Easy Geld sparen mit der Umschlagmethode? | reporter

[@reporter-offiziell]

Auch Azubi Vanessa hat finanzielle Struggle. Sie macht eine Ausbildung und muss sich ihr Geld genau einteilen, um über die Runden zu kommen. Alex hat auch sie getroffen und mit ihr über ihre Finanzen gesprochen: kzbin.info/www/bejne/e6bYi3qjYsytqZI

[@trish1175]

Ich liebe den Friseur für 50€. Vorher und nachher sieht es genau gleich aus :D

[@metaphern]

Ich hab da schon ordentlich Haare gelassen - aber eben auch nicht gerade wenig Geld. 😮‍💨

[@luisaamlr]

dachte ich mir auch 😅😭

[@marc2704_2]

Mein Haarschnitt kostet 16 Euro und man sieht danach sogar einen Unterschied 😂

[@familienfreundlichername7950]

@Mario Müller Ich zahle nichts und verwandle mich vom zerzausten mutmaßlichen Obdachlosen in einen perfekten Schwiegersohn 😂✌🏻

[@zahnbuerste]

Ist einfach irre. Ich rasiere meinen Kopf selbst. Maschine hat 130 Euro gekostet, hält seit 11 Jahren.

[@dn3305]

Meine Schwester hat nen genialen Trick 😄 sie fragt sich bei allem, was sie kauft: "würde ich mich freuen, wenn ich auf Arbeit statt Geld diesen Gegenstand/Dienstleistung/Essen XY bekommen würde?" Sie rechnet also alles auf Arbeitszeit um. Wenn sie vor Augen hat, dass sie so und so lange für diesen Gegenstand arbeiten müsste/gearbeitet hat, merkt sie oft, wie wenig wichtig ihr manches ist und was sie WIRKLICH gut findet.

[@cfo3049]

So mach ich das auch immer. Hat mir schon die ein oder andere Lifestyle-Sünde erspart.

[@layalk.7782]

Das ist ein guter Trick. Danke!

[@iras2832]

Danke für den tipp 😊

[@marquisdehoto1638]

Ich hab michvimmer gefragt, ob es mir wärt wäre, dafür extra zur Bank zu laufen und Geld abzuheben. Alleine das hat schon oft gereicht. Leider klappt das fürs online bestellen weniger

[@AcidGubba]

Aber ich liebe meinen Job. Wie soll das dann funktionieren?

[@Jana-is5rk]

Ich mach Cash Stuffing seit etwas über einem Jahr und ich muss wirklich sagen, dass ich noch nie so viel Geld hatte, ohne auf etwas zu verzichten. Ich weiß wo mein Geld landet und wie mein Kaufverhalten ist, kann es besonders Menschen empfehlen, die wenig Überblick über Ausgaben haben. Tolle Reportage!

[@sluttykindfashion9556]

Wie kannst du die Reportage gut finden, wenn nicht auf die Umschlagmethode explizit eingegangen wird. Es geht in der Doku viel mehr um die Psyche des Menschen. Die Umschlagmethode ist halt einfach nicht nur die Kohle in Umschläge zu packen.

[@sandrasauerkraut8741]

Ich benutze die monefy-App und setze mir ein Budget für die verschiedenen Notwendigkeiten. Meinst du die Cash-Stuffing-Methode hat da noch einen Zusätzlichen Nutzen?

[@sluttykindfashion9556]

@@sandrasauerkraut8741 ich nutze monefy nur für meine Einnahmen. Die Umschlagmethode hat den zusätzlichen Nutzen, dass du auch deine jährlichen Ausgaben im Blick hast und besparst und nicht nur deine variablen Ausgaben. Aber für die Variablen Ausgaben kannst du monefy selbstverständlich nutzen. Es muss ja nicht auf Papier sein. :)

[@beatriceenzmann1151]

Find ich auch. Mir fehlt echt das Budgetieren. Aufzuschreiben wann ich wie viel wofür ausgegeben habe. Budgetiere selber seit bald 1 Jahr. Arbeite aber kaum mit dem Umschlägen. Nur Versicherungen und Grosse Rechnungen die nur 1 mal im Jahr oder 1mal im Quartal anfallen nutze ich wirklich Umschläge sonst ist es mehr das Führen eines Haushaltsbuches.

[@FILMANDGAMES]

Gibt auch ne tolle app für win 10 mein haushaltsbuch

[@100Mirimaus]

Ich habe cash-stuffing diesen Monat angefangen und habe 500€ weniger ausgegeben, die ich dadurch sparen konnte! Für mich funktioniert es sehr gut und zu dem Problem, nicht mehr mit Karte zahlen zu können: man kann ja mit Karte zahlen, mach ich auch manchmal beim online shopping oder essen bestellen. Dafür einfach das Bargeld aus der jeweiligen Kategorie in einen Back-to-bank Umschlag stecken. Das Geld kann dann entweder zur Bank gebracht werden oder im nächsten Monat für das Budget weniger abgehoben werden :)

[@reporter-offiziell]

Super, dass es bei dir so gut geklappt hat! Auch eine super Idee, einen back-to-bank-Umschlag anzulegen.

[@NadineSeelengefluester]

So mache ich es auch ✌️☺️

[@MetalGirlChani]

Genau so machen wir es auch. Funktioniert super. 😊

[@SilbernerRegen]

Finde den Bank to Bank Umschlag auch sehr gut.

[@anneh3913]

Ob mit Umschlägen oder Unterkonten oder Haushaltsbuch/App ist nicht so wichtig. Wichtig ist, Überblick zu haben, nicht in den Dispo zu geraten und versuchen einen Notgroschen anzusparen

[@val_val_]

Gibt's da eine gute Haushaltsapp?

[@anneh3913]

@@val_val_ Fin Haushaltsbuch ist ganz gut

[@lisalotta99]

Ich finde Finanzguru am besten :) Da hat man seine Budgets auch ohne Umschläge im Blick ^^

[@melaniegonzalez109]

Ich habe mit der Umschlagmetode in der Pandemie angefangen, da mir durch die Kurzarbeit und garnicht Arbeit sehr viel Geld fehlte. Und seit dem mache ich es nie mehr anders! Ich bringe es auch schon meiner Tochter bei seit dem sie 6 Jahre ist! Selbst sie hat spass daran! Und glaube das sie mal nicht in späteren Jahren in solche fallen wie Dispo, Kreditte und langjährigen Verträgen rein fällt! Wir haben den Umgang mit Geld nie von unseren Eltern gelernt, das möchte ich bei meiner Tochter anders machen!!!

[@janax5483]

Ich finde es super, dass du das deiner Tochter schon so vermittelst. Ich bin in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen und uns hat es nie an was gefehlt. Mein Vater hat mir immer vermittelt, dass man nicht über Geld spricht und nicht mit Geld geizt, wir sind immer ohne Einkaufsliste einkaufen gegangen usw. Gleichzeitig kamen aber trotzdem oft Vorwürfe, ich würde mein Taschengeld sinnlos zum Fenster rauswerfen, wenn ich mit Freundinnen shoppen war. Es war immer so ein Hin- und Her, was es mir heute schwer macht mit meinem Monatsgehalt umzugehen und einzuschätzen wo man sparen kann und wo nicht. Seit diesem Monat habe ich jetzt mit der Cash Stuffing Methode angefangen und mir dafür so einen Binder bestellt. Ich mache es nicht so wie Liza, und hebe auch Geld für Versicherungen usw. ab, da ich mich mit so viel Bargeld zuhause unwohl fühle, aber meine täglichen Ausgaben habe ich mit Bargeld geplant und bisher funktioniert es echt gut und es fühlt sich toll an einen Überblick zu haben. Wie der Reporter habe ich mich bei einzelnen Kategorien auch verschätzt und musste jetzt bei einem Wochenendtrip doch nochmal auf die Karte ausweichen, aber ich denke das pendelt sich die nächsten Monate ein. Ich bin froh diese Methode gefunden zu haben.

[@lenatonia3076]

Bei mir ist das irgendwie anders 😂 Für mich ist das Geld, was ich habe, das auf dem Konto. Wenn ich Bargeld hab, ist das quasi nicht da bzw. eh vom Konto weg und daher nicht mehr in meinem Kopf als mein Geld 😂

[@reporter-offiziell]

Schrödingers Geld 😂

[@Rose-lk6fx]

Same 😅 da fliegt immer so bisschen Bargeld in meinem Geldbeutel rum aber wenn’s weg ist ist es irgendwie egal weil ich eh nicht wusste wie viel es war. Und im Online Banking hat man doch eine gute Übersicht ohne sie selbst aufschreiben zu müssen 🤷🏼‍♀️

[@miinsanthropin]

Ist bei mir, unfreiwillig, auch so 😅 Bargeld packe ich immer beiseite, zumindest die Scheine. Aber ich denke ich werde versuchen weniger mit Karte zu zahlen.

