E-Gitarre Sound Tipps - Besser klingen mit JEDER E-Gitarre!

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Heute liefere ich dir für die E-Gitarre Sound Tipps - Damit wirst du besser klingen, und zwar mit jeder E-Gitarre!
Gehörst du auch zu den Leuten, die immer unzufrieden mit dem Klang ihrer E-Gitarre sind, egal welche E-Gitarre oder welchen Amp du verwendest? In diesem Video verrate ich dir 10 Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene, die mir und vielen meiner Schüler geholfen haben, den Sound zu verbessern!
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[@gitarrenvideounterricht]

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[@kurtklein6360]

Schöne Tipps👍! Saß gerade mal wieder mit meiner LP am Vox, um Tonleitern zu üben. Zu allererst wurde nach der Stimmung in aller Ruhe der Verstärker auf den heutigen Lieblingsklang und die Zimmerlautstärke eingestellt. Nach etwas Aufwärmen konnte es zufrieden losgehen. Erst die Technik eingestellt und anschließend das Feeling herausgefordert. Dies alles mit meinem Equipment, welches ich täglich benutze und mir ausreicht. Das trägt zum Wohlbefinden bei und lässt sich beständig neu variieren. Auch da gilt oft der Leitsatz: "Weniger ist mehr." Grüße aus Köln!

[@mrchrispychicken]

Christian, Du sprichst mir aus der Seele. So oft sehe ich rundrum das von Dir aufgeführte. Alles genau auf den Punkt gebracht. Super👍

[@chrisforever1255]

Hallo Christian - Danke für ein weiteres informatives Videos mit sehr guten Tipps und Anfänger und Fortgeschrittene. Habe nach dem "Wiedereinstieg" von einigen Jahren viele der Dinge "erfahren", die Du so schön geschildert hast. In dem Zusammenhang habe ich dann mal an mein "erstes Musikerleben" vor fast 40 Jahren nachgedacht und seltsamerweise war damals offensichtlich viel einfacher. Ich wußte was ich für einen Sound wollte und mit Marshall-Amp, Les Paul und einigen wenigen Effekten war ich happy, weil es genau das war was ich wollte. Vielleicht lag es auch an der knapperen Kasse sich sehr genau zu überlegen was man wirklich brauchte. Nach dem Wiedereinstieg überrollte mich fast das Angebot an all den Dingen die es so gibt. Und auch das hat seinen Anteil am Zick-Zack-Kurs den Du beschreibst! Zu Anfang wollte ich ALLE Möglichkeiten haben und habe schnell festgestellt, dass ich 80% der Dinge gar nicht brauchte! Ich habe gelernt, dass man einfach eine Analyse für sich machen muss: Welche Musik möchte ich machen, was brauche ich dazu (der Hinweis von Dir auf genaue Kenntnis seines VORHANDENEN Equipments - Gold wert!) und WIE erreiche ich den Sound. Will ich Top40-Gitarrist werden geht am Multieffekt wohl kein Weg vorbei. Aber ansonsten, wie viele Kommentare hier ja schon beschreiben, ist "weniger meist mehr!" KZbin ist da ein wahrer Quell an Wissen für Funktion und Anwendung - und leider auch für das Wecken von Begehrlichkeiten! LOL Erfahre das gerade für meine vorhandenen Dinge (BluGuitar amp1+ BluBox) - Thomas Blug himself macht aktuell eine Video-Reihe über die Soundeinstellungen und Möglichkeiten seines Amps. Erhalte da so viele nützliche Hinweise und Tipps, die mir in Zukunft einfach verbieten zu sagen: "Mit dem was ich habe komme ich meinem gewünschten Bluessound nicht näher - brauche unbedingt den Fender Tweed Amp". In diesem Sinne wünsche ich Allen guten Erfolg auf dem Weg zum gewünschten Sound und Dir. lieber Christian (mal wieder) einen schönen Urlaub! Bluesige Grüße nach Dresden!

[@gregor8676]

Sehr gute, umfangreiche Zusammenstellung. Und unterhaltsame Bildeinblendungen: der gezeichnete Hund, das überdimensionierte Plektrum ...🙂

[@rupfhuhn]

das schöne an modelling amps ist halt, dass man verschiedene sounds für sich speichern kannn. Die muss man sich eben erst mal erarbeiten, was auch intensiv ist. Ein paar effekte inside, ersparen nebenbei die anschaffung von zusätzlichen geräten (so nicht vorhanden) und ermöglicht gleichzeitig ein "in ruhe" austesten von effekten - wenn man diese dann nicht mag, zeigt einem das auch etwas über die eigene richtung, in die man gehen möchte

[@Alpenpunk]

Du hast mir sehr geholfen - Danke für dieses Video!

