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[@mipa9291]

Was man mit einkalkulieren muss: Druckluft ist eine sehr teure Energieform. Der Wirkungsgrad liegt bei ca. 50-70% je nach Kompressor, Leitungen, Undichtigkeiten und Gerät (zB dieser Schleifer). Geräte, welche mit Elektromotor betrieben werden sind deutlich günstiger im Unterhalt (Stromkokosten). Bei meinen Arbeitgeber wird die Druckluft "nur noch" für Steuerzwecke und zum Lackieren benutzt. Alle Druckluft Werkzeuge (verschiedene Schleifer) sind schon vor 10 Jahren verschwunden und gegen Elektrowerkzeuge ersetzt worden. Nach einer Studie zu Druckluftsystemen in der Europäischen Union wird in 80 von 100 Betrieben bis zu 100 Prozent mehr Druckluft produziert als verbraucht.

[@reneymcmonty7404]

Das kann man schon so unterschreiben. Allerdings finde ich steht im privaten Bereich (!) dem ein großer haufen billiger Elektroschrott gegenüber der berücksichtigt werden muss. Der Reccourcenausfwand ist da doch ein gutes Stück höher und hier hat der Hobbyheimwerker doch eine günstige Möglichkeit seine Möglichkeiten mit recht Robusten Maschinchen zu erweitern. Da finde ich den Strom schon fast vernachlässigbar. Ist mir jedenfalls lieber als das nächste 5€ Akkugerät was nach 2 Monaten zum nicht-recycling wandert. Wie immer kommt es halt ein bisschen darauf an, wer und wofür.

[@mipa9291]

@@reneymcmonty7404 Da hast du Recht... Alles hat halt immer zwei Seiten zum Betrachten.

[@foowireless1148]

Der Vorteil bei Druckluft ist die Überlastfestigkeit und keine Gefahr durch Strom. Da brennt keine Wicklung durch und Nässe ist auch keine Gefahr.

[@arbitrary_username]

Bei Akkugeräten geht für die AC/DC Wandlung und das Energiespeichern im Akku allerdings auch einiges drauf. Und wenn man die Geräte so viel nutzt, dass der Stromverbrauch relevante Kosten verursacht, ist auch der Akkuverschleiß ein wichtiger Faktor.

[@gcbefree68]

Die Dinger sind für den Preis echt praktisch und günstig! Du musst nur aufpassen wenn du länger damit arbeitest. Nach ein paar Stunden kann es durch die Vibrationen fiese Schmerzen in den Fingergelenken geben.

[@bps3374]

Wieder ein Spannender Beitrag . Die Kombination mit einen Druckluftschleifer & einer kleinen roten/grüner Nylon Bürste beim WIG schweißen ist eigentlich ein Musthave =) Wenn man einen Wasserabscheider ( Druckluftminderer ) passend einstellt zb. ~ 4-6bar bleibt die Leistung / Drehzahl so gut händelbar bzw. kann sogar noch angepasst werden nach - / + . Oft sind die Druckluft Stecker aber auch stark Durchmesser reduziert evt. hilft hier ein Tausch um auf die passende L/min Leistung zu kommen .... " so mein Gedanke zu dem Video Beitrag "

[@Daweisstebescheid]

den hab ich Freitag gesehen und um ein Haar mitgenommen, der Preis ist super. Druckluftgeräte sind etwas lauter als Elektro-Geräte, dafür sind sie günstiger und viel kleiner. Mit den 3,2 und 6mm Spannzangen sind ja quasi alle gängigen Größen abgedeckt (incl. Dremel) Ich hoffe, dass Montag noch welche da sind 😍😉

[@werner.x]

3,2mm ist zu groß für die günstigen chinesischen Hartmetall-Fräsersätze. Die kommen mit 3mm Schaft.

[@manfredpfeiffer9864]

Hallo Manni, wieder einmal ein aufschlussreiches Video. Ich halte allerdings den Kauf des Luftschleifers für unsinnig, da der Energieverbrauch letztendlich bei 1,5 KW/h liegt.

[@ManfredWelding]

Aus der Sich sind solche Geräte eine Katastrophe. Das stimmt!

