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Chemieprofessor Andreas Fath schwimmt die gesamte Donau hinunter, um auf Plastikmüll in Gewässern aufmerksam zu machen. Vier Tonnen Mikroplastik landen täglich über die Donau im Schwarzen Meer - schlecht für Mensch und Umwelt.
Doch die Aktion ist mehr als bloße PR: Täglich nimmt sein Team Wasserproben und untersucht sie auf kleinste Plastikteilchen, Reifenabrieb, Medikamentenrückstände. Die Schadstoffe dezimieren die Artenvielfalt in der Donau; beim Menschen schwächen Plastikrückstände das Immunsystem und passieren sogar die Blut-Hirn-Schranke. Andreas Fath will sich damit nicht abfinden - auch aus bloßem Eigennutz: Er ist begeisterter Leistungssportler und schwimmt am liebsten in sauberen Gewässern. Carola Grau hat ihn auf seinem Weg von der Donauquelle bis zur Mündung begleitet.
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#Plastikmüll #Donau #SchwarzesMeer