Einfacher geht's nicht! - Möbelbau mit Schrauben?

[@spanfabrik]

Taschenlöcher / Pocketholes sind richtig gute Problemlöser. Der Einsatzzweck ist weit vielfältiger als nur Korpusbau, aber klar: hier im Video geht es halt um den Bau eines Korpus 😃. Für den schmalen Taler kann man mit Taschenlöchern aber auf jeden Fall richtig richtig gute Ergebnisse im Möbelbau erzielen. Werde dazu selbst demnächst eine kleine Videoreihe auf meinen Kanal starten. Super Video von euch. Vielen Dank dafür und beste Grüße von meinem kleinen Kanal.

[@kunoknollenbuddler2167]

Ja, ich hatte schon mehrfach eine Begegnung mit Taschenlöchern. Das Blöde an den Dingern war aber, dass ich, wenn ich welche hatte, ständig Feuerzeug, Schlüssel oder sogar schon mal nen Bleistift verlor.

[@MaschinenhandelMeyer]

Weil Du die nicht mit einem möglichst spitzen Holzdübel - Spitze nach innen zeigend - verschlossen hast. Da musst Du schon nen bissl mehr aufpassen Du Dussel - alles im Video erklärt 😅

[@WoodIntensive]

Seh ich auch so... Flachdübelfräse kommt preislich günstiger, wenn man auch die Verbrauchsmaterialien bedenkt... lohnt sich sogar für den Einsteiger

[@calokent411]

Erstmal vorneweg Danke für das gut gemachte Video mit verwertbaren Infos zu Produkten und deren Nutzbarkeit. Der Korpus erfüllt ohne Mängel seinen Zweck ( lässt man die Sichtbarkeit der Bohrstellen weg ) Die kreg Produkte haben Ihren Preis sind aber in der Anwendung legit und jeder muss wissen was Ihm daran liegt. Bin gespannt und freue mich auf diese Serie !!!! Weiter so ❤ 👍🏼

[@MaschinenhandelMeyer]

Die Sichtbarkeit kann auch als Element genutzt werden. Egal ob Holzdübel in anderer Farbe oder Schellack oder..... Löcher lassen sich durchaus auch kreativ nutzen.

[@calokent411]

@@MaschinenhandelMeyer das ist natürlich zu 100% richtig 👍🏼 da wird der kreative Hunger durchaus appetitlich gefüttert!

[@eskimo071170]

Hallo, da danach gefragt wurde, mich würde die Funktionen der Kreg 270 sehr interessieren. Meine Frage, wieviele Löcher / Schrauben man setzen sollte (auf gefühlt 30 cm habe ich 6 gezählt). Mich würde aber auch interessieren, welche anderen Verbindungen (Runddübel, Domino, Lamello) man nehmen könnte. Ich möchte ein Modulares Camper System bauen, da wären scheinbar die Taschenlöcher eine Möglichkeit. Vielen Dank

Im Camper? Bei den dann wirkenden Kräften würde ich auf jeden Fall zusätzlich verleimen ... Man wählt ja meist aus Gewichtsgründen auch die kleinstmögliche Materialstärke, da ist dann nicht mehr viel "Fleisch".

[@tobiasschroder2102]

Das Pockethole System ist einfach spitze um schnell und sauber einen Korpu zu bauen. Ich habe schon häufiger Rückwandschrauben benutzt. Damit kannan auch eigene Torx oder Kreutz Bits verwenden und die Schrauben sind deutlich günstiger also die exotische, amerikanische Variante. Es gibt auch kleinere, handliche Varianten von Kreg. Wer die Pocket Holes noch nicht probiert hat, sollte es mal ausprobieren.😊

[@MaschinenhandelMeyer]

Genau darum geht es. Ausprobieren schadet nicht. Viele der negativen Kommentare basieren wohl auch eher auf einem "was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht" als auf wirklicher Erfahrung

[@reinergruhle]

Los Wolfgar, zeig uns die Kreg-Vorrichtungen! Du willst es doch auch! 😎

[@johannesstruzek3004]

Vor allem bei der preislichen Spannweite von 45 bis 190 Euro ist ein bisschen Orientierung vielleicht ganz gut. Kann ich die günstigen Jigs mit Einstiegspreis auch als Einsteiger verwenden oder sollte man dann lieber ein größeres nehmen?