[@katharina6276]

Geht mir genau so. Bargeld ist etwas, das bekommt man mal geschenkt, deshalb nutze ich das, um mir mal was zu gönnen wir mal n neues Kleidungsstück oder Kino o.Ä. Das tut mir dann gut, nicht weh. Das auf dem Konto ist für meinen Lebensunterhalt. Da geht jeden Monat schon was zum Sparen ab und mit dem Rest muss ich auskommen. Das funktioniert sehr gut und ich verdiene deutlich weniger als der Reporter. Hab trotzdem nie Probleme gehabt und bin sehr dankbar dafür. 😊

[@barndibarchen4740]

Geht mir auch so. Cash stuffing wäre mir zu kompliziert. Ich lasse per Dauerauftrag monatlich einen festen Betrag auf ein Sparkonto überweisen.

[@Marylein1991]

Meine Wahrnehmung ist eher das dieses Problem hauptsächlich Leute haben die nicht mit Geldproblemen aufgewachsen sind. Ich protokolliere meine Ausgaben, nutze sowohl Bargeld als auch Karte und komme super zurecht. Ich bin ohne Geld aufgewachsen, es musste immer geschaut werden wie kommt Essen auf den Tisch das sehr günstig ist, usw. Für mich war es ein Vorteil. So habe ich gut gelernt sparsam mit meinem Geld umzugehen.

[@momoho1571]

Ich hab denselben Eindruck und ähnliche Erfahrungen gemacht wie du.

[@Anrious]

@@momoho1571 ich auch!!

[@kathrinscharrer3923]

Das kann gut sein. Gerade Leute, die ohne Geldprobleme aufgewachsen sind, fühlen sich oft wie Deppen, wenn sie dann als Erwachsene nicht mit Geld umgehen können. Daher ist diese Methode dann sehr praktisch. Natürlich brauchen viele Leute sowas gar nicht. Aber: viele Menschen haben irgendwo eine toxische Beziehung. Manche mit Zigaretten, manche mit dem Essen, manche mit ihrem Körper, usw. Dass Leute, die eine toxische Beziehung zu Geld hatten, das mit dieser Methode ändern können ist absolut positiv.

[@ronjaepusnetamot1539]

Ich denke es kommt vor allem darauf an, wie früh man mitbekommen hat, wie viel was eigentlich kostet. Ich habe nie Geldprobleme in meiner Familie gehabt, aber hab schon in der Grundschule in der ersten Klasse 5€ Taschengeld im Monat bekommen, wodurch ich früh gelernt habe mit Geld umzugehen.

[@Raindrop2424]

Das würde ich nicht so pauschal sagen. Wenn man zb wenig Geld als Kind hatte, wenig Taschengeld bekommen hat oder als erwachsener dann mal was übrig hat kommt schnell dieses „ich hab Geld ich geb es aus“ weil man das sonst nicht hatte. Hinzukommt dass man vielleicht keine Ahnung hat wie man spart, anlegt etc. Weil dafür einfach kein Geld da war und man es auch in der Schule oder so nie gelernt hat.

[@Broetchen98]

Wie war das? Wir kaufen von dem Geld was wir nicht haben, Dinge die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen.

[@BillyBillie-d2m]

Ja, komplett dämlich.

[@dasbose9999]

Ausgelutschter Satz kann keiner mehr hören halt den Rand

[@corinnamuradian4484]

@@dasbose9999da kann wohl wer nicht mit Geld umgehen

[@diedavonnebenan3491]

Danke für deine Transparenz - nicht jeder wäre bereit Einkommen und Ausgaben offen zu legen ! 😊

[@liasun2084]

Habe ich was verpasst? Wo stand seine Einnahmen? Mich hat gewundert, dass er ein Kino für 7 € besuchen konnte 😅

[@reporter-offiziell]

Das sagt er bei Minute 2:00. Allerdings kann es schwanken, da Alex selbstständig ist.

[@suehneopfer]

Ich mache auch seit ein paar Monaten Cash Stuffing und bin ganz begeistert von der Methode. Ich plane bewusst ein, für bestimmte Ziele, z.b. Urlaub zu sparen, in die Umschläge stecke ich also auch Anfang des Monats Geld. Alles, was ungeplant einfach übrig bleibt, verteile ich dann nach Belieben in die Spartöpfe. Ich kann die Methode nur empfehlen. Meine Tipps: nicht zu streng mit sich sein. Weder beim Aufschreiben, noch wenn man dann doch mal in einen anderen Umschlag greift, weil etwas nicht aufgeht. Man lernt mit der Zeit, besser mit Geld umzugehen, aber auch welche Kategorien man so braucht. Auch da der Tipp: Lieber mit weniger, aber breiteren Kategorien anfangen und die mit der Zeit aufspalten. Ich mag an der Methode, dass ich einen Überblick über meine Finanzen bekomme und dass ich ganz bewusst sparen kann. Normalerweise bin ich mit meinem Studibudget am Ende des Monats IMMER auf 0! Und jetzt habe ich einfach in 3 Monaten schon 400 Euro sparen können! Ich habe mich dabei null eingeschränkt gefühlt, sondern weiß einfach bewusster wo mein Geld hingeht und plane Sparen bewusst mit ein.

[@reporter-offiziell]

Schön, dass du da so gute Erfahrungen gemacht hast 🥰

[@karigaul6526]

hey das klingt toll! danke dass du deine erfahrung teilst:)

[@xSalzkatze]

Wir sollten generell viel mehr und viel öfter über Geld und wie wir damit haushalten sprechen - und zwar ohne sich dafür "rechtfertigen" zu müssen, wie viel man für was ausgibt. Ich persönlich habe nie Bargeld dabei (sehr zum Leidwesen meiner Freunde, weil ich dann immer erst noch schnell zur Bank muss, wenn man doch mal welches braucht 😂), weil ich mit dem Geld auf meinem Konto einfach ganz anders umgehe. Ein 5€-Schein ist schnell mal für einen Kaffee und ein Brötchen beim Bäcker ausgegeben; wenn ich allerdings mit Karte bezahlen muss, überlege ich oft zwei, dreimal und spare mir dann tatsächlich solche willkürlichen Ausgaben. Allerdings gucke ich mir gerne Cash Stuffing-Videos auf YT an, weil ich das immer sehr interessant finde.

[@Jenniferhneway0]

Bei mir ist es genau anders herum hab ich das Geld 💸 in bar da Fass ich es wesentlich ungerner an als einfach Karte zücken und durch ....die Zahlen online fühlen sich weniger wertvoll an

[@j.844]

Mir geht es genauso mit Bargeld. Wenn man sich nicht jedes mal die Quittung mitgeben lässt ist Bargeld halt dann "einfach weg". Alles was mit der Karte gezahlt wurde ist in den Kontoauszügen dokumentiert und ich schaue mit mehrmals im Monat meine Kontoumsätze an um zu sehen, wie viel ich noch habe.

[@Caroline-zi3ly]

Ich habe Ende Dezember/Anfang Januar ein Video auf Instagram gesehen und war total begeistert davon. Ich selbst war noch nie im Dispo aber dachte mir, ein bisschen mehr sparen kann ja nicht schaden. Ich gehe nur 12 Stunden in Teilzeit arbeiten und habe noch das Kindergeld für 2 Kinder zur Verfügung, also nicht gerade viel. Mein Mann zahlt alles was mit unserem Haus (Darlehen, Versicherungen etc.) zu tun hat und ich bin dann für Lebensmittel, Kinder etc. zuständig. Das machen wir seit Jahren schon so und es klappt prima. Ich habe also den Januar genutzt um mir erst einmal einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen. Dann habe ich verschiedene Kategorien (Lebensmittel, Drogerie, Freizeit, Auto, Urlaub, Kleidung, Kindergeburtstag) geplant. Den Februar habe ich dann "verstufft". Ich musste mich schon ein wenig umgewöhnen, gerade beim Lebensmitteleinkauf. Ich kaufe jetzt zum Beispiel nur noch nach Einkaufszettel, das habe ich vorher nie gemacht. Jetzt steht Ostern vor der Tür und mein Umschlag "Geschenke" ist gut gefüllt. Bisher macht es mir sehr viel Spaß, sofern man das nach 1 Monat überhaupt bewerten kann.

[@biancaj.d.148]

Ich empfinde Cash-Stuffing als unheimlich anstrengend... Ein Beispiel: Ich gehe bei Supermarkt XY einkaufen und kaufe: 1. Lebensmittel (Haushaltsbudget) 2. Ein Geburtstagsgeschenk (beispielsweise Wein und Schokolade) 3. ein Paar Socken vom Kaffee-Subunternehmen... (Kleidung) Entweder habe ich drei Umschläge dabei (ich persönlich würde niemals mein gesamtes Monatsgehalt mitnehmen...) und zahle jeden Einkauf extra (was beispielsweise Payback-Vorteile schmälern würde) oder aber ich fange daheim an den Einkauf auseinanderzurechnen und ohne passendes Kleingeld die Umschläge umzustecken... Für mich persönlich funktioniert es nicht.