[@gitarrenvideounterricht]

Sehr gerne!

[@LogicalLimit]

Mein Tipp: Timing! Auch ich habe das Timing oft vernachlässigt oder für nicht so wichtig erachtet, aber wenn man die Noten und vor allem auch die Pausen genau so lang spielt, wie der Autor sich das gedacht hat, klingt es oft schon um Welten besser.

[@johnnaighley9252]

Tipp Nr. 8 (Gitarre als Werrkzeug) erinnert mich an den oft gehörten Spruch "Die Kamera macht aber gute Bilder..."

[@gitarrenvideounterricht]

Absolut richtig! Und die Leute glauben das wirklich! 😅

[@andrebaumker8454]

Top! Da gibt es kaum etwas hinzuzufügen. Entspannt und gut gelaunt zur Probe erscheinen, fällt mir noch ein. Wer lockere Finger hat, klingt gut.

[@gitarrenvideounterricht]

Dafür trinkt man ja üblicherweise Bier bei den Proben! 😉

[@alexanderwalther7302]

@@gitarrenvideounterricht ich für mich bevorzuge Kaffee ☕☕ Was noch wichtig ist für den Ton Christian. Richtiges aufziehen der Saiten. 2-2,5 Wicklungen auf der Mechanik sind optimal. Dazu noch etwas Grafitpulver, die Spitze eines Bleistiftes erzielt den gleichen Effekt, in die Kerben des Sattels, schon kann man entspannt spielen. Wie immer ein informatives Video Christian. LG Alex ☺☺🎸🎸

[@dirkfeische2945]

Wieder einmal ein sehr hilfreiches Video! Danke dafür! Mein Fehler seit vielen Jahren: zu viel Reverb/Delay! Wenn man alleine spielt, bekommt man natürlich einen herrlich raumfüllenden Sound, der auch ein paar spieltechnische Unzulänglichkeiten verzeiht. Im Kontext bei Mehrspuraufnahmen oder Band bleibt dann leider nur ein Brei aus sich überlappenden Hallfahnen. Da bin ich leider ein kompletter Voll-Junkie 😂

[@queenofwrath7823]

Kleinere Modifikationen an der Gitarre können Qualität und Sound verbessern, wenn man zum Beispiel eine billigere hat. ^^ Ich mag die Vids, enorm lehrreich, danke! :D

[@SebastianS72]

Ich besitze auch einen Modelling-Amp. Ich weiss, wie er funktioniert, wie man einen Sound einstellt, aber ich benutze die Modelling Funktionen nur ansatzweise. Genau aus dem von Dir genannten Grund, ich will mich nicht verzetteln. Und jetzt kommt die Stärke des Modelling dazu. Ich brauche nicht selbst Tage lang am Sound zu schrauben. Ich suche mir auf der Marshall Site einfach einen fertigen Sound aus, der so "ähnlich" klingt, sich zumindest richtig anfühlt und hab ihm mit ein oder zwei Mausklicks direkt auf dem Lautsprecher. Ich kann mich also beim üben auf's Spielen selbst konzentrieren. Wohl gemerkt, es ist mein Übungsverstärker zuhause und genau dafür habe ich in mir angeschafft. Weniger ist manchmal mehr.

[@gitarrenvideounterricht]

Ich denke auch, gerade für zu Hause ist Modelling eine gute Wahl!

[@the_letti0584]

@@gitarrenvideounterricht und live kann mans auch verwenden und ist vor allem bei begrenztem Budget eine super lösung

[@bvb0186]

Könntest du ein Video zu dem gleichen Thema für die Akustikgitarre machen?

[@haraldstein9130]

Nach 10 Jahren Gitarre üben,sind die Anfänge gemacht.

[@marcoliedtke821]

Richtig, genau so ist das auch!

