Fürs Heizen BEZAHLT werden 🤯 (Bitcoin-Ofen) | dieserdad

[@dieserdad]

Da diese Videos oft Jahre angeschaut werden, und sich Preise dann oft ändern, nenne ich sie im Video nicht. Der 800 W Ofen kostet laut Webseite aktuell (Okt24) 990 €, der 1100 W OfenPro 3.470 €.

[@marting1348]

Mach doch einfach eine heizkörper Lüfterleiste in deinem Arbeitszimmer dran. Da benötigst du nur 25% des Stroms, die der Bitcoin Miner benötigt. Oder anders ausgedrückt der Bitcoin minier benötigt 4 mal mehr Energie.

[@OnlyFendtsT]

@@marting1348Dafür hast du keine Bitcoin bekommen.

[@limonade2684]

2.429,00 € kostet der 1.100 W Ofen am 01.12.2024

[@kariesistansteckend2196]

Ich wurde Jahrelang ausgelacht für die Heizungs Idee mit den Bitcoin. Ich bin froh das es jetzt endlich mal jemand umgesetzt hat.

[@franzz1405]

ich fühle dich, früher habe ich gesagt man muss getränkemarkt auf 4 räder sein und alle häuser beliefern, alle haben gelacht, dann kam flaschenpost....

[@mdz5627]

Alter voll ich hatte damals 27 grad im Winter und jetzt (mine nicht mehr) etwas geld 😂

[@kariesistansteckend2196]

@@mdz5627 Warum minest du nicht mehr ? Der Bitcoin geht doch voll ab wegen Trump.

[@mdz5627]

@@kariesistansteckend2196 mit insgesamt 40 ghs? 😆🫡 Miner sind viel zu alt 😔

[@BarryMambo]

Ich hatte damals, als das mit dem Mining losging auch genau dieselbe Idee, allerdings mit einem ganzen Raum voller Rechner (kleine Miningfarm) und dazu einer Wärmepumpe bzw. heizende Klimaanlage. Da hätte man dann nochmal Faktor vier. Also z.B. 5000W Hitze, aus der die WP dann 20.000W Hitze produziert, das ist dann ca. für ein Einfamilienhaus gut.

[@miggun25]

Ich habe mich auch einmal damit beschäftigt. Ich weiß nicht, wie die steuerlichen Regelungen in Österreich sind. Hier in Deutschland besteht die Gefahr, dass das ganze als Gewerbe eingestuft wird und dadurch alle gehaltenen Bitcoin plötzlich gewerblich sind. Damit würde unter Umständen die Steuerfreiheit nach einem Jahr entfallen. Man sollte sich vorher vielleicht gut beim Finanzamt und Steuerberater informieren.

[@PeterPan-sr3ex]

Die Idee ist gut. Heize mein Haus mit Strom, werde es weiter verfolgen.

[@mike8728]

Am besten eine Wasserkühlung einbauen. Diese dann mit den Heizwasserspeicher verbinden. Das wär doch auch eine Idee.

[@benjaminpiltz5987]

Gibt es schon fertig von bitmain Wasserkühlung

[@igge3004]

Das Problem beim Mining ist das die Miner im Kosten/Nutzen Verhältnis immer schlechter werden, da die Netzwerkleistung immer höher wird und der Reward immer weniger im laufe der Zeit. Die verbaute Hardware ist schon heute zum minen fast nicht mehr zu gebrauchen. Mit den 30Th/s bekommt man aktuell am Tag (also 24h) keine 2€ raus. Da muss man schon sehr sehr günstigen Strom haben damit sich das auf +/- 0 kommt. Und das wird mit der Zeit ja nur noch weniger. Und das bei den Anschaffungskosten für den Ofen, sehe ich da nicht das sich das irgendwie rechnet. Das rechnet sich vielleicht wenn sich der Bitcoin Preis vervierfacht oder so. Idee ist sehr gut aber der Markt bildet das nicht ab.

[@19Taylor79]

Wird ja breit erklaert, lohnt sich nur bei niedrigem Strompreis, eigene Solaranlage mit Puffer, Windrad oder gleich nach Dubai :-)

[@Pyrcae]

11:30 eine Wärmepumpe benötigt ein Drittel der Energie !! Die Einsparungen durch eine WP sind weit höher als der Ertrag einer solchen BTC-Heizung

[@fisch_freund6347]

Wenn ich 3kwh Wärme benötige Verbraucht die Wärme Pumpe 1kwh elektrische Energie. Die angenommen 0,30€ kosten. Die BTC Heizung braucht 3kwh Elektrische Energie dafür also 0,90€ man bekommt Bitcoin im Wert von 0,84€ (wenn man der Aussage aus 10:50 glaubt). Also hat man für 0,06€ 3kwh Wärme bekommen. Die Wärme pumpe kann 3kwh Wärme für 0,30€ liefern. Ich glaube nicht das man für 1 KWh Strom 0,28€ Bitcoin bekommt. Vorallem wird das jedes Jahr rapide sinken da solche Geräte immer effizienter werden. Sollte der BTC Kurs stark steigen wird auch die hashrate etwas zeitverzögert stark steigen.

[@knutgit]

​@@fisch_freund6347ja, aber die Anschaffung wurde nicht berücksichtigt. Also fängst du mit 10.000 kwh im minus an. Da muss das Ding jahrelang laufen. Und nachm ersten halving ärgerst du dich schwarz.

[@jorgwammers660]

@@fisch_freund6347 Die Idee krankt an verschiedenen Stellen. Vor allem ist sie aber sehr vom Kurs des Bitcoin und dem aktuellen Strompreis abhängig. Bei einem Kurs von aktuell rund 100.000$ sieht die Rechnung natürlich toll aus. Wenn es mal wieder auf 30.000$ runter geht, erscheint das Modell schon wieder ganz anders.

[@sebi8348]

​@@fisch_freund6347Bitcoin fällt und du machst minus. Abgesehen davon ist das ganze Ding energetisch Schwachsinn.

[@marclorentz5288]

Das Problem ist in der Heizperiode hast du kein PV Strom zur Verfügung. Außer deinen Keller aufheizen lohnt sich das nicht wirklich.

