Dynamische vs Kondensator-Mikrofone - Vorteile, Nachteile und - Unterschiede beim Raumhall?

[@EinfachObli]

Eine kleine Übersicht 00:00 Einleitung 00:58 Funktionsweise von dynamischen Mikrofonen 02:07 Funktionsweise von Kondensatormikrofonen 03:07 Eigenschaften von dynamischen Mikrofonen 04:17 Eigenschaften von Kondensatormikrofonen 05:58 Mythos Raumhall: Dynamisch vs Kondensator 07:08 Praxistest Raumhall: Dynamisch vs Kondensator

[@sanchozockt1703]

Obli ich hab da mal ne Frage du als Alter Mikro Profi ich hab ein nt1a mit einen behringer x1204 und z.b wenn ich streame oder was auf nehme hat man schon ein extremes Grundrauschen hab alles über usb angeschlossen hast du so tipp

[@EinfachObli]

Das X1204 ist eigentlich stark genug, um ein NT1a mühelos rauschfrei zu betreiben. Kann es sein, dass es eher eine Brummschleife ist bzw. wie ein Transistorfiepen, wenn dub etwas dabei am PC machst?

[@sanchozockt1703]

Obli das könnte auch sein ich sag mal so eigentlich stört es mich nicht wenn ich streame hat man ja eh Musik leise an oder der sound vom Spiel das es gar nicht auffällt und wenn ich was auf nehme nun ja dann nehme ich das tausche raus aber den noch schon komisch bei so einen in ``teures equipment,,

[@dominikschmied8694]

Danke für die ausführlichen Informationen. Habe jetzt auch ein passendes Mikrofon gefunden :D

[@howdotech3081]

Benötigt man immer bei Kondensatormikros Phantomspeisung???

[@deisumus1]

Das war das kompetenteste und - trotz der Komplexität des Themas - am besten erklärende Video, das ich in meinen letzten ca. 60 Stunden Online-Recherche gesehen habe. Herausragend.

[@EinfachObli]

Vielen Dank :D

[@g3n3ralkim23]

Ist das Erste was ich zu diesem Thema gefunden habe, mag wohl seinen Grund haben. 👍

[@Adam-ds1je]

Du hättest mehr Aufmerksamkeit verdient

[@leoticx7095]

Richtig starkes Video, allgemein alle im Bereich Mikrofon-Tipps! Sehr positiv finde ich auch, dass du nicht einfach ein Mikrofon empfehlst, sondern Wissen vermittelst, wodurch sich jeder selbst entscheiden kann. Richtig stark von dir, Dankeschön! :-)

[@bernios3446]

Wie schön, mal jemanden mit Ahnung von der Materie zu hören, und nicht nur jungsche KZbinr, die ihren "Shopping Haul" machen und kaum wissen, wie die Dinger vor ihnen funktionieren. War informativ!

[@ninjutik]

Das war die informativste Quelle für Mikrophone die ich gefunden habe. Ich dachte ich finde nichts was mir die Funktionsweise so gut erklären kann, aber jetzt fühle ich mich tatsächlich viel schlauer als zuvor. Echt cool! Danke!

[@NeDankeAlsoWirklichNeDanke]

Tolle Stimme, Kompetent erklärt und wundervoll veranschaulicht. Du machst Wahnsinns Tech Videos !

[@AlexanDer2007]

Sehr sehr sehr gutes Video!

[@Alternatiflos]

Auf meinen PC Boxen finde ich das NT1 angenehmer. Auf Notebook Lautsprechern, Bluetooth Kopfhörern oder dem Smartphone jedoch wieder das Procaster. Am Ende wird es sich aber für die meisten gleich anhören, weil KZbin sowieso zu 90% auf Handy und Laptop genutzt wird xD Tolle Videos mach weiter so. Hast mir wirklich extrem bei der Entscheidung geholfen und hab mir auch gleich das Yamaha und Procaster im Laden geholt :D

[@originalhasky]

Größartiges Video! Ehrlich! Ich brauchte ne schnelle übersicht und du hast so viele informationen so wunderbar leicht erklärt und rübergebracht, echt toll!

