Einer Außenwand von innen dämmen | Einfach mit PIR + OSB Platten

Einfach einer #Außenwand von innen dämmen mit PIR + OSB platten von Dämmstoffshop!
PIR + OSB Platten - www.daemmstoffshop.de/massanf...
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Um eine Wand von innen zu #dämmen, empfehlen wir Ihnen die verleimten #PIR-Platten aus dem Isolatieshop. Mit diesen Platten dämmen Sie Ihre Wand schnell und zielgerichtet, denn Sie können damit in einem einzigen Arbeitsschritt dämmen und die Endmontage durchführen.
In diesem Anleitungsvideo dämmen wir mit PIR-Dämmplatten, die wir zuvor bereits mit einer OSB-Platte als oberster Schicht verleimt haben. Diese Platten haben den Vorteil, dass sie stoßfester als PIR+Gipsplatten sind, und dass Sie daran etwas aufhängen können.
Lassen Sie uns mit dem Anbringen der Lüftungslatten beginnen.
Schrauben Sie die Lüftungslatten an die Wand. Halten Sie dabei ca. 30 cm Abstand zwischen den Latten.
Platzieren Sie immer je eine Lüftungslatte oben und unten an der Wand.
Egalisieren Sie die Beplankung. Das geht ganz leicht mit unseren speziellen Abstandsschrauben.
Sie können die Dämmplatten mit der Beplankung verschrauben oder verleimen. Wir zeigen Ihnen beide Optionen.
Tragen Sie jetzt Dämmkleber für die erste Platte auf der Beplankung auf, als Maß dient dabei die Breite von einer PIR-Platte.
Platzieren Sie die erste Dämmplatte auf der Beplankung und drücken Sie sie gut fest. Lassen Sie einen Zentimeter frei: sowohl links von der Dämmplatte als auch an deren Unterseite. Diesen Freiraum füllen Sie in einem folgenden Schritt mit flexiblem PUR-Schaum.
Schrauben Sie die Platte jetzt an der Beplankung fest.
Messen Sie nun die übriggebliebene Länge und sägen Sie die nächste Dämmplatte auf Maß. Berücksichtigen Sie dabei immer, dass Sie an der Oberseite der Platte 1 cm freilassen müssen.
Tragen Sie erneut den Dämmkleber auf der Beplankung auf und sprühen Sie den flexiblen PUR-Schaum in einer Linie auf den oberen Rand der ersten Platte. Das ergibt eine korrekte Abdichtung zwischen den Platten.
Platzieren Sie die gerade auf Maß gesägte Platte oberhalb der ersten Platte und setzen Sie sie auf die Beplankung. Drücken Sie sie gut auf den Kleber und schrauben Sie sie anschließend fest.
Tragen Sie jetzt Dämmkleber für die 2. Plattenreihe auf und sprühen Sie den flexiblen PUR-Schaum in einer Linie auf die lange Seite der gerade platzierten Dämmplatten.
Befestigen Sie das übriggebliebene abgesägte Stück der vorigen Platte auf der Beplankung. Achten Sie darauf, dass die Nut-Feder-Verbindungen der OSB-Platten an der langen Seite ineinander greifen.
Wiederholen Sie jetzt die vorigen Schritte, bis Sie die ganze Wand mit PIR-Platten bedeckt haben.
Sägen Sie einen Streifen von einer 20 mm dicken PIR-Platte auf Maß und leimen Sie ihn mit High-Tack-Montagekleber in die Laibung. Das verhindert einen unnötigen Wärmeverlust.
Wiederholen Sie jetzt die vorigen Schritte für die nächste Wand. Die Platten brauchen nicht im Gehrungsschnitt gesägt zu werden, lassen Sie aber 1 cm Zwischenraum frei.
Wiederholen Sie alle Schritte, bis Sie auch hier die ganze Wand mit Dämmplatten ausgestattet haben.
Sprühen Sie jetzt flexiblen PUR-Schaum in den einen Zentimeter breiten Raum, den Sie rundum freigelassen haben. Lassen Sie ihn aushärten und schneiden Sie ihn dann einfach mit einem Cuttermesser ab.
Sie können die Wand jetzt mit Gipsplatten fertigstellen. Diese schrauben Sie einfach mit Gipsplattenschrauben an den darunterliegenden OSB-Platten fest.
Sägen Sie von einer Gipsplatte kleine Streifen ab und kleben Sie diese auf die PIR-Streifen in den Laibungen.
Platzieren Sie Eckprofile an den Außenseiten der Ecken und Fugenband an den Innenseiten.
Bohren Sie jetzt die Schraublöcher, stellen Sie Fugen und Ecken fertig. Dazu verwenden Sie Fugenspachtel und Gazeband.
Dann wird es Zeit, die Wand definitiv fertigzustellen.
Sie können die Platten zum Beispiel streichen, tapezieren oder grundieren.
Interessieren Sie sich für die verleimten PIR-OSB-Dämmplatten aus diesem Video?
Sie finden diese und weitere Kombinationen, wie PIR mit Fermacell, PIR mit Gips und PIR mit Unterschicht, in unserem Webshop.
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[@pieroh60]

