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@annocraft Жыл бұрын
Schmutz
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
Und dann noch Werbung für Nord VPN, was ist nur aus der ct geworden... traurig, traurig.
@mhon1809 Жыл бұрын
Ich hab mir einen Passkey bei Google eingerichtet. ABER: wenn ich auf der Arbeit im Google Chrome Browser versuche mich per QR-Code mit dem Smartphone einzuloggen, werde ich immer danach aufgefordert mein Passwort einzugeben. Da scheint das mit dem Passkey leider vorne und hinten nicht zu klappen und ich weiß nicht, woran es liegt. Noch etwas: Synology unterstützt Passkeys leider nur auf seiner eigenen Webseite. Viel wichtiger wäre aber doch, Passkeys für den Login auf der Synology-NAS zuzulassen. Ist aber nicht so. Jedenfalls hätte ich bisher nicht verstanden, wie ich das einrichten soll. Außerdem wundert mich: PayPal hat großspurig angekündigt Passkeys zu unterstützen und passiert ist bisher nix. Man muss immer noch tausend SMS Bestätigungen über sich ergehen lassen, bis man einmal was verschicken darf. Oder klappt das bei euch, Keno?
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
@@Neptun-8 Nö.
@guy.incognito Жыл бұрын
5:20 "Der private Key liegt nur bei Dir und kann deswegen auch nicht abgefangen werden", aber 6:34 "Apple speichert die Passkeys nämlich im verschlüsselten iCloud Backup und synchronisiert sie..." Damit ist es doch dann wieder das gleiche wie vorher mit gespeichterten Passwörtern oder nicht?
@marcradermacher6244 Жыл бұрын
Richtig, das hat mich auch gleich angesprungen. Aber wenigstens kann nichts zwischen einer Website und einem deiner Geräte abgefangen werden. Das ist schon mal was.
@ksibln Жыл бұрын
Damit ist gemeint, dass z.B. der Betreiber der Webseite Dein "Geheimnis" (früher das Passwort, jetzt Deinen privaten geheimen Key) gar nicht erfährt. Deshalb kann ein "böser" Webseitenbetreiber damit auch keinen Unsinn anstellen und er kann auch nicht gehackt werden, sodass danach die Passwörter aller Nutzer ausgelesen werden könnten (Wobei letzteres heutzutage auch nicht mehr möglich sein sollte, weil nir noch Prüfsummen der Passwörter gespeichert werden).g
@future-matze-35 Жыл бұрын
Genau das habe ich auch gedacht.
@AuftragschilIer Жыл бұрын
@@ksibln Wer die Website betreibt entscheidet sich dafür ob er Passwörter hasht. Es ist genauso heute wie vor 20 Jahren möglich Passwörter im Klartext in die Datenbank zu schreiben. Wie man PWs speichert und abgleicht ist eine Entscheidung die bei der Entwicklung getroffen wird.
@dieterheinz4191 Жыл бұрын
Der Betreiber der Seite besitzt in dem Fall deinen öffentlichen Key. Wie der Name schon sagt, ist dieser von jedem einsehbar. Du besitzt deinen privaten Key, den du logischerweise so behandeln solltest wie deine übliche Passwörter, also privat halten. Es ist das zwei-Schlüssel-System einer asymethrischer Kryptographie.
@HelloWORLD_Verlag Жыл бұрын
Guter Beitrag. Macht doch mal bitte auch einen Beitrag über die Nachteile von Passkeys.
@DimMyPrp Жыл бұрын
Also im Endeffekt nix anderes als die Public-Key-Authentifizierung wie bei z.B. ssh? Nur mit dem Nachteil dass ich meine privaten Keys nicht selbst wegsichern kann, sondern schön via Google oder Apple Backup in deren Cloud schiebe?
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
@basicallyhumanIst korrekt, trotzdem liegt mein privater Schlüssel eben nicht ausschließlich bei mir, was das System unterminiert...
@siliciumcarbid Жыл бұрын
Es muss halt sichergestellt sein, dass man auch im Notfall an seine Daten/ Accounts ran kommt. Selten passiert es halt, dass kein Handy oder Notebook da ist und ich mich an einem fremden PC oder sonst was irgendwo einloggen muss.
@kaite8371 Жыл бұрын
Ich nutze auch heute schon Bitwarden plattformübergreifend. Da ich mir längst nicht alle Passwörter merken kann. Das brauche ich dann sowieso, wenn ich an einem fremden PC sitze.
@JustForFunRecords Жыл бұрын
Immerhin klappt das dann auch offline und ich brauche keinen Internetzugriff am Handy.
@alsolo1 Жыл бұрын
Mir ist so eine Panne schon passiert, nämlich bei Apple - 2 Wochen musste ich auf die Wiederherstellung warten, nur weil die Daten nicht aktuell waren -tolle Wurst
@abcdebeck2882 Жыл бұрын
Hi, ich bin ja eher so ein DAU. Und das wissend, mach ich mir halt Sorgen um Sicherheit. Danke für das verständliche und erfirschende Video. Du bist ein guter Erklär-Bär.
@akschirkani3770 Жыл бұрын
Ich hätte mir noch etwas mehr technischen Hintergrund gewünscht, is ja schließlich die c't her .😉 Wie bekomme ich den Privat Key? Wo wir der abgelegt? TPM, Titan M2, ...? Welches verfahren wird benutzt? RSA?
@stefanharjes Жыл бұрын
genau, ich wuerde den Key gerne von meinem AndroidHandy auf meinem Linux Desktop speichern. Ich meine einen Schluessel muss man doch auch in den Geldbeutel stecken koennen oder?
@punto-fahrer4 ай бұрын
@@stefanharjesoder in Edelstahlplatten einschlagen können.
@ArkanoTron-l8fАй бұрын
Leider habe ich nach diesem Video mehr Fragen als vorher ! - Wenn ich auf einem Gerät den Passkey mit einem Fingerabdruck erzeuge und auf einem anderen Gerät mit einer biometrichen Kamera wie finden die beiden Passkeys dann zueinander oder kann ich den Dienst dann nur noch mit einem bestimmten Gerät benutzen ? - Wenn Fingerprint Sensor oder Biometrische Kamera einen Defekt haben ist mein Zugang zu meinen Diensten dann noch möglich ? und wie komplex ist das dann ? - Kann ich Diensten wie 1Passwort, hinter denen mir unbekannte Firmen stecken, überhaupt vertrauen ? oder stecken da Hacker oder Geheimdienste dahinter ? oder sind die Firmen ohnehin fast Pleite und werden an Hacker verkauft, wie jetzt schon alle möglichen Passwort-Listen ???? - Wie funktioniert das ganze mit USB-Sticks deren Lebensdauer heutzutage oft kürzer ist als die einer 5 1/4" Diskette ? - Warum werden in den verschiedenen KZbin-Videos immer wieder andere Dinge behauptet die nicht zueinander passen ? Ich könnte noch stundenlang weitere Fragen posten. Aber mal ganz Ehrlich: das hat ohnehin keinen Zweck weil ich hier keine eindeutige Antwort auf meine Fragen bekomme.
@squicky1 Жыл бұрын
Was ist der Unterschied von Passkey und fido2 Stick? Hört sich im Video an, als wenn Passkey eine Art fido2 Stick als Software ist, die lokal auf einem Gerät gespeichert ist. Wäre gut wenn ct oder heise zu diesem Thema ein "ruhiges" Video mit etwas technischer Erklärung machen würde.
@Bogomil76 Жыл бұрын
Korrekt erfasst, wozu dann noch eine weitere Erklärung?
