Eder-Radweg von Lützel nach Edermünde

[@HelgeTrinn]

Hallo Toni. Danke für eine informative Tour mit tollen Bildern. Hatte wieder großen Spaß Dich zu begleiten !!👌👍 LG aus Hagen, Helge.

[@tonitours]

Klasse, dass es dir gefallen hat, Helge!

[@fliegerjg]

Schön wieder was von Dir gehört zu haben. Ich bin auf Dein erstes E-Bike Video gespannt. Grüße aus dem Südharz.👍😎

[@tonitours]

Arbeite gerade zwei größere Touren ab, sodass ich in nächster Zeit mit gewisser Regelmäßigkeit Videos hochladen werde (hoffentlich ;-)). E-Bike will ich noch dieses Jahr eine Tour machen, hoffentlich klappt das. Die muss natürlich wegen der Temperaturen ziemlich zeitnah stattfinden. VG, Toni.

[@AnoNymous-vl5ki]

Danke für Dein super Video. Es ist sehr informativ für meine Planung des Ederradwegs und hat bisher die beste Qualität von diesem Radweg. Es ist immer gut, wenn man mit mehreren Personen unterwegs sein kann, die zueinander passen. Ein Felgenbruch kann immer mal passieren und dann ist Teamwork angesagt. Egal, ob dann das Gepäck, Werkzeug oder die Arbeit aufgeteilt werden muss oder vielleicht ein Ersatzfahrzeug organsiert werden muss. Schön, dass das bei Euch so gut geklappt hat. Ich musste bei meinem letzten Felgenbruch das Rad komplett neu einspeichen und auch schon mehrfach Speichenbrüche auf den Touren korrigieren. Da braucht man dann auch das passende Werkzeug für den Notfall, da das ja immer zum unpassendsten Moment passiert. ;-)

[@tonitours]

Ich hatte halt Glück, dass die Felge noch bis zum Ziel durchgehalten hat. Sicher hat geholfen, dass Kay und André das Gepäck dankenswerterweise übernommen haben. Mit Speichenreparatur müsste ich mich wohl echt mal beschäftigen ;-).

[@AnoNymous-vl5ki]

@@tonitours Sich mit den Speichen zu beschäftigen macht wirklich Sinn, dass man weiß, was man machen muss, um weiterfahren zu können. Manchmal reicht es die defekte Speiche zu entfernen und den Achter mit einem Nippelspanner etwas zu richten, damit man sich einen schleifenden Reifen nicht durchscheuert. Da sollte man einen passenden Nippelspanner und etwas Werkzeug (Zange mit Drahtschneider/Multi-Tool) dabei haben. Das ist dann eine Sache von ca. 5 Minuten und hat mir einige Touren (mit einer Speiche weniger) gerettet. Aus Erfahrung wird man klug, wenn man erst mal einen irreparabel geplatzten Reifen hatte und sein Fahrrad lange schieben musste, dann lernt man das. Eine Reserve-Speiche kommt dann erst rein, wenn man wieder die Zeit und die Nerven dazu hat.

[@AbenteuerHinterland]

Schön noch richtige Fahrradfahrer zu sehen, wir sterben leider immer mehr aus. Fast nur noch E-Biker zu sehen. Sehr schöne Tour und Video, Abo geht raus. Liebe Grüße aus dem Hinterland, Volker

[@tonitours]

Hallo Volker, danke für das Abo. Ich muss wohl aber direkt zugeben, dass ich mittlerweile auch ein E-Bike mein eigen nenne. Bislang aber habe ich mich an mein selbst gestecktes Ziel gehalten, es nur dort einzusetzen, wo ich mich leistungsmäßig sonst nicht hintrauen würde, d. h. wo es zu viel/steil nach oben geht. Auf dem Saaleradweg (Videos folgen noch) hat mich das E-Bike auf den weitgehend flachen Teilstücken mehr gestört als geholfen. Und auf Fernreisen, von denen ich allein dieses Jahr zwei geplant habe, kommt ohnehin nur das "Bio"-Bike in Frage. Deshalb wird es von mir weiterhin mehr Videos ohne E-Bike als mit geben. VG, Toni.

[@speedysfahrradkanal25669]

Hallo Toni und Kumpels, schöne Tour die ich auch schon in meiner Liste habe. Ich komme aus dem Weserbergland und Radel gerne im Sauerland. Ist alles nicht so weit weg. Mit def. Hinterrad habe ich auf meiner 24Std Tour auch so die Erfahrung gemacht und musste abbrechen. Ich lasse mal ein Abo da. LG Speedy

[@tonitours]

Abbruch ist richtiger Mist. Ich hatte echt Glück, dass es durchgehalten hat, sonst hätte ich mich bestimmt sehr, sehr geärgert. 24-Stunden-Tour ist aber auch Hardcore :-). Danke fürs Abo! VG, Toni.

