Dieser Rucksack will alles können - das hat aber seinen Preis | Black Diamond Distance 22

Der Black Diamond Distance 22 ist ein Hybrid Rucksack - auf Deutsch: Er soll in mehreren Disziplinen der perfekte Rucksack sein. Dabei will er gleichzeitig vor allem die Vorzüge von Trailrunning Westen zeigen, also die absolute Leichtigkeit mit einem kompakten Design kombinieren. Das hat jedoch massive Konsequenzen für den Komfort und die Eigenstabilität des Rucksacks. Er ist weder Fisch noch Fleisch und deshalb interessant für einen genaueren Test.
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Fleecejacke dünn: tidd.ly/3S9Oi77
Sommerhose: tidd.ly/3NVGfbw
Winter- und Skitourenhose: tidd.ly/3vztPQh
Handschuhe: tidd.ly/3voyEMh
Daunenhandschuhe: tidd.ly/49XOYTy
Schuhe
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Technisches
Sicherungsgerät: amzn.to/2XZTOgT
Eisschrauben: tidd.ly/3NPYY8n
Klettergurt: tidd.ly/3NTEADw
Helm (günstig): tidd.ly/3TONRAr
Helm (leicht): tidd.ly/3TRmLZG
Stöcke: tidd.ly/47Arhz2
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#bergsteigen #blackdiamond #alpenacademy

[@inarikami0342]

Schönes Video, mag den Mix aus "Action" Bildern und am Tisch Bildern. Finde es auch okay den Preis nicht zu nennen. Eine flüchtige erwähnung ob es sich bei dem Produkt um einen Artikel im höherem, mittleren oder niedrigeren Preisegment handelt, fände ich dennoch einen netten Kompromiss.

[@alpenacademy]

Danke für dein Feedback! Werd ich jedenfalls künftig einbinden!

[@echoesechoes6985]

Wenn man den Preis schon im Titel als Aufhänger nimmt,....

[@fitfuchsi]

Super Video, nutze den Rucksack auch schon und bin gleicher Meinung!

[@Kappas_1234]

Ich habe den Distance 17, und benutze ihn für Schlechtwetter Läufe, im Gegensatz zu anderen Trailrunning Westen bleibt der Inhalt immer trocken und es ist genügend Platz für weitere Kleiderschichten vorhanden. Sogar die Daunenjacke passt ohne Problem rein. Aber für größere Touren würde ich einen normalen kleinen Rucksack bevorzugen.

[@ThomasPaetzold]

Da die Photoshop Skills fürs Thumbnail noch nicht gewürdigt wurden -> Like fürs Thumbnail ;)

[@alpenacademy]

Danke ;)

[@PPon-zp4eh]

Ich habe den Distance 8 und liebe ihn für kleine Touren

[@thorstenreitz7302]

Ich habe seit drei oder vier Jahren den Salewa Ultra Train 18, der leicht und bisher sehr robust ist. Ich habe den für dreitägige Speedhikes und alpine Mehrseillängen schon verwendet. Für Tageshochtouren finde ich den Rucksack etwas knapp, für Mehtageshochtouren bin ich praktisch immer bei 28L+. Ich schaue mir den BD in jedem Fall mal an :).

[@Momo-tp7lj]

hab mir den black diamond und den trion 15 von Mammut angeschaut und mich vor allem wegen dem Deckel Verschluss und der dasychain und auch dem preis für den Mammut entschieden. Ich denke für schnelle lange wander Tagestouren wo man kein Equipment und nur mal eine Jacke und trinken braucht ist er perfekt. Trotz der 15 L bekomme ich aber auch noch Steigeisen, Gurt und ein klettersteigset rein weshalb ich ihn auch dafür nehmen werden , Hochtouren habe ich allerdings von vornherein eher ausgeschlossen da mir das mit seil dann doch zu unkomfortabel ist da nehme ich lieber einen richtigen Rucksack und hab dann auch alles dabei und fange nicht an abstriche zu machen

[@WeightlessWanderlust]

Das gleiche Konzept verfolgt doch schon länger Salomon mit dem XA 25. Mit ähnlichem Gewicht leistet der mir schon länger gute Dienste beim Fastpacking/Speedhiking/Trailrunning. Kommt drauf an was man will. Für Touren mit mehr und/oder schwererem Gepäck gibt es ja die diversen Ultraleichtrucksäcke mit rund 50 Liter Volumen bei rund 500-600g.

