E-Book-Reader mit Farbdisplay im Test: Boox, Pocketbook, Tolino

[@ahmedahmedyoutub]

Ja, wurde auch mal Zeit, dass da dann Farbdisplay verbaut wird

[@MahaAnna]

I still have my e-book reader TREKSOR, still working, no matter how many times fell down, I can even hear music while reading or seeing photos- mY TREKSOR is around 11 going close to 12 years old. I paid 49 euros, got also a 2 GB memory card that time

[@T_aus_B_an_der_Spree]

Hätte das gerne als Handy, aber mit vernünftiger Ausstattung. Gibt ja leider nur die Hisense Geräte :(

[@Groegselmaschupp]

Habe den Nutzen von Farbe bei ereadern bisher nicht verstanden. Für Comics zu schlecht und um Bücher zu lesen unnötig. Das wichtigste Feature ist der Onleihe Zugang für mich.

[@lol43101]

Dabke für das informative video. Ich habe mir tatsächlich den Pocketbook Era S/W statt farbe gekauft da mir das Kaleido Display zu dubkel ist, nachdem der 2. Epos 3 innerhalb 10 Monate defekt war, und bin sehr zufrieden auch wenn ich 1 Zoll einbüßen muss. Die software ist einfach viel ausgereifter

[@Lightkie]

3:40 Da hättet ihr erwähnen können, dass das nicht bloß an der Bildschirmgröße liegt. Denn da Kaleido 3 als Schicht auf Carta 1200 liegt, werden die schwarz-weißen Flächen (wie Sprechblasen) auch bei Farbseiten in der doppelt so hohen Carta-Auflösung angezeigt.

[@ahmedahmedyoutub]

Das ist gut, dass da Linux drauf ist. Da werde ich mir auf jeden Fall auch so ein Ding holen.

[@Anigma9400]

Danke für den Test. Ich hätt mir gewünscht dass auf die Betriebssysteme mehr eingangen wird. Gerade Pocketbook ist meiner Ansicht nach mit seinem Linux interessant. Auf der IFA meinte Pocketbook auch zu mir dass man da eigene Programme installieren könne.

[@raziel8321]

Da sollte man nicht zuviel erwarten. Ich nutze jetzt seit 20 Jahren Reader, auch Pocketbook, und der Unterbau ist eigentlich kaum relevant. Softwareseitig sind die Geräte entweder so konzipiert das der Schwerpunkt darauf liegt Bücher als Datei aufzuspielen ( PocketBook ), oder aber feste vorgegebene Stores zu nutzen ( Kindle, Tolino,.. ) Alles andere ist mehr unausgereifte Spielerei ohne große Nutzbarkeit. Zusätzliche installierbare mini Programme sind oft mehr ein Witz als wirklich nützlich. Die einzigen Geräte wo man wirklich halbwegs Software installieren kann, und es auch Sinn macht, sind die Android basierten Reader wie eben Boox. Allerdings auf Kosten der Laufzeit und einer eventuell umständlichen App Bedienung ( wegen des lahmen Display ). Für die anderen ( die eh alle überwiegend ein Linux Derivat nutzen ) gibt es zwar teilweise alternative Firmwares mit integrierten alternativen Readern, das war es dann aber meist. Die primäre Frage welche man sich stellen sollte, imo..... woher beziehe ich meine Inhalte? Und darauf basierend sucht man sich die bessere ( Display, Bedienung, etc..) Hardware aus den übrig gebliebenen 3-4 Modellen. Alles andere wird langfristig, aufgrund geringen Nutzens, kaum relevant bleiben.

[@ralphffm44]

Farbdisplay zum Comic-Lesen, dazu mp3-Player - mir kommen da 32GB Speicher doch knapp bemessen vor. Da scheint mir der Boox Go Color 7 doch die bessere Wahl. Wasserdicht ist für mich nicht relevant.

[@Suncommander]

Wow… also ehrlich! Ich hab jetzt ein PocketBook, und es war sowas von kein Problem die Bücher an die Cloud von PocketBook zu senden. Aber nun gut! Leider sieht man bei Comics ab und an Ghosting… sollte man vielleicht auch erwähnen. Ansonsten sind die Geräte von PocketBook definitiv besser Verarbeitet als die von Tolino.

[@THeck_23]

Sehr spannend! Vielen Dank! :) Könntet ihr bitte noch einen Vergleich von "Notizen"-tablets mit passendem Stift machen? :) Wie z.B. vom ReMarkable 3? :)

[@SierraX369]

Es gibt noch keinen reMarkable 3… noch nicht mal ein release Datum. Hab selbst ein paar Geräte wobei man an Boox in Deutschland fast nicht vorbei kommt. Bigme drängt noch seit ein paar Monaten auf den Europäischen Markt hat jetzt aber von den Werten her kein wirkliches plus gegenüber einem Boox N3 C oder einem Tab UCP. rM2 ist zwar von der Verarbeitung ganz gut. Allerdings ist man auf DRMFree PDFs und epub beschränkt. Und mit Connect und das kein Stylus dabei ist, zu teuer.