Ich hatte am Anfang immer das Problem, dass ich möglichst viele Saiten anschlagen wollte (mehr auf der Western Gitarre) und dann festgestellt, habe, dass ich eine Saite etwas dämpfen muss, damit mir der Klang besser gefällt. Ist dann auch von Gitarre zu Gitarre unterschiedlich

[@giulioperezherrera3293]

Danke hat mir sehr Geholfen Bist ein sehr guter Gittarenlehrer

[@gitarrenvideounterricht]

Da warst du aber schnell mit Anschauen, Respekt! 😲

[@giulioperezherrera3293]

Gitarrenvideounterricht 😁ich war gerade auf deinem Kanal als das Video Online gekommen ist und hab’s dann direkt geschaut 👍🏼

[@giulioperezherrera3293]

Jan Bosch ich hab Fertig geschaut aber ja 🙄

[@rolandmengedoth2191]

Man wird niemals fertig damit, den optimalen Sound und Ton zu finden, sagt man. Manche suchen ein ganzes Gitarrenleben danach! Die Wahrheit ist, der, der immer nur nach dem optimalen Sound sucht vergisst darüber leicht das Spielen an sich. Aber darauf kommt es eigentlich an ! Und Tipp 8 kann ich nur unterschreiben !

[@MetalMaik]

Ja weil Sie nicht begreifen, das der Sound aus den Fingern kommt.

[@artofsound7796]

Ich muss sagen mein Hughes&Kettner Tubemeister 36 ohne irgendwas klingt ziemlich gut in meinen Ohren, nur ich hatte mal überlegt mir ein Delay zu holen da der, der dabei ist nicht ganz Doppeln kann. Ich war aber noch nie ein Fan von vielen schickie mickie.

[@ulrichkontny8112]

Servus ersteinmal danke für die tollen Tipps, Frage was hältst du von der amplitube 4 Software da ist auch noch ein Brian May spezial den man dazukaufen kann . Grüße Uli

[@gitarrenvideounterricht]

Ich find es ganz nett, aber ein bisschen "Spielzeug-Charakter" hat es für mich doch, im Vergleich mit "richtigen" Amps.

[@petersommerfeld5013]

Man kann eine Menge Geld ausgeben bevor man sich auf das wesentliche reduziert hat. Ein Problem scheint mir zu sein dass man anfangs oft nicht genau weiss was man genau will. Insofern machen Modeling Amps gerade am Anfang Sinn auch wenn sie vielleicht ihre Grenzen haben. Aber man kann einiges ausprobieren um später weiter zu sehen; inzwischen sind die auch wirklich gut geworden. Für RöhrenAmps ist ein PowerSoak/Attenuator eine gute Sache da man den dann überall voll belasten kann was für den Sound entscheident ist. Manche haben so etwas auch eingebaut.

[@michaelkrause6867]

Gutes Video Erst habe ich an ein Wunder geglaubt je laenger ich uebe desto besser klingt meine Gitarre Dazu habe ich aufgegeben dran zu glauben das ich hier im Wohnzimmer sitze und genauso klinge wie Deep Purple auf der Buehne Mir reicht es heute wenns MIR gefaellt so wie es klingt

[@gitarrenvideounterricht]

Und mit dem Deep Purple-Amp würde es in deinem Wohnzimmer wahrscheinlich auch nicht gut klingen wie auf der großen Bühne!

[@flauschiinside5700]

Top Video! Hat jetzt zwar nichts mit diesem Video zu tun, aber mal eine Frage: Welches sind so die grundsätzlichen Akkorde, Akkordumkehrungen und Powerchords, die jeder Profigitarrist spielen können sollte, egal aus welcher Stilistik er kommt? LG

[@yd6782]

Flauschi Inside Ein Profigitarrist sollte meiner Meinung alle können!

[@MetalMaik]

Lerne die Stufen- Akkorde aller tonarten. U arbeite damit.

[@flauschiinside5700]

@@MetalMaik Ok, danke.

[@MetalMaik]

@@flauschiinside5700 🤝

[@hansmeissner734]

Mein Tipp: Die E-Gitarre oft ohne Amp spielen und dabei kennenlernen, denn sie ist im Grunde auxh nur ein akkustisches Instrument, dem Tonabnehmer hinzugefügt wurden. Ohren auf und mit unterschiedlichen Anschlägen per Plektrumhaltung oder Fingeranschlag experimentieren und den Klangentfaltungen nachspüren, die man damit erzeugen kann. Das bringt tausendmal mehr, a!s schnell mal die Zerre einzuschalten und auf Klangwunder zu hoffen.

[@alexanderbammert]

Locker spielen, das gilt bei Akkorden genauso wie bei Solís. Entspannte Haltung der Gitarre. In Abschnitten üben und genug Pausen machen - vor allem wenn es mal nicht läuft lieber einen Kaffee trinken und dann neuer Versuch

[@gitarrenvideounterricht]

Ja, das stimmt.