[@barndibarchen4740]

Sehe ich genauso, absoluter Blödsinn, weil es einfach zu umständlich ist.

[@germanyforever25]

Man hätte auch hinterher viel zu viel Münzgeld. Kassenbon auseinander pflücken ist da die bessere Möglichkeit, um auch alle Payback-Punkte mitzunehmen.

[@Anut-jn5eg]

​@@germanyforever25wenn der Monat rum ist und ich habe nich Geld übrig, kommt das in Spardosen für unvorhersehbares oder ähnliches. Da kommt dann alles Münzgeld rein.

[@el_treffgarnixf5602]

Der Moment wenn alle Fixkosten dein Einkommen Überschreiten.. Ausbildung mit 30.

[@metaphern]

Darüber, wie schwierig es sein kann, sich als Azubi finanziell über Wasser zu halten, habe ich schon mal eine Reportage gemacht: kzbin.info/www/bejne/e6bYi3qjYsytqZI

[@SweetNekoo]

Haha, hab das selbe mit 27 .. fixkosten mit Krankenkasse + Miete + Handy & Tv sind ungefähr meine Einnahmen.. da fehlt noch Essen, Auto, evtl 1-2x monatlich was mit freunden machen.. in nem Restaurant essen geht garnicht rein

[@HelloPowell]

Kostenaufstellung? Oft liegt das Problem einfach nur daran, dass man über seine Verhältnisse lebt. Z.b. "Muss es während der Ausbildung die zentrale Stadtwohnung in Hamburg sein? Oder reicht nicht ein günstiges Apartment außerhalb?" Als Azubi kannst du Berufsausbildungsbeihilfe beantragen.

[@alinaevans2179]

BAB kriegst du aber nicht für deine Ausbildung wenn du bereits eine abgeschlossene Ausbildung hast.

[@HelloPowell]

@@alinaevans2179 Wo liest du, dass Kommentator schon eine abgeschlossene Ausbildung hat?

[@caroxxo4677]

Ich persönlich kann es nur empfehlen seine Ausgaben und Einnahmen in einer App oder handschriftlich festzuhalten. So hat man einen extrem guten Überblick. Hier kann man sich ebenfalls Budgets setzen, kann aber auch ganz bequem mit Karte bezahlen.

[@val_val_]

Gibt's dazu gute Apps? Meine Bankapp kann das nicht

[@Fela_rof]

@@val_val_ Ja, z.B. Finanzguru Gibt aber auch zahlreiche andere. Die zeigen dir dann auch an, wieviel du für was ausgibst, also wie viel für Lebensmittel pro Monat/ Jahr, etc. Erfordert halt bisschen Disziplin jede Ausgabe da einzutragen. Mir wurde da erstmal bewusst wie viel Geld ich beim Bäcker lasse und wie viel sich da innerhalb weniger Monate summiert. Einfach mal im AppStore nach Budgetplaner suchen. Da gibts massig Auswahl.

[@peopleofcolorkuss2]

@@val_val_ kann dir Finanzguru empfehlen

[@mosch1811]

@@val_val_ dann weg von der Sparkasse und dir eine ordentliche Bank suchen

[@MegaChip97]

@@val_val_ Mein haushaltsbuch App

[@Paulina57_]

Die Monstera im Hintergrund lebt auch so richtig am Limit

[@kevinh.4602]

Der wichtigste Grundsatz zum Sparen ist: Pay yourself first. Sprich deine Investitionen und Sparraten für andere Dinge müssen direkt am Anfang des Monats von deinem Girokonto abgehen. Der Rest ist dann automatisch dein Budget. Banken wie N26 ermöglichen dann wenn man möchte dieses noch digital so aufzuteilen wie du es auch mit deinen Umschlägen machen könntest...

[@metaphern]

Dafür muss man sich natürlich erst mal ganz zu Beginn Gedanken darüber machen, wie viel man sparen kann / will / sollte.

[@evezitrone]

N26, really? Aller letzte Bank ever

[@geistwesen.]

@@evezitrone warum

[@kevinh.4602]

@@evezitrone Das ist kein muss wichtiger ist alles davor. Wüsste keine Bank die ein ähnliches Feature anbietet wie die N26 Spaces.

[@anphibie]

​@@kevinh.4602 Es gibt noch andere Banken die das anbieten, Vivid zum Beispiel

[@MariksBraut]

Ich mache seit ca. 8 Monaten Cashstuffing und bin der glücklichste Mensch damit! Liza war meine inspiration und die Person durch die ich das erste mal von dieser Methode gehört habe, ein großes Dankeschön dafür, du hast mein Leben verändert ♥️

[@FreyasArts]

Ich habe mich tatsächlich aktiv gegen eine Kreditkarte, bzw. Ein Konto bei dem ich überziehen kann entschieden, weil ich weiß, dass ich schnell die Übersicht über meine Ausgaben. Diese harte Linie mit "unter Null Euro kann ich nicht gehen" hilft mir dabei bewusster mit meinem Geld umzugehen. So kann ich nicht wie früher mir einreden, dass ich das im nächsten Monat schon wieder ausgleichen kann. Natürlich brauche ich dafür aber auch einen entsprechenden Puffer, auf den ich im Notfall bei unerwarteten Ausgaben zurück greifen kann. Der ist dann aber auf meinem Sparbuch, sodass ich da immer noch die Hürde habe am Schalter nach dem Geld fragen zu müssen, anstatt Mal schnell zum Geldautomaten zu gehen.

[@HelloPowell]

Ich verstehe nicht wie man keine Übersicht über sein Geld haben kann bzw. wie man überziehen kann? Ist ja nicht so, dass du Gefahr läufst spontan nen Auto oder MacBook zu kaufen? Man weiß doch wie viel man verdient und wie viel man in der Regel zur Verfügung hat?

[@Jan-zb6ct]

@@HelloPowell Manche Menschen haben auch Fixkosten, welche über dem Einkommen liegen, gerade Azubis!

[@melaniealberts1825]

​​@@HelloPowell Naja, es sind häufig eher kleineren Dinge die sich aufaddieren. Mir geht's nicht gut, ich kaufe mir ein neues Shirt. Hab keine Lust zu kochen, ich bestelle was/gehe ins Restaurant/zur Pommesbude. Heute war ein guter Tag, ich belohne mich mit Kuchen/Cocktails. Kaffee kochen dauert morgens zu lange, ich geh zum Bäcker. Hmmm... Der Film ist nicht im Streaming-Abo enthalten, also kaufe ich den halt. Oh, die Serie ist nur bei dem Streaminganbieter, abonniere ich den halt zu den drei anderen dazu und kündige den, später wieder. (Spoiler: wird vergessen). Die Rate kann ich mir doch noch leisten, also kaufe ich XY. Und die Rate für AB geht auch noch. CD passt auch noch... Ohhhh, das rosa Stofftier-Einhorn ist soooooooooooo süß, ich MUSS es haben! Ich kann meinen Akkuschrauber nicht finden, kaufe ich halt einen neuen. Und es gibt noch die Ausgaben, die quartalsweise oder Jährlich kommen, die man einfach nicht auf dem Schirm hat. Und wenn man nur ein Mal im Monat oder noch seltener aufs Konto guckt oder alles bar zahlt und die Bons nicht mit nimmt oder gleich weg schmeißt, hat man irgendwann keinen Überblick mehr. Ist bei mir ähnlich. Ich verdiene nicht schlecht und könnte meine Kohle trotzdem einfach so in kleinen Portionen nach und nach zum Fenster rauswerfen. Ich brauche die Übersicht durch Umschläge (seien es echte oder nur in meiner "Buchführung"). Miete, Versicherungen und ähnliches habe ich selbstverständlich nicht bar, da sie vom Konto bezahlt werden. Wenn ich keinen begrenzten Betrag für Lebensmittel oder für Bücher und anderen Spaß hätte, würde ich einfach immer weiter kaufen. Ich hatte auch Mal eine Phase, da hab ich schlecht verdient und hatte keine Energie mich mit meinen Finanzen auseinander zu setzen. Da habe ich auch über meine Verhältnisse gelebt und meine vorherigen Ersparnisse verbraucht. Das war objektiv natürlich total dumm. In der Phase war es für mich halt leichter. Natürlich ist das auch typabhängig. Manche Leute haben halt im Kopf die Übersicht. Anderen reicht aufs Konto zu gucken. Wieder andere brauchen es schriftlich oder sogar mit physischen Grenzen wie bestimmten Geldmengen in Umschlägen.

[@HelloPowell]

@@Jan-zb6ct Das klingt bei dir so als wenn man rein gar keinen Einfluss auf seine Fixkosten hätte... Sorry aber ein bisschen Verantwortung für sein Lebensstandard sollte man schon übernehmen. Gerade wenn du Azubi bist muss es nicht die 2-3 Zimmer Stadtwohnung sein... Es gibt genug günstige Apartments. Gerade wenn du nicht viel Geld hast und 5 Tage/Woche nur zum schlafen dort bist...