[@karwood118]

​@@ManfredWelding ja das stimmt , aber damit schafft man richtig was weg , liegt leichter in der Hand, und ich finde weniger gefährlich. Preßluft dreht hoch , aber kommt es zur Blockade bleibt man hängen schlägt das Werkzeug weniger unkontrolliert aus. Elektro mit solch einer Zopfbürste so mit 650 bis 800W. Das ist übler wie mit der Flex.

[@heinzthomann7232]

kW/h ist Quatsch. Bei einer Leistung ist die Zeit schon draußen. Das Auto hat 100kW, nicht 100kW/h.

[@casihasi8322]

Hi, zum Thema bar: Ich brauche wirklich 10 bar. Gerade bei einem Druckluftschlagschrauber. Mehr bar=mehr Kraft 😊 Natürlich muss man den Druck auf sein Werkzeug einstellen und darf dann den Max Druck niemals überschreiten. LG Casi

[@ManfredWelding]

Ja aber das Volumen ist mindestens genauso wichtig.

[@casihasi8322]

@@ManfredWelding Natürlich bei meinen Schleifwerkzeugen reicht mein 50 Liter Kompressor nicht wirklich lange. Habe dann einen 300Liter Tank dazwischen gesetzt 🙂

[@thomasjandl4134]

Habe das Teil schon länger und war eher unzufrieden (liegt vielleicht an meinem brustschwachen Kompressor). Dein Vorschlag mit der Drahtbürste ist besonders im KFZ Bereich interessant. Werde mir das Ding nochmal zur Brust nehmen. Danke für den Review 😊

[@karwood118]

Literleistung braucht solch ein Werkzeug. 24L Kessel ist auch zu wenig, hat man kaum Puffer. Es braucht Vorrat, selbst hier sieht man bei Mani der Flüsterkompressor läuft sich Dauer heiß. Achtung das verträgt so ein ölfreier Kompressor nicht lange. Wer häufig mit solchen Schleifer arbeitet rate ich ab von Ölfreien oder Flüsterkompressoren. Dafür sind diese nicht ausgelegt. Wichtig Durchmesser der Luftleitung beachten. Auch die Länge dabei. Durchmesser innen von 6mm erreicht man keine Leistung. Kraft macht der Druck aber die kann er nur bringen genügend Luftmenge an liegt. 8-9mm mindestens eher sogar 10mm. 13er ist top , wird aber der Kompressor schnell leer.

[@thomasjandl4134]

@@karwood118 Ich habe mir das Teil soeben zur Brust genommen und dabei ist mir aufgefallen, dass die Befestigungsmutter (unter der schwarzen Kunststoffkappe) total locker war. Ist scheinbar ein Running Gag bei günstigem Werkzeug, dass man es vor der Inbetriebnahme genau kontrollieren muss.

[@remokrausche8185]

Ich habe seit Jahren einen Geradeschleifer und er läuft zufriedenstellend. Nur die Schleifmittel verglasen recht schnell.

[@markoheimburger9895]

Sehr schönes unterhaltsames Video Manni👍.Ich habe vom Vater noch so ein Teil in der Werkstatt rumliegen,werde es aber nicht verwenden weil einfach von der Wirtschaftlichkeit zuviel Energie verloren geht.Da ist mein neuer Parkside Accugeradschleifer oder der Vorgänger mit Kabel einfach besser .Die 1500Watt vom Kompressor sind noch ok aber der Schleifer bringt bestimmt nicht mehr als 500 Watt Abgabeleistung!Währe interessant wenn man das messen könnte.In der Lehre hat es geheißen ,,Luft ist das teuerste Betriebsmittel"Und der Lärm ist auch wesentlich größer! Grüße Marko

[@erselbst9218]

Der Kompressor soll eine effektive Abgabeleistung von 107l/min bei 7Bar haben, wenn der Kompressor nach kurzer Benutzung des Schleifers angeht und mit dem Puffern nicht hinterherkommt, heisst das ja, das der Luftverbrauch des Schleifers ungefähr bei 120-150/l oder drüber liegen wird. Aber in der Regel entgratet man nen paar Kanten oder Schleift nen bisschen Rost....

[@Quadalarm]

Was du nicht erwähnt hast, wie gut die mitgelieferten Schleif- und Fräsmittel sind. Im Koffer war ja nicht nur der Schleifer drin.

