DIY Ausbau Expeditionsmobil Wohnmobil | Innenausbau | Dämmung Isolierung | 2022 |

Womit ein Wohnmobil Camper Van dämmen, isolieren ? Unsere Wahl ...
Selbstausbau Wohnkoffer / Wohnkabine Expeditionsmobil!
Basisfahrzeug Mercedes Benz 1224 AF Feuerwehr-Rüstwagen !
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Dämmen und isolieren ist für viele Wohnmobil- und Camper Van Besitzer ein wichtiger Punkt im Umbauprojekt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten - aber welche ist am Ende die Beste?
Unsere Wahl:
Wir dämmen ähnlich wie in einem Haus inkl. Dampf- Kondenswassersperre!
Welches Material und wie das geht seht Ihr in diesem Video. 😉😎
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-------------------------------------- Verwendete Materialien und Werkzeuge: -------------------------------------------
Styropor 30mm, 50mm
Kingspan Baseline XR MLS203 , 20mm, 30mm
Styrodur (Jackodur) 30mm
Akkuschrauber Ryobi
Stichsäge
Festool-Handkreis-Säge
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--------------------------- Gesponsertes Material -----------------------------
SIKABOND Foamfix Schaumkleber
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--------------------------- Unsere Ausstattung zum Filmen und Fotografieren -----------------------------
Fotos:
GoPro 10
Huawei P20: amzn.to/3xfgMQx
Nikon D3200: amzn.to/3gxztco
Smartphone Gimbal: amzn.to/2RNEzqq
Für Videos und Bilder wasserdicht:
Action-Cam Akaso: amzn.to/3xkfCTK
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Tonor PC-Mikrofon: amzn.to/3nczi7r
Schnitt:
Movavi Video Suite: amzn.to/3xkPIiL
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#diy #campervan #selfmade

[@CogitandiHominem]

Schon toll wie ihr das macht. Vor allem kommen da die richtigen Infos rüber. Die Kabine finde ich allerdings schon überstabil. Da könnt ihr ja nen Panzer auf der Dachterasse parken. Kann man schon abschätzen, was die Kabine fertig, aber noch nicht ausgebaut wiegt?

[@OFFROADMINDS]

😄Hi Cogitandi, vielen Dank und schön wenn Du unsere Videos magst und informativ findest. Und ja da hast Du Recht, die Kabine ist sehr überstabil.😂 Wir haben haben uns für diese stabile Bauweise entschieden, weil unsere Fahrzeug ab September unser Zuhause wird und weil wir damit einmal um die Kugel wollen. Also haben wir uns gedacht, dass stabil gut ist😁Wenn unser LKW fertig ausgebaut, voll beladen und betankt ist, haben wir ein Gesamtgewicht von ca. 11,6 t. Wir müssen auf keine Gewichtsbeschränkung wie z.B. 7,5 t achten. Die Wohnkabine selber hat jetzt, noch nicht ganz fertig ausgebaut, ca. 1,5t. Planst Du selber auch zu bauen oder baust Du schon? Wenn ja, was für ein Fahrzeug hast Du? VG 😁

[@CogitandiHominem]

@@OFFROADMINDS Sorry vorweg für die vielen Worte. Ja ganz ehrlich - gefällt mir super euer Kanal. Ihr seid von den vielen KZbinrn von der seltenen Sorte, mal von A-Z alles zu zeigen und ihr bereitet das gut auf -nicht zu kurz, nicht zu lang, keine 60min Laberattacken ;-). Auch scheint mir der fachliche Backround zu stimmen, oder zumindest habt ihr euch erstklassig auf das Projekt vorbereitet und die richtigen Freunde. Es gibt leider viele, die beginnen mit nichts außer Enthusiasmus und das reicht dann irgendwann nicht mehr. Bei mir ist es so, das ich schon oft auf Reisen war, aber immer nur mitgefahren bin. Ich will jetzt meinen eigenen haben und ich hatte lange überlegt, ob ich alles selber baue, oder nur teilweise, oder sogar komplett kaufe. Bei mir mangelts auch nicht sooo an Geld und fachlich ist das auch mein Ding. Der letzte Stand ist, einen Iveco Eurocargo 4x4 zu kaufen (bekomme ich neu als Fahrgestell für 65k€) und eine Rohkabine aus GfK für ca 25k€ inkl Klappen und Tür, aber ohne Fenster. Den Ausbau mach ich dann selber, zumal ich da auch ein paar Spielereien und meine ganzen Extrawünsche einbauen will. Auf die Überstabilität spreche ich nur an, weil das ja auch immer mit dem Gewicht einher geht. Klar, ihr müsst wegen dem zul. Gesgew. nicht sparen, aber in der Praxis ist es zumindest merkbar, wenn da oben eine oder mehr Tonne(n) - weniger sitzen. Im schaukligen Gelände schwenk die Kiste auch mal rabiat von links nach rechts und der Kipppunkt wird mit dem Gewicht auch höher. Ich konnte durch die unterschiedlichen Fahrzeuge in unserer Truppe da gute Beobachtungen und Erfahrungen machen. ABER: Das heisst jetzt nicht, dass ihr da zu schwer baut. Wenn ihr ausgebaut später bei 3,0-3,5t Kabinengewicht habt, ist das Ok. Die fertigen Kabinen von BlissMobil (ist so meine Benchmark und Ideengeber) wiegen als 16 Fuß = 5m Kabine auch in etwas soviel und die habe ich genug in Aktion gesehen, das geht wunderbar. Auch kann man (fast) alles mit entsprechender Fahrkunst, Vorsicht und Gewöhnung, sowie richtige Auslegung des Basisfahrzeugs kompensieren. Der Rest ist eher theoretischer Natur. Ich glaube falls euer LKW mal umkippt, zieht ihr den wieder hoch und weiter gehts, während die GfK-ler zumidest oftmals ziemlichen Kabinenschaden haben (Undichtigkeiten, Ausrisse usw). Naja, so meine Gedanken und ich verfolge euch weiter. Habe mal abonniert, dacht das hätte ich schon... :)