[@michelesack3074]

Ich mache das genauso. So weiß man immer wie viel man noch für den Monat hat, wenn man mal aufs Konto schaut. Und alleine die Sicherheit nicht ungewollt überziehen zu können gibt mir irgendwie die Sicherheit nicht in Versuchung zu kommen etwas auszugeben was nicht da ist.

[@Diana-ih9uu]

Das schult den bewussten Umgang mit Geld. Mache das schon seit Jahrzehnten so. Ein Hoch aufs Bargeld 💵✌🏼

[@KosmosAc]

"Alles nur mit Bargeld" will ich aus diversen Gründen nicht, zum Thema passend ein Grund: ich bemesse Bargeld keinen höheren Wert zu als den Zahlen in meiner Banking-App. Aber das Budgetieren (was hier ja mit Umschlägen passiert) ist eine tolle Sache und hilft mir schon lange den Überblick zu behalten.

[@Prah123]

Ich bin zwar finanziell in einer komfortablen Situation aber was ich mache, ist, dass ich immer versuche 50€ Bargeld in der Tasche zu haben. Und dann halt Alltagssachen lieber damit zahle. Karte, Paypal etc. sind halt nicht verboten, sondern für größere Einkäufe (Klamotten etc.). Ich glaube schon, dass das psychologisch einen Unterschied macht.

[@metaphern]

Aber wie oft füllst du dann diese 50€ Bargeld nach? 🧐

[@Deutungshoheit]

Ich hab mich nach dem 50€ Haarschnitt ehrlich gesagt gefragt was der da überhaupt gemacht hat. Die Frisur sah 1 zu 1 genauso aus wie vorher. Und wo ist zum Friseur gehen eine ungeplante Ausgabe? Ich gehe mal eher davon aus er geht regelmäßig zum Friseur.

[@fm8157]

Meine Top1-Sparmethode ist das gute alte Haushaltsbuch. Ich mache es allerdings mit meiner Excel Tabelle. Dort schreibe ich mir auf, wofür ich das Geld ausgegeben habe und kann ganz easy am Ende des Monats ausrechnen, ob ich im Plus oder im Minus war. Am Anfang habe ich auch immer nach Kategorien zusammen gerechnet, was ich ausgegeben habe und auch, wie viel ich noch pro Monat habe. Das hat mir geholfen, im Zweifelsfall die Bremse zu ziehen. Inzwischen habe ich ein Gefühl für meine Ausgaben bekommen und habe auch mehr zur Verfügung, aber so 1x/Jahr schreibe ich nochmal für 1 Monat ganz genau auf, wo mein Geld so hin geht.

[@reporter-offiziell]

Das ist auf jeden Fall eine gute Methode, um ein Gefühl für seine Ausgaben zu bekommen!

[@fliflaflu]

Ich nutze die Umschlagmethode schon eine ganze Weile (mach das ganze auch öffentlich auf KZbin) Da wir als Familie gerade nur mit einem Einkommen auskommen müssen hilft es uns sehr die Finanzen im Blick zu halten. Vor allem dass wir Spartöpfe zu verschieden Themen besparen und uns Budgets in anderen Bereichen setzen lässt uns sehr bewusst mit dem Geld umgehen. 🤗

[@Venistro]

Also ich finde Bargeld deutlich kritischer als das Zahlen mit der Karte. Ja, man sieht X Euro den Besitzer wechseln, aber beim Zahlen mit der Karte kann man auch Wochen später noch sehen wofür man grob sein Geld ausgegeben hat. Das Bargeld in meinem Portemonnaie ist für mich schon direkt "ausgegeben", weil ich da nicht mehr so einfach nachvollziehen kann, wofür ich es ausgegeben habe, wenn ich es nicht direkt aufschreibe.

[@metaphern]

Guter Punkt! Klar, man muss sich das dann immer alles notieren, und das hat mich - zugegebenermaßen - zwischenzeitlich auch echt genervt. Für mich war es trotzdem interessant zu sehen, dass ich durch Bargeld noch mal viel mehr den eigentlich Betrag visualisiert bekomme.

[@reporter-offiziell]

Für beides gibt es Pros und Contras, da hast du recht.

[@Pxliny]

Bei Gegenständen überlege ich ob ich das Ding wirklich mehrere Jahre bei mir rumstehen haben will oder ob es nach kurzer Zeit schon verstaubt. Bei Lebensmitteln achte ich darauf, dass es Grundnahrungsmittel sind und nicht "unnötiger" Kram, wie z.B. Genussmittel (Süßigkeiten, Soft Drinks oder Milchprodukte (gesüßte Joghurts, Pudding etc.)) die ich gar nicht brauche und meinem Körper auch keinen Mehrwert geben. Bei allem was man kauft denken "Brauche ich das wirklich oder kann ich gerade drauf verzichten und es irgendwann kaufen? Das irgendwann kommt dann hoffentlich nie weil man es gar nicht so lang im Kopf hat. Außer es ist etwas das man wirklich haben möchte und nach Monaten noch daran denkt, in dem Fall wäre es ein super Geschenk von Familie/Freunde etc und wenn es zu teuer ist als Geschenk kann man sich Gutscheine/Geld wünschen für den Gegenstand

[@laurenta99]

Ich bin 23 und habe seitdem ich 19 bin nicht einmal mit meiner Karte gezahlt, sondern immer in den Geschäften mit Bargeld, weil ich gemerkt habe, dass ich so mehr über mein Geld Kontrolle habe. Klar habe ich online Bestellungen getätigt, diese immer sofort gezahlt.

[@reporter-offiziell]

Stark, dass du da so jung ein Gespür für entwickelt hast!

[@HelloPowell]

Ist eine subjektive Wahrnehmung von dir. Du bezahlst ja nicht mehr oder weniger je nachdem ob du Bar bezahlst oder nicht. 10€ bleiben 10€ an der Kasse. ^^

[@yellow6710]

​@@HelloPowell Schon klar, aber wenn die 10€ dann im Geldbeutel fehlen, ist es trotzdem verbildlicht, was man schon alles ausgegeben oder noch übrig hat.

[@aschetochter2588]

DAS ist eine ganz tolle Idee, bin absolut begeistert! Geld, wie wir es früher verwendet haben. Ein gesunder Umgang mit Geld, da man nur das ausgibt, was man auch wirklich hat. Das ist toll. Vielen Dank für den genialen Beitrag!

[@unidentifieduser1707]

In der Ausbildung hab ich mir penibel aufgeschrieben, wie viel Geld ich für was ausgegeben hab und wie viel am ende des monats übrig geblieben ist. Was übrig war, hab ich gespart und so kam schon damals was zusammen. Mittlerweile überweise ich mir selbst einen Fixbetrag auf mein Sparbuch, wenn ich mein Gehalt erhalten habe. Was am Ende des monats übrig bleibt, kommt auch auf mein Sparbuch. Ich war einmal mit ein paar Euro im Minus und hab mir sofort was vom Sparbuch auf mein Konto überwiesen, weil ich mich total schlecht gefühlt hab. Das Gute daran ist für mich halt, dass ich immer auf nen guten Puffer zurückgreifen kann, wenn ungeplant irgendwas ansteht und so funktioniert das für mich am besten. Ich zahl eigentlich alles mit Karte, weils weniger umständlich ist. 😅

[@sarahg.5092]

Ich habe vor einigen Monaten damit angefangen und die ersten 2 Monate war die Umstellung etwas schwieriger. 1.bin ich ein Spontankäufer und 2. habe ich mich etwas schwer getan mit dem Kategoriesieren der Umschläge. Mittlerweile bin ich aber sehr begeistert und ich kaufe bewusster ein und spare tatsächlich jeden Monat Geld. Zudem habe ich nun viel mehr Überblick über meine Finanzen. Diese Methode wird mich nun mein Leben lang begleiten❤

[@reporter-offiziell]

Richtig toll, dass das bei dir mittlerweile so gut funktioniert. 💙

[@mirigekle3213]

Ich mach die Umschlagmethode jetzt seit einem Jahr und bin mega happy damit. Es bleibt am Ende des Monats durchaus mehr übrig. Für Ausgaben wie Friseur z.B leg ich monatlich kleine Beträge zurück und hab es dann wenn ich es benötige zusammen. Auch bezahle ich weiterhin mit Karte wenn es nötig ist Hier verrechne ich das dann im Nachgang mit meinen Umschlägen und packe es in den "back to bank" umschlag. Dieses Geld wird dann im Folgemonat weniger abgehoben. Nach 2, 3 Monaten hat man auch raus wieviel man in welche Kategorie packen muss, damit es passt.