[@werner.x]

Die sind immer weich, sanden ab wie nichts und sind eigentlich fur die Tonne produziert. Lieber gleich einen Satz Schleifsteine von Pferd ordern. Wenn man Schleifsteine braucht. Für Metalle nehm ich lieber Fräser.

[@super20m]

Dankeschön für das gute Video, sehr informativ 👍👌

[@felkonx]

Den Trennschleifer hast Du bestimmt auch gekauft. Warte gespannt auf den Test. Habe beide Geräte gekauft. Nach diesem Video bleibt der Schleifer schon mal hier 😊

[@ManfredWelding]

Ne habe ich nicht gekauft

[@dominikreischl1912]

Lebensdauer sag ich mal ist sehr begrenzt Markengeräte wie metabo bergin aircraft kostet mer dafür bekommst halt Qualität wzb. Verzinkte kessel langsamläufer qualitätskuppling usw.

[@Thorsten-B.1977]

Den hab ich mir am Donnerstag auch gleich mitgenommen. Dazu auch noch den Trennschleifer. Hab zwar nen Trennschleifer von Berner, allerdings hat der ein Winkelgetriebe verbaut und ist dadurch nicht immer für jede Arbeit optimal. Des Weiteren fehlt dem Berner auch eine Schutzhaube, wie sie bei dem von Parkside verbaut ist. Dadurch hab ich mir schon einige Handschuhe kaputt gemacht.

[@matthiaslange392]

Schlagschrauber brauchen nicht viel Luft. Ich betreibe meinen Hazet 9012m meistens am 24Liter Kompressor aus'm Bauhaus. Habe aber einen Schlauch mit 13mm Innendurchmesser - das bringt richtig was.

[@karwood118]

Ich habe den auch und bei 10bar an meinem alten großen doppelkolben Langläufer Kompressor mit Riemen und 13mm Schlauch direkt am Kessel wird der kleine Hazet zum Tier. Das merkt man deutlich. So ein 24L. 220Liter Ansaug Leistung habe ich auch noch. Das steigert die Performance deutlich Druck und mehr Volumen. In der Firma waren früher die Profi Schlagschrsuber alle mit 16bar betrieben. Da kosteten die Profi Dinger das fünfache von den kleinen Hazet.

[@erselbst9218]

@@karwood118 Ich hatte auch mal son einfachen "Baumarkt-Schlagschrauber" ...der hat nur ne Wurst vom Teller ziehen können, wenn mein 50l-Kompressor voll war. Dann hab ich mir irgendwann diesen superkompakten von Hazet geholt und der konnte schon bei reduzierten 7-8Bar alles losreissen wo man ihn drauf losgelassen hat. Unterschied macht wol auch die Antriebstechnik. Die billigen großen Klobigen, haben meisstens sowas wie eine Turbine als Antrieb und die kleinen kompakten, haben Kolben. DIe bekommen halt mehr Iwan ausn Ärmel

[@jonasstahl9826]

​@@karwood118 Der eigentliche Kompressor ist zweitrangig, wenn der Tank voll ist, und man keine Leistung hat, taugen die Amaturen oder Leitungen nichts, wie viel Liter der Kompressor liefert, wird erst relevant, wenn man Werkzeuge über längeren Zeitraum betreibt.

[@karwood118]