@olafschluter706 Жыл бұрын
"Lokal auf dem Gerät" ist nicht ganz richtig. Der charakteristische Unterschied ist, dass Passkeys via Cloud, zwar Ende-zu-Ende-verschlüsselt, aber eben doch synchronisiert und gesichert werden, d.h. sie sind im Prinzip kopierbar und daher nur durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt, welche bisher auch nur garantiert wird von drei US-Anbietern, die alle dem Patriot Act unterliegen, d.h. wenn sie Hintertüren in die Verschlüsselung einbauen müssen, weil ein FISA-Urteil sie dazu zwingt, dürften sie es niemandem sagen. Schlüssel auf FIDO2-Sticks sind in einem speziellen Chip unauslesbar gespeichert, der dann auch die Kryptoalgorithmen mit ihnen rechnet (sicher, aber auch teuer, das sind keine ganz einfachen Prozessoren, so ein Stick kostet mindestens 30 Euro). Da kommt eine NSA noch nicht mal theoretisch ran, und kein FISA-Gericht der USA kann daran was ändern. Man kann so einen Schlüssel noch nicht einmal von einem Stick auf einen anderen kopieren. Das meinte Keno damit, dass die hohe Anforderung an die Schlüsselsicherheit zugunsten der Passkey-Lösung gelockert worden ist, damit die Leute nicht mehr die teuren Sticks kaufen müssen, und auch keine Angst davor haben müssen, dass ihnen ein Schlüssel mal verloren geht (es gibt ihn ja immer verschlüsselt in der Cloud). Denn bei den FIDO2-Sticks braucht man, um gegen Schlüsselverlust gewappnet zu sein, immer zwei Sticks, die man beide an jedem Web-Dienst anmeldet. Denn sonst geht der einzige Stick verloren, und man ist erstmal ausgesperrt, bis man sich mindestens einen neuen Stick verschafft und den über irgendeinen Recovery-Mechanismus wieder an allen Diensten angemeldet hat. Das heisst, man muss den neuen Stick wiederholt neu anmelden, an jeder Website, an der man den verloren gegangenen verwendet hat. Das ist das Verfügbarkeitsproblem privater Schlüssel in der Public-Key-Kryptographie, was viele Lösungen behindert hat, insbesondere E-Mail-Verschlüsselung, aber auch Authentifizierung - nur bei Dokumentensignatur ist das entschärft. Ich baue beruflich Anwendungen von Public-Key-Kryptographie seit 30 Jahren. Das Problem tauchte da immer wieder auf. Es wäre denkbar und wie ich finde, auch praktikabel, Passkeys nur auf Smartphones zu erzeugen. Die verfügen heutzutage schon lange über einen den FIDO2-Sticks vergleichbaren Sicherheitsprozessor, Secure Enclave auf iPhones, Secure Element auf Androiden (vorgeschrieben für Geräte, die Android 9 oder neuer ausführen). Mit denen könnte man Keys erzeugen, die sich nicht auf die E2E-Verschlüsselung der Cloud verlassen müssen, um sicher zu sein. Man müsste dann zwar immer den QR-Code/Bluetooth-Weg gehen, wenn man sich an irgendeinem PC auf einer Webseite mit dem Passkey auf dem Smartphone anmelden will, aber die Schlüsselsicherheit würde das schon erhöhen. Unterstützt aber (bisher noch) keiner der Anbieter. Vielleicht kommt das noch. Würde die Passkeys dann auch an Internet-Kiosk-Systemen verwendbar machen. Denn es kommt ja hoffentlich keiner auf die Idee, sich da mit seinem iCloud- oder Google-Account anzumelden?
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@olafschluter706 Nur wenn man sie Google/Apple anvertraut, ich kann sie aber auch „einfach“ in einem lokalen Passwortmanager (der Passkeys unterstützt) nutzen.
@lassedesaoraous5541 Жыл бұрын
Ist die Schwachstelle dann nicht der Entsperrcode für das Smartphone? Ich muss, um meinen Fingerabdruck oder Face-ID auf einem fremden Android-Smartphone zu registrieren, lediglich das Smartphone in die Finger bekommen und den Entsperrcode kennen. Der wird zumindest bei Samsung alle Tage und bei einem Neustart abgefragt. Wie sichere ich mich dagegen ab?
@FrankProhl Жыл бұрын
Ich würde gerne einmal erklärt bekommen, wie das BSI seine Sicherheitsstandards definiert. Worauf basieren deren Vorgaben (Forschung, best Practice, Logik)? Wer hat das letzte Wort? Könnt ihr dazu ein Video machen?
@torstenhedireko7549 Жыл бұрын
Ich glaube das will man nicht wissen. 😅
@marcomommsen19718 күн бұрын
Das ist eine Behörde, und wir kennen doch alle das Fachwissen im Bereich IT der deutschen Behörden.... :(
@sandrahildebrand4475 Жыл бұрын
Schön und einfach und überzeugend erklärt, auch für die Autisten im Bereich IT schön verständlich. Herzlichen Dank und schönes Wochenende.
@xTexMurphy Жыл бұрын
Da muss man aber sagen ein Autist in der IT - Kann sich alle Passwörter und mehr sowieso merken. ;)
@knipsdings3 ай бұрын
bester mann! wie immer am besten erklärt. danke. 👍😍😉
@Paraneuros Жыл бұрын
ich höre auch zum erstenmal davon, verstanden habe ich zwar nicht wie das jetzt genau geht aber dafür gibt es ja die Rückspul funktion hier :D
@kings_pride Жыл бұрын
Ich mag die Idee nach wie vor, möchte aber unbedingt eine offene Lösung mit Verschlüsselung natürlich, zum selber hosten / synchronisieren sehen, damit ich die Dinger wirklich selbst unter Kontrolle habe.
@highhorizon Жыл бұрын
Verascrypt
@Henry-sv3wv Жыл бұрын
@@highhorizon Ich benutz auf meinem USB stick gocryptfs weil da muss ich nicht exclusiv speicherplatz für nen container oder partition reservieren.
@highhorizon Жыл бұрын
@@Henry-sv3wv du arbeitest aber mit Ubuntuu oder ?
@hoo44444 Жыл бұрын
Super Video. Ich habe schon länger bei Google den Passkey eingerichtet, aber dennoch werde ich immer noch nach meinem Passwort gefragt.
@derthei8252 Жыл бұрын
Hab das gleiche "Problem" das immer als erstes nach Passwort gefragt wird und man immer erst wechseln muss auf Passkey ist etwas komisch gelöst. Kann man das evtl. umgehen das man immer direkt Passkey als abfrage bekommt?
@samiraduffner4547 Жыл бұрын
Geht das denn auch mit der Android-Installation? Wenn ich aus meinem Google-Konto mein Kennwort entfernt habe, kann ich dann Android noch ganz normal installieren? Immerhin muss ich recht früh im Setup mein Benutzernamen und mein PAsswort eingeben. Und wenn ja, ab welcher Android-Version werden Passekeys bei der Installation unterstützt?
@FunFreakeyy Жыл бұрын
Ich bin nicht tief genug im Thema aber ich erahne schon, dass es in Zukunft Szenarien geben wird, wo Leute zB ne triviale Handysicherung nutzen, auf dem dann alle Passkeys hinterlegt sind und Diebe es so noch viel leichter haben werden als beim Passwort + 2FA. Ne Art Masterschlüssel der zu schlecht gesichert ist. Vllt ist das auch Quatsch, aber ich bleibe gespannt.
@masf Жыл бұрын
Gar nicht so abwegig.
@Bogomil76 Жыл бұрын
Tja, dann sperrt man einfach alle seine Keys und stellt sich neue aus!
@U_H89 Жыл бұрын
@@Bogomil76die Oma mit 80 macht das umgehend binnen 60 Sekunden 😉. Sie hatte sich doch gerade erst auf die Passkeys umgestellt...
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@U_H89 Ah, die Argumentationskette, alte Menschen!
@U_H89 Жыл бұрын
@@Bogomil76 achso, die gleich außen vor lassen und aussperren 😉🤷
@bernhardkaiser7578 Жыл бұрын
Was ist, wenn ich kein Smartphone habe und am PC keine Kamera und keinen Touchscreenmonitor? Soll ja nicht gerade selten sein, daß Leute sich lediglich "nur" auf den reinen PC konzentrieren und auch keinen Anlass sehen, sich eine Kamera oder teuren Touchscreenmonitor zu besorgen. Funktioniert Passkey nur mit Fingerabdruck und Gesichtsscan? Oder hab ich was grundlegend nicht verstanden?