[@reporter-offiziell]

Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Schön, dass die Methode bei dir so gut funktioniert. :)

[@thf916]

Ich bin jetzt Mitte 20 und mit Geld kann ich gar nicht umgehen. Überschuldet habe ich mich nie, aber im Laufe der Jahre auch nichts angespart. Mein Kryptonit ist das Onlineshopping. Cash Stuffing habe ich vor zwei Monaten begonnen und merke, wie es finanziell langsam bergauf geht. Wobei ich auch erwähnen muss, dass ich deutlich weniger als der im Video genannte Durchschnitt verdiene und es dementsprechend schwieriger ist, weil für viele Sachen schlichtweg kein Geld da ist.

[@isabelljean3977]

Ich bin auch Mitte 20 und kenne den Reporter Alex noch aus dem Studium uuuund verdiene nicht so viel (studiere aber auch noch im Master). Ich kann dein Gefühl also gut nachvollziehen. :D

[@Mustafa-zk2pb]

Wie macht ihr das mit online Einkaufen? Bei mir ist es so, dass ich viel online Einkaufen muss und alleine deswegen, garnicht auf diese Methode greifen kann.

[@steffibecker3028]

@@Mustafa-zk2pb die Methode ist nicht ans Bargeld gebunden. Es ist auch nicht zwingend notwendig, seine variablen Kosten in Kategorien zu teilen. Der erste Schritt ist, sich seine Einnahmen und monatlichen Fixkosten aufzuschreiben. Kosten, die nicht monatlich anfallen sondern jährlich, halbjährlich usw. abgebucht werden, auf einen Monat runterrechnen und den Betrag dafür auf die Seite packen, z. B. auf ein Tagesgeldkonto. Was jetzt an Geld noch da ist, bleibt dir für deine variablen Kosten wie Lebensmittel, Tanken, Haustiere usw. und natürlich auch zum Sparen. Ob du jetzt in Kategorien aufteilst oder dir einfach über alle variablen Kosten ein monatliches Gesamtbudget gibst, ist dir überlassen. Du kannst ein Haushaltsbuch führen, in dem du alles aufschreibst, wofür dein Geld ausgegeben wird. Das funktioniert auch mit Kartenzahlung. Da siehst du ja anhand der Abbuchungen, wo du wieviel Geld benötigt hast.

[@Arthuru97]

Spannendes Thema. Ich hab es geschafft Geld zu sparen, indem ich mich jeden Monat „selber beklaue“. Das hilft mir tatsächlich sehr..

[@ananym6557]

Haha und ich leihe mir jeden Monat Geld bei mir selbst :)

[@reporter-offiziell]

Wie genau funktioniert das denn? 😄💸

[@DarkParadise__]

Bei mir ist es eher umgekehrt, wenn ich mit Karte oder Paypal zahle, sehe ich in den Apps bzw Kontoauszügen genau wieviel ich für was ausgegeben habe. Beim Bargeld würde ich viel schneller den Überblick verlieren. Da ich fast nie mit Bargeld zahle, fühlt es sich wenn ich es doch mal tue, so an als hätte ich nicht wirklich Geld ausgegeben weil ich den Kauf nicht mehr nachvollziehen kann und er nirgendwo dauerhaft festgehalten wurde.

[@milk4079]

Bewusst sparen auf ein gewisses Ziel hin tue ich nicht, aber ich überlege mir schon vor jeder Ausgabe, ob es jetzt wirklich nötig ist. Vor allem wenn es ums auswärts essen geht. Da bin ich auch sehr zurückhaltend und schaue, dass ich so oft wies geht zuhause esse/selber koche.

[@katrinsbastelecke]

Ich mache Cash stuffing seit Februar. Und ich bin echt überrascht wie gut es funktioniert. Klar passiert es auch das das Geld einmal nicht ganz reicht, aber dafür habe ich einen Umschlag für sonstiges, auf dem ich dann zurück greifen kann. Ich bleibe aufjeden Fall bei dieser Methode

[@reporter-offiziell]

Cool, dass es bei dir funktioniert! :)

[@louftschloss]

Ich setze mir für den Monat immer ein Budget für verschiedene Kategorien fest- auf meine Karte will ich da trotzdem aber nicht komplett verzichten wollen. Ich bin auch die Art von Mensch die immer überall einen Kassenzettel mit nimmt und ich setz mich dann meistens am Wochenende hin und mache für die Woche einen Kassensturz. Das hilft mir gerade wenn’s um sowas wie Lebensmittel (die ich eigentlich fast nur mit Karte bezahle) einen Überblick zu behalten wie viel Geld ich in den Kategorien denn nun wirklich noch für den Rest des Monats übrig habe.

[@metaphern]

Respekt, dass du das so durchziehst, und dir deine Ausgaben penibel aufschreibst - hast du das schon immer so gemacht?

[@reporter-offiziell]

Das klingt auch nach einer guten und vernünftigen Methode, um den Überblick zu behalten. 🙌🏼

[@louftschloss]

@@metaphern ich mach das so seitdem ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und im Prinzip das erste Mal so richtig auch eigene Ausgaben habe. Ohne mir das alles aufzuschreiben würde ich halt viel zu schnell den Überblick über meine Finanzen verlieren

[@metaphern]

@@louftschloss richtig gut! Hast du das von deinen Eltern auch so vorgelebt bekommen?

[@okgut2033]

Spontane Zusatzkosten, wie etwas geht kaputt, sind meistens die Sachen die ein raus boxen. Weshalb man auch was zurück legen sollte. Fahrrad, Waschmaschine, licht, kleidung zum Beispiel sind halt Löcher in der Kasse. Manche größer als andere aber auf dauer braucht man reserven. Jedoch gibt es dazu auch keine Blaupause...

[@isabel2254]

Bei mir ist es komplett anders, habe ich Bargeld habe ich überhaupt keinen Überblick wieviel ich für was ausgebe während ich es via online-Banking auf den Cent genau nachvollziehen kann. Außerdem fühle ich mich total unwohl mit soviel Bargeld rumzulaufen.. Aber ich finde es toll, dass diese Methode so viele weiterhilft 😊

[@19elizabeth90.]

Habe auch durch das Budgetieren meine Bafögschulden schnell wegbekommen und mache es auch weiterhin für ein neues Auto und Urlaub. 😊

[@reporter-offiziell]

Richtig cool, dass dir die Umschlagmethode so hilft :)

[@lostvampire69]

Irgendwie schräg für jemanden wie mich, die sowieso meistens mit Bargeld zahlt, zu sehen, wie schwer sich jemand damit tut.

[@larissathundervermillion4881]

Hallo, Schön zu sehen das ich nicht die einzige bin die nur mit Bargeld bezahlt😅

[@nobodaicarez8877]

Mache es seit januar und lege jeden Monat Geld für Urlaub, Tüv, KfZ Steuer etc weg. Sind immer nur 10-15€ im Monat und es soooo einfach werde nie wieder drauf verzichten

[@pulsreportage]

Krass, wie viel es ausmachen kann, wenn man Geld physisch hergeben muss. Spannendes Thema! 👍

[@Tilli.15.1]

Hey,ich mache seit mehr als einem halben Jahr die Umschlagmethode und liebe sie!!! 😍 Also alle die noch überlegen anzufangen traut euch!😜 Einfach mal 1-2 Monate ausprobieren und dann die weiteren Schritte entscheiden 😉.

[@reporter-offiziell]

Toll, dass du so gut damit zurechtkommst!

[@lillyvanilly303]

Ich habe mir heuer auch so ein kleines Buch mit Umschlägen zugelegt, aber konnte noch nix damit anfangen. Der gute Wille ist da :)

[@reporter-offiziell]

Immerhin ein Anfang. Wir wünschen dir ganz viel Erfolg!

[@lillyvanilly303]

@@reporter-offiziell Danke :-)

[@maxkp8333]

Mir tut n bisschen die Monstera leid, die da so mehr tot als lebendig am Ende im Hintergrund ihr Dasein fristet XD

[@reporter-offiziell]

Hauptsache der Monstera geht es gut! 🍃

[@Fraeulein_Fleur]

Ein Jahr hab ich es gemacht…aber ganz ehrlich: ich bin sparsam und gebe nie alles an Geld aus. Nun mach ich es nicht mehr 😅 Dazu gesagt sei: so lange man nicht über seine Verhältnisse lebt, geht es auch mit geringem Einkommen

[@heikeloner2217]

Die Umschlagmethode hilft auf jeden Fall den Überblick über seine Finanzen zu behalten. Aus dem "FF" kann man genau sagen, welche Fixkosten man wann und in welcher Höhe hat. Und wenn dann tatsächlich Mal eine teure Reparatur ansteht, so hat man für diese bereits angespart und die Kosten sind nicht ganz so schmerzhaft. Deshalb ist das A und O wirklich seine Ausgaben zu kennen. 🍀

[@leilaleya6992]

Soooo ein sympathischer reporter ☺️

[@reporter-offiziell]

Das finden wir auch! 🥺

[@meribel2926]

Finde ich auch :)

[@lianbran]

Wer zahlt als Mann 50€ fürn Frisör? Ich zahl alle 5 Wochen meine 25€ maximal und fertig. Und das schaut immer sauber und stabil aus. 50€! WTF!