@@jonasstahl9826 nein dein 50Liter Kessel geht ruckzuck leer. Vielleicht nicht unbedingt die Ansaugleistung aber die Abgabeleistung ist ausschlaggebend. Schon nur mit 5bar geht die Leistung rapid am Werkzeug in den Keller. Den Schlauch dimensionieren viele zu gering. 8-9mm Schlauch braucht es. Vorne geht viel weg. Solche Turbinen geriebenen Werkzeuge brauchen extrem Luft. Glaube mir ich hab Erfahrung aus Handwerk und Industrie. Mein Rundschleifer ist aus den Achtziger Handwerkergerät. Heute die Luftschleifer sind von der Turbine Effizienter und brauchen weniger Luft. Im Betrieb der kleine Schleifer von Atlas Copco ist noch eine andere Nummer wie der Parkside. Das ist teils Technik von früher. Die Chinesen haben hier die Technik gekauft und Anlagen demontiert. Meinst du 15€ entwickeln die da noch was neu. Häufig alt bestehende Technik ist das leider. Aber es funktioniert. Ein Flüsterkompressor hat es da schwierig eine Nummer kleiner. Wie gesagt ein Einzylinder mit Öl habe ich und der tut sich daran schwer. Ich hab den schon erweitert auf 40Liter. Der hält das nicht lang. Volle Leistung abverlangst wird , wirkt das nicht lang. Ich benutze meinen Luftschleifer bei den Strompreisen weniger. Das braucht deutlich mehr Energie. Mein Druckluft reißt richtig was weg. Aber auch Luft braucht er. Ich habe mir ein Rundschleifer Netzgerät geholt von Stayer. Das braucht weniger Energie. Der Große Kompressor starte ist mehr Aufwand. Wer im 20V Parkside System ist , schaut das Video von Mani den letzten Video dazu. Parkside hat jetzt den als Langhalschleifer und der machte eine gute Figur. Okay 15€ und ich brauch den zweimal für fünf Minuten im Jahr. Das verstehe ich auch und ist okay. Dann machst halt 5x Pause und wartest bis dein Einzylinder voll ist. Vorsicht bei Ölfrei und den Flüsterfreund. Die mögen keine Hitze. Ich schätze mal 10 bis 20 Minuten Dauerlauf. Dies ein paar Mal ist der hin und bringt keine Leistung mehr. Ich hab genug davon kaputt gesehen wegen Überlastung.

[@jonasstahl9826]

@@karwood118 Damit hast du natürlich recht, mein Kommentar war hauptsächlich auf Schlagschrauber bezogen, die brauchen zwar 200l/min, aber da die nur wenige Sekunden laufen, ist das letztendlich auch nicht viel. Hatte früher noch einen Kompressor mit 24l Tank und einem älteren Hazet Schlaugschrauber, konnte damit 6-7 Radbolzen lösen, bevor der Kompressor angegangen ist. Inzwischen ist der abgeschafft, Druckluft ist mir einfach zu umständlich, Akkus und Steckdosen sind wesentlich flexibler.

[@gsxrfan]

Hab mir dieses Set auch geholt mein 2zylinder 3PS mit 50liter Tank nicht silent Kompressor hat noch reserven mit diese art von werkzeug

[@werner.x]

Bei Parkside ist ja immer die Frage, wie lange das Zeug außerhalb der youtube-Creator-Szene wirklich hält. Aktuell muß ich grade einen 2gang 12V Akkupolierer zurückschicken, dessen Getriebe grade 15 Minuten polieren gehalten hat. Und auf den Ausfall der Brushless "Profi"-Säbelsäge kann ich warten, weil nach nur kurzer Nutzungszeit der Schaft schon stark wackelt - und dann ist's auch nicht lang hin zum Getriebeschaden. Lidl nehm ich gelegentlich, weil Aldi es einfach nicht mehr drauf hat mit seinen Werkzeugen und das meiste erst gar nicht anbietet. Aber meine Achtung vor Lidl-Produkten ist tief im Keller, das ging los mit schick designten Arbeitsklamotten, deren Nähte über Jahre sofort aufgingen - jeden Abend nachnähen - über billige Schokolade mit eine Zeitlang vielen verdorbenen Nußstückchen, im Gegensatz zum Aldi-Pendant - und hört bei Verdickungsmittel im Fruchtjoghurt, wo Aldi keines zusetzt, lange nicht auf. Kurz gesagt, ich traue den Vorgaben der Lidl-Einkäufer nicht über den Weg. Wo Lidl punktet, ist Obst, Gemüse und Preis der 20V-Akkus. Die 15 Euro für den hier vorgestellten Stabschleifer habe ich lieber in einen günstigen elektrischen Langhalsschleifer aus China gesteckt. Der ist seine 53 Euro auf jeden Fall wert - und er erledigt vor allem seine Jobs. Außerdem braucht er nur maximat 600 Watt und nicht mindestens 1500 Watt wie meine alten Druckluftgeräte. Strom ist ja auch nicht geschenkt.

[@chickenboyxyz1389]

Man bekommt nur eben das, was man bezahlt, deshalb kaufe ich keine Parkside-Werkzeuge. Ich gebe lieber ein paar Euro mehr für mein Hobby aus und kaufe Tools von Bosch blau, Makita, Metabo, DeWalt bzw. bei Druckluft-Artikeln vorzugsweise von Schneider. Da wurde ich bisher noch nie enttäuscht.