[@AutonomousPRlME]

das stimmt nicht. einfach die PV gross genug machen.

[@marclorentz5288]

Ich habe eine 18 kWp Anlage auf dem Dach und im Januar eine Tagesleistung von 280 Watt Tagesgeld-Gesamtleistung

[@Ewoodster]

@@marclorentz5288ist deine Anlage im Norden, beschattet oder kaputt? Meine 6 kW Peak Anlage macht an jedem einzelnen Tag in Dezember und Januar mehr als 280 Watt.

[@knutgit]

​@@AutonomousPRlMEkönnen vor lachen. Nicht jeder hat ein 300m2 Dach.

[@theunluckygamertv]

Das rendiert in der heutigen Zeit praktisch nicht mehr, da die Bitcoin Berechnungschwierigkeit viel zu stark gestiegen ist…Der Umsatz zahlt sich nicht aus

[@t.d.5804]

Für den Preis absolut nicht disktutabel. Bitcoin läuft mit PV Überschuß, 9-11cent/kWh gibt es, aber nur im Sommer, mit günstigen Minern bis 1300€ (300-3000W einstellbar), wenn man Netzstrom einkauft ist der Rest nur zum Heizen schon zu teuer. Lieber eine Klima (LLWP) für 500-1300€ verbauen, die ist günstiger, heizt und kühlt günstiger und besser. Obwohl ich selber BC mine sehe ich so einen BC Ofen doch eher nicht seriös, vor allem nicht geeignet für Leute die das BC minen gar nicht kennen. Vor allem wie lange hält der Ofen ? 1 Jahr ? Die Vergütung für BC sinkt, der Ofen ist bald eine 1:1 Stromheizung, das geht mit einem 25€ Heizlüfter besser

[@josefhuber358]

Hi Wenn du auch minst kennst du dich dann auch steuerlich aus? Wenn ich zb eine Einspeißevergütung von 10ct habe, ich von einem alten Miner nur Satoschis im Wert von 5ct/kwh bekomme ist es doch ein Verlust oder wie wird das gesehen? Danke falls das wer weiß

[@Pyrcae]

1:06 die Ineffizienz ist doch genau die Voraussetzung für PoW bei BTC , die Effizienz durch Abwärmenutzung erhöhen zu wollen ist dabei kontraproduktiv, jedesmal wenn es attraktiver wird zu Minen greift der Difficulty Adjustment, dann braucht man für BTC automatisch mehr Energie .. Ganz besonders im Winter wo der Energieverbrauch sowieso viel höher ist und wird , wäre es absolut kontraproduktiv solche Heizungen einzusetzen

[@dieserdad]

Klingt interessant, diesen Aspekt müsste man auf alle Fälle untersuchen und ggf berücksichtigen!

[@donttellya6897]

Ich denke es ist nicht so einfach zu berechnen da ja auch der Bitcoin Euro Kurs einzukalkulieren ist.

[@manuelwalzlein1577]

Was heißt ineffizient in diesem Zusammenhang? Durch den höheren mathematischen Aufwand wird die Sicherheit des Netzwerkes gewährleistet. Somit muss zwangsläufig der Stromverbrauch nach oben gehen. Das bedeudet zwar begtagsmäßig einen immer höheren verbrauch aber hat erst mal nichts mit der Effizienz zu tun. Das einzige wo BTC energetisch Verluste hat ist die Abwärme. Und wenn man die auch noch nutzt ist das besser. Rechenzentren produzieen auch sehr viel Abwärme Interessanterweise wird aber davon nicht negativ gesprochen.....

[@Pyrcae]

​@@donttellya6897 die Berechnung ist von vielen Faktoren abhängig, damit ist es in der Tat nicht einfach es genau zu berechnen. Aber sicher genau genug um zur Erkenntnis zu kommen dass es sich finanziell nicht lohnt und dazu auch dem Stromnetz nicht hilft wie oftmals propagiert sondern diesen sogar zusätzlich belastet

[@Pyrcae]

@@manuelwalzlein1577 Effizienz: das Verhältnis der verbrauchten Energie und dem Nutzen. Und Rechenzentren weisen mit Sicherheit einen weit höheren Nutzen auf als BTC, zumal bei immer mehr RZ die Abwärme genutzt wird.

[@Pyrcae]

die Folgen der Difficulty Adjustment wird hier nicht beachtet , denn die Abwärmenutzung macht es attraktiver zu minen, das erhöht die hashrate, das erhöht die difficulty für die man dann automatisch mehr Energie nutzen muss und wiederum noch mehr Abwärme erzeugt..

[@LeSharkyTV]

...im Winter habe ich keinen Überschussstrom und im Sommer brauche ich keine Heizung... und der Strom, kostet im Dxxfland natürlich deutlich mehr...! ☠️

[@NCC--ow6qb]

Kostet er überhaupt nicht. Im Video wurden 28ct für den Österreichischen Strompreis genannt und in Deutschland zahle ich z.B. auch 28ct. Ansonsten hast du aber recht.

[@unifaeggi]

Es gibt halt ein paar Probleme damit. Erstens ist die benutzte Mining Hardware veraltet. das heisst, da wirst du ganz schnell sehr leistungsschwache Hardware haben. Zweitens, Miner sind für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Die werden normalerweise hochgefahren, und laufen dann konstant auf einer Temperatur. Temperaturschwankungen kann solche Hardware eigentlich schlecht ab. Denn das erzeugt Mikrorisse was die Hardware unbrauchbar macht. Deswegen setze ich bei der "Heizung" ein starkes Fragezeichen an die Lebensdauer. Auch die Aussage dass 100% der Energie in Wärme umgewandelt wird ist natürlich falsch. Du hast nirgens ein Wirkungsgrad von 100% und ich fürchte dass der Wirkungsgrad gegenüber einem Elektroofen doch um einiges schlechter ist. Denn bei der Hardware will man ja genau Abwärme vermeiden. Ich kenne ein Hackerspace, der vor Jahren mal die gleiche Idee hatte, und mit Mining heizen wollte. Das Projekt wurde abgebruchen, weil man aus dem selben strom einfach nicht so viel rausbekommen hat wie mit einer normalen Heizung.

