Diese 5 Anfänger Fehler sollten neue Linux Nutzer vermeiden!

[@LinuxGuides]

Schaut gerne beim Linux Guides Forum vorbei :) forum.linuxguides.de/

[@olafruf8095]

wie denn ohne Internet?

[@Steve_Hamburg]

@@olafruf8095 wie bist Du denn ohne Internet auf KZbin?

[@olafruf8095]

@@Steve_Hamburg Internet mit Windows 11 geht doch GANZ EINFACH!!

[@Steve_Hamburg]

@@olafruf8095 liest Du eigentlich selbst was Du schreibst?

[@sebastianmatz2828]

Ich hoffe für blöde Fragen gibt es keinen extra Preis.. Wie ist das mit apple -PCs? Kann ich beispielsweise einen mac mini mit Linux betreiben?

[@uli1956]

Was ich in vielen Jahren Linux-Nutzung gelernt habe: bei wirklich jedem Problem und jeder Frage war ich niemals der erste mit diesem Problem oder dieser Frage. Es ist immer alles schon mal dagewesen. Deshalb habe ich auch nie in irgendeinem Forum eine Frage publiziert (die muss man ja auch erst mal so formulieren, dass hilfreiche Menschen damit etwas anfangen können). Statt dessen fand ich es meistens hilfreich, z.B. den exakten Fehlertext in die Suchmaschine zu kopieren, und schon findet man Forumsbeiträge von Leuten, die exakt dieselbe Schwierigkeit auch schon mal hatten, meistens zusammen mit Lösungen: was anderen geholfen hat, wird mir genauso helfen.

[@chrimu]

Bei Windows: Äh.. das geht nicht! Keine Ahnung. Bei Linux: 1 Woche mit Google verbracht: Ach, so geht das! Weil wir unter uns sind: Ich verdiene ja mein Geld damit... Gratulation! Du hast hiermit den Lehrgang zum Computer-Experten, oder wie man richtig googelt, absolviert.

[@bellawagner4410]

Finde ich an sich auch toll, allerdings habe ich das Talent, Fehler zu bekommen, die noch keiner hatte, musste schon öfter in Foren nachfragen, da ich nicht eine Person gefunden hatte, die das selbe oder ein ähnliches Problem hatte

[@nichtgestalt]

Den fünften Punkt finde ich sehr interessant! Ich habe von vielen fortgeschrittenen Linuxnutzern das genaue Gegenteil gehört. Dass gerade Anfänger ein paar Basics des Terminals lernen sollten (also sowas wie "cd, mv, cp usw.). Ich hab selber die Erfahrung gemacht, dass wenn man weiß, wie Linux grob "unter der Haube" funktioniert, man viel leichter Lösungen zu seinem Problem finden kann, wenn man den Terminal mit einbezieht. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mich mit Linux Mint und dessen GUIs nicht besonders gut auskenne. Ich kann mir schon vorstellen, dass Linux Mint wirklich hervorrangende GUIs hat, schon Cinnamon allein ist einfach nur klasse. Vielleicht kommt es an diesem Punkt aber auch einfach darauf an, wie der Nutzer sein System nutzen möchte und welche Probleme er damit lösen möchte. :D Videos für Linux Anfänger finde ich immer absolut spitze, da kann es gar nicht genug geben. :D Weiter so!

[@chrimu]

Grundsätzlich sollte man solche Commands nicht lernen, weil man sie brauchen könnte. Sondern man lernt sie, wenn man sie braucht. Als EXPERTE kann ich sagen, use it or lose it! Es ist eigentlich eh sinnvoller die Konzepte zu verstehen und sich den Rest irgendwo aufzuschreiben. Also eigentlich muss man nur Shell Autocomplete (ach deshalb ist meine Tab-Taste so abgewetzt), man und -h|--help auswendig kennen. Wichtig bei Linux finde ich eigentlich nur: Man sollte sich für das Betriebsystem interessieren. Der Rest kommt dann schon ganz von alleine.

[@markushartmann8049]

Klasse Video,hab jetzt auch Linux Mint und bin absolut begeistert werde mir deine anderen Videos anschauen

[@juuh9592]

Sehr tolles Video!!! Ich bin selber vor ca. 3 Monaten auf Windows umgestiegen und kann alle seine Tipps vollkommen weiterempfehlen. Als ich umgestiegen bin, hab ich fast alles gemacht wie er es empfohlen hat, nur das mit dem Terminal hätte ich gerne vorher mitbekommen. Ich hab am Anfang ziemlivh viel aus dem Internet gelesen und Befehle kopiert-eingefügt, und hab erst später bemerkt, dass es auch ohne gegangen währe. Zum glück ist dabei nix schief gegangen.

[@ulrich7193]

du meinst wohl "Linux."

[@antux5183]

Super Einsteigerinfo! Ein Tipp von mir wäre: Erst mal ein paar Einsteiger Videos ansehen, bevor man loslegt! Dann schauen, welches System für welche Distro geeignet ist. Dann, wenn möglich, Linux in einer virtuellen Maschine ausprobieren. Fast jeder hat noch ein altes Laptop irgendwo herumliegen, das mit Windows nicht mehr funktioniert, aber technisch ok ist. Für diese alten Geräte kann mit Linux ein neues Leben beginnen. Wichtig ist: Eine Distro finden, die auf alten Geräten gut läuft: z.B. Linux Mint XFCE, Lubuntu, oder Linux Lite. Bei seeeehr alter Hardware, die womöglich PAE noch nicht unterstützt (Non-PAE) empfehle ich Bodhi Linux als extrem leichtgewichtige Distro, die auch für Einsteiger gut zu benutzen ist. So habe ich mit Linux angefangen und mir dann später ein neues Gerät gekauft, das mein daily driver geworden ist. Seit mein Win7 Rechner nach 10! Jahren aus Altersschwäche den Geist aufgegeben hat, habe ich kein Windows-Gerät mehr. Es gab einen Übergang, weil man sich erst einmal alle benötigten Programme zusammenstellen muss, aber dann wird einem eines Tages klar, dass man Windows nicht braucht. Nicht nur aus Datenschutzgründen, sondern weil da einfach so viele tolle Linux Apps nicht drauf laufen.😉

[@grokranfan8578]

So war es um 2005 bei mir. mein windows 2000 hatte es komplett zerlegt. So zerlegt, dass eine Neuinstallation die einfachste Lösung gewesen wäre. Habe mich dann dafür entschieden, linux eine Chance zu geben und einfach eine SuSe von einer Buch-CD zu installieren; das buch hatte ich kurz zuvor erstanden. Hatte Spaß dran und so habe ich dann die SuSe-Installation genutzt, um mir die zu dem Zeitpunkt aktuellste Kubuntu-Version zu laden. Ja, ich hatte auch Probleme, teilweise sogar massive - aber ich habe durchgehalten und letzlich sogar HBCImit Karte und Moneyplex ans Laufen bekommen. Der Rechner hatte leider um 2016(!) einen Hardware-Defekt und ich weder Zeit noch muße, mich um was neues zu kümmern; somit habe ich mich die letzten 5 Jahre mit meinem Win 7 Laptop begnügt. Dieses meldete jetzt bei fast jedem Neustart, dass das Dateisystem überprüft werden müsse. Bei mir schrillten sämtliche Alarmglocken (einmal habe ich das bei einem anderen PC nicht ernst genommen - der machte ernst und schredderte die Platte ...) und ich bestellte einen neuen PC mit vorinstalliertem Kubuntu (20.04). Und was soll ich sagen: ich fühle mich wieder heimisch, vermisse nichts. Habe nur wenig an der Vorkonfuiguration geändert - so habe ich mir Softmaker Office gekauft und installiert, statt Firefox nutze ich Vivaldi und statt des (unter Focal Fossa sowieso veralteten) Donnervogels nutze ich Claws-Mail. Demnächst kommt auch wieder Moneyplex und dann, denke ich, habe ich alles, was ich brauche.