[@Valnuss]

Ich zahle gar nichts weil ich mir seit 15 Jahren die Haare selber schneide :)

[@Anrious]

@@Valnuss die Haare selber schneiden ist so super!! Natürlich braucht man da ein bisschen übung. Du hast recht, da spart man so viel Geld.

[@MrsNanaBlue]

Geldbeutel und Geschmäcker sind verschieden, und wenn es einem wirklich am Herzen liegt zu Friseur X zu gehen, und da für einen Schnitt 50€ zu bezahlen, dann sollte man das machen.

[@gamingb4127]

Ganz einfach: Pay yourself first. Bedeutet, als erstes (vor Miete etc) geht ein fixer Betrag auf Tagesgeld und Depot. Danach muss ich mit dem Rest leben. Wenn das am Ende nicht reicht, muss ich schauen, wo ich optimieren kann. Das funktioniert mit Karte sehr gut.

[@mirijam04]

Man muss ja auch erst mal reinkommen, gerade am Anfang scheitert man oft. Einfach dran bleiben und nicht aufgeben

[@metaphern]

Stimmt, vermutlich entwickelt man mit der Zeit durch die Erfahrungswerte noch mal ein besseres Gespür für die eigenen Ausgaben. Machst du selbst denn auch Cash-Stuffing?

[@bene20080]

Bei mir verschwinded Bargeld automatisch in so ein schwarzes Loch. Ist einfach weg, keinerlei Überblick drüber. Bei allem was mit Karte bezahlt wird siehts anders aus, das wird digital erfasst und ausgewertet.

[@reporter-offiziell]

Könntest du dir vorstellen da zum Beispiel eine App zu nutzen?

[@maus201]

Ich weiß nicht, ob ich es nur nicht mitbekommen habe, aber wie kam denn der Betrag von 250€ zustande? Ist das der Betrag, den Alex sonst durchschnittlich pro Woche ausgibt? Wenn nicht, fehlt mir ein bisschen der Vergleich zu diesem Betrag, um zu sehen, wie viel man tatsächlich so spart. Da wäre dann ein längerer Test natürlich besser.

[@larad8566]

Die Info hat mir tatsächlich auch gefehlt. Nehme aber an, dass es der Betrag ist, der nach den fixen Ausgaben wie Miete vom durchschnittlichen Gehalt übrig geblieben ist ? Frag mich da allerdings ob da so jährliche Ausgaben für Versicherungen z.b. auch berücksichtigt sind. Ich komme mit einer Excel Tabelle über die fixen Ausgaben ganz gut zurecht und schaue dann z.b. auch gelegentlich (z.b.anhand von Kontoauszügen, wenn man regelmäßig mit Karte zahlt) wie viel ich z.b. durchschnittlich im Monat für Benzin ausgebe.

[@drfailbucket]

Ich mach das nun schon paar Monate und denke mal das die das so gemacht haben : Die haben einen Ganzen monat 'frisch' gerechnet, also wie hoch ist das einkommen, dann wie viel für fixkosten drauf gehen und dann die so genannten 'Sinking Funds' das sind die Ausgaben die nicht monatlich bezahlt werden, also alles was 3,6,12 Monats tonus hat. Die sinking funds werden dann jeweilig auf den montasbetrag runter gerechnet, als bsp kfz Versicherung : 780€ pro 12 Monate macht 65€ die jeden Monat gespart werden müssen dafür. Dann hat man am ende den betrag den man für die 'Variablen kosten' hat, also shopping, freizeit, etc. Diesen betrag teilt man entsprechend durch 4 und hat somit sein 'Wochenbudget'

[@germanyforever25]

Ich denke er hat sein Geld was noch zur Verfügung steht durch 4 geteilt (4 Wochen, und 1 Woche lief das Experiment).

[@Ejonie]

Wenn du viel mit Karte machst kannst du das ja auch einplanen und auf dem Konto lassen, man muss es ja nicht wie im Lehrbuch machen. Wenn man weiß man zahlt xyz Euro immer mit Karte weils nicht anders geht (wie hier das Auto) dann kann man das ja mit einplanen.

[@kimi6166]

Ich habe die Umschlagmethode Dank Liza kennengelernt. Machd dies seit fast einem Jahr und ich komme damit sooo gut klar. Meinen Freund habe ich mit der Methode auch angesteckt 🙈

[@flyboy9825]

Dieses Video war der Impuls der mir geholfen hat meine Ratenzahlungen von knapp 5k innerhalb kürzester Zeit vorzeitig mit der Cash Stuffing Methode abzubezahlen. Danke Euch für den tollen Content ❤

[@Wolfwoman8]

Von klein auf haben unsere Eltern meinen Brüdern und mir den "richtigen " Umgang mit Geld beigebracht. Festes Taschengeld, wenig bis gar keine Extrawürste (bei drei Kindern verständlich), vorbildliches Verhalten mit Geld (Ich kann nur so viel ausgeben wie ich habe. Habe ich kein Geld, kann ich es mir nicht kaufen. Muss/müssen wir das kaufen? Ect.) Auch zu Minijobs wurden wir ermutigt. Durch Arbeit oder längeres sparen konnten wir uns dann auch größere Dinge kaufen, ohne das unsere Eltern "gemeckert" hätten. Schließlich haben wir das Geld erarbeitet/erspart. Natürlich wurde der Dispo mal überzogen (Haus, Kinder, Essen, Auto, ect.) aber dann wurde erstmal wieder gespart. Ich habe das gute alte Haushaltsbuch von meiner Mama übernommen. Klappt super für mich. Evt steige ich demnächst auf Notizen im Handy um.

[@meribel2926]

Hast Du einen Tipp für eine gute Vorlage für ein Haushaltsbuch? :) Ich bin da noch neu drin.

[@selinastratmann8732]

Bekommt ein Like wegen Liza. Habe wegen ihr auch mit Cash Stuffing angefangen und es war meine Rettung.

[@inalilaamonster1939]

Puhh mein komplett Budget für 2 Personen 1 erwachsener 1 Kind und 2 Katzen liegt bei 100 Euro wöchentlich davon muss alles abgedeckt werden. Ich mache das mit den Brief Umschlägen schon seit Jahren und wusste gar nicht das es einen neuen Namen dafür gibt.

[@tine9935]

Wir kochen seit einiger Zeit mehr selbst am Abend vor und ich muss sagen das ist wesentlich günstiger als die Kleinigkeiten die man so mal zwischendurch holt

[@veronikatramisak633]

Mache ich auch seit einem Monat. Ich habe geschafft komplet Bäckereien aus meinem Konto rauszukriegen. Ich habe meine Redbull Einnahme reduziert und trinke seit einem Monat sehr wenig Redbull. Hab meinem Fitness gekündigt weil ich sowieso nicht gehe😅Hab alle Abonnements gekündigt außer Netflix, Spotify und Apple Abonnements. Nächsten Monat sollten meine Ausgaben nur Miete:707 € (ich zahle meiner Mama die Hälfte zurück) Netflix zahle ich sowieso nur mit Gutschein die mir auch sehr langee dauern kann, Apple Abonnements und Spotify

[@Anrious]

Ich weiß nicht so Recht was ich von dieser Technik halte. Ist mir ein wenig umständlich, da die Umschläge auf Amazon schon ab 12€ kosten um sie zu investieren. Ein Haushaltbuch mache ich nicht . Kleine Ausgaben, da braucht man echt nicht aufzuschreiben. Ich wohne in einer Stadt , wo Freizeitmöglichkeiten kostenfrei nutzen kann . Es gibt Verschenkschrank, öffentlichen Bücherschrank etc. Dinge nur kaufen die man wirklich braucht. Flohmärkte, Gebrauchtwarenhandel etc. Krankenkasse bezahlt meine Sehhilfe . Ich finde jeder sollte lernen wie man Geld ungeht ob in der Kindheit ist oder im Erwachsenenalter. Jeder findet bestimmt seine Technik.

[@grenschoneich6943]

Ich habe auch ohne Bargeld keine Probleme zu sparen. Das war so als ich während des Studiums weniger hatte, hat sich aber auch jetzt mit dem Vielfachen nicht geändert. Mal so nebenbei - wie kommt man auf 1,3k monatliche Fixkosten? Schon sehr hoch.

[@reporter-offiziell]

Miete, Krankenkasse, Strom, Internet, Handyvertrag, ... Da kann schon schnell einiges zusammenkommen. 🤔

[@grenschoneich6943]

@@reporter-offiziell Ok, wenn Krankenkasse noch dabei ist versteh ich es. Dann würde ich aber die ~200 Euro noch vom Netto abziehen so wie bei "normalen" Arbeitnehmern.