[@antonposny2277]

Kleiner Tipp Cordial Gitarrenkabel die haben Neutrik Stecker und Kosten 20€ das dürfte eigentlich für jeden machbar sind

[@Lukas-L-T-D]

Weißt du zufällig,wie das mit den Rechten beim Covern von Liedern ist? Hab gehört,man darf jedes Lied covern,wenn die Monetarisierung deaktiviert ist.

[@gitarrenvideounterricht]

Keine Ahnung. Ich covere normalerweise nicht, höchstens dass ich daran irgendein Hintergrundwissen vermittle.

[@Lukas-L-T-D]

@@gitarrenvideounterricht Alles klar,trotzdem Danke!

[@temporarydimensionalconfusion]

@ Guitar Passion: Mach Dir keinen Kopp und hau einfach was raus. Ich habe jahrelang erfolglos versucht rauszukriegen wie man da rechtlich sicher ist. Fallbeispiel: ich habe auf meinem channel bisher 11 instrumental Gitarren covers hochgeladen (corona Homeoffice ist scheißlangweilig), bei einigen davon liegen die Rechte bei Sony Music (schlimmer kanns nicht kommen), nur eins (Sound of Silence) wurde vom youtube Filter erkannt. Da gab es eine Beschwerde und Monetarisierung wurde abgeschaltet. Mehr ist nicht passiert. In sofern ist die Aussage richtig, daß Du covern kannst was Du willst wenn damit keine Profite erwirtschaftet werden.

[@xxxspikeplays4164]

Mein Typ: Man ist nie alleine mit seinem Instrument. Es gibt im Internet Communities.

[@rudolfbittnermusic]

Tipp von Master Joda:,, Schwach Du bist, trainieren Du muss.,,

[@edoardodardi57]

Meister Yoda!❤900 Jahre alt,unendlich weise!🙏

[@gccentralscrutinizer]

stimmt alles

[@salvatoreprofetto3123]

Ich habe ein Problem weil wenn ich e-gittare spielen und es zum Beispiel aufnehme dann hört man viel vom plektrum könnten sie mir vielleicht weiterhelfen?

[@gitarrenvideounterricht]

Sorry, aber das müsste ich schon mal hören, um dazu etwas sagen zu können.

[@salvatoreprofetto3123]

@@gitarrenvideounterricht wie kann ich ihnen dies schicken

[@gitarrenvideounterricht]

@Salvatore Profetto Einen Videolink per E-Mail gerne an [e-mail]!

[@rogerYT69]

gaanz schlechter verkäufer der mit dem battery amp ;) habe mir ein paar boss waza air Kopfhörer zugelegt. Die nehme ich dann jeweils mit wenn ich mal eine Gitarre anspielen gehe. So störe ich auch niemanden im Laden... und könnte sogar Stairway spielen ohne dass ich aus dem Laden fliege ;) ;) mit den waza airs habe ich eine gute grundreferenz. cooles Video danke!

[@gitarrenvideounterricht]

Spannend, den Waza Air Kopfhörer kannte ich noch gar nicht! Muss ich echt mal antesten, danke!

[@rogerYT69]

@@gitarrenvideounterricht ich kann dir die waza airs eigentlich sehr empfehlen. Sind auch noch gut auf reisen ...keine amps mitschleppen ;) die soundqualität ist absolut in Ordnung und du kannst auch backing tracks z.b. vom handy via Bluetooth einspeisen. Super zum üben. Leider sind sie nicht ganz billig aber ich finde es lohnt sich absolut!

[@matzedapresi3862]

@@rogerYT69 Ca. 400 € sind ein knackiger Preis, das muß sich dann auch wirklich lohnen.

[@Juno58]

Kennt ihr das auch? Abends einen tollen Sound eingestellt, am nächsten Tag selbe Gitarre am selben Amp mit gleichen Einstellungen hört sich Kacke an...😅 passiert mir hin und wieder. Das sagt mir, das Hörerlebnis ist sehr subjektiv. Kommt wohl auch auf die momentane psychische Stimmung an. 😎 Apropos Kabel, da gibt es doch tatsächlich jemanden, der behauptet, das Kabel andersherum einzustecken hat auch einen Einfluss auf den Sound... 😅

[@gitarrenvideounterricht]

Ich kenne das auch. Mit meinem jahrelangen Haupt-Verstärker Brunetti Singleman hab ich manchmal gedacht: Das geht gar nicht, ich muss den Speaker tauschen. Am nächsten Tag war ich damit wieder wunschlos glücklich. Das Ohr ermüdet auch bei nem langen Abend auf der Bühne, und dann klingt es nach 4 Stunden spielen nicht mehr so gut wie am Anfang.