[@JL-oj7oi]

Es ist Oktober 2023. Ich habe mit C64 angefangen und programmiere seit Jahrzehnten selber Maschinen. In diesem Monat hat MS die Verträge einseitig geändert und findet sich ermächtigt die User zu tracken. Das war´s mit MS. Ich freue mich auf Linux!

[@Nighthawk6660]

Danke für das tolle Video, Punkt 2 sehe ich eher nicht als Anfänger Fehler, habe da auch Nägel mit Köpfen gemacht und Windows runter geschmissen und dann Linux Mint installiert, hatte mich natürlich davor informiert wie es aufgebaut ist 🙂 hab es bis jetzt auch noch nicht bereut und muss sagen das ich es sogar verständlicher und einfacher als Windows finde.

[@ritahaupricht4432]

Gutes Video, auch für Dummies geeignet. Das Forum werde ich bestimmt noch brauchen.

[@beachy9686]

Linux Mint ist für mich die absolut Perfektes au8swahl Distro für Anfänger, es lässt die umsteige von Windows auf Linux ein dicke stück angenehme als andrer Distros

[@trekicb]

Ein schönes Video für Einsteiger in Linux. Vielleicht bringt es wirklich mehr Leute dazu eine Linux Variante zu nutzen. Die Konsole: "Dieses merkwürdige Programm". Da musste ich so lachen. :) Du machst immer so super smarte Videos mache weiter so. Grüße Carsten PS: Ich freue mich schon auf den nächsten Livestrem mit dir.

[@mistermister6476]

@Crypto Latios Nur die "Eingabeaufforderung" oder die "PowerShell" wird halt kaum gebraucht, ist aber trotzdem noch in Windoof 11 drin.

[@trekicb]

@@mistermister6476 Bei Windows kommt es mir immer so vor, als wäre alles ein total vermixter Brei, alles total unstrukturiert und dazwischen ist irgendwo die PowerShell.

[@edwinlandman1924]

Ich finde es voellig quatsch ueber Konsole so zu reden. Das steuert die Meinung das am Terminal zu arbeiten irgendwie spannend ist oder gefaehrlich. Bloedsinn. Hilf jedoch die Leute durch die Angst weg zu nehmen und ein paar gute Terminal commands bei zu bringen.

[@slackernetuk938]

Genau, diese schwarze ominoese Box kann nichts gutes bringen. 😀

[@sveneckardt5402]

Bin vor 2 Monaten von Windows 10 zu Linux Mint gewechselt und bereue nix. PS: gucke gerne deine Videos

[@marcelweintraube7451]

Toll erklärt! Ich bin vor zwei Monaten in Linux Mint eingestiegen und gedenke mich bald komplett von Windows abzuwenden. Anlass war Windows 11, u.a. weil es nichtmehr auf meinem alten (nachhaltigen!) Rechner laufen darf, obwohl die Hardware stark genug wäre. Linux Mint ist wirklich klasse, aber ich muss widersprechen nicht mit dem Terminal zu arbeiten; meiner Erfahrung nach kommt man irgendwann nichtmehr drumherum. Man sollte sich langsam in die Befehlswelt der Linux Eingabeaufforderung einarbeiten.

[@BlogingLP]

Ich hab von einem auf dem Anderen Tag Windows weggeworfen und Linux installiert und ich nutze auch das Terminal ganz gern ich Google aber jeden Command den ich nicht verstehe

[@chrimu]

man | ist das Google für Pros

[@ralf3804]

Genauso habe ich es auch gemacht!

[@grokranfan8578]

ich benutze das Terminal sehr gerne selbst für einfache dinge, wie Dateiliste im Verzeichnis anzeigen (also ein ls -l). Erst recht, wenn ich mal mehrere Dateien eines bestimmten "Typs" (i.e. mit bestimmter Endung) löschen möchte. Aber du hast recht, man sollte sich da vorsichtig herantasten.

[@rolfpietzsch9196]

PRIMSTENS, wie immer auf den Punkt gebracht! DANKE!

[@Gast-wt5fy]

super Danke weiter so!

[@anotherserviceuser]

Sehr guter Beitrag Jean !

[@kayholzvoigt4456]

Super Video, Nutze Linux Mint auf meinem Laptop super man schaltet ihn ein und man kann Arbeiten ohne Aktualisierung die erst noch installiert werden müssen. Das Terminal habe ich bis jetzt nur 1x gebraucht musste das Passwort zurücksetzen ging aber Super.

[@Mondkraft]

Danke für das Video, obwohl ich fortgeschritten bin hab ich aus dem Video noch was gelernt :) Also wenn ich an meinem System übers Terminal etwas experimentelles arbeite, dann mache ich davor mit Timeshift ein Backup, damit ich den Fehler wieder beheben kann.

[@arminmartin8231]

immer sehr sachlich und kompetent sehr gut

[@arminmartin8231]

👌

[@karlmarx5535]

Aloha, ich habe jahrelang Ubuntu genutzt und seit ca. 10 Jahren hab ich mit Xubuntu unterwegs. Ich habe auch Linux und Windoof auf einem Rechner, je nachdem was ich für ein Programm brauche. Aber ich brauche Win, wenn es hoch kommt, einmal im Quartal.

[@anonymunsichtbar3715]

Ich nutze Arch, hauptsächlich wegen dem AUR und weil es sehr aktuell ist. Hab auch schon Ubuntu usw. ausprobiert, da ich aber immer sehr viel am System verändern wollte hab ich mich dann für Arch entschieden und alles von Grund auf so gemacht, dass es mir gefällt. Wem das egal ist und einfach irgendwas benutzen will, für den ist Mint definitiv eine gute Wahl, auch wenn vieles schon recht alt ist.

[@eaqas450]

Ich habe tatsächlich mit Debian angefangen (hauptsächlich genutzt als Server also ohne Benutzeroberfläche) und verstehe das System soweit, dass ich alles machen kann was ich will :) Mir gefällt daran gerade, dass man nur das Terminal nutzen kann! :D

[@BlackyRay_Patrick]

ich finde es echt faszinierend. Ich hätte im Leben nicht gedacht in diesem Video was von Cloud Gaming gesagt zu bekommen :).