[@fisch_freund6347]

Energieerhaltungssatz kennst du? Also 100% der elektrischen Energie gehen zu X% Wärme und ???

[@torgeterawatt]

@@fisch_freund6347 der Rest wird in Bewegung umgesetzt - der Ofen läuft dann durch die Wohnung.

[@donttellya6897]

Die miner Produzenten erkennen diesen Use Case und bauen nun zum Teil wieder Modelle die nicht versuchen zu kühlen und bewusst Wärme produzieren um solche Szenarien wirtschaftlicher zu machen. In Finnland werden gerade Fernwärme Projekte mit Bitcoin minern umgesetzt mit der Firma terahash aus Augsburg

[@MS-rb3np]

​@@torgeterawatt😂😂😂🤣🤣🤣

[@kajakfahrerr]

Im Sommer, da wo es den PV-Überschuss gibt, daaaa muss ich immer ganz doll heizen....... Perfekt!

[@TheMegathronde3]

Der Preis für den Kleinen Ofen ist gut, ist aber dafür nicht sonderlich Gewinnbringend, nimmt man wiederrum den Großen Ofen ist es viel zu Teuer. Ich Mine über meinen PC und da verdiene ich mehr dran und er verbraucht weniger und der Heizt räume genauso auf

[@Pyrcae]

und im Sommer ist der Miner aus ?

[@franktiger7486]

Vielen Dank für dieses interessante Video. Die Bitcoin-Heizung ist eine coole Idee. Leider wurde nicht angesprochen, dass der Schwierigkeitsgrad der Berechnung immer weiter steigt, um den gleichen Bitcoin-Ertrag zu errechnen. Ist die Heizung upgrade-fähig? Im Grunde müssten man alle ein bis zwei Jahre die Recheneinheit tauschen, damit der Ertrag nicht immer weiter sinkt. Nach zehn Jahren würde die Bitcoin-Heizung sonst fast so unwirtschaftlich, wie eine normale Stromdirektheizung.

[@dieserdad]

Guter Hinweis. Ich habe da sicher noch vieles nicht berücksichtigt. Wie gesagt, ich fuhr grad an Innsbruck vorbei und wollte mir das mal ansehen.

[@heiko-3508]

Vielleicht mal eine Poolheizung bauen. Das wärs bestimmt für viele.

[@alf5735]

Lüfter mit 90 dB - warum konzipiert man keine Wasserkühlung hierfür ? So ein Gerät könnte auch mit einem Klima-Split-Gerät kombiniert werden, das gekühlt Luft anliefert !

[@berndhachmeister4357]

Ich muss ja sagen, dass die Idee nicht schlecht ist. Aber es so zu verkaufen, dass heizen mit dem Miner über Strom ökologisch ist (es wurde nur gegen Öl und Gas verglichen) das ist schon relativ lächerlich. Jede Wärmepumpe macht aus 1 Kilowatt ca 3 Kilowatt Leistung.

[@U_H89]

Ja, aber die Wärmepumpe "scheißt" kein Geld aus 🙊😉... Das Geld ist der einzige Unterschied zum Heizstab. Genauso Ökologisch (oder auch nicht) wie der Heizstab. Bezahlbar (Konkurrenzfähig) nur aus eigenem "günstigen" (PV-) Strom...

[@koaschten]

Dieser Post braucht mehr Upvotes. Ich seh das auch kritisch. Erneuerbarer Strom sollte nicht als "Abfall" betrachtet werden sondern immer sinnvoll eingesetzt werden.. Was halt auch überhaupt nicht erwähnt wird ist der kontinuierliche "Effizient-Verlust", durch den weltweiten Rechenleistungs-Zuwachs muss man immer mehr rechnen für eine bestimmte Rückvergütung, die Heizen zu ROI Verhältnisse werden also mit dem Laufe der Zeit immer schlechter. Fazit, lieber in eine Luft-Luft oder Luft-Wasser Wärmepumpe investieren. Wirkungsgrad 1:3 oder besser und man kann damit im Sommer, wenn man eeh zu viel PV Strom hat auch die Bude KÜHLEN....

[@olafarlt2]

​@@koaschtenleider wird er erneuerbarer Strom jetzt schon als Abfall betrachtet. Nämlich immer dann, wenn Windanlagen abgeschaltet werden müssen, weil wir zuviel Windstrom haben. Oder mittags alle PV-Anlagen Vollstrom geben und die Strompreise ins negative gehen. In diesen Fällen wäre eine Nutzung des Stromes für BitCoin also durchaus sinnvoll und obendrein netzdienlich. Wie lange man damit 28 ct pro kWh verdienen kann, ist natürlich eine andere Frage. Aber wenn ich sowieso einen Raum heizen muss, der aus irgendeinem Grund für eine Wärmepumpe nicht erreichbar ist, dann macht es zumindest wirtschaftlich mehr Sinn als jeder Heizlüfter und jede elektrische Standheizung.

[@Pyrcae]

@@U_H89 Die Wärmepumpe benötigt ein Drittel der Energie des BTC Ofen, jetzt will sehen das der Ofen mehr BTC generiert alles Energie/Strom eingespart wurde

[@U_H89]

@@Pyrcae die Vorteile einer WP sind durchaus bekannt 😉 - aber es lässt sich nicht weg-diskutieren, dass trotzdem noch Heizstäbe eingesetzt werden. Wenn ein Heizstab z.B. in der Wärmepumpe seine Berechtigung hat, so könnte man statt dem Heizstab auch diese Bitcoin-Heizung einbauen. Gibt bestimmt passende Einbausituationen, wo sich das rechnet ...

[@ratiof2827]

Coole Idee!

[@Guckmahier]

Das Ding kann sogar Dubai-Schokolade zum Schmelzen bringen!

[@sennlich]

Dieser Dad wird langsam erwachsen. Gut zu sehen.

[@majorlazer21]

Sehr cool das man sich mit diesem Thema beschäftigt 👌

[@tobiash.523]

Was kosten die verschiedenen „Ofen“ Größen denn? Hab ich das irgendwo überhört, oder wurde da nichts zu gesagt?