[@Behrater]

Hallo Christian, ich verfolge Deinen Kanal schon einige Zeit und ich mag Deine verständliche Art, Dinge gut zu erklären. Leider fehlt mir in diesem Video etwas der Praxisbezug, weil Du redest darüber, zeigst aber keinen einzigen Ton, der aus einer elektrischen Gitarre kommt. Das schreit doch fast nach einem Teil 2: Tipp Nr.4 wäre es doch viel hilfreicher zu sagen, was beim Equipment in den Vordergrund eine konkrete Idee ist, die zum Erfolg verhilft. Dass ein JTM 45 in der Wohnung da eher die zweitbeste Idee ist steht auf einem anderen Blatt mit dem Namen "Sweetspot" - Unzufriedenheit mit dem Klang entsteht doch häufig, wenn man den Idealbereich des Equipments nicht per hören findet oder die 3-5 Komponenten nicht in EInklang bringt. Ein tolles Beispiel mit nur 3 Komponenten hatte ich im Laden: Vox AC15, PRS Standard und ein Tumnus dazwischen. Kenne dein Equipment kann ja auch mal die Erkenntnis bringen, dass zwei Dinge gegeneinander agieren: Mittiger Zerrer an mittigem Amp. Tipp Nr.7 - Plekhaltung, Anschlagsdynamik, wer spielt was und woran hört man, was er wo anschlägt. Klar, dass solche Beispiele mehr Aufwand bei der Produktion Deiner Videos bedeutet. Wenn Du an einer Deiner Gitarren + einem Amp genau das nachbildest, ich bin mir sicher das Ergebnis wird deutlich greifbarer für Deine Zuschauer und es ist ein Knaller, wenn Du mit dem selben Werkzeug Knopfler, Moore und Gibbons abgebildet hast. Auf Dein Feedback bin ich gespannt - Dein Kanal ist spitze und ich werde weiter neugierig bleiben. Grüße Stephan

[@gitarrenvideounterricht]

Manchmal ist eben zeitlich nur ein "Laber-Video" möglich. An Ideen für aufwendige Videos mangelt es mir nicht, aber das ist dann auch mal 2 Tage Arbeit. Im Zweifelsfall mache ich eben lieber etwas Schnelles, als gar kein Video.

[@Behrater]

@@gitarrenvideounterricht Absolut legitim und der Kanal muss leben, ganz klar. Das Thema bietet sich eben an, um gegebenenfalls einen Part II zu drehen. ;-)

[@darkb4nkaii987]

Bin noch totaler Anfänger und komm mit einem Plektrum garnicht klar. Meinst du ich sollte das lieber trotzdem lernen, oder ist es normal das manche einfach besser mit den eigenen Fingern klar kommen?

[@gitarrenvideounterricht]

Ich würde es lernen. Also wenn du dich später entscheidest, lieber mit den Fingern spielen zu wollen, ist das in Ordnung. Aber ich würde es erst mal lernen.

[@darkb4nkaii987]

@@gitarrenvideounterricht alles klar mach ich und vielen Dank für die Schnelle Antwort 😊

[@SebastianS72]

Also echt jetzt, wenn ich Dir eine Gitarre verkaufen wollte, würde ich den "besten" Verstärker anschließen, den ich im Laden hab oder wenn ich ihn habe, genau den mit dem Du selbst die meiste Zeit spielst. Und genau das ist auch der Grund, warum ich eine Gitarre niemals im Internet kaufen würde. Ich habe für meinen letzten Gitarrenkauf extra 8 Monate gewartet und bin nach Europa geflogen, weil ich im Musicstore in Köln wirklich jedes Instrument, welches in meiner engeren Auswahl war, ausprobieren konnte. Und ich liebe meine Epiphone ES-339 Pro immer noch wie am ersten Tag.

[@gitarrenvideounterricht]

Schöne Gitarre, deine Epiphone, prima!

[@MetalMaik]

Und noch ein ganz ganz großes Problem ,dass viele versuchen so zu klingen wie ihre Vorbilder. leute ihr seid kein Jimi Hendrix oder Eric Clapton oder mark tremonti usw. Ihr seid Ihr selbst Ihr werdet nie so klingen wie die, weil ihr gar nicht wisst ,was Sie ausgemacht hat oder ausmacht, das ist eine Tatsache, also fangt doch endlich mal an euer eigenes musikalisches innerlich es zu finden.