[@ludwigreiser4053]

Danke für den Beitrag!

[@Tietze2011]

Ein wirklich tolles Video, das es auf den Punkt bringt! Sehr hilfreich für Umsteiger, die diese 5 Punkte wirklich beherzigen sollten.

[@reinerhartmann7368]

Danke für die sehr freundlichen Erklärungen! Dadurch bin ich nun noch Neugieriger auf Linux geworden. Da ich zu der etwas älteren Genaration gehöre ver suche seit Tagen verzweifelt aufr das leere Laufwerg D (500GbFestplatte) Linux Mint per USB stick zu Installieren vielleicht werde ich hier fündig!

[@alexanders9300]

Kenne das Problem 😂. Bin auch nicht mehr der Jüngste und habe genau das vor 2 Jahren versucht. Leider habe ich damals Windows komplett gelöscht und Linux Mint auf die Platte geschmissen. Windows habe ich zu keinen Zeitpunkt vermisst. Sogar auf meinen Laptops läuft inzwischen nur noch Linux. Endouver OS und Pepoermint

[@e5304]

Ich bin so froh dass ich mich nicht für garuda Linux entschieden habe für den Anfang sondern für Linux Mint Edge es ist so viel besser als manjaro wo ich früher Mal hatte. Es ist ein Traum

[@anonhollmuller4032]

angefangen mit suse, nun seit xx jahren debian;) Ubuntu würde ich auch empfehlen! und ja am anfang....und auch später dual boot! und für Notfälle einen emergecy boot stick;) knoppix , kanotix, oder was auch immer! danke für das video ! ps, die grafiktreiber nicht vergessen;) (direct x .....du weißt was ich meine). eine gute Zeit, ein langes leben in Gesundheit ! ich persönlich habe keine graphische Umgebung;) KZbin läuft mit mpv im Terminal;) kein Desktop....nur x.

[@little_forest]

1. Fehler: 3-4 Tage sich über Distros zu erkundigen ist nun wirklich nicht sehr lange. Alles darunter würde bedeuten, dass es sich um eine unüberlegte Entscheidung handelt und etwas schief laufen wird. 2. Fehler: Vor einigen Jahren um meinen Übergang zu erleichtern einen Dual Boot eingestellt ... und innerhalb 3 Tagen hat Windows das Grub zerschossen. Anfängerfehler ist also sich Schwierigkeiten einzukaufen, indem man einen Dual Boot aufsetzt. 3. Fehler: Überhaupt auf Linux wechseln, solange es denn spezielle Windows Programme gibt, die man nutzen muss/will. Man wechselt erst, nachdem man schon (relativ) sicher sein kann, dass alles so laufen kann, was man auf jeden Fall braucht. Und Open Source Alternativen testet man auf Windows am besten schon lange vor dem Wechsel. 4. Fehler: Linux mit Open Source gleichsetzen. 5. Fehler: Angst vor dem Terminal. Natürlich geht aus auch ohne Terminal... vorausgesetzt es funktioniert alles. Aber diesen Idealfall wird es nicht geben ... die meisten Problemlösungen (in Foren, auch das ist im Internet) greifen der Eindeutigkeit halber auf Terminal-Befehle zurück. Man kommt also nicht darum herum, sich Terminal-Befehle aus dem Internet zu kopieren, und dabei muss man mitdenken. Wenn es eine Lösung in einem Forum ist, was ja dann auch immer schon als Lösung gekennzeichnet ist, dann lohnt es sich, das zu testen. Das heißt also, ab und zu wird man das Terminal brauchen, und das ist auch nicht schlimm.

[@Bigmike83007]

Um Fehler Nr. 2 zu vermeiden, ist es praktisch, sich eine 2. Festplatte bzw. SSD einzubauen. Bei Laptops meistens schwierig, aber wenn man die Möglichkeit zur Installation eines 2. Massenspeichers hat, sollte man sie auch nutzen.

[@little_forest]

@@Bigmike83007 Das ist richtig! In meinem beschriebenen Fall hatte ich eben recht viel Geld ausgegeben für einen komplett neuen PC build und hatte dabei aus Kostengründen nur eine Festplatte eingeplant und nach dem Fehler wollte ich dann auch nicht gleich extra Geld ausgeben. Und zu dem Zeitpunkt, als ich mir dann tatsächlich eine neue kleine Extraplatte geleistet habe, hatte ich auch schon festgestellt, dass ich Windows eigentlich auch nicht wirklich brauche :)

[@corincorvus6679]

Aktuell habe ich Linux in einer VM und teste die Programme, die ich definitiv auch für meine Arbeit benötige. Privat fehlt mir einfach eine brauchbare Touchunterstützung. Nutze ein Lenovo Pen mit Gesten und nutze mein 360° Laptop gerne als Tablet und das auch regelmäßig jeden Tag für grundlegende Officegeschichten. Habe ich nativ installiert noch mit keinem Linux brauchbar hinbekommen.

[@bu4576]

Linux ist das geilste Betriebssystem ever! Ich habe angefangen mit OpenSuse und bin mitterweile bei Mint gelandet, weil es einfach so wahnsinnig produktiv und einfach ist und zudem noch für Windowsnutzer (im Büro) kaum Umgewöhnung bedarf! Irgendwann fängt "man" an, sich mit der Konsole zu beschäftigen, was normalerweise fast komplett unnötig ist und stellt fest - boah, wie schnell und einfach das ist. Da wird von einem Bild nicht wie unter Windows gefühlt erst (insgesamt lahmpopomäßig) der Rahmen, dann die Farbe und dann erst der Inhalt gesichert und beim Betrachten wieder zusammengeführt (bildlich gesprochen)), sondern ein Bild, komplett, rattenschnell, unkompliziert, produktiv gesichert, verschoben, geladen. Erlebnis bei nem Kumpel - Daten kopieren unter Windows um Windows neu aufzusetzen = voraussichtlich 2 Tage und 53 Minuten!!! Unter Linux = 1 Stunde 15 Minuten! Rsync, DD und wie sie alle heißen - einfach nur: wow! Linux ist DAS Betriebssystem - wie sich Windows so durchsetzen konnte, ist mir immer noch ein Rätsel. Wer setzt heute noch auf das Pferd (ok, ich weiß - ziemlich verpönt momenaen, aber) ich nutze lieber das Auto! Schneller, bequemer und jederzeit verfügbar, wer es hat! Klar, man muss nen Führerschein machen - heißt: sich mit Linux vertraut machen, wie mit einem neuen Fahrzeug! Aber wenn man die Vorteile erst einmal erkannt hat, gibt es kaum was Besseres. Danke für das Video!

[@guidoguloff3056]

Gute Tipps für Anfänger. Die, die ich bisher bei einem Umstiegsversuch beobachtet habe, haben genau diese Fehler gemacht. Den meisten ist schon Multiboot zu misteriös, dabei ist gerade das manchmal die Rettung, wenn man sich auf dem neuen System noch nicht auskennt.