Der Taupunkt wir mit Sicherheit innen vor der PIR-Platte liegen und zwar in dem Hohlraum, in dem sich Mäuse sehr wohl fühlen und der Schimmel prima gedeiht!

[@doma9664]

Kannst du mir erklären wie man so eine Wand von innen dämmt ?

[@heinundpiet]

Super Anleitungsvideo ... wie man konsequent ALLES falsch macht und einen 1A Bauschaden herstellt !!! 😮

[@doma9664]

Kannst du mir erklären wie man so eine wand von innen dämmt ?

[@thomaskick7369]

Ohne komplettes Profi Equipment vergesst es dass ihr das sauber hinbekommt. Wenn ihr eine 100 mm PIR Platte habt dann braucht ihr eine Tauchkreissäge die 100mm sägen kann und eine Sägeschiene mindestens, alles andere ist nicht präzise genug und ihr könnt jeden Schnitt dann ausschäumen. Ich habe 100 mm PIR Platten ohne OSB verarbeitet und einiges gekämpft und ich bin handwerklich gut drauf und ausgestattet und ich möchte das mit OSB niemals verarbeiten.

[@BBirke1337]

Wie wäre es mit der Alternative: Alukaschiertes PIR, glatte Kanten, die mit Aluklebeband dicht abgeklebt werden, direkt auf die Wand kleben ohne Hohlräume. Fugen mit elastischem PU-Schaum, dann auch Aluklebeband drüber (=Dampfsperre). Dann "irgendwie" (wie?) Putzträger befestigen und gerne auch mit Öko-Kalk- oder Lehmputz verputzen. Oder, woran ich denke, Wandheizung: dicke PIR-Schicht als Isolierung, damit die Wand-Wärme nicht raus geht (U-Wert kleiner als 0,2-0,15), darauf Heizschlangen und Abdeckung. Und noch eine "Bastelidee": die Verklebungen mit Aluband und Platten-Alukaschierung durch Lötzinn absolut gasdicht machen. Lötdraht mit einkleben, dann mit Lötkolben drüber. PIR verträgt kurzzeitig bis 400°C, mehr als Löttemperatur. Grund: die hohe Wärmedämmung von PIR kommt u.a. durch Treibmittel wie Pentan oder Isomere. Mit der Zeit diffundiert Luft in den Schaum und verschlechtert die Leistung. Alukaschierung und -Klebebänder verzögern das, halten es aber nicht dauerhaft auf, weil Klebefugen nicht gasdicht sind.

[@JonasPriest]

Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass da keine Schimmelgefahr existiert. Es ist doch nicht diffusionsoffen und die komplett fehlende kapillaraktive Eigenschaft, um Luftfeuchtigkeit durchzureichen, wie soll man das in den Griff bekommen?