Komme mit dem "Undercover Jig" von Wolfcraft gut klar. Beigelegt sind allerdings Senkkopfschrauben, das ist Mist. Wollte ich eine ganze Küche bauen, würde ich aber definitiv ein Jig mit Spannvorrichtung wählen.

[@Marcus_pePunkt]

Kurzweiliges Video, gut gemacht. Bin gespannt auf die Serie. 👍 Was sich mir nicht erschließt ist, wieso man mit diesen Stopfen rumhantiert. Dann kann man es doch einfach Dübeln. Ist günstiger, geht schneller und man hat kein Metall im Holz. Kenne mich mit Taschenlochbohrungen aus eigener Erfahrung nicht aus. Hat für mich immer Sinn ergeben, wenn man schnell etwas zusammenbauen will (was hinterher auch wieder lösbar sein soll). Aber man möge mich eines Besseren belehren, ich bin immer offen für Aufklärung.

[@MaschinenhandelMeyer]

Dübeln kommt, das mal als "Spoiler". Das gute an Kreg und ähnlichem ist halt, dass das Ergebnis auch für Einsteiger nahezu 100% bündig ist - beim Dübeln und Flachdübeln sieht das oftmals anders aus und stellt selbst gelernte Tischler manchmal vor Probleme - weil nachgearbeitet werden muss. Beweismaterial gibts sogar auf unserem Kanal 😂

[@Marcus_pePunkt]

@@MaschinenhandelMeyer Danke für die Antwort und schön, dass ihr das auch noch zeigt. 👍🏼 Ja, vor allem im Stirnholz von Weichhölzern sind mir Dübellöcher gern mal verlaufen, da muss man schon eine fixierbare Dübellehre und gute, scharfe Bohrer nehmen. Seitdem ich eine Flachdübelfräse habe ist es aber viel einfacher und präziser geworden. Geht aber nicht immer. Den „Beweis“ hab ich gerade nicht im Kopf, dabei gucke ich doch so ziemlich all eure Videos 👀 😅 Viele Grüße 🖖

[@thomasbrodda91]

Ich habe Taschenlöcher schon sehr oft benutzt habe aber das Problem dass sich die zu verbindenden Platten beim festschrauben trotz der sehr teuren Winkelzwingen von Kreg immer um ein paar zehntel mm verschieben. Da gibt es sicherlich noch Verbesserungsbedarf. Oder hat da jemand eine Idee?

[@olafschubert4551]

Ja, allerdings habe ich die von Wolfcraft für Reparatur genutzt. Bin zufrieden damit, habe zwar den Zusatz mit dem Zapfenbohrer nicht.

[@MrTrucker1970]

Ist Dein Mikro kaputt, oder Batterie/Akku leer ? Ist alles recht leise.

[@GulaschGeneral]

Hallo, was ist das für ein Holz? Kirsche? eine antwort wäre prima. lg

[@prefoRACING]

habe das Starter-Kit gekauft und damit die Unterkonstruktion für eine Rauspundverkleidung gebaut. Man sollte aber wirklich die Sackloch- oder Linsenkopfschrauben nehmen. Senkköpfe spalten da schnell das Holz, wenn man zu viel Drehmoment am Schrauber eingestellt hat.

[@friedrichschnittger5052]

Ich liebe die Taschenlöcher, allerdings arbeite ich meist mit dem Teil von Wolfkraft, nimmt weniger Platz ein, allerdings auch nicht komfortabel wie das Kregsystem

[@larsm.7709]

Schön gemachtes Video, wieder etwas gelernt. Als Laie würde ich eine Zinkenverbindung für die stabilere Wahl halten, die ist aber natürlich mit erheblich mehr Aufwand verbunden…

[@svenelsi5605]

Hmmm.. irgendwie dreht sich in meinem Schreinerherz da alles um.. Ich kann nicht genau sagen, warum ich sie so verabscheue. Vielleicht kommt es irgendwann ja auch über mich..

[@fuchsaaxn1327]

Sehe mich da auch nicht drin. Zumal Lamellos schnell und günstig gehen...

[@100-Prozent-MICHAEL]

Korpi? Aua. Das schmerzt den alten Lateiner, das ist schlicht falsch, corpora wäre der lateinisch korrekte Plural, aber das sagt kein Mensch. Aber ist egal, wir sind hier nicht im Lateinunterricht sondern in Deutschland, und da heißt es Korpusse. Genug philosophiert... Danke für dein Video mit den pragmatischen Tipps. Da ist immer was dabei, was man für sich mitnehmen kann. Und das Kregg System kannte ich so noch nicht.