[@dieserdad]

Da diese Videos oft Jahre angeschaut werden, und sich Preise dann oft ändern, nenne ich sie nicht. Der 800 W Ofen kostet laut Webseite aktuell 990 €, der 1100 W OfenPro 3.470 €.

[@Georg161280]

@@dieserdad Danke für die guten Videos. Ich kann die idee nachvollziehen das die Infos ja veralten, aber für mich war das auch am wichtigsten - Wie hoch wäre denn aktuell die Investition?. Ich fände es super wenn du einfach dazusagst "Aktuell, im Herbst 2024 kostet die aktuelle Version ca. 1000€ für die kleine und ca. 3500€ für eine Größere Variante".

[@dlrksteil3306]

Hab den kleinen Ofen und betreibe den Ofen mit 400 Watt . Meine Rechnung : 9,6 kWh am Tag, das sind ca 3€. Meine Einnahmen sind ca 300 sats ,das sind ca 20 Cent am Tag und das bei einem Bitcoinkurs von über 70000 € . Mein Fazit : die 28 Cent pro kWh ist absolut unrealistisch, realistisch sind vielleicht 5 Cent und bei dem kleinen den ich habe sind es noch nicht mal 1 Cent pro kWh.

[@Philipp-l5l]

Da fällt mir ein Hotelier aus Österreich ein, der hat einen größeren Spa Bereich und legt die Miner in Öl und heizt somit den Spabereich. Natürlich ist das Betreiben mit Kohlestrom nicht ok. Aber mal ehrlich, wir haben eine große PV, Auto voll, Warmwassertank voll... Einspeisung gibt 6ct pro kwh und ab nächstem Jahr soll sogar gedrosselt werden.... warum sollte ich dann den überschüssigen Strom den keiner haben will, auch das Netz nicht, nicht in so einem "Ofen" verfeuern ? Wäre halt toll, wenn es die Option zu Wasserkühlung geben würde...

[@Philipp-l5l]

Mal eben gerechnet... wenn ich 16.500 kwh mit dem Ding verfeuert habe und ich rechne mal mit 28 cent minus 7 cent Einspeisevergütung... dann brauche ich mit meiner Anlage vielleicht drei Jahre bis der Ofen wieder raus ist, vorausgesetzt die 28 cent bleiben. Wenn man nun Verluste durch mögliche Drosselung oder Strommarkt mit einrechnet ggf. früher... Und er darf nicht kaputt gehen ;)

[@unifaeggi]

@@Philipp-l5l Genau das ist das Problem. Die 28 cent werden nicht bleiben. Je länger BitCoin läuft, desto weniger kriegst du mit der selben Rechenleistung raus. Sprich, den Betrag pro kwh wird für den Ofen abnehmen. Weiter oben hat jemand geschrieben, dass die verbauten Miner heute schon als unwirtschaftlich gelten.

[@Mx81]

@@unifaeggiund wenn diese Heizungen dann 2-3 Jahre laufen, bin ich gespannt wieviele davon noch funktionieren.

[@MS-rb3np]

​@@Mx81das wird die Zeit zeigen

[@alexandermiller9292]

Super Lösung 👍, weiter so. Man kann auch mit Wärme kühlen?

[@BarryMambo]

Wie sind denn die genauen Zahlen, also: Was kostet das Ding und wieviel wird mit 24h x 1KW macht 24KWh pro Tag aktuell an Bitcoin-Wert produziert? Da man ja im Winter selbst bei einer riesigen PV-Anlage und optimalen Sonnenverhältnissen noch ca. 2/3 des Tages auf Akkustrom zugreifen muß, müßte der Akku-Verschleiß auch noch subtrahiert werden. Lohnt sich das wirklich noch?

[@Lucasbeckmann]

Super Sache!!!

[@klargesagt1729]

Dass es sich für die Hersteller lohnt wage ich nicht zu bezweifeln. Aber amortisiert sich das für den Käufer?

[@Robin-il8nc]

Also für mich rentiert sichs nicht wirklich gerade im privaten Rahmen (Gewerbe, keine Steuerfreiheit nach einem Jahr), in anderen Ländern aber durchaus vorstellbar. Gerade für die Stabilisierung der Netze und gleichzeigen Koppelung ans Fernwärme Netz sehe ich ne größere Zukunft wie in den USA oder Finnland. Oder auch für Industrieanlagen um deren Prozesswasser mit zu erhitzen. Dazu wäre auch mal ein Besuch bei Terahash von Christian Kläger interessant. Der nimmt dich bestimmt auch gerne mit auf seine Bitcoinreise im Familienbetrieb. Neben der Integration ins Energienetz aber natürlich auch auf Bilanzseite sehr interessant.

[@AutonomousPRlME]

ich habe einen Wassergekühlten Antminer S19 Pro+ Hydro in den Heizkreislauf vom Haus gehängt (Wärmepumpe mit Erdwärme) . Der Miner läuft nur wenn der Strom billig ist (Awattar) oder bei PV Überschuss (und ja, bei der 30 KWp PV Anlage hab ich den auch im Winter). Was das mit dem Ofen soll entschliesst sich mir nicht so richtig wenn man mit einem wassergekühlten Miner ein ganzes Haus heizen kann.

[@torgeterawatt]

Naja deiner zieht wahrscheinlich knapp 3kW und der Ofen läuft nur mit 1,1kW max

[@AutonomousPRlME]

⁠@@torgeterawattmeiner zieht 4-5 kw, macht 4-5 kw wärme, hat aber auch die 4-5 fache hashrate und kostete weniger… bei dem ofen braucht man ja ein weiteres heizsystem…

[@torgeterawatt]

@@AutonomousPRlME ja, ist ja klar, dass du mit der 5-fachen Leistung auch ein Haus heizen kannst. Der Miner im Ofen pro ist ja auch ein S19, der würde auch mit 3000W heizen, das wäre aber viel zu laut. Deshalb haben die Jungs sich wahrscheinlich für 1100W entschieden, dann stört's nicht. Aber im tiny House würde es auch als einzige Heizung reichen. Ansonsten geht man bestimmt davon aus, dass noch ein anderes Heizsystem vorhanden ist.