[@vetdoc35]

Sind Sie wirklich sicher das dies innen nicht schimmelt? Ich glaube das müsste eigentlich schimmeln denn die Luftfeuchtigkeit der Wand kann ja nicht mehr abgelüftet werden oder ?

[@dammstoffshop5530]

Jawohl. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Kundendienst, Tel.: [phone] oder E-Mail: [e-mail] .

[@BBirke1337]

Es könnte funktionieren, wenn die Außenwand nicht luftdicht ist oder auf andere Weise hinter der Dämmung mit Außen(!)luft ausgetauscht wird. Raumluft darf in den Latten-Luftspalt keineswegs gelangen! Feuchtigkeit muss eh durch Lüften abgeführt werden, "atmende Wände" gibt es nicht und Dampfdiffusion ist ohnehin nur minimal. Diffusionsoffen oder Dampfsperre macht für innen keinen Unterschied, man hat bei ersterem nur kein Risiko von Ausführungsfehlern und Schäden.

[@vetdoc35]

​@@dammstoffshop5530 also ich bin der festen Überzeugung das Sie früher oder später da Schimmelpilze oder Hefen haben werden denn eine Wand atmet ja und wenn Sie die gesammte Raumluft incl Feuchtigkeit da einsperren wird das auch mit lüften nicht gut gehen. Ich würde das vermutlich nicht machen.

[@paolaotte4291]

Kann man auch kleben statt bohren bei Dachschrägen?

[@dammstoffshop5530]

Bei einem Schrägdach raten wir immer dazu, es entweder nur mechanisch zu montieren (Schrauben), oder es zu kleben und zu verschrauben.

[@alexdatteln]

Dürfen Steckdosen und Schalter noch installiert werden ? Oder kommt es dann zu Zugluftbildung?

[@dammstoffshop5530]

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben dafür einen Stufenplan. Leider ist sie nur auf unserer niederländischen Website verfügbar. Wir entschuldigen uns dafür. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice: [phone] oder E-Mail: [e-mail] Link zum Artikel: www.isolatiemateriaal.nl/kenniscentrum/elektra-plaatsen-in-pir-isolatieplaten

[@BBirke1337]

Sie dürfen halt keine Öffnungen nach hinten haben, z.B. undichte Kabeldurchführungen. Gibts spezielle Hohlraumdosen für. Wobe mir das mit der Lüftungsebene hinter der Dämmung grundfalsch aussieht; meist kommt Innendämmung direkt luftdicht auf die Wand.

[@Zac_McKracken]

@@BBirke1337zumal die Lüftungsebene nicht mal gegeben ist (keine Kreuzlattung) Ich denke, die Lattung dient hier lediglich der egalisierung vom Untergrund. Ob die Luftschicht bei reinem Mauerwerk (OHNE Holz/Fachwerk) bauphysikalisch Probleme bereitet ? Solange alles 100% Dicht ist, vielleicht nicht, aber gerade im Altbau ist das mE reine Illusion, das dauerhaft hinzubekommen.

[@klausgundel9892]

Und wo bleiben Steckdosen und Schalter...?

[@Scary_Monkey]

Ich hätte eher gedacht die Dämmung direkt an die wand so das keine muft dazwischen ist und erst garnichts schimmeln könnte.

[@gottfriedempl6264]

Geil, was heute alles nachhaltig is...PU Schaum und Spezialkleber...😂

[@so3612]

OSB ist wohl auch umstritten

[@BBirke1337]

Manchmal ist PIR einfach das mit Abstand leistungsfähigste, wenn man nicht 10-20cm opfern oder auf ultrateure Vakuumpaneele oder Aerogel gehen will. Gute Dämmung spart mehr als für die Herstellung draufgeht. Das Video scheint mir aber bedenklich falsch, wenn Raumluft in einen Spalt hinter der Dämmung gelangen kann.