[@sborgum]

"Für alles andere ist es nichts" das hört sich an als ob hier jeder zweite auf den Everest steigt. Die genannten Beispiele davor, wofür er eben geeignet ist, machen doch 90% der Aktivitäten von den meisten Leuten aus. Das sollte man auch klarstellen. Es behauptet ja auch keiner, dass man nur diesen einen Rucksack in seinem ganzen Leben braucht für alles überhaupt. Einen Apfel kann man immer kritisieren, wenn man die Vorzüge einer Birne nennt.

[@AndiKoF]

Jerzt wurde mich auch ein Test zum Ultimate Direction Fastpack 20 interessieren. Geht ja vom Konzept recht stark in die gleiche Richtung

[@Heyoider]

Da nehme ich lieber den cyclite touring der ist ein paar Gramm schwerer hat aber deutlich mehr Flexibilität

[@vertikom]

Danke für die Vorstellung ‚mit ca 150 € Marktpreis ist er im Vergleich zu reinen Laufwesten gar nicht so extrem teuer. Ich überlege gerade, wofür ich ihn einsetzen würde . Evtl. Etappenlauf oder Speedhiking Tour mit Übernachtung im Freien ?

[@alpenacademy]

Genau da sehe ich auch einen guten Anwendungszweck! Schnelle Tagestouren, auch mit mehr Ausrüstung. Oder eben Nächte, in denen man nicht viel mitnehmen muss/ausrüstungsarme Zwei-Tages-Wanderungen beispielsweise

[@marcoo5468]

Wie immer gutes Produkt Video. Ich für meinen Teil bin allerdings bei leicht und bei ultraleicht Zeugs raus. Ich mag das bissel mehr Gewicht (außerdem hält es meistens länger).

[@alpenacademy]

Ja, es ist definitiv Geschmackssache. Ich würde weder das eine noch das andere als besser oder schlechter betiteln. Beides hat Vor- und Nachteile.

[@marcoo5468]

@@alpenacademy geb ich dir def. Recht. Allerdings tut man sich inzwischen schon recht schwer "schwere" Qualität zu bekommen. Da nun mal leider der ULTRAleicht Trend überall auftaucht. Ich wurde letztes Jahr auf ner Hüttenwoche belächelt als ich mit meinen Vollleder Hanwag aufgeschlagen bin. Aussagen wie die sind viel zu schwer und damit hält die Strecken niemals durch.... durfte ich mir am ersten Tag anhören. Komisch das am Ende vom Tag ich immer der erste an der Hütte war. Zum Rucksack, schon interessant zu sehen was die Firmen sich so für den Markt ausdenken 😉

[@alpenacademy]

@@marcoo5468 Naja, auch hier: Das Material entscheidet nicht immer unbedingt über Erfolg oder Misserfolg. Da ist im Bergsport der Sportler immer noch deutlich mehr gefragt. Daher erachte ich die extremen Meinungen sowohl auf Seiten der "Trailrunning"-Fraktion im Weitwandern, als auch im Bergstiefel-Kader nicht wirklich als sinnvoll. Sowohl mit Trailrunning Schlappen als auch mit Hanwag Volllederstiefel ist ein Weitwanderweg machbar. Die Vor- und Nachteile muss jeder selbst kennen und akzeptieren/schätzen. Die Aussagen, die du da hörst, sind am Ende des Tages nichts anderes als ein unfassbares Unwissen. Gleichermaßen wäre es das aber auch, wenn das ein Vollleder-Vertreter gegenüber den Trailrunning Leuten sagen würde. Es sind eben andere Ansätze. Ich bin persönlich der Meinung: Wer die gleiche Leistung in der "schweren" Ausführung schafft, der ist deutlich fitter, weil das Gewicht eben eine tragende Rolle spielt.

[@marcoo5468]

@@alpenacademy jap Jeder soll sein eigen Gift wählen. Ich hab halt im Schnitt 2-3 kg mehr am man. Bin da recht offen. Finde es nur schade das das Light Material oft nur 2-max3 jahre hält. Wobei das bestimmt (hoffe ich zumindest ) nicht für alles Light Gear zählt.