[@Pyrcae]

2:56 die Quelle der 60% ist die BTC Community selbst, absolut unglaubwürdig, Das grösste Problem von BTC wird mit allen Mitteln schön geredet. BTC läuft 24/7 und benötigt damit eine grundlastfähige Stromversorgung, nutzt somit seltenst EE. Und selbst wenn! es 60% wären, hätten wir mit 40% immer noch eine massiven CO2 Ausstoß

[@dieserdad]

Absolut richtig, ich bin auch kein Fan von dem Energieverbrauch und hatte deshalb auch diese Frage gestellt. Mit einem BTC-Ofen könnte man evtl dafür sorgen, dass der Anteil an erneuerbaren steigt. Und wenn es keine im Netz oder auf dem Dach gibt, abschalten, oder?

[@Pyrcae]

@@dieserdad wie kann mit BTC der Anteil an erneuerbaren gesteigert werden? wer wird sein "Ofen" freiwillig abschalten wenn er selbst beim strommix einen Gewinn erwirtschaften kann ?

[@AutonomousPRlME]

was für ein Bullshit 😂😂😂

[@Ephe]

@@AutonomousPRlME noch so ein schlauer Kommentar von dir mit eingeschränkten Wortschatz ..

[@AutonomousPRlME]

@@EpheLMAA

[@Dennis-qi6vw]

Wenn man BTC Mining in D betreibt muss man dies als Gewerbe anmelden. Also wenn man vor hat die erschriften BTC auch zu verkaufen, sollte man sich mal mit dem Thema Steuern/Gewerbe dazu auseinander setzen.

[@stephanbrenner3317]

ganz im Ernst, für den feuchten Keller ist eine Brauchwasserwärmepumpe die bessere und umweltschonendere Alternative.

[@fracka_kacka_kaka_kaka_kow1793]

Ne, ich glaub da hast du einen Denkfehler, die Brauchwasser WP produziert warmes Wasser und kalte Umgebungsluft, das heißt, der Keller wird Kühler und somit die r.h. steigt an, und alles wird noch feuchter.

[@stephanbrenner3317]

@@fracka_kacka_kaka_kaka_kow1793 den Wunsch nach mehr Wissen kann ich nur weitergeben. Was ich schreibe hat schon Hand und Fuß. Bitte mal selber schlau machen. VG Stephan

[@rwone]

@@fracka_kacka_kaka_kaka_kow1793 Das Prinzip einer Wärmepumpe hast du an dieser Stelle nicht richtig verstanden. Diese entzieht der Umgebungsluft nämlich die Feuchte erheblich, weshalb sowohl die Temperatur, als auch die Luftfeuchte sinkt. Daher ist eine Brauchwasserwärmepumpe wirklich gut zum Entfeuchten eines Kellers geeignet.

[@fracka_kacka_kaka_kaka_kow1793]

@@rwone erklär doch mal, wie das technisch funktionieren soll, dass ein Wärmepumpe der Umgebungsluft die Feuchte entzieht?!? Eine Luft-Luft Wärmepumpe entzieht der Luft die thermische Energie, die Feuchtigkeit bleibt drin. Und bei sinkender Temperatur (durch die WP entzogen) steigt nun mal die relative Luftfeuchtigkeit. Das ist einfache Physik!

[@rwone]

@@fracka_kacka_kaka_kaka_kow1793 Konkretes Beispiel: Eine Brauchwasserwärmepumpe (im Umluftbetrieb) entfeuchtet den Keller insofern, weil die (Umgebungs)Luft durch den kalten (3-5 Grad) Wärmetauscher gezogen wird und dort erheblich Kondensat anfällt, welches auch abgeführt werden muss. Eine Klimaanlage im Kühlbetrieb macht genau das gleiche. Hier fällt das Kondensat am Innengerät an. Der gewonnene Komfort im Sommer entsteht sogar vorrangig durch die trockenere Luft und nicht unbedingt durch die kühleren Temperaturen. Das kannst du jetzt glauben oder nicht ;)

[@Pyrcae]

3:15 hier wird natürlich nicht erwähnt gegenüber was man CO2 einspart , Tatsache ist eine Wärmepumpe würde nur ein Drittel der Energie benötigen , entsprechend auch nur ein Drittel CO2 Ausstoßen

[@dieserdad]

Es geht darum, dass man die Abwärme nutzt, statt sie verpuffen zu lassen und den Strom damit nutzt. Der wäre in einer WP effizienter, aber dann bliebe die Abwärme ungenutzt.

[@Pyrcae]

@@dieserdad das gilt nur wenn man sowieso BTC nutzen würde, dann sollte man natürlich die Abwärme nutzen, diese Lösung sollte jedoch nicht in Frage kommen wenn man eine Heizung sucht. Und die viel wichtigere Frage ist ob BTC überhaupt machen sollte, denn energiewirtschaftlich ist das selbst mit dem Ofen ein grosses Problem

[@AutonomousPRlME]

@@PyrcaeBullshit

[@Ephe]

@@AutonomousPRlME wie wärs mit einem Gegenargument ?

[@AutonomousPRlME]

@@Ephewie wärs mit einem ganzen Report?! kzbin.info/www/bejne/nKbLfn6vn6-Cqsksi=PuRSk3dqywjq8kOL BILDUNG ist eine HOLSCHULD!

[@mdz5627]

Ha ich hab 1 winter mit minern geheizt ❤ und da ich n Teil der bitcoin noch habe sogar negativkosten gehabt ❤❤❤

[@U_H89]

Hmm, damit sollte man vielleicht den Heizstab in der Wärmepumpe ersetzen, das wäre doch sinnvoll (wenn Internetverbindung). Dann bräuchte man aber mehr Leistung als 900 / 1100 Watt. Mal sehen, vielleicht gibt's ja irgendwann mal eine Vaillant / Viessmann "Bitcoin" Wärmepumpe.