[@trekicb]

Ja, ich habe auch mit Dualboot angefangen. Mit WIN XP und SuSE LINUX 9.3.

[@frankk.7338]

schreibt man: Mysteriös

[@AHP4]

danke für dein Video, wurde Linux Nutzer wegen dem Steamdeck. es ist von Windows auf Linux schon ein arger Schritt, an manchen Ecken ist es fast gleich an anderen eine völlig andere Welt. Verwirrung ist da oft inklusive 😅

[@paddyk45]

Meine erste distro war openSUSE, hatte fast keine probleme

[@LukieHZX]

Meine erste war Arch xD

[@trekicb]

Ich nutze seit je her SuSE. Mein Einstieg war damals SuSE LINUX 9.3. Aktuell nutze ich OpenSuse Leap 15.3 und bin super zufrieden damit.

[@sirdee9607]

super erklärt

[@marcusbuschbeck1121]

Gleich das Thema Flatpak ansehen, ansonsten fehlt so viel am Anfang denn das Software Center ist je nach Distro mal mehr, mal weniger nützlich, besonders die Suche.

[@Linztric]

Mein erster Kontakt mit Linux war SUSE 9 es gab sehr viel zu lesen, blieb auf Windows erstmal, weil ich denke der Punkt war EXE Dateien und viele Spiele zu diesem Zeitpunkt mein Fokus waren. 2 bis 3 Jahre später hatte ich ein PCT (Heute würde man sagen "Tablet") darauf war ein Windows Version die Später nicht mehr gut lief, es kam Backtrack drauf, es war ein schleichender Prozess bis ich komplett auf Windows verzichtet habe, Heute benutze ich Kali, ich komme damit am besten klar, Debian mag ich auch sehr. werde aber mir einige andere Linux Distributionen anschauen, mein Fokus ist, Performens, Funktionalität und Stabilität.

[@larsp.8558]

Ich würde noch Zorin empfehlen, auch wenn die Pakete etwas älter sind. Optisch schick und einfach zu bedienen. Dank Flatpak kann man da Probleme z.B: mit Evolution umgehen, neuerere Versionen laden und Zorin Conect ist auch praktisch. Ich mag die Suche unter Ubuntu und Zorin, die Systemweit sucht und sogar Programme zur Installation anbietet. Die vorinstallierten Programme sind auch gut ausgewählt. Die Such-Funktion vermisse ich bei MInt irgendwie, auch wenn es ebenso eine super Distro ist.

[@Kaiserzeit1871]

Zorin hatte ich auch mal genutzt. Aber nach einem Update erkannte es meine Grafikkarte nicht mehr. Habe ich auch nicht behoben bekommen. Ich nutze jetzt Tails. Das funktioniert immer.

[@DerSearge]

Es gibt genau 3 Programme, die ich "benötige", die es nur für Windows gibt. Für alles andere gab es Linux-Versionen oder Alternativen. Aber ehrlich gesagt, groß umgewöhnen musste ich mich nicht, aber auch deswegen, weil ich sehr neugierig bin und gerne Software ausprobiere. Und das Terminal ist auch nichts anderes als die Eingabeaufforderung. Oder man stammt noch aus DOS-Zeiiten. :) Ansonsten, gerne mal in einer virtuellen Maschine experimentieren. Da kann man nix falsch machen.

[@skyranger696]

Bin mit nem 286er aufgewachsen, bevorich DOS 3.x hatte, kam GWbasic als Oberfläche, wenn ic den PC einschaltete. Damals hatte ich nur zwei 5,45" Diskettenlaufwerke und keine HDD. Ich hatte damals glaub 2 - 3 Monate nur mit gwbasic rumgemacht, bis ich rausgefunden hab, daß es auch "Programme" für den "PC" gab. Damals enthielten Computerzeitschriften noch seitenlangen Quelltext, den man abtippen musste, um das Programm dann zum laufen zu bringen. Ach war das geil. Später waren dann auch mal 5,45" Disketten in der Zeitschrift reingeklebt. Dann kamen schon die "großen" 3,5" Disketten, die sage und schreibe 1,4 MB hatten. Im Vergleich zu den 5,45" mit ihren 1,2 MB. Um ein Spiel zu starten musste man dann schonmal Discjokey spielen. bei 2 MB RAM warste bei max. 2 Disketten schon eh am Limit.

[@zirkumspeer2785]

Ich nutze jetzt schon ne weile Debian. Auf meim Hauptrechner. Mittleweile wüsste ich jetzt kein Spiel, welches nicht läuft. Cyberpunk 2077 hatte Mesa 21.* Als Vorraussetzung. Da Debian Stable erst bei den 20.* Ist, bin ich auf den Testbranch geswitched. Als MS Office Alternative kann ich noch Only Office empfehlen.

[@karlberlin5422]

Habe heute Linux Mint eingerichtet. Werde Windows behalten. Zunächst schaue Ich mir Deine Videos an, entscheide mich dann für das Bessere. In deinen Anfängervideos auf Deinem Kanal sind meist zu viele Nebeninfos, die eher irritierend sind. Trotzdem vielen Dank für Deine wertvollen Tipps.

[@No-no-no-no-nope]

Ich finde es für Umsteiger ganz gut VMWare Player zu installieren und eine Windows VM laufen zu lassen. VMWare kann Unity Apps, womit man dann die Windows Apps direkt unter Linux bedienen kann.

[@wolfgangkeller6304]

Ich benutze auf dem Laptop und auf dem Standalone Linux Mint,absolut prima.da ich doch schon älter bin.Da ich aber auch Programme habe die unbedingt Windows brauchen,habe ich mir beim Computerkauf gleich ein Fach zum wechseln der Festplatte einbauen lassen,Kostenpunkt 28 Euro.und jetzt bei bedarf Festplatte mit Linux raus,Festplatte mit Windows rein ,keine Probleme, läuft.Ich möchte noch bemerken,dass ich immer ins Internet als Gast bei Linux Mint gehe,da kann niemand etwas verändern,da beim Runterfahren alles beim alten ist

2:25 der größte Unterschied macht der Desktop aus. KDE/Plasma oder Cinnamon benötigen viel mehr RAM, CPU und Grafikspeicher als Budgie oder MATE. Mein 10 Jahre alter PC läuft mit MATE schneller als ein brandneuer PC mit KDE/Plasma.

[@sagnetohnename2001]

Danke für diese Aufstellung - bei einem der Punkte hab ich irgendwie elektrisiert schmunzeln müssen: Man soll nicht erwarten, dass Linux genauso funktioniert wie Windows. Man darf ja noch nicht mal erwarten, dass Windows genauso funktioniert wie Windows. Der Umstieg von XP auf 7 war mit etlichen Änderungen versehen und dann von 7 auf 10 ... und wie man hört, gibt es bei Windows 11 schon wieder neue Dinge, an die man sich zu gewöhnen hat. Von daher ist es eigentlich egal. Ich hab mit xfce damals die besten Erfahrungen gemacht, was die Bedien-Kompatibilität mit Windows XP betraf. Von daher haben die Leute einen guten Job gemacht. Was man sich als Windows-Nutzer trotzdem erwartet: Dass die Soft- und Hardware, die man einsetzt, auch auf dem neuen System läuft. Niemand hat eine große Freude, wenn die vielleicht mehrere Hundert oder Tausend Euro teure Ausstattung in Form von Hard- und Software mit einem Schlag unbenutzbar wird. denn nicht jede software lässt sich durch freeware ersetzen.