[@THeck_23]

@@SierraX369 Stimmt, Tippfehler von mir :D Meinte natürlich den 2er :) Hmm, interessantes Feedback - vielen Dank dafür! :)

[@Julian-go1yd]

Kann man nicht die16gb micro sd gegen eine größere Austauschen wenn man das tolino öffnet?

[@Lightkie]

Das ist aufgelöteter "embedded" Flashspeicher, keine microSD-Karte.

[@sonoluminus77]

Ob ein Mangel einer Flatrate nun etwas schlechtes ist, wie ihr oft betont, ist doch sehr individuell und für viele gar nichts, was sie nutzen (wollen). Wer monatlich so viel Geld ausgeben will, nimmt doch meist eh Amazon. Tolino und Pocketbook haben doch gerade den großen Vorteil der Onleihe.

[@afr4283]

Was machst eigentlich der Herr Schnurer? 🤔

[@THeck_23]

Chef vom Dienst sein :) Und leider KEINE Technikranch mehr produzieren :(

[@afr4283]

@@THeck_23 schade…das mit der Technikranch. Trotzdem schöne Grüße an den Chef vom Dienst von einem Fan 🤗 vielleicht liest der Herr Schnurer diesen Kommentar ja

[@THeck_23]

@@afr4283 Er liest bestimmt mit :)

[@MahaAnna]

@@afr4283 Das hoffe ich auch! Herr Schnurer und seinem wunderschönen hemden!

[@christopherklein3829]

und seiner geilen Frisur. ne echte Type.

[@brabenetz]

Was ist mit der wichtigsten Frage: Wie gut können die Geräte "Hautfarben" darstellen? 😊

[@christopherklein3829]

also bei 6:04 sieht man doch wie lahm das ganze ist. die Specs sind von 2010. also aus meiner Sicht besser warten...

[@Nur_ein_Homosapien]

Dies ist ja auch ein eBook Reader und kein Tablet. Das e-Ink Display soll Strom sparen und keine bewegte Bilder anzeigen. 🙄

[@raziel8321]

Ernst gemeinte Frage, wofür braucht man mehr Geschwindigkeit ? Es geht darum Bücher zu lesen, und das bei möglichst geringen Stromverbrauch und viel Komfort. Und ein eINK Display kann nunmal keine hohe refresh rate liefern. Das ist auch garnicht Sinn der Sache. Scrolling ist mit das schlimmste was man von so einem Display fordern kann. Wichtig ist wie schnell das Display beim umblättern aktualisiert. Und da ist jedes eInk Display schnell genug um eine angenehme Lese Erfahrung zu liefern.

[@anikresi4712]

@@raziel8321damit man in angemessener Zeit Bücher in Onleihen/eBookstores suchen kann. Ich mache das bisher auf meinem Handy, weil es auf meinem alten tolino wahnsinnig nervig ist. Ich suche daher speziell nach einem schnellen eReader. Dafür lade ich ihn lieber häufiger.

[@codica666]

Farbdisplays machen bis jetzt (für mich) wenig Sinn auf eBook readern. Die Vorteile sind gering dafür verschlechtern sich Akkulaufzeit und Textschärfe. Ich muss mir gerade einen neuen reader zulegen weil der alte den Geist aufgegeben hat. Was echt nervt ist dass selbst nach sovielen Jahren nach Einführung dieser Technologie immer noch ein Chaos herrscht. Man muss bei der Wahl der Geräte immer stundenlang studieren was sie können und was nicht, woher man inhalte kriegt und woher nicht etc.

[@Lightkie]

Man könnte das auch als Wahlfreiheit bezeichnen. Bei dir klingt das irgendwie negativ. Zumindest was Inhalte angeht braucht man da nicht lange schauen, da alle Boox-Modelle ein offenes Android haben und deren Portfolio für jeden Einsatzzweck etwas bietet, was sonst glaub nur Bigme hat aber die sind neu dabei und deren Software ist sehr unausgereift.

[@codica666]

@@Lightkie Sorry, bin wohl am Punkt angelangt wo mir die Wahlfreiheit zuviel geworden ist. Ich will nicht vor jedem Produktkauf zwei Semester lang die verschiedenen Optionen studieren um am Ende dennoch nicht zu wissen was ich kaufe. Das mit dem Farbdisplay macht meiner Ansicht nach wenig Sinn weil eReader Illustationen nach wie vor nicht vernünftig wiedergeben. Kann sein, dass ich immer die falschen Geräte hatte oder einfach zu dumm dafür bin aber z.B. wissenschaftliche Bücher mit vielen Illustationen sind auf eReadern für mich ein nogo.

[@gennadygrinberg6833]

«wissenschaftliche Bücher mit Illustationen» ist der wichtigste Grund, wieso ich jetzt nach ein eReader suche. Was ist da ein Problem? Liegt es an Illustrationen?