[@Pyrcae]

das wäre nur dann sinnvoll wenn die BTC Heizung/Heizstab nur dann eingesetzt wird wenn es richtig kalt ist, bzw wenn es auch notwendig ist. Wieviel Stunden/kWh sind das im Jahr ? Heizstäbe erzeugen anteilig etwa 1-3 % der gesamtenergie, der Rest macht die WP. Das sind wenns hoch kommt 500kWh, mit einem 3000 euro teuren BTC system schürft man also höchsten 200 euro im Jahr. Also über 15 Jahre bevor sich das überhaupt lohnt, dabei wurde nicht mal beachtet dass sich der Ertrag alle 4 Jahre halbiert und auch die immer wachsende hashrate difficulty ... ne lohnt sich einfach gar nicht.

[@fisch_freund6347]

Es gibt ja von Bitmain die antminer hydro die bis zu 5kw haben. Mit einem Wärmetauscher könnte man die Wärme direkt in dem Pufferspeicher der Zentralheizung einspeisen.

[@AutonomousPRlME]

@@fisch_freund6347so hab ichs gemacht

[@lamarcdesign]

Ich versteh schon warum der btc-return Teil sehr oberflächlich war. Aber gerade wenn man Interesse an sowas hätte wäre es besonders wichtig zu wissen wo die 28c/std herkommen! Ich bin da nicht im Thema aber 7.6th ist jetzt erstmal nicht die Welt. Auserdem - wo liegen die BTC? Bekomm ich die direkt? Gehen die an den Anbieter - und ich nur den verrechneten Betrag in EUR? Der Teil ist wahnsinnig achwammig im Video

[@udopalik1710]

Wie kommen die Miner mit dem schwankenden PV-Überschussstrom klar?

[@Pyrcae]

dafür gibt es keine Steuerung, wenn es kein Überschuss gibt ,dann wird ganz normal Strom verbraucht

[@fisch_freund6347]

Garnicht das ist ein großes Problem. Das Gerät sollte möglichst lange in einer leistungstufe laufen.

[@berny_electric_22]

Für den Winter sicherlich toll aber im Sommer?

[@MrPlayers110]

Was passiert, wenn die BTC Hardware veraltet und die Miner keine BTC mehr erfarmen?

[@reinhardmitterer6117]

Wie wäre es die Abwärme über eine Flüssigkeitskühlung zu führen und diese als Bezugswärme für eine Solewärmepumpe zu verwenden? Alles geschieht innerhalb des Heizraums. Im Sommer könnte die Abwärme vielleicht direkt zur Brauchwassererwärmung genutzt werden. Schlechte Effizienz, aber mit PV vertretbar und die Wärmepumpe müsste nicht anspringen. Der Ofen könnte evtl. auch nur mit der Wärmepumpe laufen und nicht 24/7. Das ganze klein genug für meine Dachzentrale - das wäre der Hit.

[@wollkneulsockenbart8896]

Wir brauchen ja immer mehr Rechenleistung für Streming und Online Shopping und was weiß ich noch. Aber müssen es unbedingt Bitcoins sein? Gibt es für so einen Ofen keine anderen Aufgaben? Ist es Datensicherheit oder was ist das Problem?

[@unifaeggi]

Bitcoin Miners, können nur das, nichts anderes. Du musst dir das so vorstellen. Hardware kann entweder universell ausgelegt werden. Wie zum Beispiel Computer Prozessoren, dafür sind die dann langsam, oder du kannst sie spezialisiert machen, dafür sind sie schnell. Universell und schnell geht nicht. Bei Bitcoin ist es so, dass sich das mit normaler Hardware schon lange nicht mehr lohnt. Nicht mal mit Graphikkarten. Darum gibt es diese Mining Hardware, die hat um ein vielfaches vom Thempo wie eine Graphikkarte, dafür kann sie in diesem Fall nichts anderes als BitCoin.

[@hechter80]

Hätte man diese Heizung 2013-2015 rum, hätte man sich auch dumm und dämlich bereichert. Aber damals waren diese miner auch noch nicht entwickelt und dann weder bezahlbar noch lieferbar.

[@bahribaba801]

Was kostet so ein Ofen mit bitcoint

[@christofkuhr145]

Ich würde Radiallüfter Einbauen die sind noch leiser... unschlagbar

[@bahribaba801]

Wer ein gewekshaus hat ist das doch ideal

[@Random9rA9]

Frage an die BTC minter in den Kommentaren. Wie viel BTC bekommt man wenn dieses Gerät 24h läuft?

[@HauDiT]

Keinen einzigen, weil kleiner 1 😂 0.00002951 BTC / Tag ≈ 2.06 USD / Tag

[@thesam191iam]

geil!!!!!

[@olafarlt2]

Sehr cooles Video. Danke für den Hinweis. Die Idee ist auf jeden Fall unkonventionell. Wieso der kleine Ofen allerdings bei nur 30% weniger Heizleistung nur 1/4 des Ertrages errechnet, verstehe ich nicht so ganz. Schade, dass deren effizientere Variante dann gleich so einen krassen Preissprung hat und es nichts dazwischen gibt. Aber im Winter damit einen kühlen Raum wie ein Arbeitszimmer zu heizen und im Sommer den vielen PV-Überschuss statt fur 8 ct ins Netz fur 28 in Bitcoin umzuwandeln klingt schon nicht attraktiv.

[@Pyrcae]

Lastabhängige Tarife kommen, dann gibt es für eingespeist Strom wieder mehr.

[@jemandus]

Die 28 Cent stimmen nicht. Rechne mal nach wieviel du für schürfen tatsächlich bekommst.

[@fisch_freund6347]

Warum der kleine Ofen 30% weniger Energie braucht und nur 25% des Ertrags bringt. Liegt daran das die Prozessoren älter sind (vermutlich aus 2017) In den vergangenen 7 Jahren gab es da sehr große Effizienz Zuwächse.

[@CrazyGismo67]

Sinnvoller wäre es einfach grundsätzlich und egal wie, weniger Energie zu verbrauchen auf allen Kanälen/Ebenen. Mittlerweile machen wir jeden Blödsinn mit, Hauptsache der Status quo stimmt. 😢

[@DerKanalZZ]

Eine interessante Idee. Kann die Miner-Heizung in Abhängigkeit von der PV-Überschussleistung im Sekundentakt geregelt werden? Wäre auch eine Heiz-/Kühlfunktion, wie bei Split-Klimageräten, realisierbar?