@kayh4656 Жыл бұрын
Dann investiert man einmal 70 € in zwei Hardwareschlüssel. Einen für den täglichen Gebrauch, einen für den Tresor oder den Blumentopf im Schuppen.
@special-selfdefense-system3 ай бұрын
@@kayh4656 Was sind Hardwareschlüssel? Wo ist das Schlüsselloch dafür im PC? Und was soll der Scheiß mit dem Tresor oder Blumentopf im Schuppen? Du Schlaumeier, gib eine anständige Antwort.
@nofi42 ай бұрын
@@special-selfdefense-system #fcknzs #nazisraus
@Zukunftsstark6 ай бұрын
Für mich hört sich das irgendwie zu unsicher an. Der Single Point of Failure ist dann die Recoveryfunktion.
@bastianenis6412 Жыл бұрын
Was passiert, wenn ein Angreifer den Private Key auf meinem Gerät auslesen kann? Ist der dann verschlüsselt?
@Bogomil76 Жыл бұрын
Die Frage ist in sich unlogisch, entweder er liest etwas aus, oder es ist verschlüsselt, aber wie kann man was entschlüsseltes auslesen?
@torstenhedireko7549 Жыл бұрын
Bei Passkeys fehlen mir noch mehr Möglichkeiten um sich auf anderen Geräten anzumelden. Etwa dass man, um sich auf einem fremden PC anzumelden, die Daten nicht nur mit Bluetooth, sondern auch mit Kamera und QR-Code, Internet oder per Tonübertragung übertragen kann um (zum Beispiel) das Smartphone als Schlüssel zum Anmelden zu verwenden.
@NoInterleaving Жыл бұрын
Wann wird es passkey systemübergreifend für alle Systeme geben? Da das Ganze Chromium-basierend ist, wird Firefox damit ausgeschlossen?
@marcomommsen19718 күн бұрын
Sehr schönes und informatives Video. Leider nur sehr schnell (und hektisch) erklärt. Ich hatte Mühe, dir zu folgen. Bei mir ist auch noch eine Frage aufgekommen, was ist der Vorteil von Passkey gegenüber einem Fido2 Stick (abgesehen vom Kauf) ?
@HerrRoerich Жыл бұрын
Ich finde es immer fragwürdig wenn es heißt "man kann das dann einfach mit seinem Fingerabdruck entsperren". Was mache ich denn, wenn meine Fingerabdruckdaten geklaut werden? Das darf mir dann maximal 10 Mal passieren, bevor ich auf Zehenabdrücke ausweichen muss, oder wie? 😅
@GerhardAEUhlhorn Жыл бұрын
Bei einem guten Fingerabdrucksystem kann man Fingerabdrücke nicht so einfach klauen. Und der Angreifer muss ja auch erst mal physischen Zugriff auf Dein Gerät haben, also zu Dir ins Büro oder zu Dir nach nach Hause kommen. Bei Apple beispielsweise wird nicht der Fingerabdruck gespeichert, sondern nur eine Reihe von Merkmalen, mit deren Hilfe man einen Fingerabdruck auf Richtigkeit überprüfen kann. Aus diesen Daten kann man aber keinen Fingerabdruck ableiten. Außerdem hat Apple eine Lebenderkennung des Fingers. Damit ist die Verwendung eines z.B. von einem Gegenstand abgenommenen Fingerabdruck nahezu unmöglich.
@malibudancer8472 Жыл бұрын
@@GerhardAEUhlhorn wieder gefährliches Halbwissen. Die biometrischen Daten sind nicht im Passkey enthalten, dafür sollte man erst einmal verstehen wie biometrie scanner überhaupt funktionieren. Diese approximieren nämlich nur ein Ergebnis und können somit gar nicht Bestandteil eines Schlüssels sein. Und bei Smartphones, ist das am Ende alles Software, die Passkeys sind also nicht zusätzlich geschützt... . Anders ist das z.B. bei Yubi Bio keys, wo alles Hardware embedded ist. Passkeys sind genauso unsicher wie Passwörter auch, wenn man den Aspekt des Brute Forcing nun mal außen vor lässt. 2FA wird also immer notwendig bleiben.
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@malibudancer8472Herrlich, anderen Halbwissen vorwerfen, ubd dann selbst Halbwissen verteilen!
@Bogomil76 Жыл бұрын
@HerrRoerich also wenn Deine Fingerabdruck Daten „geklaut“ werden, dann sind Deine Fingerabdruckdaten geklaut, so what? Was soll im Anschluss schon damit passieren? Es benötigt im Anschluss noch jemand auch physikalischen Besitz des Gerätes, welches Du mit dem Fingerabdruck auch entsperrst! Dir muss also jemand erst Deinen Fingerabdruck klauen UND das Handy/Notebook! Wenn Du das bemerkst, dann kannste die Passkeys vorher sperren lassen! Btw. weniger James Bond/Mission Impossible gucken
@mikestevens8852 Жыл бұрын
..was macht du, wenn der FIngeabdruckleser nicht mehr funktioniert? Das habe ich derzeit bei meinem Huawei I30. Von heute auf morgen tot. Ich hab ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt, als ich bei der Überweisung (2 Faktor Authentifizierung) plötzlich wieder ein Kennwort eingeben sollte.
@MiC-YT Жыл бұрын
und wie funktionieren diese passkeys, wenn ein fremdes gerät genutzt werden muss. ich kritisiere die hardware abhänigkeit. ohne SIM/SMS wäre man z.b. bei einem wohnungsbrand, der alles vernichtet, ganz schön aufgeschmissen...
@KeysundKreisPlaylists_Colt5 ай бұрын
Hm ich versteh nicht ganz wie das geht, ich hab jetzt nen passkey bei amazon, aber ich kann mich trotzdem noch mit Benutzer und Passwort anmelden und somit den passkey ignorieren. Ich kann die alten Loginmethoden nicht entfernen
@hannerlhasu19756 ай бұрын
Wunderbar. Aber ich hab alte Geäte welche in Benutzung sind. Fingerabdruck - kennt das nicht. Gesichtserkennung dto. Fakt das funkt nicht. Oder liege ich hier falsch?
@mintomacco Жыл бұрын
wie sichert man einen passkey, wenn man nur ein device hat? synchronisieren ist schön, aber wenn der einzige key zu meinem google acc mein phone ist und dieses abhanden kommt, dann muss ich ja mit einem ersatzgerät irgendwie erstmalig wieder zugang erhalten. wie würde sowas ablaufen? bzw wie wäre das zu lösen? irgendein zweitschlüssel, der nicht ein zweites phone oder laptop o.ä. ist muss doch möglich sein, oder?
@MarioJ8431 Жыл бұрын
Cool. Was Neues gelernt. Da höre ich jetzt zum ersten Mal davon. Ich werde mich da diesbezüglich weiter informieren und dann entscheiden. Auf jeden Fall super, das es diese Aufklärung dazu gibt. Danke!
@workfroggy25296 ай бұрын
Ist ja alles ganz hübsch und nett und alle überschlagen sich mit Lob, aber was mache ich, wenn ich meine Passkeys auf dem Handy habe, das Handy wird mir gestohlen oder es ist komplett defekt. Wie melde ich mich dann noch im Internet auf einer Webseite an oder an einem neuen Handy, wenn ich bspw. wie eben empfohlen auch das Passwort aus dem Account gelöscht habe und nicht jeder hat noch ein Tablet wo der Google Account drauf läuft oder ist im Browser ständig im Google Account eingeloggt. Bei den ganzen Lobpreisungen hab ich immer das Gefühl, keiner denkt mal bis zu Ende...bis zum Worst Case...
@Rapsappeal4 ай бұрын
dann gibt es immernoch ne Notfall Email adresse die man sowieso im account angeben muss, falls man sich über die erste adresse (und die dort eingestellten Login Methoden) aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr anmelden kann... aber ich verstehe deinen Kritik punkt absolut.. aber wiegesagt, "recovery oder rücksetzen" geht bei jedem Dienst... noch...