[@whiteshadow6262]

Schimmelt das nicht?

[@dammstoffshop5530]

Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Es ist wichtig, dass Sie keine anderen Dampfsperren verwenden. Wenn Sie die Stoßfugen freimachen (Lüftungslöcher) und Lüftungslatten verwenden, ist alles in Ordnung. Wichtig ist auch, dass Sie, genau wie im Video, darauf achten, dass alle Materialien luft- und feuchtigkeitsdicht sind. Ausführliche Informationen finden Sie auch unter www.daemmstoffshop.de/wissenszentrum/daemmen-mit-pir-osb-daemmplatten

[@borisd6235]

Naja, die Steinwand kann nicht schimmeln. Nur kann sie die irgendwann gesammelte Feuchtigkeit aber auch nicht wegdiffundieren ...

[@conar9040]

@@borisd6235 sag ich doch

[@DMoDMaTriX]

@@borisd6235 Einfach nur dumm das Dämmstoffshop hier nichts zu sagt. Es werden Kommentare einfach ignoriert

[@thomasschafer7268]

@@borisd6235 stehende luftschicht .die ist doch kalt. Klar scimmelt es. Taupunkt wandert ja nach innen!

[@steffi3527]

Dämmung von innen, Schimmel für immer.

[@hansvetter8653]

Wo ist die Dampfsperre und wie werden solche Räume täglich gelüftet?

[@dammstoffshop5530]

Bei dieser Konstruktion ist keine Dampfsperre erforderlich. Durch offene Fugen in der Wand sorgen Sie für Belüftung. Anschließend können Sie Bienenbeißer aus Edelstahl in die offenen Fugen von Außenwänden einbauen.

[@hansvetter8653]

​@@dammstoffshop5530... und wo kommen die "offenen Fugen" in der Außenhandel her?!?

[@dammstoffshop5530]

@@hansvetter8653 Die Fugen stellen Sie selbst her, indem Sie den Zement aus der Fuge entfernen. Dann platzieren Sie einen Bienenbeisser Stoßfugenlüfter. www.daemmstoffshop.de/zubehoer/sonstiges/bienenbeisser-stossfugenluefter-50-mm-10-stueck

[@hansvetter8653]

​@@dammstoffshop5530... interessant. Man verschlechtert also die Wärmedämmung der (tragenden!) Außenwand und hofft diese Kältebrücken mit der neuen Innendämmung überzukompensieren.

[@heinundpiet]

@@dammstoffshop5530 es wird ja immer schlimmer ! Unfassbar, was für einen hochgradig unqualifizierten Unsinn Sie hier verbreiten und anpreisen. Welcher Hobbybastler hat Ihnen denn die abwegige Idee mit den nachträglich ausgekratzten Stoßfugen ins Ohr geflüstert. Die Lüftungsgitter sind für 2-schalige AUSSENWAND Konstruktionen. Also: tragende Innenwand - Luftraum mit oder ohne Dämmstoff auf der AUSSENSEITE der Innennwand - Verblender (mit EINZELNEN offenen Stoßfugen oben (unter der Traufe) und am Fußpunkt der Verblendschale, die während der Errichtung der Wand vorgesehen werden). Oder wenn nachträglich eine komplette Dämmkonstruktion mit Luftspalt, AUSSEN auf die bestehende Wand aufgebracht wird. Also: vorhandene Wand - Dämmstoff auf der AUSSENSEITE der vorhandenen Wand mit Luftspalt zur neuen, ÄUSSEREN Verblendschale (mit offenen Stoßfugen). Was Sie da vorschlagen ist, sorry für die Formulierung, schlichtweg grober Unsinn.

[@wilfriedhilbig7581]

Lasst die Finger davon. Es widerspicht jeglichen Regeln der Bauphysik. Die einzige korrekte Innenraum Dämmung ist die mit Kalziumsilikatplatten. Schaut euch die Videos vom Energiesparkommissar an, der kennt sich wirklich aus.