[@ManfredWelding]

Super 👍

[@felkonx]

Hallo. Welchen Kompressor würdest Du für kleine Sandstrahlarbeiten (in einer Kabine) empfehlen?

[@saschafunk1644]

Also könnte ich den Schleifer auch an den Gartenschlauch anschließen und mit Wasserkraft arbeiten. Theoretisch müsste das gehen. Jetzt mal in ernst, bei Maschinen mit einem hohen Luftverbrauch, ist ein Schraubenkompressor sinnvoll. Die sind zwar nicht billig, können aber hohe Luftvolumen erzeugen.

[@ManfredWelding]

Ja, da brauchst du ungefähr 150l Minute wenn es vernünftig laufen soll

[@saschafunk1644]

@@ManfredWelding Ich selbst arbeite in einer Gießerei. Wir nutzen viele druckluftbetriebene Geräte. Am meisten Luft brauchen die Winkelschleifer, die mit 6 bar laufen. Elektrisch betriebene Geräte sind zu schwach für unsere Anforderungen. Doch wir haben jetzt eine Kooperation mit Hilti begonnen. Die haben uns ihren stärksten Winkelschleifer mit 2900 Watt zum testen gegeben. Denn die Erzeugung von Druckluft frisst etwa ein Viertel der Energiekosten des Betriebes. Das macht im Jahr 450.000 Euro aus, nur für Druckluft. Da wäre Strom günstiger.

[@ManfredWelding]

@@saschafunk1644 Wahnsinn

[@matthiasschlichenmaier9005]

Der Schleifer ist klein und handlich, das ist neben der Funkenfreiheit der größte Vorteil. Nachteil ist der benötigte Kompressor, die meisten Geräte sind kaum für DL-Werkzeuge geeignet. Der gezeigte Kompressor hat eine Abgabeleistung von knapp 100 l/min (7 bar), vom Lidl gibt es auch einen der 40% mehr Leistung hat, aber dafür auch lauter ist. Ob nun Akku, Kabel oder Luft die beste Variante ist kann nicht abschließend beantwortet werden, jede Art hat seine Vor- und Nachteile. Für meine Zwecke macht Druckluft Sinn und die Parkside-Modelle leisten gute Arbeit. Nur der Luftverbrauch ist im Gegensatz zu guten Markenwerkzeugen relativ hoch, aber hier vergleiche ich Parkside mit Hazet, aber im Heimwerkerbereich reichen die günstigeren Geräte, solange geügend Luft da ist.

[@pr0theus]

Also entweder hast du Hände wien Schaufelbagger, oder das Teil is echt winzig. 😂 Klein und leicht is ja schön und gut. Aber wie du sagtest, wirken da mitunter große Kräfte und man sollte mit 2 Händen halten...aber wo, wenn das Teil so klein ist. Da es hier keinerlei Schutz oder Schild gibt, ist die Gefahr groß, dass man unbedacht zu-/nachgreift und in den Aufsatz fasst...bei 20k Umdrehungen vermutlich nicht so gesund 😅 Bei dem Kompressor bin ich verwirrt... Auf der einen Seite steht groß 68 db (auf der Webseite ja auch) und auf der anderen 86 db (was ja grob zu deinen Messungen passt). Irreführende Werbung würd ich mal schätzen 😮

[@martinneudorfer5014]

Auch die Mini Druckluftflex ist klasse!

[@ManfredWelding]

Hatte ich auch schon überlegt

[@martinneudorfer5014]

Bei dem Preis, kann ma nix verkehrt machen. Und die Schutzabdeckung stört nicht sonderlich.

[@severinrikl615]

Hallo Manni, der Schleifer hat zöllige Spannzangenbohrungen, die große Bohrung ~6,35 mm, die 6mm Schäfte von deinen Werkzeugen, Drahtbürste etc. waren ohne Probleme vernünftig zu spannen? Und nach deren Einsatz paßten auch die mitgelieferten zölligen noch, oder Spannzangen verzogen?

[@ManfredWelding]

Ja war jetzt kein Problem. Warum da nicht 6mm und 3mm verwendet wird kann ich nicht sagen. Hätte ich ohne deinen Kommentar auch nicht bemerkt.