@MusiDave1 Жыл бұрын
Absolut geil ❤danke für das Video 🎉
@susanneschwerdtfeger80813 ай бұрын
Habe das Passkey-Prinzip noch nicht ganz verstanden: Muss dann jedes Gegenüber diese Technik anbieten, bspl. Onlineshops? Das tun ja die meisten noch gar nicht. Und brauche ich dann für bspw. 10 Onlineshops auch 10 Passkeys?
@Alex-uu7sx Жыл бұрын
Vielen Danke für diese super Erklärung. Beste Grüße🖖
@bjornm.3897 Жыл бұрын
Also asymetrisches Public Private Key Verfahren klingt ja toll, das macht ich seit Ewigkeiten so mit SSH. Was mit da aber garnicht gefällt ist das mit biometrischen Verfahren freezuschalten... Kann man die Passkeys nicht über ein Passwort verschlüsseln, wie wie ich das mit meinen SSH Keys mache? Private Schlüssel möchte ich nicht einfach unverschlüsselt auf den Geräten liegen haben. Wenn dann nur verschlüsselt und über Nextcloud gesynct in einem Passwort-Safe wie KeePass.
@erdpierre1616 Жыл бұрын
Mein Passwort ist immer: „Falsch“ Wenn ich es falsch eingebe, dann steht immer da:“ Dein Passwort ist falsch.“ Und Zack weiß ich’s dann wieder 😂
@Manifestation-Magic10 ай бұрын
Passkey auf eBay eingerichtet, funktioniert aber irgendwie trotzdem nicht, obwohl es ja so einfach sein soll. Mit Username und Passwort und SMS hat es dann doch auch ohne Passkey geklappt. Für mich noch seltsam, weil mir nicht klar ist, wo haargenau der Passkey liegt. Ich gebe also die Sicherheit meines Schlüssels an Google und Apple ab, oder?
@accdiabolus Жыл бұрын
"geht nur mit Chrome", wenn wir gerade beim Thema sind, wie ist das mit dem WebDRM in dieser Software? Hat die c't da schon was zu gemacht?
@Arbor6547 ай бұрын
Das heißt aber auch das jedes Gerät wo ich mich einloggen möchte einen Fingerscanner oder eine Kamera haben muss, so wie ich das verstanden habe, oder ?
@Sven-s6c Жыл бұрын
Sehr schön erklärt, Dankeschön. Nachdem ich mein erstes Komto auf Passkey umgestellt habe, scheint aber das ursprüngliche Passwort noch zu existieren und zu funktionieren. Das macht doch dann auch keinen Sinn, oder?
@thorstenschoenbohm Жыл бұрын
Genau die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt. Zum Beispiel wenn man auf PayPal ein Passkey auf einem bestehenden Konto einrichtet bleibt das alte Passwort bestehen. Ich habe somit nach Aussagen von PayPal zwei Möglichkeiten mich einzuloggen. So richtig rund ist das für mich auch noch nicht...
@wjhann4836 Жыл бұрын
Sorry Keno, bin tagtäglich im Internet unterwegs - hab noch nicht eine Website gesehen, bei denen ich Accounts habe, die auch passkey anbieten würden. Was ist z.B. mit Banken?
@quimicos_comunistas Жыл бұрын
Naja Deutsche Banken stecken ja auch im letzten Jahrhundert fest Die Sparkassen zb mit ihrer extra tan App Und sowas geht dann aber nur, wenn man den Code sich per Brief hat zuschicken lassen Es gibt viel sicherere Methoden, aber willkommen in Deutschland
@paulmaier1751 Жыл бұрын
Naja bis Banken etwas anbieten was sie vorher nicht kannten, dauert Jahrzehnte.
@thorzzzten Жыл бұрын
Kommt für mich aktuell noch nicht in Frage, da es aktuell von zu wenigen Anbietern genutzt wird. Vielleicht in Zukunft mal. Aktuell bleibe ich bei meinem Passwort-Manager, der mir für jede Plattform automatisch ein Passwort generiert und dieses auch automatisch ändert nach einer gewissen Zeit.
@davidc1633 Жыл бұрын
8:49 Wie soll die Passwort-Recovery über E-Mail funktionieren, wenn man dort auch Pass-Keys verwendet? Recovery über SMS-Code geht auch schlecht, wenn das Handy kaputt ist, oder?
@olafschluter706 Жыл бұрын
Keno meint die Passkey-Recovery, also, was passiert, wenn man seinen Passkey nicht mehr hat. Und so, wie man beim Password-Recovery per E-Mail kein Passwort mehr wissen muss, muss man auch beim Passkey-Recovery per E-Mail keinen Passkey mehr haben. Was man in der Mail bekommt, ist ein zeitlich begrenzt gültiger Link, den man anklickt, und der ein einmalig gültiges Anmeldepasswort enthält, dass der Website-Betreiber extra für diesen Zweck erstellt hat. Nach dem Anklicken des Links landet man dann auf einer Seite, auf der man dann quasi schon angemeldet ist, und dort registriert man dann einen neuen Passkey. Einfach mal ausprobieren.
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@olafschluter706Er meint, wenn man seinen Emailaccount auch per Passkey absichert! Pro Tipp? Backup!
@mantragonist Жыл бұрын
😅 gut erkannt 😉 vllt etwas feenstaub auf´n anderes gerät streuen? 😂
@Venistro Жыл бұрын
@@olafschluter706 Wenn man aber seinen Email Account mit einem Passkey abgesichert hat, kann man die Email mit dem Link schlecht öffnen, wenn man keinen Zugriff mehr auf die Passkeys hat. Das meint er, wenn ich das richtig verstehe
@Venistro Жыл бұрын
@davidc1633 Aber nur weil z. B. das Handy kaputt ist, heißt das ja nicht, dass man nie wieder Zugriff auf die Handynummer bekommt. Zu Not neue SIM Karte beantragen, dann bekommt man zur alten Nummer eine neue Karte und auch die entsprechenden SMS.
@leinadreign3510 Жыл бұрын
was ist denn, wenn mein usb stick oder sonstwas kaputt geht? Bei 2fa gibt es ja diese Notfallcodes häufig, oder die möglichkeit das zu sichern. USBs sind klein und allem möglichen ausgesetzt, auch dem verlieren und verschluckt werden von Haus- und anderen "Klein"-Tieren.
@lykaioswolf1115 Жыл бұрын
Nö, mein Fingerabdruck oder FaceID bekommt kein Unternehmen. Ich bleib bei KeePass mit Master-Kennwort und Schlüsseldatei. Und in der Cloud wird schon mal gar nix abgelegt. Ich trau da keinem.
@zachariasobenauf1895 Жыл бұрын
sehr vernünftige Einstellung
@Roger_P. Жыл бұрын
Habe ich das richtig verstanden, dass das nur mit mobil-Geräten funktioniert, die auch über einen Fingerabdruck-Scanner verfügen? Es geht also nicht an meinem Heim-PC, der keine Extras hat?
@marlisdeis1090 Жыл бұрын
SO habe ich das auch verstanden...
@hawa7264 Жыл бұрын
Technisch gibt es da keinen Grund für. Es wäre aber gut für den Zugriff auf die Passkeys eine Autorisierung zu erfordern (Fingerabdruck, Gesicht oder das einzige Passwort was du dir dann noch merken musst). So kann jemand der dein Gerät stielt nicht plötzlich auch auf all deine Online Konten zugreifen.
@olafschluter706 Жыл бұрын
Denn war das missverständlich. Nein, Passkeys funktionieren auch auf Geräten, die überhaupt keine Biometrie anbieten - wie bspw. meinem Mac mini. Ggf. kann ich einen Passkey erst mit meinem Anmelde-Passwort am lokalen Gerät freigeben - die Server können da in der Anforderung zur Authentisierung Bedingungen stellen, die das erforderlich machen. Normalerweise aber reicht auf PCs ein Mausklick.