[@thomashollstein8021]

Es kommt darauf an, auf welcher Seite man den Edersee umrundet. Wenn man die andere Seite (nicht die ihr gefahren seit) um den Edersee fährt.... jaaa da kriegst richtig Spaß. Da schiebst teilweise. Wie hat dir der Oder-Neiße Radweg gefallen. Ich fand ihn landschaftlich wunderschön - aber sehr sehr einsam...

[@tonitours]

Beim Oder-Neiße-Radweg ist mir insbesondere die Einsamkeit und auch Eintönigkeit der langen flussnahen Strecken in Erinnerung geblieben. Möchte es nicht missen, ihn mal geradelt zu sein, würde ihn aber nicht noch einmal abfahren. VG

[@thomashollstein8021]

@@tonitours Missen möchte ich die Radtour auch nicht. aber war schon sehr einsam. Vor allem das Ende in Swindemünde auf der polnischen Seite von Usedom. Aber es gibt Radwege, die fährt man nur einmal. Dieser Radweg gehört definitv dazu. In remember der alten Oma, die heute bestimmt nicht mehr leben wird, für die kostenlosen 2 Flaschen Wasser.

[@climbhigh1610]

Hey, ist das noch das Giant bike? Scheint ja echt massig Probleme zu machen :0. Möchte mir auch ein günstiges Reiserad zulegen.

[@tonitours]

Ja, das ist noch das Giant Rad. Nach meinem Empfinden hat das Rad "an sich" keine Probleme gemacht - bis auf die vorderen Gepäckträger natürlich. Alles andere, an das ich mich ad hoc erinnere (Speichen, der Felgenbruch, Gepäckträger gebrochen), ist nach meinem Dafürhalten Verschleiß bzw. Reparaturen, die bei jedem Rad bei entsprechender Belastung und Nutzung auftreten würden. Gerade die Belastung ist bei mir sicherlich ein bedeutender Faktor ;-). VG, Toni.

[@CycloTourist]

Derartige Risse an der Felge kommen nicht von kurzzeitigen Ereignissen. Solche Speichenausrisse sind eine Folge von zu hoher Dauerbelastung. Die meisten modernen Rädern sind serienmäßig nicht mit Felgen ausgestattet, die die Belastungen beim Radreisen nicht dauerhaft aushalten können. Das zulässige Gesamtgewicht (Radfahrer+Rad+Gepäck) liegt bei den meisten Felgen bei 120kg. Und dies gilt für beide Laufräder. Bei Reifen wird das zulässige Gesamtgewicht pro Reifen angegeben, bei Felgen für einen Satz. Im Idealfall sollten wir also unsere Felgen vorne mit 60kg und hinten mit 60kg belasten. Wir belasten unsere Räder aber hauptsächlich hinten. Da sind die 60kg schnell überschritten udn als Folge der dauernden Überbelastung reißen dann eben die Felgen an der Nippelbohrungen. Auch geöste Bohrungen wie sie früher verwendet wurden, helfen da nur wenig. Sinnvoller ist es eine Felge zu nehmen, die die Dauerbelastungen wegstecken können. Fast schon als Klassenprimus ist da die Ryde Andra 40 zu nennen. Sie steckt auch eine Dauerbelastung von 180kg ohne Probleme weg. Ich kenne Tandemfahrer, die mit einem Systemgewicht von über 200kg unterwegs sind und seit Jahren die Andra 40 ohne Probleme einsetzen. Ryde hat der Andra 40 reichlich Reserven mitgegeben. Durch das Aufkommen von Lastenrädern, die mit mehr als 200kg beladen werden dürfen, hat sich das Angebot an dauerhaft hoch belastbaren Felgen zum Glück etwas zum Positiven geändert. Übrigens sind es meist die Felgen, die der limitierende Faktor bei den Angaben der Fahrradhersteller zum zulässigen Gesamtgewicht ihrer Modelle ist. Die meisten Markenrahmen sind sehr viel höher belastbar. Aber die Felgen sind es zumeist nicht. Stabile Felgen wiegen mehr, machen ein Rad weniger spritzig und erhöhen das Gewicht des Rades, was noch immer ein Kaufkriterium für viele ist.

[@tonitours]

Wow, danke für die vielen Hinweise zu meinem Dauerproblem. Der Felgenbruch war jetzt mein allererster in meinem Leben und ich bin hoffungsvoll, dass das nicht so schnell wieder kommt. Dennoch bleibt mir dein Kommentar jedenfalls in Erinnerung, dass es eine Lösung für das Problem gibt. Danke! VG, Toni.