[@Rolly369]

also wenn ein kessel nicht beschichtet ist, ist der auch nicht lackiert. die dinger sind blanker stahl... üblicherweise hilft die ölhaltige druckluft gegen rost. beim teflon kompressor isses dann doof. (ich lackier meine tanks von innen, dann ist ruhe mit dem rost))

[@ManfredWelding]

Ja du hast aber auch immer Kondensat und dadurch kommt die Korrosion

[@christiangrabowski7603]

@@ManfredWelding Ja, unten ist so ein Ablass und man sollte schon oft das Kondenswasser ablassen. Ich habe vor meinem echt Respekt und will den meist nur im Freien betreiben :-) Warum die selbst in der Fabrik nicht einmal lackiert werden ist mir bis heute ein Rätsel.

[@Rolly369]

@@ManfredWelding klar, die "pfütze" im kesselboden muss raus. was ich meinte war das der gesammte kessel nicht rostet verhindern die öldämpfe vom klassischen kompressor. die flüsterkompressoren laufen aber ohne öl (teflon kolbenringe) und somit gibts auch keine öldämpfe. ein kessel ohne beschichtung rostet dann extrem da permanent hohe luftfeuchte im gesammten kessel ist. (mein einhell kessel hat in 5 jahren 200μ (0.2mm) an materialstärke verloren. desshalb hatte ich mich mal damit beschäftigt)

[@m.k.4713]

Herr Welding. Ich hab wahrscheinlich meinen Schweißtisch 120 x 80 etwas beim zusammenschweißen versaut . Ich hab zwar immer mal gemessen und als ich fertig war eine kleine Wölbung festgestellt . Er ist in der Mitte etwa 2 bis 3mm nach oben gewölbt . Also nicht exakt eben . Ich habe auch in der Mitte angefangen . Kann man den Tisch noch richten ?

[@ManfredWelding]

Kann ich so nicht beantworten

[@StepperByStepper]

Es gibt auch einen neuen sehr leistungsstarken Kompressor von Parkside mit 260Liter/Minuate abgabe.

[@bossb238]

Hallo, hab mir auch den Schleifer mitgenommen, bei dem Test ist mir aber aufgefallen, dass er beim Betrieb irgendwo an der Schlauchtülle oder am Gerät Luft raus läßt, ist das normal? Hab schon soweit alles festgezogen aber ohne Erfolg

[@ManfredWelding]

Bei mir nicht.

[@bossb238]

@@ManfredWelding OK, dann muss ich nochmal auf Fehlersuche gehen

[@Muensterlandrider]

Immer wieder interessant

[@Tutty-Frutti]

Habe mir den gleichen Kompressor mit Druckluftzubehör gekauft. Ein wenig Verwirrend war es irgendwie bei den Informationen zum Produkt. Im Papierprospekt, im Onlinekatalog sowie im Markt gab es verschiedene Preise und Modelle. Teils die 24l Kessel, Mal Silent mal nicht. Irgendwie haben die Märkte letztlich andere Modelle im laden gehabt. Habe mir den Kompressor mit dem Druckluftset (ich meiner aktuell ca. 11,99.€) und 10m Druckluftschlauch für 199€ als ein Set gekauft, obwohl Lidl diese teils gerade einzelnd verkauft. Den kleinen Schlagschrauber gab es z.B. vor ein Paar Wochen für deutlich weniger. Merkwürdig. Für den Heimwerkerbereich aber vollkommen ausreichend. Vorher hatte ich einen fast Baugleichen von Güde (wirkte bis auf die Farbe fast gleicht). Der Preisunterschied und Lautstärke ist bei dem Parksidegerät top. Ich kenne noch wesentlich günstigere Geräte - diese sind dann aber selbst für den kleinen Privatbereich absoluter Schrott. Parkside stellt sich da für die Privatpersonen unerwartet gut auf. Normalerweise habe ich beruflich auch fast immer mit den deutlich größeren Geräten wie Hilti, Metabo, Milwaukke etc. zu tun die nach ein paar Monaten echt bedient sind und Baustellen sehen. Parkside ist dafür eher ungeeignet, hat sich in den letzten Jahren aber hier und da verbessert und auch bewährt. Eine interessante Entwicklung der Marke und des Konzepts.