@Bogomil76 Жыл бұрын
Es geht auch auf einem Desktop oder Laptop, mit PIN/Passwort!
@MeKnowExploits Жыл бұрын
Ich hab einen Yubico key, ist halt bisschen blöd weil man bei windows hello dann ständig das Key-Passwort eingeben muss
@derthei8252 Жыл бұрын
Hab das "Problem" das Bei Google Passkey, immer als erstes nach Passwort gefragt wird und man immer erst wechseln muss auf Passkey ist etwas komisch gelöst. Kann man das evtl. umgehen das man immer direkt Passkey als abfrage bekommt?
@fargoththemoonsugarmaniac Жыл бұрын
Und was wenn ich PassKeys ohne Zutun von proprietären Diensten wie Google oder MS synchronisieren will? Open source Alternativen? NextCloud? Self-hosted? KeePass?
@turbo2sven476 Жыл бұрын
Nachteile eines Passwort-Managers Ein offensichtliches Risiko ist, dass der Fall eintreten könnte, dass ein Hacker Ihr Master-Passwort herausfindet, das ihm dann Zugang zu allen weiteren verschafft. Dies kann unter anderem dann passieren, wenn es einem Hacker gelingt, ein Keylogger-Programm auf Ihren Computer
@OdhisOdhiambo Жыл бұрын
DANKE, endlich hab ich den aktuellen CT Podcast verstanden.
@stadtminish3219 Жыл бұрын
Apple speichert also den privaten Key in der Cloud 😅. Scheint bei Google aber nicht so zu sein (jedes Gerät muss einzeln freigegeben werden). Trotzdem bin ich noch etwas ratlos. Wir nutzen privat z.B. ein Chromebook auf dem jeder sich bei Bedarf mit seinem Konto anmelden kann. Macht auf solchen Geräten ein Passkey überhaupt Sinn? Dann könnte jedes meiner Familienmitglieder auf mein Konto zugreifen, oder?
@eduardwarkentinart22 күн бұрын
Und wenn das Gerät weg ist (kaputt, gestohlen, verloren) einfach per Mail-Recovery neuen Passkey erstellen? Und was ist, wenn der Mail-Account mit einem Passkey geschützt wird??? Der Mail-Zugang ist der wichtigste, weil man damit Zugang zu jedem Dienst bekommt. Über eben diese Recovery-Funktion.
@BlacKi-nd4uy Жыл бұрын
geht passkey ohne smartphone? dann ist es eine option. ansonsten bleib ich bei onlykey, da brauch ich nur einen pin zu merken, hab aber zugang zu 24 passwörtern die 50 stellig sein können.
@StefanYT2810 Жыл бұрын
Was, wenn der Dienst mal nicht funktioniert? Was, wenn Google einen aussperrt nur, weil man irgendwo einen falschen Kommentar hinterlassen hat?
@johndoe-m1z3 күн бұрын
… oder ein Komet!
@666Takumi9 ай бұрын
Aber was ist wenn der Passkey auf dem pc, Smartphone gespeichert wird, können Hacker trotzdem durch sicherheitslücken apps oder Betriebssystem da ran kommen? dann wäre es eine Leichtigkeit das Konto zu benutzen; oder was ist mit viren und Trojaner?
@peterunbehauer5119 Жыл бұрын
Verstehe nicht ganz was dieses Prinzip sicherer macht als eine 2 Schritt Authentifizierung oderr was daran besser sein soll als eine zufällige Pin die man dann eingeben muß. Muss aber zu meiner Schande gestehen dass ich technisch nicht sehr bewandert bin. Habe aktuell fast überall eine 2 Schritt Af und auf dem Handy eine Af App um dann gegebenenfalls einen Code einzugeben.
@ralfissimo2 ай бұрын
Wieso kann ich die Passkeys nicht geräteübergreifend nutzen? Gerade getestet: Bei Paypal mit dem Mac Passkey erstellt, auf dem iPhone mit Passkey eingeloggt, fertig.
@cedi58 ай бұрын
als erstelle ich für jedes gerät ein eigener passkey?
@affeOHNEwaffe86 Жыл бұрын
Wie genau funktioniert das den nun? Ich habe versucht ein Passkey bei Adobe einzurichten. Wenn ich das am PC mit Win 10 und dem Chrome Browser versuche. Kommt eine Meldung die mich auffordert einen USB Stick einzustecken und kein QR Code?!
@ansicht13 ай бұрын
fragt sich, was das für Agenturen bedeutet und wie man erreichen kann, dass das Verwalten von Internetseiten sowohl beim Kunden als auch in der Agentur möglich ist. Es ist schon unter google kaum möglich die Daten zu bearbeiten nachdem der Kunde ebenfalls auf das Google-Konto zurgreift. Aber für Internetseiten / Provider etc. müssen beide Parteien darauf zugreifen können. Ich kann ja nicht jedes Mal zu meinem Kunden fahren.
@vapetruck Жыл бұрын
Hallo sehr interessant wie immer deine Videos Ja ich habe schon von solchen passwortmanager und pass keys gehört Nur ich war bisher sehr skeptisch gegenüber und möchte nicht das andere meine Passwörter erkennen können Das war mir immer sehr unsicher Nunja Jedenfalls beim online Banking oder Zugang zu der Kreditkarte würde ich sowas nie machen
@panografico Жыл бұрын
Schön erklärt, danke. Wie kann es sein, dass so viel Apple plötzlich in dem Video vorkommt? Ist er (endlich) konvertiert worden? ;)
@TheGoldenMan99 Жыл бұрын
Funktioniert das dann auch mit offline Passwörtern und mit dem Login für den PC oder das Handy? User braucht man dafür weiterhin ein normales Passwort?
@DharmaGoth Жыл бұрын
Mein erster Gedanke: Genau alle großen Datenkraken sind daran beteiligt und speichern die Keys in ihren Clouds ... Hintertür gleich inkl., muss sich also keiner mehr Mühe geben deine Paßwörter zu hacken, dann sind gleich alle Zugänge bei den Großen gespeichert. Echt jetzt? Vielleicht liege ich da falsch, aber das Vertrauen zu diesen Playern ist gleich null.
@Steuerknueppel Жыл бұрын
Die Keys sind Ende-zu-Ende verschlüsselt.
@DharmaGoth Жыл бұрын
@@Steuerknueppel genau wie die messenger und andere Dienste und trotzdem gibt es da überall Hintertüren ;-)
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
@@Steuerknueppel Und womit? Was bringt das außerdem, wenn die genannten Firmen die privaten Schlüssel erzeugen?
@bastian9945 Жыл бұрын
Ja also der Yubikey ist ja auch nur ein TPM Chip da die Dinger ja sowieso mittlerweile in jedem PC - Smartphone o.Ä verbaut sind .. war das ja nur eine Frage der Zeit geht das Handy allerdings verloren sind auch die Schlüssel weg deswegen lieber einen Hardware Key kaufen den kann man auch an fremden geräten nutzen und es muss nicht erst alles synchronisiert werden ... Und wenn man ein Gerät ohne TPM / Ohne Biometrie hat sind die auch wieder nutzlos ...
@fragmaster765 ай бұрын
Hmm, ist das vom Prinzip nicht wie "Login mit Google / Amazon / etc." ?
@CptJonathanArcher Жыл бұрын
Danke für das - wie immer - cool gemacht Video! Ich habe von Passkeys schon einiges in der c't gelesen, scheue mich aber noch, das einzusetzen (wo es geht), da mir noch nicht klar ist, wie und ob ich bei allen Diensten die Passkeys sichern kann. Mir ist auch noch nicht klar, wie ich mich z.B. mit einem NEUEN Android-Handy wieder mit meinem Goolge-Account anmelden kann, wenn ich auf dem alten Handy schon dafür Passkeys nutzen würde, dieses aber verloren geht/defekt ist!?