[@der.holzmops]

Cooles Video 🎉🎉🎉🎉Top ❤

[@MrCrymet]

Den Kreg Jig habe ich in klein zu Hause, das Bohren der Löcher geht relativ fix, allerdings sind die Schrauben teuer und mir ist das alles etwas zu amerikanisch, heißt ungenau und schludrig. Grade bei längeren Massivholzteilen habe ich gerne noch einen Domino oder Lamello, der mir die Höhe beim Schrauben begrenzt und mir eine Führung bietet.

[@flachlandyeti6977]

Der schlaue Heimwerker nimmt seit vielen Jahren Spax Rückwand anstelle der dämlichen Robertson..

[@b.d.968]

Ich habe bei meinem ersten größeren Holzprojekt - einem Couchtisch - für Teile des Gestells Taschenlöcher eingesetzt und dafür die ganz simple (türkisgrüne) Vorrichtung eines Marktbegleiters verwendet. Es ging dabei um die Verbindung von 30° schrägen, also trapezförmigen, Teilen, die den Korpus tragen sollten. Ein großes Problem dabei war, dass sich beim Anziehen der Schrauben die Teile zueinander verschoben haben, obwohl ich sie festgeknallt hatte. Beim zweiten Trapez habe ich daher parallel zu den Schrauben Runddübel gesetzt, wodurch die Verschiebung auf ein akzeptables Maß begrenzt werden konnte. Die Löcher sitzen alle so, dass man sie nicht sieht, da sie entweder vom Tischkorpus bedeckt werden oder zum Boden bzw. den Kuven hin zeigen. Der Korpus an sich ist aber nicht geschraubt, sondern gefälzt und verleimt. Hier ein paar Standbilder: kzbin.infoji8Vk9d4ukE?si=dDdLClw1rhL_Eru2 Ein weiteres Projekt mit Taschenlöchern war der Bau eines kleinen Sandkastens, dabei gab es praktisch keine Probleme. Ich nutze übrigens normale "Pan Head" Schrauben, das geht auch wunderbar, und man bekommt sie quasi überall und zahlt sich nicht dumm und dämlich dabei.

[@magnustool]

Die Mehrzahl von einem Korpus nennt sich - auf Möbel bezogen - *Korpusse* "Das Korpus", was sich auf die Ansammlung von sprachlichen Daten bezieht, ist in der Pluralbildung "die Korpora". Hat also mit dem hier im Video gezeigten *Korpusse* nichts gemeinsam. 😉

[@reinergruhle]

Korpusse 👍Meint Duden auch. 😎

[@heinrich-peterhimmelbauer1418]

Korpora geht auch. Ich mit meinen 2 Jahren Latein hätte zwar eher auf Korpi getippt, was mir aber seltsam klang. Und mehr als einen baust eh nicht am Tag, schraubst Du mehrere zusammen, heißt die Mehrzahl dann einfach mal "Schrank". Da aber Korpus schon ziemlich eingedeutscht ist, hab ich mich auf Korpusse geeinigt (mochte Latein nie besonders, außer in geschichtlichen Zusammenhängen). Was mir noch im Video aufgefallen ist: Gerät der Daumen unterm Hammer gibt es dann ganz schnell Gejammer. Fluchen wär ein kleines Laster, da nimmt man lieber schnell ein Pflaster. LG . Ich.

[@reinergruhle]

@@heinrich-peterhimmelbauer1418 Dazu bedürfte es aber besonderer Sprachkenntnisse, die aber nicht vorausgesetzt werden (dürfen). Daher wird bei Fremdwörtern in der Regel die deutsche Pluralbildung angewandt.

[@weicheisen9999]

Meine einzige Erfahrung mit Taschenlöchern sind die verlorenen Sachen. 🙂 Habe aber schon mit dem Gedanken gespielt mir so was zu kaufen. Den EKA Schleifklotz kann ich nur empfehlen. Der ist super. Allerding habe ich Ihn bis jetzt nur mit "Normalem" Schleifpapier/Leinen verwendet. Leider sind Eure Versandkosten recht hoch für Einzelbestellungen. Also warten bis was zusammen kommt. Die Liste wird langsam voll......