[@meribel2926]

@@grenschoneich6943 200 Euro wird nicht reichen für die Krankenkasse. Meine Schwester zahlt pro Monat 800 Euro als Selbstständige. Diese, mitterlweile ca. 220 Euro, sind nur der Mindestsatz. Sobald man als Selbstständiger mehr verdient geht der Satz auch hoch.

[@SunSetBaby91]

Ich hing auch immer im Dispo. Ich hatte einfach nicht auf dem Schirm, dass die z.B. 300 € die gegen Ende des Monats noch drauf waren, noch abgezogen werden würden (Versicherungen etc). Das Geld hab ich dann mit vollen Händen ausgegeben. Ich mache jetzt seit Mai Cash Stuffing und bin nicht mehr im Dispo. Ich zahle meine Kredite weiterhin ab, mache aber keine neuen Schulden mehr. Das ist ein riesiger Schritt für mich. Übrigens kann man dennoch weiterhin mit Karte zahlen, man muss nur wissen, wie man es macht. Ich habe zusätzlich zu meinen Umschlägen mit Lebensmitteln, Tanken, Freizeit etc, noch einen Umschlag "Bank". Wenn ich also bei Amazon was für 15 Euro kaufe, packe ich 15 Euro aus dem Freizeit Umschlag in den Umschlag Bank. Das zahle ich dann entweder auf mein Konto ein oder hole im nächsten Monat weniger ab.

[@reporter-offiziell]

Cool, dass du damit so positive Erfahrungen gemacht hast! 😊

[@LB-et5tc]

Wie funktioniert das Ganze mit Online-Käufen? Verzichtet man darauf ganz oder gleicht man das irgendwie mit "Bargeld" aus?

[@Anrious]

Ich kann dir sagen , arbeite im Einzelhandel neben KZbin. Man kann z.b im Klamottenladen im Store von den Mitarbeitern online was bestellen kann lassen und es per Vorkasse im Laden bezahlen.

[@fliflaflu]

Du kannst natürlich trotzdem online Käufe machen. Musst nur nachträglich das Geld aus dem Umschlag nehmen. Idealerweise schreibst du aber die Ausgaben mit und hast so immer die aktuelle Übersicht was du noch zur Verfügung hast an Budget.

[@annnnnanas]

Ich hab hier schon häufiger den Tipp „back to bank“ Umschlag gelesen. Find ich gut

[@markuserdmann1283]

Ich bin ohne viel Geld aufgewachsen und musste mir Ausgaben drei mal überlegen. Mittlerweile meint es das Leben sehr gut mit mir - alle Ausgaben tracke ich trotzdem monatlich digital auf Basis der Kartentransaktionen. Auf Bargeld verzichte ich für gewöhnlich und kann mir das analoge Cash Stuffing überhaupt nicht vorstellen

[@marrybee6162]

Ich habe in 1,5 Monate 400€ gespart. Werde es weiter so machen. Bin total begeistert, dass so etwas überhaupt funktioniert. Ich kaufe bewusst ein.

[@Solnze1989]

Jetzt weiß ich wie Liza aussieht und ich finde sie voll hübsch! Ein großes Dankeschön an sie, da ich auf TikTok auf sie aufmerksam geworden bin und es mir hilft meine Finanzen und die von meinem Mann sichtbar und bewusst im Überblick zu behalten. ❤

[@evgeniaseibel4441]

Ich habe mit der Umschlag Methode letztes jahr angefangen. Habe meine minus auf Null gebrachte Habe mehr bewusster Geld ausgegeben. Mache zusätzlich auch chalenges..spare in verschiedene Kategorien .Mir macht die Umschlag Methode richtig Spaß. Benutze überhaupt keine Karte bezahle nur Bargeld.

[@ViziWorld25]

ein interessantes Thema wäre aber mal interesannt zu wissen, wie sich das cash stuffing verhalten auf längere Zeit macht also als projekt über mehrere Monate die man festhält und somit ein größeres und genaueres Gesammtbild erzeugt

[@metaphern]

Stimmt, über mehrere Monate oder ein Jahr ist sowas natürlich auch sehr spannend!

[@christianbrinkmann9054]

Es gibt genügend KZbinr, die das öffentlich machen und das seit über nem Jahr. Die zeigen, wie sie Schulden abbauen, haushalten und sparen.

[@lillianes.8163]

Ich (Studentin mit Nebenjob) nutze die Umschlag Methode jetzt seit fast 3 Jahren (inzwischen sind es rund 30 verschiedene Umschläge...) . Wenn ich mal den "richtigen" Umschlag vergesse, nehme ich es erstmal aus nem anderen (oder die Karte) und Zuhause sortiert ich es dann zurück in den "richtigen" Umschlag bzw. in den Umschlag "auf's Konto ein zahlen". Klappt für mich richtig gut, auf meinem Konto würde ich zu schnell den Überblick verlieren, spätestens, wenn ich dran denken muss, das genug Geld für Semesterbeitrag, Autoversicherung und Co ja drauf bleiben müssen - da sehe ich bei Bargeld klar was ich habe!

[@hartie80]

Hallo. Du bist ja genauso eine Kategorien-Königin wie ich 😂 Ich mache das ganze jetzt seit ca 3 Jahren und habe 25 Kategorien. Ich konnte noch nie zuvor so gut sparen und mit meinem Geld haushalten wie seit dem Start mit der Umschlagmethode. Habe sie schon einer Freundin weiterempfohlen und die ist genauso begeistert. Wir freuen uns jeden Monat auf‘s Befüllen 💴 Viele Grüße, Mia

[@janr.fischer8364]

Kein Dispositionskredit ist der beste Einstieg. Immer in den schwarzen Zahlen. (Gutes Gefühl.) Die gesparten Dispozinsen sind direkt eingespart, da kein Geld - sprich die monatliche Rate - "verschenkt". Perfekt für Rücklagenbildung ("Bezahl dich selbst!").

[@eliasmmm2545]

Man muss halt Prioritäten setzen 🤷mit AlG2 gings mir nie schlecht...konnte dank stuffing monatlich bis zu 300€weg packen und jetzt dank arbeit seit 4jahren,packe ich monatlich bis zu 500€ weg...man muss nur wissen wie ...musste gestern schuhe für Junior kaufen...im laden a 65€,im laden b 40€ somit schon mal 25€weniger und dazu kam Jahreszeiten mäßig noch mal 50%rabatt ... somit statt 65€ nur noch 20€ für Schuhe ... natürlich musste ich bei dem Wetter mit Fahrrad 2,5km durch die Stadt...aber wie gesagt man muss Prioritäten setzen, somit habe ich gleich noch was für meine Gesundheit gemacht..30minuten sport extra vom Fahrrad fahren 😊 Vorallem alles bar bezahlen und nicht über die Verhältnisse leben ...bin zusätzlich dank arbeit und stuffing von 21k schulden auf 7k runter...in ca einem Jahr dann Schulden frei ... natürlich verzichtet man auch in manchen Sachen keine Frage,aber die langfristigen Ergebnisse... Entschuldigen das alles dann😍

[@LiBazBubble]

Der "durchschnitt der unverheirateten Arbeitnehmer:innen". Der Median wäre interessant ;-)

[@darkunicorn122]

Vielen Dank für dieses Video! Ich fand es super interessant, da ich selbst schon seit über 2 Jahren Cashstuffing betreibe und die Methode für mich super funktioniert! 🎉💵

[@reporter-offiziell]

Danke für dein positives Feedback, das freut uns! 🥰

[@juleschrader5785]

Man kann Cash stuffing Kombinieren zB mit einer Monatskarte für die Bahn, oder einer Geldkarte mit 20€ für Notfälle oder anderen Dingen. Es geht darum nicht zeitlich Geld zu leihen, also zb zu sagen, nächsten Monat mach ich dafür weniger, sondern zu einem Zeitpunkt in Kategorien zu denken. So kann man auch Mal zB eine größere Anschaffung machen, in dem Monat hat man dann aber eben keine Ausflüge, Belohnungen oder was auch immer. Was man gewinnt: das gute Gefühl unabhängig zu sein und keine Schulden zu haben. Man beachte aber auch, dass die Methode nur geht, wenn man prinzipiell genug hat zum Leben. Wenn ich ständig aus dem Essensumschlag was rausnehmen muss, wird es halt schwierig. Also zum bewussten, selbstbewussten und sparsamen Umgang mit ausreichenden aber geringen Budgets durchaus zu empfehlen;)

[@offenunehrlich]

Das Selbstexperiment von Alex ist super interessant. 😃 Inspiriert zum auch mal ausprobieren. 😇

[@reporter-offiziell]

Sagt gerne Bescheid, wie es läuft! 😄

[@germanyforever25]

Nur der Friseurbesuch war übertrieben teuer 😅 Ich war auch gestern beim Friseur und habe nur 21€ bezahlt 😊

[@limbusnegative8374]

Wenn es anderen hilft, super Sache. Ich stehe vorm Produkt und frage mich dreimal, ob ich es wirklich brauche. Das kann sich in die Länge ziehen. 😁

[@melaniegollin1341]

Vielleicht hab ich einen Denkfehler, aber das Experiment, so wie es gezeigt wird, sagt doch gar nichts darüber aus, ob und wieviel er nun gespart hat. Dafür müssten wir wissen, was er normalerweise pro Woche ausgibt. Die 200 Euro wurden aufgrund des Einkommens als das, was nach den Fixkosten wöchentlich verfügbar ist, ausgerechnet -- und beziehen sich nicht auf die wöchentlichen Ausgaben, die er sonst hat. Oder doch? Ohne Relation, also: ohne zu wissen, ob er sein verfügbares Budget sonst verprasst oder wie viel in anderen Wochen übrig bleibt, sagen die 87 Euro doch gar nichts aus.