[@majorlazer21]

Ja das ist möglich! Eine Kühlfunktion ist soweit ich weiß nicht möglich. Wenn deine PV-Anlage überschüssigen Strom produziert und die Batterie voll ist, könntest du theoretisch diesen Überschuss nutzen, um mit einem Hydrominer deinen Warmwasserspeicher zu erhitzen. Ist das Wasser heiß, könnte man den zusätzlichen Überschuss verwenden, um das Haus zu heizen. In bestimmten Anwendungsfällen ergibt das durchaus Sinn, gerade um die Entlastung des Stromnetzes durch die zunehmende Anzahl von Photovoltaikanlagen zu unterstützen. Besser, als dass du abgeschaltet wirst und deinen Strom nicht mehr einspeisen darfst. Dann wäre es doch viel sinnvoller, den Strom in eine Mining-Anlage umzuleiten und dabei noch ein paar Satoshis zu verdienen. Selbst wenn man die Wärme dann durchs Fenster jagt 🤷🏼‍♂️

[@AutonomousPRlME]

nein das ist im Sekundentakt nicht möglich weil der Miner ca. 5 Minuten braucht bis er hochgefahren ist und mint. Ich habe es so gesteuert das er sich bei Hausakkustand (30 kWh mit 30 kWp PV) 85% einschaltet und bei 80% ausschaltet. Der Hausakku wird auch auromatisch geladen wenn Strompreis niedrig / billig. Der Antminer S19 Pro+ Hydro fährt in den Pufferspeicher wo auch die Wärmepumpe mit Erdwärmesole dranhängt. Die Wärmepumpe läuft praktisch nicht mehr. In 1,5 Monaten hat der Miner nur im Überschussbetrieb bisher ca. 100 Euro Bitcoin geschürft. Im Sommer wird der Miner über die Regenwasserzisterne gekühlt, Poolheizung hab ich mir überlegt, ist aber nicht sinnvoll machbar da die Poolpumpe dann immer laufen müsste wenn der Miner läuft.

[@DerKanalZZ]

@@AutonomousPRlME Kann man den Miner denn pausieren, also in einen Standby-Betrieb versetzen? Wenn man das Gerät im Minutentakt von mehreren Kilowatt Verbrauch in mehreren Zwischenstufen bis hin zu einem Standby-Betrieb mit ein paar wenigen Watt drosseln könnte, dann ist es zwar kein sehr flexibler Verbraucher aber zumindest ein gut steuerbarer Verbraucher, den man gut mit einer Solaranlage kombinieren könnte.

[@AutonomousPRlME]

@@DerKanalZZnein das geht nicht. ein oder aus und bis er mint dauert es 3-5 minuten (auch dann braucht er erst richtig strom solange er nicht mint ist der stromverbrauch vollkommen vernachlaessigbar). deshalb steuere ich ihn über den akkustand. bei 85% ein und unter 80% aus. somit läuft er stundenlang durch ohne unterbrechung. alles andere hat keinen sinn. der hausakku hat 30 kWh. vielleicht bringen die miner mal ein softwareupdate. es waere ja ueberhaupt kein problem wenigstens die 4 hashports einzeln zu steuern, dann hat man ca. 1.200 watt schritte.

[@ralfmanthey1252]

Also aktuell bekommt man 2ct / kwh beim Bitcoinmining. Und 28 ct muss ich bezahlen.

[@steffen12]

Hast du die Info aus dem Internet oder aus dem Video? Im Video wird ja was von 28cent/kWh gesagt, aber das passt ja überhaupt nicht zu dem was dann gezeigt wird.

[@ralfmanthey1252]

@@steffen12 von verifox und nicehash

[@AutonomousPRlME]

2 ct ist genauso Bullshit wie 28 Cent. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

[@OnlyFendtsT]

Der Industrieofen sollte mit einem Pufferspeicher kombinierbar sein.

[@Ephe]

egal welchen Speicher du nimmst, der sollte primär die essenteille Verbraucher bedienen und der indsutrieofen kommt sicher ganz hinten auf der Liste. Gerade in der Industrie wo Tagsüber viel energie verbraucht wird gibt es sowieso kein Überschuss um irgendeinen speicher zu füllen, schon gar nicht in den Heizmonate. Es ist ein Wahnvorstellung der bitcoin fans dass alles EE und speicher für das mining zur Verfügung stehen soll

[@OnlyFendtsT]

@@Ephe Naja, wir haben zu Hause eine 40kw Heizung. Und sehr viel PV Überschuss den wir schlecht bezahlt bzw. Teilweise gar nicht bezahlt bekommen da wir ein Einspeiselimit haben. Hier sieht die Rechnung anders aus.

[@Ephe]

@@OnlyFendtsT ich will nicht abstreiten dass es Einzelfälle gibt wo es Sinn machen kann. Aber es sind absolute Einzelfälle . idR ist eine Wärmepumpe weit sinnvoller, sowohl für den user , aber ganz besonders auch um den Energieverbrauch in Deutschland zu senken. ist das eine 40kw elektro zentalheizung ? planst nicht diese mit einer WP zu ersetzen ?

[@OnlyFendtsT]

@@Ephe Richtig, das gilt nur für wenige. 40kw Hackgutkessel.

[@derton7719]

Ja so ist das ))😊

[@VOLKERXXL]

Gibt es etwas sinnfreieres als Bitcoin?

[@olaflanfermann7343]

Mir fällt nix mehr dazu ein. Alle reden von aufkommenden Energiebedarf durch KI und virtuellen Währungen und wir heizen damit?

[@MrKloetze]

Alkoholfreies Bier

[@dieserdad]

Hmm, ich trinke ausschließlich alkoholfreies Bier und bin kein besonderer Fan von Bitcoin. Fand die Idee dennoch interessant.