[@digitalvitamines]

Super Test, kein bisschen an fairer Kritik eingebüßt trotz Produkt Zusendung. Find die Mischung aus Ultra Leicht Trekking Equipment und Trail Running Westen durchaus interessant!

[@alpenacademy]

Danke fürs Feedback! Ich würde niemals einen Unterschied zwischen "geschenkten" und selbst gekauften Produkten machen. Vermutlich arbeiten Hersteller deshalb auch nicht so gern mit mir zusammen ;) Ich lass mir da grundsätzlich niemals etwas vorschreiben, wenn es um Produkttests geht. Und wenn, dann ist das ganz klar als Werbung gekennzeichnet und auch so nochmal deutlich formuliert.

[@lukasschaffert6705]

Toller test! Habe den Distance 15 lange genutzt und bin nun auf den „adidas terrex speed hiking backpack 15 L“ umgestiegen. Selbes Komzept, ein paar Gramm schwerer, allerdings hinsichtlich Stabilität und Taschen meiner Meinung nach noch etwas besser.

[@steveng3989]

Mammut trion Eiger extreme 15l will das gleiche and schafft es wahrscheinlich auch mit 400 gr. Allerdings mit einem 70m Seil obendrauf, wird das schon arg unbequem, weil einem die Bruststraps bis unters Kinn hochgezogen werden. Aber fuer 1 Stunde Zustieg gehts halt dann doch irgendwie. Fuer viel Laenger? Eher nicht.

[@alpenacademy]

Also ich fand den BD Distance 22 mit Seil drauf nicht sehr unbequem. (Jedoch auch nur 50 Meter in diesem Fall) Natürlich kein ergonomisches Wunder, aber man würde es schon für die ein oder andere Stunde aushalten.

[@bernhardneumueller]

die "Schlappe" ist fürs Seil denk ich

[@bernhardneumueller]

wenn man ihn leicht packt macht der rucksack sinn - einfachseil brauchst da keines fixieren - bin ganz deiner meinung der große vorteil ist, dass man trinken, handy, stöcke etc nicht im hauptfach verstauen muss dadurch braucht man viel weniger pausen und muss nicht lästig herumkramen

[@sebastianbeiglbock3606]

Eh nett aber 190 Euro Listenpreis??? Das ist doch krank.

[@hansifoerster7985]

Wieso hasch n Preis nit erwähnt?

[@alpenacademy]

Der Preis bleibt künftig bei den Tests aus. Die einen stört es die UVPs miteinander zu vergleichen, weil "man ja sowieso nie den UVP zahlen muss". Die anderen stört der Realpreis, weil sich der ständig ändert. Wer Vergleiche ziehen möchte, kann binnen Sekunden den Preis im Internet abrufen, sowohl UVP als auch aktueller Marktpreis. Das ist weitaus praktikabler und diese Sekunden sind besser genutzt als mir zuzuhören, wie ich veraltete Preise in X Monaten wiedergebe. Außerdem bin i jo kei Schwabe. ;)

[@hansifoerster7985]

@@alpenacademy Vastah i scho

[@Xohonix]

Hüftgurt bei 22Liter?? Hä? Ist auch kein Hochtouren Rucksack. Zumindest nicht wenn man "normal" schwer unterwegs ist. Paar Euronen billiger wäre schön gewesen Black Diamond. Danke für das Review Meister! Ist n Gutes! Auch die Reflexion am Ende

[@alpenacademy]

Naja, gibt genug 18 und 20 Liter Rucksäcke mit Hüftgurt, so ungewöhnlich ist das jetzt nicht. Danke für das Feedback!

[@homovertikalis]

Habe mir erst gerade den Distance 15 2.0 gekauft. Benutze ihn vorwiegend für die alpinen 100 Km Rennen bzw. bei Abenteuerläufen mit 24+ Std. und für schnelle Bergtouren bzw. Kletter/-steigtouren. Denke wenn man Hochtouren mit diesem Rucksack macht ist der Minimalismus schon vorgeschrieben. Btw. intensive Suche nach Angeboten spart ne Menge 💸💰😉 ( 105,- für den 15er statt der 170,-) Danke für den ausführlichen Bericht 👍