[@OFFROADMINDS]

​ @Cogitandi Hominem nochmals vielen Dank für Deine konstruktive, ehrliche Meinung. Auch das ist sehr selten. Ebenso möchten wir uns bei Dir für`s abonnieren bedanken. Zu Deiner Enscheidung zum Iveco herzlichen Glückwunsch🥳 Dazu ein Tipp von uns...schlag so schnell wie möglich zu und kauf dein Basisfahrzeug. Die Branche boomt wie verrückt. wir sind nun seit ca. 2,5 Jahren im Thema und die Preise haben sich seit dem verdreifacht, Tendenz immer noch steigend. Ebenso bei den GFK-Koffern. Wir finden es immer wieder schön Gleichgesinnte zu treffen, sich auszutauschen und nach Fertigstellung sich irgendwo off the road zu treffen . Es wäre schön von Dir zu lesen oder auch evtl. etwas zu sehen, wenn Du Dein Projekt startest.😄 VG bis dahin oder zur nächsten Frage 😜Dennis & Dany

[@jorgfischer2670]

Hi ihr beiden, bin auf euer Dämmvideo gestoßen und würde gerne ebenfalls ähnlich vorgehen. Könnt ihr mir sagen, wo ihr das Plastoform Dämmband her bezogen habt. Das finde ich nämlich gerade nicht so wirklich im Internet? Danke Euch, Jörg

[@The1968andi]

hallo ! koennt ihr mir die bezugsquelle von den eckkalotten nennen ? danke im voraus.

[@ganzheitliche.praxis.hartmann]

Moin, Moin aus dem Norden! Vielen Dank für Eure informativen Videos. Ich habe mir einen MB 1824 SKII gekauft. Das Chassis wird gerade aufgearbeitet. Derweil bin ich am recherchieren und machen, um für mich die richtige Kabinenwahl treffen zu können. GFK-Sandwich oder Stahlgerüst mit Alubeplankung, so wie Ihr es realisiert habt. Wie so häufig im Leben gehen die Meinungen dazu auseinander. Ich preferiere Euren Weg. Die Probleme, die Alu und Stahl miteinander haben, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Ihr habt den Weg der Unterlegscheiben gewählt. Warum habt Ihr Euch nicht für eine Stahlblechbeplankung entschieden? Hattet ihr Probleme mit dem Verzug beim Schweissen? Da ich die gleiche Kabinegrösse plane, mit wieviel schlug bei Euch seinerzeit der Materialpreis für das Metall zu buche? Ich freue mich auf eine Antwort. Beste Grüsse Thomas

[@OFFROADMINDS]

