Einfach ein guter Mensch sein - Reicht das? - Manfred Kadow

[@sylviar4791]

Amen 🔥📖🙏🏻❤

[@glucksbringerlovejourneigh6063]

Um den Willen Gottes besser zu verstehen, einfach regelmäßig die Bibel lesen und über irdisch Dinge in Verbindung durch Gemeinschaft mit Christen in Wanderungen und Gruppen sich gegenseitig Helfen und unterstützen.

[@bernhardreichensperger2010]

Das mag sein, denn wer Gemeinschaft aushält hat bereits den ersten Schritt hin zu Gott geschafft. Das Wichtigste aber ist beim Bibel lesen, immer den ganzen Ratschluss Gottes als die Grundlage jedes einzelnen geistigen Bildes voraus zu setzen! Wer das wahrhaftig tut wird sich wundern, wie oft unsere Natur sucht zu täuschen.

[@glucksbringerlovejourneigh6063]

Bleiben wir gemeinsam stark im Gebet und mit Jesus verbunden. Amen!

[@glucksbringerlovejourneigh6063]

Wie sollten neben der ♡🎙🔊Verherrlichung Gottes🎶 und ♡Jesus, unseren Mitchristen⛪ und anderen 🚹Mitmenschen☺ mit 😃Nächstenliebe, Respekt und guten Worten und Taten begegnen.

[@bernhardreichensperger2010]

Sag es doch bestimmt. Wir müssen und wir können allen Menschen auf Augenhöhe begegnen, mit Hilfe des Heiligen Geistes!!! Dazu müssen wir nur einen kleinen Schritt von unserem Ego zurück treten um unser wahres geistige Ich leben zu können.

[@BUZZ-ONE1086]

Ja wir wollen alle in den Himmel kommen aber Zitat von Jesus Christus nicht jeder der zu mir sagt Herr Herr wird in den Himmel kommen sondern nur die die den Willen des Vaters tuen. und da frage ich mich was ist denn nun der Wille des Vaters?

[@bernhardreichensperger2010]

Ganz klar, einfach und deutlich, "Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde"! Das ist umgesetzt und die Kette reißt niemals ab. Was könnten wir Menschen denn göttliches abbilden in unserer Körperlichkeit? Nothing, nichts. Also überhaupt nicht, da braucht es keine Diskussion. Wir sind aber nach dem Bilde Gottes, das heißt wir sind eben auch Geisteswesen mit eigenem Willen, ein jeder Mensch! Jeder Einzelne der geboren wurde, geboren ist und noch geboren wird. Auch wenn wir eingebunden sind in eine natürliche Fortpflanzung, als Individuum sind wir Mensch und Kind Gottes. Er legt seine geistige Ewigkeit in den entstehenden Körper, unser wahres Ich ist also direkt von Gott geschöpft. Hier nun erschließt sich doch deutlich was Gott will, er möchte wie jeder Vater seine Kinder bewahrt sehen! Sein Wunsch, ist also, dass wir uns in unserem Dasein unserem SchöpferGott wahrhaftig anvertrauen. Sein Wille aber, nach dem du fragst, geht weit darüber hinaus und ist sein Ratschluss, unsere Eigenständigkeit, eben nach seinem Bilde. Darum hat er den Heilsplan erfunden, die Sühnung für alle Schuld der Welt geleistet, wir aber müssen Gott erkennen wollen. Mein Buch "Gerechtigkeit im Schatten des Gesetzes und im Lichte Gottes" macht dies bildsprachlich den Lesenden spürbar.

[@Mark-ji8bh]

Matthäus 25 -35 , dies ist ein Beispiel, was der Wille des Vaters ist, ich denke aber auch an die 10 Gebote und an die Bergpredigt.

[@bernhardreichensperger2010]