[@mathiasfischer5014]

Schönes Video

[@matthiasrewald6723]

Bin seit ca. 2Jahren auf Linux Mint und bin sehr zufrieden mit dem Wechsel. Um Shell- oder Perl-Skripte laufen zu lassen braucht man natürlich schon das Terminal-Fenster, das wäre aber auch unter Windows nicht wirklich anders. Da hatte ich mir aber ohnehin cygwin installiert. Auf Linux bin ich allerdings immer noch auf der Suche nach einem komfortablen Programm für die Bilder-Verwaltung. Für die Bildbearbeitung ist GIMP super, aber für die Verwaltung großer Mengen von Bildern halt doch nicht ganz das richtige. Jemand eine Empfehlung dafür?

[@vornam8088]

digikam

[@fvgbfgbbhb9191]

gut, verstehe alle tipps, würde jedoch raten kalten entzug von windows: daten sichern, weg mit dem dreck. über mint läuft der umstieg easy. und bingo! . . die grosse freiheit, keine bevormundung mehr durch das system! anfangs macht man ohnehin erst mal alles grafisch, bis man allmählich merkt dass es mit der konsole manchmal noch einfacher geht.

[@akoto090]

Gutes Video

Super Video, Danke. Ich nutze Linux eigentlich schon seit Jahren aber eher, muss ich leider zugeben nur sporadisch. Habe meistens mit Windows gearbeitet, aber seit einigen Tagen bin ich wirklich nur noch mit Linux Mint unterwegs und muss sagen, ich bin begeistert. Arduino Software läuft super und um einiges schneller wie bei Windows, Bluetoothverbindung zum Handy ist bestens, hab ich bei Windows gar nicht hinbekommen, Verbindung zum Router (NAS) auch bestens. Ich würde sagen das sich mein Verhalten zu den Betriebssystemen gerade umkehrt. Das einzige was mich noch stört ist die Werbung bei KZbin, aber da hat Linux ja nichts mit zu tun. Vielleicht hast du ja einen Tip für mich.

[@Mercy6868]

Hallo Gerhard, lade in deinem Browser " UBlock Origin " runter dann hast du keine Werbung mehr in KZbin und auch nicht in deiner Mail solltest du dort auch welche haben, hoffe konnte dir weiter helfen wünsche noch einen schönen Tag. 👋🙂

@@Mercy6868 Danke für deine Hilfe. Ein schönes Wochende .👍

[@uwebronner1032]

wichtig ist das der Drucker und Scanner geht

[@ulrich7193]

ja, wird neuerdings meist gut erkannt.

[@itachiUchiha.3]

Hallo, ich überlege mit mein alten rechner auf Linux zu wechseln. Aber weiß nicht ob es laufen wird mit dem Prozessor Intel celeron E3200? Wär nett wenn ihr da Tipps habt.

[@dertv-gucker3316]

Wie sieht es mit virtuellen Maschinen aus? Unter WIN 11 nutze ich ausschließlich Libre Office. Mein Problem: Ich habe 1500+ Spiele Und ich habe Hardware, die nicht immer unter Linux läuft. Im Netzwerk muss man schon ziemlich gut drauf sein wenn man Linux nutzen will.

[@dtjanixx]

Ich würde allen eher zu Linux Mint Cinnamon empfehlen. Ubuntu hat ein bisschen Macken mit dem Desktop. Ich habe einen Top aktuellen Laptop (vor 2 Monaten gekauft) und Linux Mint läuft super drauf, es hat auch mehr Einstellungsmöglichkeiten ohne Terminal und ist mehr auf Produktivität gesetzt.

[@frankk.7338]

Schreibt man : Empfehlen

[@dtjanixx]

Bearbeitet 🤓

[@muellerhans]

Wikis von Distros listen Vor- und Nachteile verschiedener Distros auf. Das sollte sehr helfen. Jeder Nutzer hat andere Vorlieben. Vielleicht möchtet ihr gar keine vorinstallierte Oberfläche und Software (viele Nutzer wechseln später zu Fenstermanagern und minimaler Oberfläche)? Vielleicht möchtet ihr immer die aktuellste Software? Vielleicht möchtet ihr bei der Installation von Paketen viel konfigurieren können?

[@Thomas_P_aus_M]

Eine Linux-Distro sollte welchselwillige Mac/Windows-Anwender (nicht IT-Profis!) bei ihrem ersten Kontakt dort abholen, wo sie stehen. D.h. ... 1) ... der Desktop sollte ähnlich gestaltet sein wie beim bisher gewohnten System. 2) ... bei Windows-Nutzern und auch bei mir selbst habe ich immer wieder bemerkt, dass der von Windows bekannte Gerätemanager sehr vermisst wird. Das gilt besonders für frische Linux-Installationen, um zu schauen, ob alle Geräte (korrekt) erkannt wurden, z.B. WLAN in Notebooks. 3) ... die gewohnten Programme, wie z.B. Firefox, Thunderbird sind weniger das Problem. Schwierig wird es aber bei Programmen, deren Namen es nur in der Linux-Welt gibt und die dem Windows-Benutzer zunächst überhaupt nichts sagen. Da ist es hilfreich, wenn es im Startmenü eine Gruppierung gibt und z.B. bei Multimedia dann Untergruppen existieren, worin dann der/die Videoplayer liegen. Gleiches gilt für die anderen Gruppen. (Bei LibreOffice CALC hat so mancher Windows-Nutzer den Taschenrechner vermutet, aber keine Tabellenkalkulation.)

Ich habe meinen Freunden Solus installiert als Windows-Alternative. Ist recht komfortabel und stabil, hat aber weniger Software-Angebote als Debian-Plattformen. Mein Einsteiger-Linux war aber OpenSuse, welches wir in der Ausbildung verwendet hatten.

[@danielhasse9417]

Zu was man auf jeden Fall das Terminal benutzen muss ist, wenn man unter Linux DVDs abspielen möchte. Hab es selbst gemerkt, ich war unterwegs und wollte mir am Abend einen Film anschauen....das war dann wohl nix xD

[@arminklein3306]

aber schwimmen lernst du nur, wenn du ins wasser springst. ich habe es so gemacht und heute bin ich dankbar dafuer

[@chriss_wichannel7519]

Gibt es eigentlich die Möglichkeit Linux bei Jere frei zu verwenden, also mit einer guten Sprachausgabe? Bei Windows, nutze ich NVDA. Was das Telefon angeht, da bin ich auf Apple leider angewiesen. Aber wer weiß, wenn die Software auf dem einen Linux läuft, läuft die vielleicht auch auf einem anderen Linux. Linux habe ich vor allem durch das Terminal kennen gelernt. Dahin konnte ich schließlich über Windows eine SSH Verbindung aufbauen, und entsprechend die Befehle eingeben. Aktuell, fahre ich mit Linux auf dem Pi ziemlich gut. Natürlich, kenne ich nicht jeden Befehl, den ich ab und zu ausführen muss. Aber in der Regel, hatte ich damit nie Probleme.

