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Nach dem Drohbrief mit einer Munition gegenüber der Türkisch-Islamischen Gemeinde Röthenbach haben sich der tgmn-Vorsitzender Bülent Bayraktar, Landtagsabgeordneter Arif Tasdelen und Röthenbachs erster Bürgermeister Klaus Hacker solidarisch mit der Gemeinde, dem Röthenbacher Gemeinde-Vorsitzenden Recep Calik und Emre Yilmaz, Ditib Landesverband Nordbayern, gezeigt.
Bayraktar bedankte sich ausdrücklich beim Bürgermeister Hacker für die zeitnahe und klare Positionierung. Bayraktar betonte: "Gerade jetzt müssen wir alle demokratischen Kräfte zusammenstehen, dürfen uns nicht spalten lassen. Die tgmn und die Stadt Röthenbach sind Partner in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg. Es war ein richtiger Schritt, dass die Allianz ebenfalls Anzeige erstattet hat. Es muss auch einen Aufschrei in der Mehrheitsgesellschaft geben. Daher ist die spontan geplante Kundgebung* ein wichtiges Zeichen der Stadtbevölkerung für Offenheit und Toleranz. Als Gemeinde bedanken wir uns ebenfalls für die Anteilnahme und Einsatz von unserem Ministerpräsident Dr. Markus Söder, unserem Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und der Polizei Mittelfranken. Nächsten Freitag werden mit Frau Landtagsabgeordneten Petra Guttenberger möglcihe Schutzmöglichkeiten für Moscheen in der Mevlana-Moschee in Fürth diskutieren."
Religionsattaché Fuat Gökçebay vom Türkischen Generalkonsulat bedankte sich bei seiner Ansprache vor der Gemeinde vor dem Freitagsgebet ebenfalls bei allen Akteuren für deren Einsatz.
Positionierung des Bürgermeisters Klaus Hacker unmittelbar nach dem Drohbrief:
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Währenddessen forderte Arif Taşdelen in einem offenen Brief an Joachim Herrmann einen besseren Schutz für Moscheen.
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