​​@@Mark-ji8bhJa lieber Mark, die Frage von "Buzz" war aber nach dem allgemeinen Willen Gottes. Zumindest verstehe ich seine "in" Fragestellung dahingehend, ob und wie sich dieser überhaupt als Grundlegend abzeichnet. Lieber Mark, der Wille Gottes geht weit über die 10 Gebote hinaus, die gesamte Schrift soll uns zeigen, dass jedes Gesetz nur der Überführung dienen kann und eben nicht der Heiligung. Auf dieser Ebene richtet sich die Bergpredigt Jesus an den engen Kreis der Nachfolge. Diese lange Rede zielt auf die Wahrhaftigkeit der Menschen in der Nachfolge. Jesus sitzt dazu auf einem Berg inmitten seiner Jünger auf dem Boden, der Hintergrund bildet die Volksmenge, also hunderte von Zeugen seiner Vollmächtigkeit. Die Kritik Jesus steht also auf dem Willen Gottes welcher unsere Wahrhaftigkeit einfordert. Jesus zeigt deutlich den Bezug unseres wirklichen Anvertrauens, wir sind es also die sich heiligen müssen. Er sagt, "Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden". Was dann passiert, wenn das Salz nicht taugt folgt auf den Fuß. Diese Folge aber ist eben gerade nicht der Wille Gottes. Jesus reklamiert darauf hin, "Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein". Er spricht konkret darauf an, dass alle natürlichen Menschen unseren Glauben sehen werden und leider als nur körperlich begreifen werden. Jesus schließt diese grundlegende Thematik ab mit der schrecklichen Ermahnung seiner Nachfolger, "Ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen." Demnach macht er deutlich, dass wir als seine Nachfolger nicht aufgrund unserer körperlichen Nachfolge, das heißt wegen unserer Zugehörigkeit, eben nicht automatisch hinzugezählt sind, also ganz und gar "noch" nicht Wiedergeboren sind. Wie die Wiedergeburt gelingt wie wir hinzugezählt werden legt Jesus direkt danach aus indem er auf die geistige Ebene wechselt. Er spricht nun zu uns und zwar zu jedem Einzelnen. "Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und erst danach komm und bring deine Gabe dar!" Das bedeutet konkret für uns, wenn wir uns Gott wirksam anvertrauen wollen, dann müssen wir zuerst etwas dafür tun, wir müssen verzeihen und dringend um Verzeihung bitten!

[@OneFoundation888]

„Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.“ (Eph 5,17) "..dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.“ (Röm 12,2). Folgende Stellen können dabei helfen: Römer 12 gesamt; Eph 1,10; Joh 6,40; Joh 7,17; Joh 9,31; 1. Thes 4,3ff

[@bernhardreichensperger2010]

@@BUZZ-ONE1086 Ganz deutlich sein Ratschluss, welcher in etwa wie folgt lautet: "Gott liebt alle Menschen gleichermaßen und deshalb hasst er unser aller Tun". "Alle" und "aller" ist eben nicht relativierbar, daran müssen wir uns orientieren. Dass es genau so gemeint ist zeigt Jesus selbst, als er reklamiert: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der Vater im Himmel". Wir sehen also, selbst der wahre Mensch Jesus distanziert seine Körperlichkeit von seinem wahren geistigen Ich welches Gott ist. Wieviel mehr müssen wir ihn darin nachahmen, wir müssen unser Ego klein machen um unser geistiges Ich leben zu lassen. Wir müssen erkennen, dass selbst der beste Wille nicht genügt gut zu sein. Darüber hinaus reklamiert Gott die Körperlichkeit unserer Religionen indem er 420 vor Christus erklärt, dass weltweit die Menschen seinen Namen ehren außer sein Volk Israel. Wir wissen ja, dass gewiss viele Menschen aus diesem Israel ihren Gott ehrten und wir wissen, dass Gott niemals lügt. Demnach bildet diese Hyperbel deutlich ab, dass Gott auf unsere Frömmigkeit und Religiosität zielt, er zeigt damit an, dass diese dazu dient unsere eigene Seligkeit zu befrieden, anstatt seinen Namen zu ehren. Wohlgemerkt damals gab es keine weiteren abrahamitischen Religionen außer in Israel. Darum müssen wir gleich in zweierlei Hinsicht erachten, dass jede Menge Menschen die nicht unserer christlichen und oder muslimischen Religion zugehörig sind Glaube besitzen. Also den Namen Gottes ehren, gerade weil sie sich ihm anvertraut haben. Dieses Wissen nun auch anzuwenden, das ist der Wille Gottes! Deutlicher geht es nicht, er sagt übrigens auch sinngemäß: "Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, würden meine Jünger dafür kämpfen". Nun was wir hier ableiten müssen, ist Gott sei Dank in der geistigen Sprache nur ein Bild für körperlichen Kampf. Selbstständlich dürfen und müssen wir den geistigen Kampf hin zu Gott kämpfen.

[@robmay698]

Warum erklärt Mann den Menschen nicht mehr was die Hölle ist ? Jesus hat es doch klar und deutlich erklärt.