[@michaelmayer9071]

Ja das ist doch mein Reden.

[@MetalMaik]

@@michaelmayer9071 super

[@johnnaighley9252]

Im Umkehrschluss bleibt mir der Trost, dass E.C. nie so klingen wird wie ich... (Nein, ich werde sein Crossroad-Pedal nicht kaufen.)

[@gregorglasbruch6917]

Erstmal finde ich es ganz toll, was Du so machst. Aus Deinen clips kann man immer was rausziehen, auch wenn man das schon 50 Jahre macht. Vielleicht doch noch einen weiteren Tip: nimm irgendwie auf, was Du spielst. Man muss nicht die perfekten Geräte haben, um aufzunehmen, was man spielt, darum geht es nicht. Es geht darum, dass man nicht gleichzeitig objektiv hören und spielen kann. Und da kann es große Überraschungen geben. Einmal läuft‘s gut, das Instrument fühlt sich gut an, während des Spielens klingt‘s gut, aber die Aufnahme klingt danach irgendwie nicht so überzeugend. Und umgekehrt gibt‘s das auch. Irgendwie wirst Du während dem Spielen immer unzufriedener, du würdest jetzt gerne am Verstärker rumschrauben, die Gitarre fühlt sich an, als würde sie gegen Dich arbeiten, zu laut oder zu leise bist du sowieso, grade auch live - einfach mal weiterspielen, das beste draus machen, locker bleiben und sich das Ganze nachher anhören. Und oft stellt man fest: naja, geht doch, besser als gedacht. Wer einen Looper hat: den mal direkt hinter die Gitarre zwischenschalten, einen Loop aufnehmen, dem Loop abspielen und während der Loop läuft die Effekte und den Amp einstellen. Da kommt man zu besseren Ergebnissen, als wenn man spielt, schraubt, wieder spielt, wieder schraubt etc.....

[@gitarrenvideounterricht]

Ein guter und wichtiger Tipp, danke Klaus!

[@the_letti0584]

Ich spiele zwar noch nicht 50 jahre aber kanm deiner meinung nur zustimmen… hatte meinen AC30 (in einem Modellinggerät) in den Höhen echt ekelhaft eingestellt und damit auch einige Male damit live gespielt bevor ich mal was aufgenommen und es angehört habe😂

[@SebastianS72]

Peinlich, noch ein dritter Kommentar von mir. Warum klingen die Gitarristen der 50er und 60er genau so, wie sie klingen? Eben weil sie keine "besseres" Equipment hatten. Hätten Sie das Material von heute gehabt, wäre der Sound nicht besser aber völlig anders gewesen. Sound ist zu jeder Zeit das Ergebnis von Experimenten mit dem vorhanden Material gewesen.

[@gitarrenvideounterricht]

Richtig, so ist es!

[@christofkraemer743]

Stimmen verbessert den Sound ungemein 😂

[@luigivonbootheven2854]

Stimmt tatsächlich, hab ich ausprobiert

[@karlkoch5515]

Kommt darauf an, wie man stimmt. 🙈

[@alexanderwalther7302]

Hallo Christof, weil du gerade stimmen erwähntest. Eine grosse Rolle spielt es auch, wie die Saiten auf der Mechanik aufgewickelt sind. Hat man zuviele Wicklungen drauf, ich nenne es Wollknäuel, verstimmt sich die Klampfe laufend. Maximal söllten es 2-2,5 Wicklungen sein. Dann noch etwas Grafitpulver, falls nicht vorhanden, die Spitze eines Bleistiftes ergibt den gleichen Effekt, in die Kerben des Sattels geben,schon steht einem entspannten Spielen nichts mehr im Weg. LG Alex ☺☺🎸🎸

[@christofkraemer743]

Hi Alexander, danke für diesen Tip! 👍

[@alexanderwalther7302]

@@christofkraemer743 gerne

[@the_letti0584]

Die ganzen Vorbilder machen niemanden nach, sondern suchen und machen ihren eigenen Sound, so sollte es am besten jeder machen, statt versuchen wie jemand anderes zu klingen. Natürlich sollte der sound zum genre zum lied… passen aber dadurch gibt man dem publikum und der band (sofern beides vorhanden ist) etwas viel persönlicheres

[@gitarrenvideounterricht]

Das stimmt.

[@michaelmayer9071]

Der Sound sollte auch die Persönlichkeit des Gittaeisten widerspiegeln.