@olafschluter706 Жыл бұрын
Wie das bei Android geht, kann Ich Dir nicht sagen. Jedenfalls sind die Passkeys aus diesem Grund an einen Apple-, MS- oder Google-Cloud-Account gebunden, es gibt sie dann immer noch in verschlüsselter Form in der Cloud. Einen Google-Account hat man ja als Android-Nutzer, sobald man was aus dem Google Play Store laden will, ohne kann man einen Androiden nur sehr eingeschränkt betrieben (so verhält es sich mit iPhones und dem Apple-iCloud-Account auch). Es geht als um das Recovery des Zugangs zum Google-Account bei Verlust des Passkeys, mit dem man sich da anmeldet. Wenn man auf den wieder Zugriff hat, dann hat man auch wieder Zugriff auf seine Passkeys, alle, wenn Google nicht zwischenzeitlich auch komplett abgebrannt ist, und dann haben wir alle andere Sorgen. Ich habe für meinen Google-Account (ist ja auch für Apple-User nützlich, z.B. hier) noch als Fallback das Passwort + OTP. Ich würde auch erst mal nachsehen, wie Google sich das Passkey-Recovery vorstellt und welches Verfahren es da anbietet, bevor ich die Passwort/OTP-Alternative wegwerfe. Bei Apple ist es so, dass es für den Fall, wenn wirklich alle Stricke reissen, und man kein Gerät mehr hat, das an die iCloud-Daten rankommt, ein iCloud-Recovery-Passwort gibt, mit dem man wieder an diese Daten kommt. Und in den iCloud-Daten stecken die Passkeys. Das Recovery-Passwort hat man bei der Einrichtung des iCloud-Accounts festgelegt, hat man 2-Faktor-Authentifizierung da an, ist es einfach das iCloud-Anmeldepasswort. Hat man die Advanced-Data-Protection an, also Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle iCloud-Daten, dann ist dieses Recovery-Passwort ein hinreichend langer (gute 300 Bit) kryptographischer Key als Buchstaben/Zahlen-Folge, den ich ausgedruckt in meinem Schreibtisch habe - mir graut vor dem Gedanken, den mal eines Tages womöglich gar in das Mäuseklavier von einem Smartphone eintippen zu müssen. Achja, bei iCloud + Advanced Data Protection gibt es dann noch die Möglichkeit, einen Recovery-Account anzugeben, also jemand anderen, der auch einen iCloud-Account hat und über den man seine Daten wieder erlangen kann. Bei mir ist das meine Tochter. Meine Versicherung hinsichtlich meiner iCloud-Daten dafür, falls mein Haus abbrennt - und damit auch der Zettel mit dem Key. BTW: Apple erzwingt, dass man sich diesen Key ausdruckt, wenn man ADP anschaltet. Die wollen ihren Support schonen vor Anfragen, bei denen sie nicht helfen können. Apple hat angekündigt, Passkeys für iCloud-Accounts als zweiten Faktor einzuführen und damit ihre proprietäre 2 Faktor-Technik abzulösen. Das Fallback beim 2. Faktor auf SMS wird aber wohl logischerweise beibehalten. Man kann als Kommentar sowohl zur Bedrohung von Internet-Accounts wie auch zur Sicherheit von Passkeys allerdings auch noch folgendes feststellen: schon seit längerer Zeit erzwingt Apple die 2-Faktor-Authentifizierung für iCloud-Accounts, die im Developer Program von Apple registriert sind, denn diese Accounts haben Zugriff auf Signaturschlüssel, mit denen sie Apps signieren und in den Appstore stellen können. Da hat Apple nun nicht etwa Passkeys als 2. Faktor eingeführt, sondern die Hardware-Variante mit der höheren Schlüsselsicherheit: FIDO2-Sticks. Passkeys werden da nicht zugelassen. Dabei wären die einzigen, die iCloud-Passkeys angreifen können, eigentlich nur die Leute von Apple, indem sie bei der E2E-Verschlüsselung der Keys betrügen. Ceterum censeo die Nachrichtendienste der Welt sollten einen Service anbieten dafür, Bürgern wieder Zugang zu ihren Cloud-Daten zu verschaffen. Das würde das Leben so erleichtern
@Bogomil76 Жыл бұрын
Recovering access or adding new devices When a user sets up a new Android device by transferring data from an older device, existing end-to-end encryption keys are securely transferred to the new device. In some cases, for example, when the older device was lost or damaged, users may need to recover the end-to-end encryption keys from a secure online backup. To recover the end-to-end encryption key, the user must provide the lock screen PIN, password, or pattern of another existing device that had access to those keys. Note, that restoring passkeys on a new device requires both being signed in to the Google Account and an existing device's screen lock. Since screen lock PINs and patterns, in particular, are short, the recovery mechanism provides protection against brute-force guessing. After a small number of consecutive, incorrect attempts to provide the screen lock of an existing device, it can no longer be used. This number is always 10 or less, but for safety reasons we may block attempts before that number is reached. Screen locks of other existing devices may still be used. If the maximum number of attempts is reached for all existing devices on file, e.g. when a malicious actor tries to brute force guess, the user may still be able to recover if they still have access to one of the existing devices and knows its screen lock. By signing in to the existing device and changing its screen lock PIN, password or pattern, the count of invalid recovery attempts is reset. End-to-end encryption keys can then be recovered on the new device by entering the new screen lock of the existing device. Screen lock PINs, passwords or patterns themselves are not known to Google. The data that allows Google to verify correct input of a device's screen lock is stored on Google's servers in secure hardware enclaves and cannot be read by Google or any other entity. The secure hardware also enforces the limits on maximum guesses, which cannot exceed 10 attempts, even by an internal attack. This protects the screen lock information, even from Google. When the screen lock is removed from a device, the previously configured screen lock may still be used for recovery of end-to-end encryption keys on other devices for a period of time up to 64 days. If a user believes their screen lock is compromised, the safer option is to configure a different screen lock (e.g. a different PIN). This disables the previous screen lock as a recovery factor immediately, as long as the user is online and signed in on the device.
@PeterGeher Жыл бұрын
Wann kommt das wohl fürs Heise-Forum?? (-:
@paulmaier1751 Жыл бұрын
Wollten die nicht FIDO2?
@TubeYou-kx6yi Жыл бұрын
Wie war das noch mit Wasser und Wein *hicks*
@Steuerknueppel Жыл бұрын
@@paulmaier1751Passkey basiert auf FIDO2, erweitert um die in der Cloud synchronisieren Keys.
@metallicblood Жыл бұрын
"Und dann musst du nur noch deinen Fingerabdruck oder Face-ID verwenden und schon bist du eingeloggt." Vielleicht sollte man das Problem mit den Passwörtern nicht durch bedenkenlosen Umgang mit (nahezu) unveränderlichen persönlichen Merkmalen ersetzen. Die Fingerabdrucksfläche auf dem Smartphone kann genauso missbraucht werden wie Face-ID. Solche Merkmale will man eigentlich von Staaten und Unternehmen so gut wie möglich fernhalten.
@MrHummerle Жыл бұрын
Hey, sehr cooles Video! 👍 Das GTA Video im Hintergrund hat in dem Teil leider relativ stark abgelenkt und etwas abstraktes wäre da vielleicht besser. Vielleicht bin ich da aber auch zu wenig iPad -Kid..
@tiREV55 Жыл бұрын
Muss man trotzdem ein Passwort im Account anlegen, um Passkeys in der Folge nutzen zu können? Das würde es ja aushebeln, oder?
@pawelpiotrborszowski1452 Жыл бұрын
Sehr, sehr cool. Direkt eingerichtet. Danke dafür!
@TM-py8vq Жыл бұрын
Frage nah dem "PGP Code": Gibts in dem Konzept eine NSA Backdoor? Die BiG US Player bekommen da bestimmt Druck. Wegen Patriot Act usw... Also, ich bin da skeptisch...
@kayh4656 Жыл бұрын
Einfach bei der Nutzung einen Aluhut aufsetzen, dann passiert nichts.