[@weicheisen9999]

Schon klar. Deswegen warte ich ja. @@wolfgar_m9389

[@christiandorn8443]

Ich verwende mittlerweile eine Kombination aus Massca M2 Pockethole jig und einer Hokuer Dübelschablone um meine Korpusse zu bauen und habe damit sehr gute Erfahrung gemacht ;-)

[@danielegger6460]

Also so wirklich in die Kategorie "keine Ausreden mehr wegen fehlendem Spezialgerät" würde ich das ja jetzt eher nicht einordnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand irgendeine Art von Schleifgerät zu Hause hat dürfte wohl größer sein als das große Kreg Pocketholejig und Spezialhaltezwinge wie auch eine Bandsäge... Tatsächlich hab ich zwei Pocketholejigs (eines von Wolfkraft und eines aus China) und damit früher mal ein paar Projekte gebaut, aber ohne die Deluxeversion von Kreg (ohne diese dämlichen Robertson Schrauben versteht sich) macht das schon deutlich weniger Spaß und die Zwinge funktioniert auch nur an den Ecken, aber nicht an Zwischenböden... ich bin ja mal auf die anderen Varianten gespannt...

[@s.h.3829]

Ich, so ein sensationell unbegabter Heimwerker, ich hab halt meine Möbel, die zum Schluss immer perfekt ausgesehen haben, nur stumpf verleimt und verschraubt. Unansehnliche Löcher einfach zu gemacht, wenn sie im Sichtfeld angebracht werden mussten. Habe ichaber durch geschickte Konstruktionen irgendwie immer vermeiden können. Klingt vielleicht nicht ganz logisch, geht aber auch ganz gut. da musste ich halt etwas mehr tüfteln als unbedingt notwendig…

[@michaelrennecke4431]

Ich habe eine günstige Bohrschablone. Ich muss gestehen, dass ich sie im Grunde nur rum liegt. Da ich ehr mit Fichte/Tanne arbeite fransen die Löcher zum Teil aus und man muss aufpassen, dass man die Schrauben nicht überdreht. Dann hält nichts mehr. Ich habe normale Rückwandschrauben genommen, da ich Torx liebe. Ich denke in härteren Holz funktioniert das besser. Unterm Strich ist das Kreg-Tool zu teuer, um es mal zu benutzen. Wenn mich die Schrauben nicht stören, dann schraube ich einfach stumpf durch. Wenn man keine Stopfen verwendet sieht das meiner Meinung nach sogar besser aus. Wenn es besser werden soll, dann nutze ich die Wolfcraft Dübelleiste oder die Hukoer Bohrschablone. Wenn man schnell sein möchte, dann braucht man eigenlich 2 Bohrschablonen. Da man sich den Umbau spart oder man lässt sich nicht hetzen, wie ich. Ich nutze beides für Dübelverbindungen und um stumpfe Schraubverbindungen vorzubohren. Mit der Bohrschablone gehen auch Exzenterverbinder. Die habe ich aber noch nie verarbeitet.

[@jorgheinemann3851]

Prima Idee - im Grunde basieren ja alle Möbel mehr oder weniger auf einem Korpus! Für demontierbare (Küchen-) Schränke finde ich Taschenlochverbindungen eine gute Möglichkeit, genuitzt habe ich sie bisher noch nicht, werde es aber im Sinn behalten. Nun bin ich neugierig, was in den nächsten Folgen kommt … Übrigens sind es tatsächlich mehrere corpora 😊

[@weicheisen9999]

Oh, ein Lateiner..... Im Deutschen aber Korpusse. Oder liege ich falsch ?

[@jorgheinemann3851]

Nein, ist korrekt, im deutschen spricht man von Korpussen.@@weicheisen9999

[@helmutputz5627]

Linguistisch heißt es in der Tat Korpora, bei Möbeln aber wird als Plural Korpusse angewandt.

[@dirkknuppe8351]

Moin moin, Kreg Video wäre toll. Leider war Kreg mir seinerzeit etwas zu hochpreisig. Haber es dann ersteinmal mit Wolfcraft versucht. Erkenntnis Wolfcraft geht für mal ein paar Löcher, hätte mit Kreg holen sollen

[@srsly4242]

Nach 3s gelikt, allein schon wegen dem T-Shirt!