[@unclebrave9020]

Was ist mit den Treibern? Installierst du auch Grafikkartentreiber und für Motherboard mit Terminal oder reicht der interne Treiber von Linux?

[@LinuxGuides]

Man muss in der Regel keine Treiber im Terminal installieren. Das funktioniert in Linux alles automatisch. Bis auf die Nvidia-Treiber, die muss man nachträglich aktivieren, da gibt es aber ein einfaches Programm dafür.

[@unclebrave9020]

@@LinuxGuides Mach doch mal ein Video wie ein Nvidia Treiber installiert wird.

[@corneliuskaden7630]

Ich hab mich für Zorin entschieden. Ist das mit Mint vergleichbar?

[@LinuxGuides]

Ja, das ist vergleichbar.

[@Riese35]

Gerade die Shell erlaubt effizientes Arbeiten, einfaches Scripting (Shell Scripts, mächtige Befehle etc.). Verschlüsselung von Dateisystemen out of the box, einfache, kostengünstige und effektive Verschlüsselung von USB- u.a. Festplatten (LUKS, cryptsetup luksFormat /dev/sd???) in Zeiten gestiegener Anforderungen an Datensicherheit. Zwar nichts für Anfänger, aber man kommt sehr schnell hinein und lernt das alles sehr schätzen. Konfigurationen meist in kodierten Textdateien und nicht binär nur mit Spezialprogrammen lesbar. Wenn man wirklich Windows oder ein anderes Betriebssystem benötigt, kann man virtuelle Maschinen installieren (KVM, vmware etc.). Dann braucht man auch auf MS-Office nicht zu verzichten, hat aber all die Vorteile eines umfangreichen und stabilen Kerns.

[@TheGogogogogogo]

Deine Aussage zur Grafik auf Protondb ist nicht ganz richtig. Grün repräsentiert Spiele, die nativ auf Linux laufen. Das "silber" ist eigentlich Platinum, was bedeutet dass es ohne Einschränkungen Out of the box läuft. Gold bedeutet dass es mit tweaks ohne Einschränkungen läuft. Silber bedeutet mit leichten Einschränkungen aber trotzdem spielbar. Bronze bedeutet es läuft aber crasht häufig oder hat große Einschränkungen. Borked bedeutet es läuft nicht.

[@bellawagner4410]

Also ich selber habe angefangen mit Linux Mint, dann Ubuntu, dann Debian, dann Manjaro, dann Arch Linux, dann Fedora und jetzt Big Linux(basiert auf Manjaro). An sich hat Big Linux auch vieles für Anfänger, aber dadurch das es Rolling Release ist und es schneller zu Komplikation kommen kann, würde ich es nicht direkt für Anfänger empfehlen

[@carminfischercom-0]

Wir geben den Kunden das auch als 2. Notfall Betriebssystem mit RustDesk drauf als Fernwartung.

[@dertv-gucker3316]

Das beste Linux war damals Suse Linux. Das habe ich noch in einer großen Box mit dickem Handbuch gekauft. Gleich nachdem ich OS Halbe aufgegeben habe. Das waren noch Zeiten.

[@Lexi_]

1.Grund: Linux ist kostenlos. 2.Grund: meine eigenen Einstellung des Desktop "modding" besser als bei Win. 3.Grund: Sicherer Umgebung. einfach weil Linux besser ist!!!!! ich bin z.B Ubuntu-unity-user seit mehr als 10 Jahren. naja seit Unity 10.10 davor Gnome2 jetzt MATE

[@GesetzeMitHerz]

Ich hatte mal vor Jahren Softmaker Office, c't Ausgabe. Hat sich selbst zum Betrachter für Formate gemacht, die es nicht lesen konnte. Seitdem glaube ich nicht an die Kompetenz von Softmaker. Ein Ein paar Testversionen gibt es schon wie Master PDF Editor oder Lilghtroom Sonst gute Zusammenfassung ❗❤️🌈

[@Chelbakus]

Ich hatte auch erst Ubuntu 22 LTS auf einem alten Laptop installiert, aber der Laptop ist dafür einfach zu alt, also taugt Ubuntu und Mint nicht unbedingt für alte Geräte, hatte dann versucht Arch Linux zu installieren, bin dann aber bei der Festplatteneinstellung gescheitert (welche partition wie mounten und dann den bootloader so zu konfigurieren, alles per texteingabe) habe dann BunsenLabs Linux installiert, kann man auch mit nem GUI installieren und läuft auch gut auf dem alten Laptop

[@heikowalter8239]

Ich benutze Linux schon paar Jahre und bei Komplikationen oder Verdacht auf Verseuchung ,habe ich eine Quellfestplatte und ein Klonlaufwerk zum über schreiben der kompromittierten Festplatte .Mein größtes Problem sind Treiber für Multifunktions Laserdrucker ! Es scheint immer weniger Treiber dafür zu geben und mein Letztes Samsung Gerät kann ich nicht mal als Drucker einbinden ,vom Skannen ganz zu schweigen ! Ich kann auch keine Liste finden welche Geräte kompatibel sind !??? Hat jemand einen Tip ?( Samsung xpress M2070 ist mein Problemgerät)

[@ulrich7193]

Schade, dass der Regrunner nichts mehr sendet. Von ihm hatte ich früher viel gelernt. Ich fing mit Knoppix an, dass ich dann auf Platte zum Speichern installierte.

[@Nils-el8ft]

Hast du irgendwelche Videos zum Thema Linux im Business Bereich? Wir wollen uns langsam die „Nadel von Microsoft aus dem Arm ziehen“.

[@xubuntuvoyager]

Bin auch zufrieden mit XFCE Voyager GS 20.04.2 LTS Gamer Edizion Ubuntu basiert.Deswegen weg von MINT .ES ist einfacher weil es eine BOX hat für Reparatur Vulkan Mesa und Steam .Ist für mich einfacher zu bedienen.Mac Desing und XFCE und extra 2 Hilfsleiste wine und Firefox Privat.

[@cs3209]

Programme die nur unter Windows läuft .... es gibt genügend alternativen in der Linux Welt Anfangs habe ich den Terminal gehasst.... aber wenn man mal ran muss geht es dennoch es gibt fast in der Anwendungsverwaltung oder fragt Jean oder seht seine Videos es gibt eigentlich immer ein Video was das gesuchte Thema behandelt

[@derGameplayDJ]

Hinweis: Bei Geräten heißt es DAS Terminal. Nur bei Gebäuden kann man auch "der" benutzen.