@TM-py8vq Жыл бұрын
@@kayh4656 genauso wurde vor einigen Jahren noch mit Leuten geredet, die meinten die USA hätten überall Backdoors drin und würden weltweit alles mithören. War natürlich krasser Unfug... Bis ein Edward Snowden da etwas veröffentlichte... "Abhören unter Freunden, das ging gar nicht." Aber du warst da entweder noch nicht geboren oder hast gepennt... ...oder du bist einfach saumässig naiv. 🤷♂️
@CarstenGermer Жыл бұрын
Und wie werden passkeys genutzt wenn die Betroffenen keinem "Anbieter" vertrauen dürfen (z.B. gesetzlich)? Klar kann ich auch im Internet suchen aber zumindest ein Hinweis fehlt mir hier dich deutlich.
@uwegenosdude Жыл бұрын
Was muss ich tun,wenn jemand mein Handy geklaut hat? Anders gefragt.wie mache ich den darauf abgelegten private Key ungültig? Muss ich dann bei zig Diensten einen neuen Passkey erzeugen?
@kayh4656 Жыл бұрын
Du musst Dich bei jedem Dienst einloggen, den alten Key bzw. das Gerät deaktivieren und das neue Gerät aktivieren.
@uwegenosdude Жыл бұрын
@@kayh4656 ist ja dann so ne richtig coole Lösung, alles auf Passkey umzustellen :-)
@chrisbernecker Жыл бұрын
Wo bekomme ich jetzt auf die schnellen nen Bananen USB Stick her, oder würde das auch mit einem Erdbeere Stick funzen?
@Kansoganix8 ай бұрын
Erdbeere wird aktuell noch nicht unterstützt, soll aber bald kommen.
@Geckoware Жыл бұрын
Wie immer einfach ein einfach erklärtes Video von einem einfachen Mann aus dem Netz 😂👍🏼 - danke!
@PhillipAmthor Жыл бұрын
Das klingt absolut nicht sicher und es wurde auch nicht erklärt wie das im detail ablaufen soll. Ist ja nicht so dass konten jetzt schon kompromittiert sein könnten. Ein paar grafiken wären gut gewesen um den Vorgang früher und heute vorzuführen und die angriffsvektoren hervorzuheben. Außerdem woher soll der anbieter wissen dass dies auch tatsächlich mein zweites Gerät ist wenn ich für zwei verschiedene Geräte einen anderen passkey benötige da diese noch nicht zwischen geräten synchronisierbar sind? Gebe ich einfach einen benutzernamen ein und der server fragt ob das wirklich mein konto ist und ich bestätige mit "wallah ja ist meine" oder was?
@wuschel808Ай бұрын
aber was ist wenn jemand die Zugangsdaten für mein Google Account bekommt? Dann hat er Zugang zu allen Sachen, auch den Authentifikator?
@kappilino Жыл бұрын
Wenn die PassKeys in der Cloud gespeichert werden ist der Schutz gegen das Hacken von Plattformbetreibern aber erstmal wieder dahin. Wird die Cloud gehackt haben die Angreifer alle PassKeys. Natürlich sind dieses verschlüsselt. Klassische Passwörter sollten aber auch immer nur als Hash und gesalted auf Servern gespeichert werden. Brutforce ist bei beiden Varianten angesagt. Also nicht viel gewonnen wenn PassKeys in der Cloud stecken.
@mightyx23 Жыл бұрын
das hab ich mir tatsächlich auch gerade gedacht. Wo hat man dann dort einen Vorteil?
@steves.2552 Жыл бұрын
Vor allem, du hast eine Authentifizierungsstelle. Was passiert, wenn die den Geist aufgibt durch entsprechende Angriffe. Hat das Auswirkungen auf alle Dienste wo ich diese Methode eingesetzt habe? Für mich sieht das in einer Zeit von politischen und wirtschaftlichen Unruhen sehr nach einem riesigen Nachteil aus.
@GameNOWRoom Жыл бұрын
4:49 Das hab ich noch nicht ganz verstanden. Dachte immer, dass Nachrichten mit dem public key verschlüsselt werden und dann mit dem private key entschlüsselt werden. Andersrum kann ich eine mit einem privaten key verschlüsselte Nachricht nicht mit dem öffentlichen Schlüssel lesen. Wo ist mein Denkfehler?
@Silvar87 Жыл бұрын
Dem ist im regelfall auch so "Vertraulich". Wenn du jemanden indendifizieren willst, kann er eine Nachricht mit seinem Privaten Key signieren. Dadurch das nur der Besitzer den Privaten Key hat, kannst du sicher sein, dass diese Person auch wirklich diese Person ist "Authentisch". Sinn dahinter ist nicht die Nachricht zu verschlüsseln dass niemand sie lesen kann. Ich hoffe das war verständlich 🙂
@Bogomil76 Жыл бұрын
Er sagt ja auch nicht dass die Nachricht mit dem privaten Key „verschlüsselt“ wird, sondern „signiert“!
@olafschluter706 Жыл бұрын
Beim RSA-Algorithmus wäre es tatsächlich so, dass man mit dem privaten Key verschlüsselte Nachrichten mit dem öffentlichen entschlüsseln kann. Weil das aber für vertrauliche Kommunikation keinen Sinn macht, verwendet man diese Eigenschaft des RSA-Algorithmus dort für die sogenannte "digitale Signatur". Bei Passkeys wird aber und vornehmlich sogenannte Elliptic-Curve-Kryptographie verwendet, und dort sind Verschlüsselungs- und Signaturfunktionen mathematisch gesehen nicht symmetrisch - funktionieren aber beide mit jedem EC-Schlüsselpaar. Was bei Challenge-Response-Verfahren mit Public-Key-Kryptorgraphie aber immer passiert, ist, dass der Empfänger der challenge die mit seinem privaten Schlüssel digital signiert und dem Server zurücksendet. Dadurch beweist er wie mit einer Unterschrift seine Identität.
@GameNOWRoom Жыл бұрын
@@olafschluter706 Vielen Dank :)
@kiritotayler3277 Жыл бұрын
Also sind die Sachen bei den Anbieter verschlüsselt. Die könne gehackt werden und die Verschlüsslung knacken. Hmm. Was passiert wenn mein Smartphone verloren geht? Dann ist der Public key auch weg, oder habe ich nicht richtig aufgepasst ?
@Hegenbrecht Жыл бұрын
Naja..."wird verschlüsselt in der Cloud gespeichert" klingt für mich erst mal wie eine RedFlag.
@vickazz Жыл бұрын
😂 oh man. Instagram hast installiert?
@Hegenbrecht Жыл бұрын
@@vickazz Du musst schreiben: "Internet benutzt du, oder? Dann ist eh alles egal."
@U_H89 Жыл бұрын
der Unterschied ist halt: es wurde verschlüsselt ge-cloud und die Hackerinnen werden ihren Spaß schon finden 😉. Zumal es dann ja bei Benutzung auch wieder passend entschlüsselt wird 🙈. So, der Unterschied ist, ich habe nichts mehr selbst in der Hand...
@vickazz Жыл бұрын
@@U_H89 hier geht es aber um die iCloud, in welcher die Keys gespeichert werden und nicht um irgendeinen direkt erreichbaren online Dienst. Ein Angriff hier ist bedeutend schwieriger, da er auf dem Endgerät stattfinden muss.
@dumicogomez8983 Жыл бұрын
Wenn mein privater Schlüssel verschlüsselt in der Coud liegt, dann kann der Hacker mit einem Hack an diesen und alle meine anderen Schlüssel gelangen. Kann man da wirklich von mehr Sicherheit als Passwortmanager + 2FA sprechen? Wo liegt der Sicherheitsgewinn wenn ich für jede Webseite ein anderes Passwort und 2FA (sofern vorhanden) nutze. Ich sehe da eigentlich nur Komfortgewinne.
@silbaerFPV Жыл бұрын
Wie kommuniziert mein Desktop mit dem Handy? Soweit ich das gesehen habe braucht es dazu BT5.1. Mein gar nicht mal so alter Laptop hat das nicht und damit fallen Passkeys leider komplett durch.