Hallo Thomas, gerne, dass freut uns sehr. Aber erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Gefährten. Tolle Wahl 😉! Welches Baujahr und was war sein Vorleben? Unserer war ein Feuerwehrlöschfahrzeug. Wir wünschen Dir viel auf jeden Fall viel Freude damit und für die kommenden Reisen immer allzeit GUTE FAHRT! Was planst DU / Ihr? Viele kurze Reisen oder eine Weltreise? Oder ? Oder?😁 Infos gern auch per PN. Tja und was sollen wir sagen...Du stehst wie wir damals und wie sicher noch sehr viele Gleichgesinnte vor der Wahl der Qual. Wir können nur ganz fair und unparteiisch sagen: Es bleibt Deine Qual und anschließende Wahl😏🙂! Jeder muss für sich entscheiden, wird es nur ein Kurzstrecken-Reisemobil oder ein Fernreisemobil / Weltreisemobil wie bei uns. Will man eher gute Straßen befahren oder tatsächlich Piste und Offroad. Ist man nur ein Paar Wochen im Jahr unterwegs oder für längere Zeit. Es spielen dabei so viele Faktoren eine Rolle die man vorher bedenken sollte, bevor man sich entscheidet. Aufgrund unserer Weltreise, haben wir uns für ein robusten Koffer bestehend aus einem Stahlgrundgerüst/Stahlrahmen mit Aluplatten, statt für einen GFK-Koffern entschieden. Hierfür gab es für uns viele Gründe unter anderem die Dämmung / Dämmstärke, Stabilität und Reparaturmöglichkeiten. Z.B. bei einem Loch im Blech durch einen Ast oder Unfall etc. kannst man (auch unterwegs) hingehen und das Loch gleichmäßig (viereckig) ausschneiden und eine Platte einschweißen , lackieren fertig. Kurz gesagt WIR für uns vertrauen dem Stahl mehr als dem GFK. 🙄🙃 Und das große Kondenswasser-/ Schimmelproblem beim GFK-Koffer (ähnlich wie im Wohnmobil), worüber wir sehr viel gelesen und gesehen haben. Das hat uns tatsächlich abgeschreckt und deswegen haben WIR uns dagegen entschieden. ABER: ein GFK-Koffer muss deswegen nicht schlecht sein. Oder soll heißen jeder GFK-Koffer hat diese Probleme. Wir haben selber in einem selbst gebauten Holzhaus gewohnt und hatten nie Probleme mit Kondenswasser- und Schimmelproblemen. Also, eine gute Dampfsperre und Holz, darauf bauen wir auf. Wir werden berichten😜 Wir möchten an dieser Stelle noch einmal kurz betonen: WIR haben für uns und unser Gefühl so entschieden. Jeder soll für sich und nach seinem Empfinden entscheiden. Bezgl. der Kosten, liegen wir mit den Preisen vor CORONA und der Preisexplosion. Diese sind im Moment nicht realisierbar. Was wir sagen können ist, wenn Du nur das Material rechnest und Deine Eigenleistung nicht, bist Du immer um Welten günstiger, als wenn Du Dir einen fertigen Koffer holst. Wenn Du Dir einen Bausatz holst, liegst Du zwar nicht mehr um Welten, aber immer noch darunter. Eben wegen Deiner Eigenleistung. Wir wünschen Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei Deiner Entscheidung und würden uns freuen und erfahren zu dürfen, wie Du Dich entschieden hast. VG Dennis & Dany

[@ganzheitliche.praxis.hartmann]

Hallo Dennis & Dany! Vielen Dank für die schnelle und so ausführliche Antwort. Mein SK aus 1996 war im Dienste des Zivilschutzes unterwegs und hat nur wenige Kilometer runter. Ich plane dauerhaft in der Kabine zu wohnen und zu reisen. Auch ich vertraue dem Stahl mehr als dem GFK. Wenn Ihr schreibt PN, bezieht sich das auf Facebook? Ich habe damit keine Erfahrung. Ich plane das Gerüst selber zu schweissen, insofern kommen nur die Materialkosten auf mich zu. Noch einmal zu meine beiden Fragen: Hattet Ihr Probleme mit Verzug durch das Schweissen? Warum habt Ihr Euch für eine Alubeplankung und nicht für Stahlblech entschieden? Beste Grüsse Thomas@@OFFROADMINDS

[@OFFROADMINDS]

Hallo Thomas, super, also eine tolle Grundbasis😉. Bzgl. der PN geht das auf allen Social-Plattformen oder direkt an die E-Mail. Wir haben einen kleine Whats-App Gruppe, alle im Umbau mit einem MB. Da haben wir gleich an Dich gedacht, wäre vielleicht interessant für Dich. Jeder in dieser Gruppe baut anders und so profitieren wir voneinander. Zu Deinen Fragen: Unser Freund ist Schweißer seit über 30 Jahren und bezgl. Verzug hatten wir also er keine Probleme. Wollten eigentlich selber schweißen und haben uns doch für Ihn entschieden und waren wir wirklich froh darüber🤩 Wir wollten, dass die Grundbasis passt. Und für die Aluplatten haben wir uns wegen dem Rostschutz und tatsächlich dem Gewicht entschieden. Bei den Stahlblechen war unsere Sorge einfach die Angriffsfläche für Rost die die Stahlbleche bieten. Schon bei kleinen Kratzern, Beulen oder sonstigen Schäden. Und Alu rostet nicht. VG Dennis & Dany