[@werner.x]

Ja, hier und da verbessert, das ist der springende Punkt. Man kann's eben nicht vorher wissen und youtube hilft da auch nicht viel weiter. Habe im Schnitt bessere Erfahrungen mit Aldi, aber auch nicht durchgehend. Und die letzten Jahre Aldi waren ja mager, was nützliches Werkzeug betrifft.

[@Tutty-Frutti]

Ich habe bisher auch nur Kleinkram von Parkside gehabt, wo meine Erfahrungen ok waren. ... für dieses Preis- bzw. Kundensegment. Das war für mich jetzt auch einmal ein Versuch. Mal schauen wie das Teil über die Jahre hält.

[@ahmedahmedyoutub]

Der hat ja wirklich schön billig😊

[@FORCESergio1]

Hab ich gestern auch bei Lidl im Regal gesehen. Leider hab ich bei mir Zuhause keine Druckluft :(

[@ManfredWelding]

Ja dann lohnt sich das nicht

[@christiangrabowski7603]

Was die auch alles im Supermarkt haben :-) Ich habe bei einem ALDI Sonderverkauf mal einen Schlagschrauber für 12,50 EUR bekommen. Mit Nüssen etc. Naja, was ich natürlich nun habe sind lauter Kompromisse. 50 Liter Kompressor, die Dünnen Spiralschläuche etc. Das merkt man auch, dass dem schnell die Puste ausgeht. Ich hatte mich mal eingelesen. Druckluft wie in der Autowerkstatt etc. Das sind sog. Werkstattkompressoren mit viel Volumen und die haben auch Schläuche mit großem Durchmesser etc. Vom Prinzip ist das alles nett gedacht, aber der Unterschied zu Elektro besteht meist mehr in kleinen Preisen und man holt sich eine Gefahrenquelle ins Haus. Das ist kein Spaß, wenn so ein Tank durchrostet und der im Haus hochgeht. Man sollte die auch regelmäßig entwässern etc. Ich versuche meist im freien zu arbeiten und den ein paar Meter wegzustellen. Ich habe echt Respekt vor dem Teil. Es gibt ja die Geschichten, wo so ein Teil abgehoben ist wie eine Rakete :-)

[@Christian_L.]

Naja, 8 bis 10 bar ist jetzt nicht die Welt. Glaube in meinem Erdgas Auto wird der Tank mit 200 Bar befüllt. Und ich würde den Tank sowieso nicht befüllt stehen lassen weil das die Dichtungen belastet. Und wenn dann tatsächlich mal irgendwo Rost entsteht wird die Luft ganz einfach irgendwo entweichen und nicht viel passieren.

[@bavare4044]

Keine Panik. Wenn so ein Teil durchrostet, wird er langsam undicht. Das Leck vergrößert sich mit der Zeit bis der Kompressor nicht mehr schafft den Betriebsdruck zu erreichen. Um den von Dir befürchteten Wums zu erzeugen, müsste man den Kessel mit Gas und Sauerstoff befüllen und mit einem Funken zünden. Also mit reiner Druckluft hast du nichts zu befürchten. VG

[@werner.x]

@@Christian_L. Das stimmt nur, wenn der beim Testen mit Wasser befüllt wird. Wenn der Kessel durch Schwächung nachgibt, ist das bei expandierenden Medien wie Druckluft oder Dampf ein explosiver Vorgang. Man kann Glück haben und es gibt nur eine punktuelle Durchrostung, aber das ist bei den billigen Druckluftkesseln aus dünnem Blech, die ohne Inspektionsöffnungen gebaut werden, nicht zu erwarten - die reißen am ehesten an der Längsnaht, wenn der Rost soweit ist. Man stellt die nicht neben sich. Und auch an die Trommelfelle denken, falls das Teil irgendwann platzt. Also steht der Kompressor am besten in einem anderen Raum. Aber die meisten der kleinen Kompressoren halten ja nicht solange, daß der Kessel durchrosten könnte. Mit solchen Schleifern brennt doch eher der Motor durch.

[@werner.x]

@@bavare4044 Das gilt aber nur für dickwandige Kessel mit Inspektionsöffnung und Innenbeschichtung. Ansonsten ist deine Annahme völlig falsch. Deshalb werden Kesselprüfungen doch mit Wasser durchgeführt -> weil expandierende Medien bei Last-Tests im Fehlerfall zu Katastrophen führen.

[@Alexmog421]

Unwirtschaftlich