[@gwiegarten]

Ich will demnächst als alte Microsoftbenutzerin deren erstes Betriebssystem Windows 3.1 war, (ich bin also wirklich alt) endlich zu Linux wechseln. Und das wegen unter anderem Windows 11. Den Anfänger Fehler Nummer 2 kann ich also gut verstehen und nein, ich werde Windows 11 erst mal nicht löschen. Ich schaue mir stattdessen hier auf diesem Kanal noch ein paar Videos zu Linux an. Vielen Dank dafür im Voraus. Linux Mint gefällt mir, aber Zorin gefällt mir sogar fast noch besser, aber es funktioniert wohl nicht mit neuerer Hardware zum Spielen und zur Bildverarbeitung. Also wird es wohl vermutlich Mint werden🧐

[@Schattenwald1]

Ich hab zwar auch Linux am laufen. Aber ich benutze es nur zum erzeugen von CDXL Datein. War aber nicht mal einfach das ganze auf meinen Laptop zum laufen zubringen. W-Lan Modul musste ich schon mal austauschen.

[@benbua3462]

das einzige was von anfang an bei linux mint anders sein müsste ... der browser... wenn man schon ein system hat das einen nicht ausspioniert dann sollte auch der brave browser der standart sein

[@thedumbdino9224]

Habe linux das erste mal auf meiner switch genutzt (ubuntu 18.04 LTS) dann habe ich ubuntu 20.04 auf meinem laptop gemacht und dann irgendwann bin ich auf zorin os 16 ungestiegen welches ich auch auf meinem mac als dual boot nutze

[@LucysArt]

Wo ist die Erwähnung von Steam was Gaming angeht ? ;)

[@frankjager6593]

Hallo Jean, ich nutze Linux mint seit gut einem Jahr. Unter anderem auch Windows 11 auf 2 unterschiedlichen SSD Festplatten. LINUX läuft auch auf einer USB SSD2GO. Alles läuft super. Ich habe nur ein Problem mit meinem Bluetooth Mpow 5.0 Wireless USB Dongel. Es gibt einen Treiber für Linux den ich aber nicht installieren kann. Ich kann nicht nachvollziehen woran es das liegt. Über das Terminal mit Befehl sucht er den Treiber, findet ihn aber nicht. Nutze den Dongel für meine Hörgeräte, unter Windows gibt es keine Probleme. Vielleicht kann mir jemand helfen, unter Linux mint Guide konnte mir bis jetzt keiner helfen. Gruß Frank Jäger

[@MagicMaschtRoom]

Schön erklärt, danke für das Video. Ich habe selber nach langen Überlegungen es gewagt auf Linux umzusteigen. Für mich war "gaming" ein wichtiger punkt, weshalb ich dann schlicht und einfach PopOS als Distro gewählt habe. Bis dato habe ich nichts bereut. Ich habe zwar noch Windows als Backup auf einer zweiten Platte, habe es aber noch nie gebraucht. Es gibt eigentlich schon für sehr viele Anwendungen eine Linux alternative. Ich kann nur empfehlen, es mal auszuprobieren.

[@Escylon]

Ich nutze seit Jahren OpenSUSE Linux und bin nicht unzufrieden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich es Anfängern empfehlen würde.

[@paddyk45]

opensuse war meine erste distro, bin damit sehr gut klargekommen, nur bei der partitionierung (weil ich die andere hälfte der platte noch für daten nutzen wollte) hatte ich ein bisschen probleme

[@Hohlenmensch_on_Steinzei-qi6wb]

Fehler 5 Ist Sehr wichtig dachte mir das man da auch viel kaputt machen kann habe schon paar commands ausen inet kopiert wo ich keine ahnung habe was ich da mache und wo ich zu was gesucht habe aber bisher geht noch alles

[@siegfriedlindenthal3529]

Hallo Jean, erstmal danke für dieses großartige Video, Fehler haben wir alle am Anfang gemacht aber man lernt daraus, sehr empfehlenswert ist,dass man sich viele Distros anschaut und dann entscheidet was ist nun was für mich...ich für meinen Teil, hab mich für Linux mint, Ubuntu und MX entschieden, einfach in der Handhabung, Gruss

[@sebastianluckey546]

Bis 20.04 war/ist ubuntu mate mein Lieblings Distribution, ab 22.04, fühlt sich bei Firefox gefühlt ewig zum öffnen, selbst zwar etwas älterer Hardware, bei anderen Distribution und gleicher Hardware Blitz schnell offen

[@Grindelfein]

ich nutze windows nur wegen meinem arbeitsumfeld - wenn ich word dateien von kollegen bekomme zerschießt es mir immer das format bzw. ich zerschieße es mit libre office und meine kollegen sind frustriert. ist das bei softmaker-office oder wps-office besser? sobald ich das office-problem lösen kann würde ich windows komplett tschüss sagen... vll ist das der grund, warum microsoft office für apple/iOS (auch linux unterbau), aber nicht für linux allgemein anbietet, weil dann viele nutzer wechseln könnten? schade, dass ms office so dominant ist...

[@BerndRausD]

Das gleiche Problem hatte ich auch über Jahre, aber ich kann dem Creator hier nur Recht geben. Gebt, wenn es gar nicht anders geht, Office 365 Webanwendungen eine Chance. Ich nutze es auch für wilde Excel-Kalkulations-Tabellen und es funktioniert, ohne dass mich der Ersteller der Datei durch Deutschland jagt, weil ich mit LibreOffice sein Kalkulations-Tool geschrottet habe. :) So bleibst Du auch in dem MS Ökosystem und kannst immer sagen: "Sorry, aber wenn MS nicht kompatibel zu sich selbst ist, was kann ich dafür?!" ;-)

[@Thomas_P_aus_M]

Etwa anno 2019 haben wir einem Privatkunden (Rentner) das Softmaker Office 2018 installiert, auf seiner Windows-Kiste. Leider hat er uns vorher nicht gesagt, dass er mit sehr komplexen Excel-Tabellen arbeitet, die "selbstverständlich" auch auf andere Excel-Dateien zugreifen. Die Kompatibilität ging dann doch nicht so weit und am Ende musste es dann also leider wieder MS-Office sein. Btw. inzwischen gibt es das Softmaker Office 2021. Für Privatkunden mit Windows installieren wir seit obiger Erfahrung trotzdem lieber LibreOffice, damit Kunden sich nicht wegen verlorenem Geld für eine Softmaker-Lizenz ärgern, falls deren Dokumente (mal wieder) einzig unter MS-Office laufen.

[@grokranfan8578]

Das ist bei Softmaker Office (aktuell ist SO 2021) tatsächlich deutlich besser. Das einzige, was nicht geht: Excel-Tabellen mit VBA-Scripten übernehmen, denn den "BASIC Maker" gibt es in der Linux-Version von SO nicht.