[@reporter-offiziell]

Mit dem Selbstexperiment möchte Alex grundsätzlich herausfinden, ob er durch Cash Stuffing überhaupt Geld sparen kann. Und das wird zum Ende des Selbstexperiments aufgelöst. Hättest du es dennoch besser gefunden, wenn vorher klar gesagt worden wäre, ob und wie viel Alex sonst generell zur Seite legen kann?

[@Adrian.910]

Bester Friseur. 50€ für die gleiche Frisur 💇‍♂️

[@mmc_media5903]

Die beste Methode um Geld zu Sparen ich mach das jetzt schon ein paar Jahre und Funktioniert echt mega 😁 hab dadurch meine Ausgaben viel besser unter Kontrolle und Hab einen Überblick für was ich mein Geld ausgebe.

[@reporter-offiziell]

In welche Kategorien unterteilst du deine Umschläge denn? 😊

[@Natali-1987]

Off topic: der Reporter ist wahnsinnig schön 😍🥰👌

[@reporter-offiziell]

😍

[@dasbose9999]

🤢 🤮

[@melinda67]

Anstatt zu sparen lege ich meinen vollen Fokus darauf mein Einkommen zu erhöhen. Da ist mir mehr geholfen als jeden Cent umzudrehen.

[@reporter-offiziell]

Aber wäre nicht auch beides möglich?

[@melinda67]

@@reporter-offiziell möglich aber nicht notwendig. Wenn man richtig viel verdient bleibt automatisch viel übrig jeden Monat. Also muss man gar nicht aktiv sparen weils sowieso unmöglich ist alles auszugeben

[@dasbose9999]

​@@melinda67 und wenn man krank wird und deshalb auf ein geringeres Einkommen angewiesen ist? 🤔

[@melinda67]

@@dasbose9999 dann hat man echt verdammt Pech gehabt

[@olive-f7n]

Mein Spar Tipp nr1 : Dauerüberweisung am Anfang des Monats vom Konto auf mein Investment Konto :) Und Spar Tipp nr2 : Kein Alkohol ( und Zigaretten) trinken, ist einfach übelst teuer und schadet meinem Körper nur.

[@nufilietreuti1533]

Wie setzt man das jetzt genau um? Hat man immer alle Umschläge bei sich?

[@barndibarchen4740]

Genau das frag ich mich auch. Alle Umschläge mit in die Stadt nehmen ist doch einfach nur unsinnig. Was macht man mit dem Wechselgeld (Münzen)? Zurück in die Umschläge? Umständlicher geht nicht. 🤦‍♀️

[@glacyneyla-tradingcardgames]

Ich empfehle Gefrierbeutel mit Zipper und beschriftetem Ettikett anstatt Briefumschläge, denn a) sieht man immer wie viel noch drin ist und b) fällt nichts raus, auch keine Münzen! ^^ Man kann besagte Beutel auch für unterwegs in einen Kulturbeutel stecken. Davon hat man ja meistens eh einen übrig und das wird einfach der neue GeldBEUTEL. ^^ Wer kein Bargeld mitnehmen möchte: Plant eure Umschläge Zuhause mit Spielgeld, zahlt im Laden mit Karte, lasst euch den Kassenzettel geben und nehmt Zuhause entsprechend viel Spielgeld aus dem Umschlag. So könnt ihr Bargeldmethode und Kartenzahlung kombinieren! ;)

[@reporter-offiziell]

Oh danke dir für den coolen Tipp mit dem Spielgeld! 🤩 Betreibst du selber auch Cash Stuffing?

[@FILMANDGAMES]

Wieviel Geld hat man den so im Monat, wenn alles an fixkosten für die Wohnung unten ist?

[@memes-gg8mp]

Ich glaube für Leute die nicht mit Geld umgehen können ist das sehr gut. Für mich wäre das aber nichts. Ich will nie viel haben, aber wenn ich Lust habe mir ein Spiel zu kaufen dann mach ich das eben.

[@juu1785]

Für eine neue Pflanze müssen demnächst auch noch ein paar Euro eingerechnet werden. Die jetzige im Outro sieht nämlich gar nicht mehr gut aus. 😂 Spaß, tolles und wirklich interessantes Video. 😜

[@reporter-offiziell]

Ja, die Monstera ist ein wenig am struggeln 😅 Wir freuen uns, dass dir der Film gefällt!

[@jct-7490]

Ich finde die Methode hat so ihre Tücken. Auch wenn der Grundgedanke recht smart ist. Mein Erfolgsrezept ist ein ausgeklügeltes Mehrkontenmodell. Die Tücken werden aus meiner Sicht damit beseitigt. Das Grundprinzip ist trotzdem gleich der Umschlagmethode. Und ich finde psychologisch hat es auf mich den selben Effekt, da die einzelnen Budget-Konten kleinere Summen aufweisen. Die Konten werden über Daueraufträge monatlich bzw. wöchentlich (je nach Zweck) befüllt. Somit läuft das automatisiert. Die Übersicht behalte ich zudem über eine Haushaltaufstellung, um das Ganze bei Bedarf anpassen und optimieren zu können. Da nicht jeder kleine und große und x-beliebige Betrag von einem Konto abgeht ist das auch automatisch übersichtlicher. Und überschüssiges Geld wird zum Sparen bzw. Investieren auf andere Konten verteilt. Das läuft auch automatisch und damit recht einfach. Und für Bargeld wird halt je nach Bedarf abgebucht.

[@giorginastegerwald4630]

Ich mache auch die Umschlag Methode. Das Experiment war gut aber nicht perfekt 😅 ich lasse mir Anfang des Monats einen Puffer auf dem Konto, damit sind kleinere ungeplante Ausgaben gedeckt zb hättest du dann nicht zu Fuß laufen müssen, aber jede Bewegung hält fit 😉

[@jevylein]

Das funktioniert auch mit Karte das Cash-Stuffing. Man braucht halt ein Konto, das Unterkonten erlaubt und dann funktioniert es ganz ähnlich. Trotz dass ich ein analog Fan bin, komme ich so prima klar und habe kompletten Überblick was ich wohin und wofür ausgebe

[@Luel210]

Kenne auch Leute, die das mit Karte machen und verschiedene (kostenlose) Online Banken dafür nutzen. Jede Karte ist ein Budgetposten und kriegt eine bestimmte Summe Anfang Monat, der Rest wandert auf ein Sparkonto ohne Karte.

[@reporter-offiziell]

Krass! Ist das denn nicht sehr aufwändig das so zu verteilen?

[@Elchputzerin]

Also ich zahle alles mit Karte und kann trotzdem sparen. Wenn ich Bargeld im Portmonee habe, gehe ich eher zum Bäcker und hole mir eine Kleinigkeit. Das mache ich nicht, wenn ich mit Karte zahlen muss.

[@blablablabla4372]

Ich mache es quasi umgekehrt und hebe mit Eingang des Gehalts vom Nebenjob eine gewisse Summe ab, die ich in einen Umschlag stecke und spare. Wenn ich dringend Bargeld brauche, kann ich einen Schein aus dem Umschlag nehmen, muss ihn aber einen Tag später wieder in den Umschlag packen. So hab ich auf dem Konto Geld, über das ich frei verfügen kann- sowohl mit Karte, als auch wenn ich es abhebe und spare aber gleichzeitig einen festen Betrag.

[@BillyBillie-d2m]

Mach ich auch so, das ist viel praktischer und übersichtlicher

[@lieschenk1692]

Mit einem Back to bank Umschlag wäre manches einfacher gewesen 😉

[@suehneopfer]

Hab ich mir auch gedacht 😄

[@lf3765]

Ich nutze eine App dafür. Da kann ich alles selbstständig eintragen, auch wenn ich mit Karte zahle. Der Effekt ist bei Barzahlung bestimmt krasser, aber das ist für mich einfach nicht alltagstauglich. Über die App bekomme ich trotzdem einen Überblick wieviel ich wofür ausgebe und kann Budgets setzen. Mir wird auch angezeigt, wieviel ich noch zur Verfügung habe. Außerdem mach ich das monatsweise, das lässt sich besser planen als wochenweise

[@schwipschwap621]

Welche App benutzt du?

[@lf3765]

Pennies, die kostet glaub ich n paar Euro