[@Jay_Petto]

Ohje 🤦‍♂️ Fachlich ist das ja mal so gar nichts‼️ Freundliche Grüße eines Sachverständigen 👋

[@Scary_Monkey]

Wie wäre es richtig ?

[@Jay_Petto]

@@Scary_Monkey Erstmal schaut man sich den gesamten Wandaufbau an und bemisst die Taupunktlage. Mit einer Innenwanddämmung wird der Taupunkt immer nach innen verlagert, was dazu führt, dass ohne die hier fehlende Dampfsperre (OSB-Platten sind keine bauaufsichtlich zugelassenen Dampfsperren!) feuchte Raumluft ausfällt und sich als Kondensat auf kalten Oberflächen absetzt. Eine Luftzirkulation ist konstruktiv nicht möglich, unabhängig von der hier fachlich verkehrten Unterkonstruktion mit waagerechter anstatt senkrechter Montage der Dachleisten. Man könnte das jetzt noch bauphysikalisch weiter ausführen, warum das Pfusch ist, aber dafür gibt es auch Fachliteratur.

[@alfredm1419]

@@Jay_Petto habe ein altes Bauernhaus renoviert.. meine Innendämmung waren 15cm starke Porenbetonsteine.. abstand zur Außenwand 2cm verputzt mit Kalk-Zement Mörtel.. und ich bin zufrieden.. mit der Elektrik auch kein Problem..

[@Jay_Petto]

@@alfredm1419 Inwiefern bezieht sich das inhaltlich auf mein Kommentar? Im Video ist die Rede von einer Trockenbau-Variante der Innendämmung. Das kann man daher nicht wirklich miteinander vergleichen, da das eine eine Kombination aus einer Art Holz-Ständer-Bauweise ist, dass andere hingegen eine gemauerte Vorsatzschale im Nassverfahren. Holz ist ein „lebender“ Werkstoff, welcher feuchtevariabel ist und verroten bzw. schimmeln kann, ein Porenbetonstein jedoch nicht.

[@alfredm1419]

@@Jay_Petto genau deswegen habe ich die im Video beschriebene Variante nicht gewählt..

[@-carstenschumann-6240]

>> MÜLL >> (16.05.2022)

[@conar9040]

So dämm mir das ganze Haus zu und dann noch regipsplatten der Gips zieht schön den Schimmel an. Da gibt es bessere Alternativen, wie so ein murks.

[@MrSongoten]

Gips kann nicht schimmeln, nur das Papier auf der Platte. Und wenn Sie Schimmel an Regipsplatten haben, dann ist das ihr geringstes Problem

[@MrSongoten]

@Der Traubengott , dann empfehle ich ihnen sich richtig zu belesen. Gips bietet keine Nährstoffe, somit kann sich dort auch kein Schimmel bilden

[@MrSongoten]

@Der Traubengott trotzdem schimmelt der Gips nicht direkt, egal wie man es dreht.

[@christianszyprons1159]

Gips schimmelt nicht dann lüften sie falsch wenn sie schimmel haben

[@thomas1509710]

Diese innendämmvariante ist so ziemlich das dümmste was man machen kann….

[@gerritk.3313]

Wenn man keine Ahnung davon, dann ja.

[@8ight_bit.c269]

Das ist eine völlig falsche Aussage- dämmen Sie doch mal eine denkmalgeschützte Fassade 😂

[@thomas1509710]

@@8ight_bit.c269 gerne, aber sicher nicht mit den im video angeführten materialien...sorry bin leider nur architekt. aber ich wünsche ihnen alles gute mit ihrem zukünftigen bauschaden!

[@fabianmainzer8027]

Ich bezweifle auch, dass das funktioniert. Könnte mir gut vorstellen das der taupunkt dann in der luftschicht ist !!! Am besten lösch das Video und entsorgt das Produkt