[@chrimu]

Apple/iOS haben mit Linux nichts zutun. macOS mag zwar ein UNIX sein. Aber nicht jedes UNIX ist Linux. UNIX / POSIX (UNIX-Standard) gab es schon vor Linux. Auch wenn das OS-Environment von macOS POSIX kompatible ist, und es POSIX-kompatible Linix-Distributionen gibt, sind die Kerne der Systeme nicht kompatible. D.h. ein einfaches Shell-Script mag auf beiden Systemen gleich laufen. Das eigentliche Shell-Programm selbst (z.B. Bash, das die Bash-Scripte ausführt) , das also nativ in Maschinencode compiliert wird, muss deshalb noch lange nicht 1:1 gleich laufen. So verwenden macOS und Linux verschiedene Architekturen und Binaryformate. . Ebenso ist das gesammte grafische Environment nicht Teil von POSIX. Das ist auch der Hauptgrund dafür, wenn es macOS-Anwendungen nicht für Linux gibt. Das GUI-System von Apple gibt es nicht für Linux. Dass es MS Office für macOS gibt, hat u.a. historische Gründe. So gab es Excel und Word schon für den Macintosh, als es noch kein Windows gab.

[@horstebel5988]

Ich möchte eigentlich auch auf Linux umsteigen ,tue mich aber schwer das richtige L.zu finden,jeder schwört auf sein Linux.Am besten für mich wäre Android,weil,ich mag die vielen nützlichen Apps!Gibt es so etwas auch unter Linux-Betriebssystemen oder wie man das nennt, Distributionen?Ich habe jetzt Mal Linux Mint 20.3 von einer DVD heruntergeladen,gibt es da eine Seite wo man Software dafür herunterladen kann?Ich für mich auch schwer mit den Fachausdrücken hier,unter Windows nennt man vieles anders.Ich möchte wechseln weil meine Notebooks angeblich nicht für Windows 11 geeignet sind, möchte aber auch nicht alle paar Jahre neue PCs kaufen wenn sie noch funktionieren!Ich bin an die 70 Jahre und habe seit ca.2004 mit Windows gearbeitet! Vielleicht könnte man mir helfen?

[@gofoodinku]

Ich habe jetzt Windows runter geschmissen. ich wollte so oder so Windows runter schmeißen und spätestens beim win10 Support Einstellung, wollte ich eh wechseln.

[@itossopensourcesolutions9676]

Ubuntu => Debian => Gentoo ... Da gibt es schon starke Performance Unterschiede, gerade wenn man mit dem Flatpack/Snap Mist arbeitet. Zum Testen würde ich eine VM nutzen für ein Neuling ist ein Dualboot meist schon zu schwer zu realisieren.

[@janboerschlein]

Zum Thema Office: Das Problem ist meistens nicht das man MS braucht, sondern das Libre Office und Co. immer noch nicht richtig kompatibel sind. Heißt, wenn man mit z.B. Firmen office Daten austauschen will, braucht man meistens MS Office. Ich kann nur Only Office empfehlen, ist mit Abstand die am Besten kompatibelste Office Version unter Linux von denen die ich bis jetzt getestet habe, leider aber auch nicht 100%.

[@LinuxGuides]

Softmaker Office hat noch eine bessere Kompatibilität.

[@janboerschlein]

@@LinuxGuides ich werde es ausprobieren!

[@oggy1905]

Ich selbst arbeite mit Zorin OS kann aber auch MX-Linux KDE empfehlen

[@musikfan6377]

Linux Guides guter Tip.

[@arminfischercom]

Habe Linux auf einem USB3.0 Stick installiert mit 120 GB. Da ist sogar noch Platz für ein Windows 10 mit 40 GB über VirtualBox.

[@Rakanay_Official]

Was ist mit Manjaro? Soll auch sehr benutzerfreundlich sein, der Grund dafür ist, dass ich z.B. später auf Arch Linux wechseln würde damit ich mein eigenen Linux PC personalisieren kann, da ich überwiegend die Systeme Stock lasse, nach 18 Jahren Windows habe ich weniger Bock darauf hauptsächlich aufgrund von Privatsphäre und Datenschutz, Sicherheit ist ein anderes Thema, das ist oft Nutzerabhängig. Weshalb ich wechseln möchte. Ich habe oft zwischen Linux Mint und Manjaro gewechselt, hatte auch an LMDE gedacht aufgrund der Stabilität. Und nein, ich fürchte mich nicht vom Terminal, ich bevorzuge es sogar statt über den Software Manager die packages zu Installieren nur mache ich noch oft viele Fehler, bin noch ein neu geborener Linux Teilnehmer.

[@der_da]

also ich hab mit debian angefangen, mehr und mehr mit dem terminal gearbeitet und mich mit den Konzepten von Linux vertraut gemacht. Danach bin ich zu arch gewechselt. Klar die Installation ist nicht einfach (es sei denn du benutzt arch install) aber es gibt nen haufen guter tutorials hier auf KZbin.

[@mannyman96LP]

Die Frage ist doch, warum sollte ich auf Linux umsteigen, wenn ich mit Windows gut fahre? Habs nen paar mal versucht, aber konnte mich nicht dran gewöhnen. Fand es nervig, dass ich keine gute alternative zu MS Office hatte usw. Bin aber tendenziell nicht abgeneigt, nur sehe keinen Mehrwert für mich.

[@paddyk45]

weil windows dich trackt

[@darkandy9929]

ich muss windows nutzen da meine Anno Spiele nun mal auf Uplay sind daher auch unter Linux nicht gehen . Was sehr schade ist.

[@Gramini]

Sollte über Lutris machbar sein. Linus von LTT hat das auch geschafft. Trotzdem schade, dass nur Steam als offizieller Launcher Linux Unterstützung bietet.

[@darkandy9929]

ja das ist das problem , ich nutze ja wenn Uplay .

[@Gramini]

@@darkandy9929 Für nicht-Steam Spiele sollte man Lutris nutzen, weil das die Nutzung von Wine vereinfacht. Lutris started dann die Windows Variante von Uplay.

[@darkandy9929]

@@Gramini achsooo, dachte nur für Steam, ok da muss ich mal gucken was ich mir für ein Distri mir holen will, früher hatte ich mal Suse Linux gehabt . Fand ich von allem an besten .

[@darkandy9929]

@@Gramini hi heute probiert , funktioniert leider nicht, der Checkt es zwar ab aber mehr passiert nicht.

[@angelicplay3419]

Ich würde hinwechseln aber Command & Conquer Contra X will ich deswegen nicht aufgeben, sowie sämtliche Programme...

[@der_da]

welche Programme währen das denn? Übrigens könnte ich mir sogar vorstellen, dass contra X durch wine auf linux laufen könnte, ich kann das aber nicht verifizieren

[@angelicplay3419]

@@der_da ich benutze Videobearbeitungsprogramme wie Magix Video Deluxe und sämtliche Blocker, wie Popupblocker, Werbeblocker usw. und natürlich auch Steam. Ich wurde aufgrund von Windowsüberwachung bereits strafrechtlich verfolgt. Ganz übles System.

[@der_da]

@@angelicplay3419 1. gibt es davinci resolve 2. kannst du steam ganz normal benutzen 3. worum ging es denn bei dem verfahren?