Ein Tag im Leben einer Rollkunstläuferin

Heute sind wir zu Gast bei der Roll Kunstläuferin Ricarda Zander.
Ricarda hat uns mit in ihre Trainingshalle genommen und uns gezeigt, wie ein klassischer Trainingstag bei ihr aussieht.
Zu aller erst gab es Gleichgewichtsübung, anschließend ging es auf die Rollschuhe, und dann gab es die ersten Tricks, die gelernt wurden.
Gib uns gerne Feedback und schreib uns, wie dir das Video gefallen hat.
Wie haben wir uns angestellt?
Meinst du, wir haben das Zeug zum Rollkunstlaufen?
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Auswechselspieler ist ein junger KZbin Kanal, auf dem du Samuel Voges und Jannik Boog dabei begleiten kannst, wie sie unterschiedliche Sportarten und Aktivitäten ausprobieren.
Damit wollen sie andere Personen dazu bewegen, selbst neue Dinge auszuprobieren und aktiv zu werden.
Sie begleiten unterschiedliche Athleten in ihrem Alltag und stellen sich dabei immer wieder vor sportliche und unterhaltsame Herausforderung.
Wenn du Anmerkungen, Ideen oder Feedback hast, dann schreib uns.

[@birgits.3702]

Bravo, bravissimo! Das ist wirklich eine supertolle Leistung für den ersten Tag beim Rollkunstlauf! Wer jetzt total Lust auf Rollkunstlauf bekommen hat: es gibt Anfängerkurse für Kinder und auch für Erwachsene! Rollkunstlauf ist ein absolut genialer Sport, man übt Koordination, Gleichgewicht halten, kräftigt die gesamte Körper-Stützmuskulatur und stärkt die Ausdauer. Auch das richtige Hinfallen wird dabei geübt. Keine Angst: Das Verletzungsrisiko ist äußerst gering. An alle Anfänger*innen, die noch nie gerollt sind: Es kann unter Umständen einige Trainingseinheiten dauern, bis man alle diese Elemente kann, die hier im Video gezeigt werden. Bitte habt deshalb etwas Geduld. Es lohnt sich, versprochen! Bei uns im Verein üben wir mit Anfänger*innen zuerst einmal das stabile Fahren-und-Stoppen sowie den Fisch (auch "Zitrone" genannt) vorwärts und rückwärts, sowie den Pinguin (auch als "Storch" bekannt), den "Spagat" (Rollen im gespreizten Stand) und den sogenannten "Rollerschritt", bei welchem man auf einem Bein steht und mit dem anderen Bein jeweils anschiebt. Als erster Sprung kommt bei uns zunächst der Hocksprung dran (aus der beidbeinigen Hocke vorwärts hochspringen und elastisch-stabil auf beiden Beinen landen). Den halben Drehsprung und den Dreiersprung üben wir zuerst gründlich in Turnschuhen, danach erst auf der Rolle. Für den Dreiersprung braucht man ja auch die einbeinige Landeposition. Die hier gezeigte Methode für das Üben der Pirouette [Pi - ruätte, nicht "Piu - rätte"] ist echt cool! Es gibt lustigerweise auch andere Wege, um zu einer Pirouette zu gelangen, verschiedene Trainer*innen haben hierzu verschiedene Methoden - es gibt immer etwas Neues zu lernen. Im Rollkunstlauf-Training kann es für die Kinder auch spielerische Trainingsmethoden geben wie Fangen spielen oder absolvieren eines Parcours mit bunten Hütchen, Ringen, Stangen... das ist immer lustig. Noch etwas, was diesen Sport auszeichnet: Man übt zwar jede/r für sich, bis man etwas kann, aber es gibt dennoch einen Teamgeist: man schaut einander zu, kann voneinander lernen und freut sich gemeinsam über besonders gut gelungene oder neu erlernte Elemente.

[@auswechselspieler]

Vielen Dank für deinen Input! Wir können es echt empfehlen mal auszuprobieren! 🙌🏽🤓

[@HauntedDoll84]

Von wo seid ihr ???

[@Jahuuuuu]

immer starke Dokus. Danke!

[@auswechselspieler]

Danke dir! 🙌🏽🤩

[@danussiegrist5718]

Kannst auch gerne mal Rhönrad ausprobieren 👌🏼

[@auswechselspieler]

Ist geplant, wir sind gerade auf der Suche nach einem Datum für den Dreh 🙌🏽