@AWEG-qu8bz10 ай бұрын
Ich halte ein von Firefox generiertes Passwort in Bezug auf Privacy immer noch für besser als meinen Fingerprint oder meine Visage überall zu hinterlassen. Ein Passwort kann ich jederzeit ändern. Und wenn jemand ein Facepic von mir hat? Kann das nicht missbraucht werden?
@stefank.15859 ай бұрын
Du brauchst einen Pin, Fingerabdruck oder faceID nur für Dein Smartphone, oder Computer. Der Schlüssel ist ja auf Deinem Gerät hinterlegt. Ohne das Gerät/Schlüssel ist faceID usw. nutzlos.
@lutz.richter Жыл бұрын
Wenn passkey vom Markt verschwindet dann sind meine Zugänge wo?
@FMHelldiverRadio Жыл бұрын
Sorry für die DAU-Frage. Aber warum kann ein Passkey nicht einfach geklaut werden, wenn er auf meinem Rechner gespeichert ist? Ist das nicht genauso blöd, wie wenn man sein Passwort auf dem Rechner hinterlegt?
@Henry-sv3wv8 ай бұрын
es wird halt mehr versprochen als es wert ist
@FusslDerEchte Жыл бұрын
Interessant und coole sache! Sicherer login wird wohl künftig doch noch einfacher als gedacht😎 Ich hoffe, das wird zeitnah standard auf vielen websites!
@alf_fun Жыл бұрын
solange es keine brauchbaren code für entwicker gibt(z.B für eine PHP Webseite) wird sich das nie durchsetzen. Schade das es noach einem Jahr immer noch keine beispiele gibt. Wie schwer ist es ein Github Repo zu machen mit einer DB register.php, verify.php, login.php mit einer vernünftigen biblothek. Solange dies nicht verfügbar ist wird das nichts. Auf die Programmierer nicht ins Boot geholt werden, wird sich das nicht gross etablieren. Wiedermal eine schöne Idee mit schlechter umsetztung. Habe jetzt mit ChatGPT4 Stunden versucht ein Test zu bauen doch ohne erfolg.
@petralustich617 Жыл бұрын
Was ist wenn ich mein Handy verliere und das mit dem Recovery mache und ich dann meine E Mail nicht mehr öffnen kann weil die nur mir PassKeys sich öffnen lässt?
@olafschluter706 Жыл бұрын
E-Mails, die man nur mit Passkey öffnen kann, gibt es nicht. Wenn Du die Anmeldung an einen Online-Mailclient meinst - die Mails sind zugänglich, sobald Du das Recovery des Passkeys für die Anmeldung am Online-Mailclient erledigt hast.
@petralustich617 Жыл бұрын
@@olafschluter706 achso,cool danke dir. Das habe ich nicht gewusst
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@olafschluter706Und wenn der Email Web Client nur per Passkey erreichbar wäre? Und kein imap/pop3 & Co. anbietet?
@Bogomil76 Жыл бұрын
@@petralustich617 Sichere Wiederherstellung Die Passkey-Synchronisierung bietet Komfort und Redundanz bei Verlust eines einzelnen Geräts. Passkeys müssen aber auch dann wiederhergestellt werden können, wenn alle zugehörigen Geräte verloren gehen. Passkeys können über iCloud-Schlüsselbund-Escrow wiederhergestellt werden. Dies bietet auch Schutz vor Brute-Force-Angriffen, selbst wenn diese durch Apple erfolgen. Der iCloud-Schlüsselbund sichert die Schlüsselbunddaten eines Benutzers bei Apple, ohne dass Apple die Passwörter und anderen enthaltenen Daten lesen kann. Der Schlüsselbund des Benutzers wird mit einem sicheren Code verschlüsselt, und der Escrow-Dienst stellt nur dann eine Kopie des Schlüsselbunds bereit, wenn strenge Bedingungen erfüllt sind. Um einen Schlüsselbund wiederherzustellen, muss sich ein Benutzer mit seinem iCloud-Account und seinem Passwort authentifizieren und auf eine SMS reagieren, die an seine registrierte Telefonnummer gesendet wird. Nachdem er sich authentifiziert und reagiert hat, muss der Benutzer seinen Gerätecode eingeben. iOS, iPadOS und macOS erlauben nur 10 Authentifizierungsversuche. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen wird der Datensatz gesperrt, und der Benutzer muss den Apple Support anrufen, um weitere Versuche zu erhalten. Nach dem zehnten fehlgeschlagenen Versuch wird der Escrow-Datensatz gelöscht. Optional kann ein Benutzer einen Kontakt für die Accountwiederherstellung einrichten, um sicherzustellen, dass er immer Zugriff auf seinen Account hat, auch wenn er sein Apple-ID-Passwort oder seinen Gerätecode vergisst.
@AHPB_lel8 ай бұрын
6:40 außer natürlich ich vergesse meine Apple ID oder jemand crackt meine Apple ID und hat dann zugriff zu meinen Passkeys? ... ja was mach ich dann?
@Linux_Dev_de Жыл бұрын
Wieso macht man das nicht mit den Personalausweis, per NFC
@mw6092 Жыл бұрын
D.h., um mich mittels Smartphone bei einem Dienst anzumelden, brauche ich ein zweites Smartphone mit dem Passkey oder?
@ct3003 Жыл бұрын
Ne, du kannst ja auf dem ersten Smartphone direkt einen Passkey abspeichern und damit dich anmelden.
@Hoflicht Жыл бұрын
Hilft das denn auch dagegen wenn Anbieter wie Microsoft wieder ihre Zertifikate verlieren?
@U_H89 Жыл бұрын
Also wenn das automatisch in die Klaut' (e)s geht, sehe ich überhaupt keinen Sicherheitsvorteil, eher -nachteil. Liege ich falsch?!? Steh' ich auf dem Schlauch?!?
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
Nein, du hast recht. Mit dem Upload und zudem dem vorherigen generieren der Schlüssel außerhalb des eigenen Endgerätes, ist die Sicherheit der Schlüssel vollständig als unterminiert zu betrachten.
@P0RNEX Жыл бұрын
Ja nur Fingerabdruck oder Gesicht scannen. Was kommt als nächstes, Urin und Stuhlprobe?
@bowlingguy7755 Жыл бұрын
Und was sind die Nachteile bzw. Schwachstellen von Passkeys?
@WakkelPudding_ Жыл бұрын
Solange man es streng nach Vorgabe macht, tatsächlich keine. Leider werden in dem beschriebenen System jedoch viele Dinge falsch gemacht. So sollte ein privater Schlüssel ausschliesslich bei mir und sonst nirgends gespeichert sein. In dem Moment, wo ich ihn in die Cloud lade, ist das nicht mehr der Fall. Gleichzeitig erscheint es als werden die privaten Schlüssel von den Anbietern generiert, was meine persönliche Herrschaft über diese auch zu nichte macht.
@Samuraiii62 Жыл бұрын
Noch ist das doch keine Alternative. Ich habe in meinem Passwort-Manager (Keepass offline) an die 100 Einträge oder sogar mehr. Passkey wird von wieviel Anbietern jetzt genutzt? Wahrscheinlich kaum ein Bruchteil. Ich laufe dann mit 2 "Passwort-Managern" quasi rum. Solange das nicht überall der Standard ist, wird sich das nicht durchsetzen. Was passiert außerdem, wenn jemand mein Handy irgendwie klaut. Selbst die SMS-Recovery ist dann doch unsicher...Dass die Infos alle in einer Cloud sind, beruhigt mich nicht wirklich - auch wenn verschlüsselt...
@accdiabolus Жыл бұрын
"Wenn Hacker Zugang zu den Servern deines Anbieters haben" ähm, dann haben wir noch ganz andere Probleme? Dann können die auch den CryptoKey raustragen oder im Zweifel auch gleich die Kontodaten?
@Dome_1931 Жыл бұрын
Kann man sein login auch auf andere Geräte sharen?