[@ralfdrasba6933]

1:33....fachlich korrekt! Nein, das ist fachlich nicht korrekt Massivholz zu verschrauben, das solltest du wissen !! Massivholz verdient eine dem Werkstoff gerechte und richtige, traditionelle Holzverbindung. So steht es in den Fachbüchern...! Alles andere ist eine Erfindung der Industrie mit ihren neuartigen Produkten. Schade um das Rüsterholz, die Kiste sieht aus, als wenn da jemand ne Schrotflinte drauf gehalten hat. Die Löcher sieht man ja nicht ist keine Ausrede. Also...Schwalbe und Zinken üben und weg mit Pocket Holes von Massivholz. Trotzdem, danke für dein aufschlussreiches Video...top Arbeit !

[@nullsummenspieler]

1.nein hab noch nicht damit gearbeitet... 2.kann ich das so nicht nachbauen weil ich keinen Wolfgar habe...😂 Und 3. MARVIN ! ! !😃

[@observingfrank8435]

Schön, dass du das mal gezeigt hast. Aber weiß nich, uoaah, mit diesen Einsätzen mitten in der Fläche. Meine innere Stimme sagt nö. Lieber dübeln. Oder flachdübeln. Ich find sogar son Spannschloss ist 'ne ehrlichere Verbindung. Nix für ungut, mag euch trotzdem. Schickes T-Shirt, gibts das im Shop?

Finde den Einsatz insbesondere beim Küchen(selbst)bau mit Plattenwerkstoffen legitim. Besser als seitlich ins Kopfholz ist es allemal. Beim Nussbaumschränkchen als Eyecatcher wäre es sicher fehl wann Platz. Was das Upcycling angeht: besser als weggeworfen ... Es werden ja keine museumswürdigen historischen Schätze verunstaltet.

[@michaelkurz6255]

Mit Flachdübeln geht dieser Korpus schneller und einfacher. :-)

[@Ubydulla]

Kleine Korrektur: der Vierkant Robertson ist in den USA nicht verbreitet und auch nur wegen pocket holes überhaupt bekannt. Der Robertson wird in Kanada hingegen für nahezu alle Schrauben benutzt und ist dort der Standard! (:

[@MaschinenhandelMeyer]

Danke für die Erklärung

[@stefanhaderlein6655]

Gibt's auch von Wolfskraft, nur viel günstiger

[@jean-jacquesrousseau1460]

Wer es wenig braucht, wird mit dem Wolfcraft für 30 € zufrieden. Persönlich würde ich aber den Wolfcraft nicht nochmal kaufen.

[@sral128]

Gerne nochmal Pocketholes vertiefen😊

[@karl-heinzlaubensdorfer8173]

Naja, ich bleib da lieber bei meiner 30 Jahre alten EluLamelloMaschine. Und hoffe, sie hält nochmal 30...

[@Wutscha]

der Plural ist Korpura... HURA

[@John.M.S100]

Korpen?😅

[@Wutscha]

Joa Es ist aber tatsächlich Korpura aber wir sagen trotzdem weiter Korpusses

[@kunoknollenbuddler2167]

Korpus stammt ausm Lateinischen. Plural wäre also: Korpora. Kannst aber auch Korpusse sagen. Das haut keinem Deutschlehrer mehr die Socke ausm Schuh.

[@renitenterrentner5579]

Korpulente

[@MaschinenhandelMeyer]

und wenn aus zwei drei werden, nennt man es korpulie*** ........

[@Joel-li2px]

ein Korpus / zwei Korpen

[@stephanlendrich]

Korpenise 😂🤣😂

[@fuchsaaxn1327]

Da kommt ihr mit dir Leute meckern weil sie nicht das Werkzeug haben und mit was kommt ihr daher mit spezifischen Werkzeug... Ich verstehe jetzt den Sinn nicht

[@MaschinenhandelMeyer]

Du hast schon mitbekommen, dass es eine Serie ist mit unterschiedlichsten Werkzeugen ? Wer am Ende nicht mindestens 1 Art nachbauen kann ohne etwas dazu zu kaufen hat was falsch gemacht mit seinem Hobby. Und alle die einsteigen möchten haben einen guten Überblick was für Sie die Beste Kombination ist.

[@b.d.968]

​@@MaschinenhandelMeyerzumal es ja auch preiswerte, aber dafür natürlich auch in der Funktion deutlich entfeinerte, Alternativen gibt

[@fuchsaaxn1327]

Naja der ursprüngliche Titel hieß anders Clickbait halt

[@tonifischer2421]

Corpus, Plural: Corpus. Latein, u-Deklination. 😊