[@olaflanfermann7343]

@@dieserdad Ich finde einen 5l Hubraum im Chevy , einen Dodge RAM oder eine Flugreise nach Afrika auch interessant. Habe das Geld aber trotzdem in Sektorenkoppling investiert. Die Idee scheint mir genau so sinnvoll wie Infrarotheizungen.

[@VOLKERXXL]

@@dieserdad deine Reportage finde ich OK und interessant, sonst könnte ich mir ja keine Meinung dazu gebildet haben! Wenn schon mit Strom heizen, dann mit Heizspirale oder Infrarot oder Wärmepumpe. Bitcoins braucht niemand außer denen, die sie anderen teuer andrehen bzw. Influenzerwerbeeinnahmen damit generieren (dich meine ich damit explizit nicht!). Schaue deine Beiträge gerne an.

[@eve1240]

Seit dem letzten Halfing sind die verbauten Miner leider unwirtschaflich. (zumindest bei dem kleinen Gerät)

[@donttellya6897]

Hängt auch vom BTC Preis ab. Mittlerweile Allzeithoch

[@MS-rb3np]

Langfristig ist das ein Plus Invest. Man braucht nur Geduld und dann hat man sogar Gewinn. Nur nicht jetzt sondern in x Jahren halt

[@ludwigh3712]

Cool Heizung

[@TheTurbotommi]

Baut das Ding mit einem Wasseranschluss zum anheben der Rücklauftemperatur meiner Heizung. Dann überlege ich es mir.

[@peterscheuring]

Gute Idee!

[@dieroute]

Micht macht es leicht sauer das ich ne ähnliche Idee hatte mit Bitcoin Mining das als Wärmepumpe zu nutzen manno

[@funkchenohneanton4270]

26 Cent für Strom? Davon kann ich in Norddeutschland nur träumen, da wir ja erstmal für alle die schönen Windräder bezahlen dürfen und nächstes Jahr kommt dann die neue CO2 Steuer noch oben drauf 🙈. Dann zahlt der doofe Michel auch glatt das doppelte 😢

[@pattyg-punkt9145]

Seit wann sind die erneuerbaren günstig? 😂😂😂😂

[@knutgit]

Das ding ist auch mit Solar nicht wirtschaftlich. Einfach dazu KZbinn. Aber wer Spass haben will, der soll.

[@cat-cuddler821]

in Deutschland bei höchster Srufe nen 10er Kosten am Tag. Nicht rentabel

[@maika2941]

Mega

[@marting1348]

Mach doch einfach eine heizkörper Lüfterleiste in deinem Arbeitszimmer dran. Da benötigst du nur 25% des Stroms, die der Bitcoin Miner benötigt. Oder anders ausgedrückt der Bitcoin minier benötigt 4 mal mehr Energie.

[@jukejuksen2115]

Super gutes Konzept, dies wird die Zukunft sein

[@AutonomousPRlME]

nein. Luftgekühlt sicher nicht.

[@Hinterfrager.]

Und wenn bitcoin fertig geschürft sind sind die kiner und ofen für den Arsch😂

[@dennisgo6698]

Muss man ein Gewerbe anmelden wenn man so ein Ding kauft

[@Mx81]

Sorry, für mich ein reines Werbevideo ohne kritische Fragen zu stellen. Die Kosten für den Ofen bekommt man nicht mehr rein. Spätestens nach 1-2 Jahren ist die Hardware (falls sie dann noch läuft) veraltet und die Umsätze werden somit stark zurückgehen. Und wie andere schon geschrieben haben: Miner laufen normalerweise 24/7 und nicht nur in der heizperiode (wenn kaum PV vorhanden ist). Das ganze als CO2-Einspeisung und somit umweltfreundlich zu verkaufen finde ich auch witzig. Auch dazu wurden hier in den Kommentaren schon viele richtige Dinge gesagt. Sehr schade, dass eine Reichweite so „missbraucht“ wird. Abo ist weg.

[@dieserdad]

Ein Werbevideo hat eine Gegenleistung. Klar darf dir das Video nicht gefallen. Es hat aber offenbar genügend Informationen geliefert, um deine Meinung zu haben oder zu bestätigen. Darum gehts bei mir. Dass ich Bitcoin kritisch sehe und die CO2-Problematik auf dem Schirm habe, kann man durchaus merken, wenn man richtig zuhört.

[@mike25111]

leider der falsche Weg für die Energiewende.

[@Goku0583]

Jeder intelligente Mensch, der sich mindestens 100h intensiv mit Bitcoin befasst hat, ist danach ein Bitcoin Fan geworden. Die meisten Vorurteile sind schon lange widerlegt und werden von Leuten immer wieder angebracht und als ausrede verwendet, sich nicht intensiv mit Bitcoin und der Geldpolitik befassen zu müssen...

[@AutonomousPRlME]

so ist es

[@Ephe]

hab mich genug damit beschäftigt um sagen zu können dass die aller meisten BTC Fans sich kaum damit befasst haben und einfach nur leichtgläubig die pseudointellektuelle Weisheiten von Möchtegern Gurus verfallen sind

[@Goku0583]

@@Ephe hast du ein Beispiel zu deiner Behauptung?

[@Ephe]

@@Goku0583 und besonders wahnwitzig ist die Theorie rund um die kardaschow skala

[@Ephe]

@@Goku0583 oder dass Deflation besser ist als Inflation..

[@jurgenpuley5738]

🤔🤔🤔

[@PrigNitzer-bp1cd]

Da müssen ja schöne Provisionen gezahlt werden. Das nächste Video zu dieser Energieverschwendung.

[@dieserdad]

Keine Provision, ein paar Tage Arbeit, um die Idee darzustellen, damit du deine Meinung blitzschnell drunterschreiben kannst. Ist doch ein guter Service, oder?

[@PrigNitzer-bp1cd]

@@dieserdad habe ich schon bei Bonotos gesehen. Bleibt eine Energieverschwendung vor dem Herrn.

[@Sm0oTh92]

Mimimi

[@PrigNitzer-bp1cd]

Anscheinend wird es hier nicht gerne gesehen, wenn man erwähnt von welchem Kanal das Gerät schon vorgestellt wurde. bonotos