geholt. Monatliche Rate, plus 18 % von Kaufpreis 2690 : 100 × 18 = 484 Euro. Mit monatliche Raten, habe ich ungefähr 3000 Euro bezahlt, wo ist Vorteil?

[@Aprilia75000]

Bei 13 Prozent ersparnis über 3 jahre gerechnet müsste man später aber 18 % bezahlen wenn man das Bike behalten möchte vom Kaufpreis dann hat man keinen großen mehrwert ist fast so als hätte man es abbezahlt.

[@mein_nickname]

Wenn der AG das Leasing und die Inspektion „bezuschusst“, denn die Kosten der Inspektionspauschale bei JOBRAD recht nicht für E-Bikes, dann lohnt es sich. Sehr großer Vorteil ist die Vollkasko mir Diebstahlschutz. Manko ist. Es ist oft keine Haftpflicht dabei. Besonders bei eBikes im täglichen Straßenverkehr sinnvoll.

[@Mustafa.Kayıkçı]

Rechnung ist falsch es sind 55 Euro bei 36 Monaten und darauf kommt die vergünstigungen

[@chrisgear]

Rente wird durch das Jobrad gekürzt.

[@MaxMustermann-z3n]

bei 80€ im Monat weniger? Das mal 1€ Rente aus 🤣🤣🤣

[@harleydavidsohn5691]

Da hat jemand aber schön falsch gerechnet und recherchiert

[@ichbinsdoch91]

Man muss ein Fahrrad kaufen, heutzutage nimmt fast jeder en ebike Also ists mit den 2000 eng Dann muss man ein dementsprechendes schloss kaufen ja man muss, welches auch nicht billig sein darf da gibts angaben zu Dann on top noch ne versicherung ebenso ein wartungspaket welches auch nur bis zum Betrag xy gilt den rest legt man mal schön drauf Wartung würde mich kosten wenn ich es selber mache 50€ im Laden 150€ also leg ich da mal 70€ drauf on top zu den Raten Da ich täglich Rad fahre kommen da auch paar km drauf Habe ich aber schneller die km runter die vorgegeben sind muss ich den ganzen quatsch auch noch selber zahlen Da soll mir mal noch einer was von sparen erzählen Ich kaufen ein schloss +-80€ welches ich in dem Ausmaß nicht benötige Ich zahl ne Versicherung(auch da bitte das kleingedruckte lesen denn die haben auch extreme vorstellungen, bsp fahrrad muss zuhause im eigenem Grundstück nicht nur irgendwo festgemacht sein sondern an einem im Boden befestigtem Bauteil sonst klappt bei Diebstahl garnix und zahlen muss man trzd) Dann noch das mehr als schlechte wartungspaket

[@carlomatik6392]

Das ist ja alles von vorne bis hinten Unfug, wo soll ich da anfangen Erstmal bekommt man das Schloss idR gestellt, es zwingt einen niemand ohne vorherige Absprache auf einmal ein teures zu kaufen Die Wartung des Jobrads übernimmt einmal pro Jahr der AG in Form einer jährlichen Inspektion, alle Wartungen die du darüber hinaus tätigen willst fallen logischerweise für den AN an, würden sie abseits vom Jobrad bei einem privaten Rad logischerweise auch, der Punkt ist also völliger Unsinn Schlussendlich ist das 2000€ Rad eine reine Beispielrechnung und wenn du als Konsument der Meinung bist so unsportlich und faul zu sein, dass du zwingend ein e-bike benötigst solltest du nicht weinen, dass es mehr kostet als ein herkömmliches Fahrrad, das sollte eigentlich logisch sein … Am Ende des Tages sehr viel Unfug der hier geschrieben wurde

[@carlomatik6392]

Ach so und beim Jobrad gibt es keine km Vorgabe, zumindest habe ich das noch nie in der Form gesehen, also auch hier völliger Unfug

[@FlamingMoe1984]

Bei meiner Rechnung zieht mir der Arbeitgeber 120 Euro monatlich ab, gibt ca 27euro dazu und ich Bleche 93euro monatlich. Bike Preis war 3200euro aber ich bezahle derbe drauf. Kann mir das mal jemand erklären. Und kann man das Teil in der Steuer geltend machen? Und dann nach 3 Jahren wo Akku und Struktur des bikes angegriffen sind noch 320 Euro Abschluß. Ich fühl mich derbe verarscht

[@The_future1991]

Monatlich bezahlst du eine Versicherung für das Bike ca 1 % des UVP Preises auch wenns 1000 weniger gekostet hat , 3 Jahre = 36 Monate, x 93 Euro= 3348 Euro, die Schlussrate fällt gerne auch mal höher aus als 320 Euro können auch gerne mal 500 Euro sein, das dazu gerechnet kommst du auf 3600-3800 Euro, aber die Leasing Firma wollte ja auch was verdienen an dir. wenn dein Arbeitgeber nicht noch 27 Euro beigesteuert hätte wärst bei 4500 Euro mindestens. Du siehst ein Bike direkt zu kaufen ist immer Günstiger auch wenn Reparaturen anfallen können, aber bei den Leasing verträgen bekommst auch nur einen Freibetrag pro Jahr was die Reparatur kosten darf, darüber hinaus zahlst es wieder selber. Besser daher kaufen direkt und 1000-1500 Euro direkt sparen als das Bike auf 3 Jahre zu leasen und viel mehr zu bezahlen, wenn du das Bike sowieso behalten willst und gut damit umgehst was den Verschleiß niedrig hält. Das Ganze habe ich mal anhand deiner Daten berechnet und mit dem Hintergrund was mir bei meinem Ebike kauf angepriesen wurde- es spiegelt somit meine eigene Meinung wieder. Kann aber jeder sonst gerne selber gegen rechnen, hoffe es brachte etwas licht ins dunkel

[@DieTabbi]

Ärgerlich, dass ich im öffentlichen Dienst an einer Uni beschäftigt bin. Da ist leider so etwas nicht möglich.

[@radfieber]

Hallo, der öffentliche Dienst öffnet sich auch mehr und mehr für das Bikeleasing. Einfach mal bei der Personalabteilung ansprechen, vielleicht geht ja doch irgendwann nochmal was.

[@frankbock211]

Dafür erhalten Sie für Zeitabsitzen unheimlich viel Geld von den Steuerzahlern.

[@frankbock211]

Dafür erhalten Sie für Zeitabsitzen unheimlich viel Geld von den Steuerzahlern.

[@The_future1991]

sei froh^^

[@machischo2192]

Abzocke über Jobrad! Wenn du nach 3 Jahren behalten willst, sollst du 18% vom Kaufpreis zahlen.

[@radfieber]

Hallo, diese Information ist ja zum Anfang des Leasingvertrages bekannt und nach 3 Jahren Nutzung inkl Versicherung und Inspektionen (je nach Paket) ist der Rückkaufpreis meist angemessen finden wir.

[@twism80]

Nicht Kaufpreis sondern UVP!