[@ragnar-the-discoverer]

Tolles Video. Da wird man neidisch, wie ihr so richtig Klotzen könnt, ohne sich große Sorgen um das Gewicht zumachen. Wir mussten ständig auf das Holzgewicht achten. 100 Kg Holz an der Decke wäre bei uns undenkbar gewesen. Eins würde uns interessieren. Warum habt ihr Styopor als erste Dämmlage genommen und nicht direkt die PUR-Platten von Kingspan? Styropor ist doch eigentlich nicht Hitzebeständig genug. Habt ihr da etwas besseres gefunden? Viele Grüße Melanie & Sascha mit Amelie

[@OFFROADMINDS]

Hallo Melanie & Sascha🙋‍♂️🙋, vielen lieben Dank...wir hoffen , dass unsere Videos gefallen und ein bisschen dazu beitragen können die ein oder andere Frage zu beantworten oder gar eine Lösung bringen. Die Thematik Gewicht ist uns gut bekannt. Wir selber haben überlegt, ob wir über 7,5 gehen oder nicht, aber Dennis hat alle Scheine und so blieb dann nur übrig, dass ich noch den C Schein mache💪. Wegen Eurer Frage, ist diese recht schnell beantwortet. Wir wollten von vorn herein eine dicke Dämmung (fast 10 cm) da wir ab dem 01.09.2022 für 5 Jahre auf Weltreise gehen. Dabei werden wir sicher einmal durch alle Klimazonen kommen . Und der Plan ist, kalt und heiß so gut es geht außerhalb vom Wohnkoffer zu lassen😂. Daher die Entscheidung für die extra Schicht Styropor (EPS-F-Dämmplatte). Dieses ist schwer entflammbar und zur Dämmung für Fassaden im Außenbereich gedacht. Wir werden auf jeden Fall mit einem Video - Erfahrungsbericht mit selbst eingebauter Dämmung - berichten 😉🧐. Viele Grüße zurück Dennis & Dany🙋‍♂️🙋

[@ragnar-the-discoverer]

@@OFFROADMINDS Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Natürlich gefallen uns eure Videos. Wir haben das Thema Dämmung schon lange hinteruns (siehe Insta) und waren besonders überrascht, dass ihr EPS direkt auf das Außenblech geklebt habt. EPS fängt schon ab 55 °C an stark zu altern und ist bis ca. 70°C einsetzbar. Da wir selbst schon erlebt haben, wie heiß dieses Alublech wird (ca. 60°C in DE), haben wir als erste Schicht PUR Platten verwendet (bis ca. 100°C). Wir wollten dabei nicht experimentieren und haben uns auf die Erfahrungen anderer Ausbauer verlassen. Das mit der Hausfasade ist trügerisch, da nie ein Alu-Blech drauf kommt. Meist wird nur ein Putz aufgetragen, der nicht so viel Wärme von der Sonne absorbiert. Ihr habt aber trotzdem alles toll gemacht. Und bewundernswert fanden wir besonders, dass ihr mit dem Sika FoamFix klargekommen seid. Wir hatten da etwas mehr Zeitdruck gehabt. Vielleicht war es aber auch nur zu warm 😁. Sind eure Videos Stand der Dinge oder seid ihr schon weiter? Wir bauen gerade die Möbel ein ...😅 LG

[@OFFROADMINDS]

@@ragnar-the-discoverer ...👍! Unsere Videos sind im Moment Stand der Dinge. Sind ab jetzt fast jeden Tag in der Halle💪. PS: Haben eben mal ein wenig bei Euch auf Ins gestöbert.... Respekt! da kann man ja den Hut ziehen...Ihr seit ja super dabei...Mega! Tolle Arbeit...LG

[@madnessracer1]

Hallo, super tolle Arbeit, wird alles super aussehn wenn es fertig ist.👍 Gibt es einen Grund, warum ihr erst für die zweite Schicht die PU Hartschaumplatten genommen habt? LG aus Unterfranken

[@OFFROADMINDS]

Hallo Madnessracer1 🤚, vielen Dank. Wir wollten von vorn herein eine dicke Dämmung (fast 10 cm) in unserem Wohnkoffer, weil wir auf unserer Reise sicher einmal durch alle Klimazonen kommen. Und der Plan ist, kalt und heiß so gut es geht außerhalb vom Wohnkoffer zu lassen. Daher haben wir uns entschieden eine extra Schicht Styropor (EPS-F-Dämmplatte) im Außenbereich und die PU Hartschaumplatten im im Innenbereich wegen der Dampfsperre anzubringen. Viele Grüße zurück Dennis & Dany🙋‍♂🙋