[@firestone1010]

Klasse Video! Musste mich berufsbedingt ein wenig in die Mikrofontechnik einarbeiten, deine Erklärungen waren da wirklich hilfreich. :)

[@maikesimon4432]

Endlich hab ich es verstanden! Vielen Dank! Super gemacht!

[@Toastbrot-exe]

Endlich mal einer der das richtig erklärt und die Mikrofone richtig vergleicht schöne Arbeit weiter so

[@Pantau78]

Klasse Danke für die Infoflut 👍 Ein wenig schnell gesprochen aber super rübergebracht. Hat mir auf jeden Fall sehr geholfen

[@chiro1751]

besser kann man das nicht erklären !!! dank dir ! ^^ super gemacht das video !!

[@ShortyScientific]

angenehme Stimme und sehr informativ, habe bis heute immer die teuersten Headsets benutzt, jetzt habe ich mich für einen uhuru entschieden

[@danielrunge1992]

Schon krass , was man bei Mikrofonen alles beachten kann :O Ziemlich informatives Video :)

[@mardizi8127]

Danke für das supergut produzierte Video, hab viel gelernt!

[@Haraldinowitch]

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Procaster. Es ist für mich die perfekte Wahl gewesen! Und ich will mich nochmal bei Dir bedanken, da Du mir sehr bei der Mischpult Auswahl geholfen hast! :) Ach ja, beim Raumhall habe ich nur einen kleinen Unterschied bemerkt...

[@Haraldinowitch]

Loift

[@petranohl2674]

Du bist ein echtes Käpsele, toll erklärt und Super Fachwissen, mach weiter so.

[@impulsiveartsmedia]

Perfekt & auf den punkt kurz u knackig erklärt! Mega!

[@emilwezkin3615]

Sehr gut und nachvollziehbar erklärt. Eine Wohltat im Vergleich zum oft sinnfreien Geschwurbel manch anderer KZbinr.

[@cartman5023]

Deine Videos sind sehr informativ und zudem auch sehr gut gemacht, gefällt mir, weiter so :)

[@maringo59]

Heute bereue ich, nicht besser in Physik aufgepasst zu haben. 😞 Und in Chemie, Mathematik und... ach... Vergiss es 😞

[@RonT.]

Hauptsache Du bist ein guter Mensch "geworden". :)

[@linus1822]

@@RonT. ja aber bildung ist auch sehr wichtig

[@youngfaceless]

Richtig gutes Video

[@curiousmindlover8542]

Wow wow wow. Vielen Dank für dieses unglaublich tolle Video. Ich brauche dich in meinem Team :)

[@fabschi7513]

Perfektes Video !!! Sehr Informativ !

[@ayokhade3269]

Super interessantes Video! Gerne mehr davon!👍🏻👏🏻

[@yipqiy]

Traumhaft, danke! :)

[@themuugen]

Sehr schön erklärt und selbst für mich als noob verständlich. 😂 Ich nutze zwar immer noch usb Mikrofone. Habe dadurch schon manche Mikrofone benutzt. Seit ein paar tagen nutze ich das Subzero SCZ 500 USB grossmembran - Kondensator usb Mikrofon. Habe das ganze natürlich mit obs Studio Nachbearbeitet und bin damit aktuell zufrieden. 😊 Dabei lag es gut 1.5 Jahre in seiner Leder Tasche rum. 😅 Auf Gear4Music entdeckt.

[@bobpower6499]

... geile und gute Arbeit dafür hast du den Daumen und ein Abo verdient.

[@Nonameguzzi]

So viel Mühe in deinen Video und selbst nach einem halben JAhr nur knappe 5000 Aufrufe? Das muss doch frustrierend sein?

[@eilodingdo8869]

jetzt sind es fast 30.000 mehr ;)

[@csabagrunfelder]

Sehr sehr gutes Video, ich habe extrem viel gelernt! Danke!

[@tobid501]

Vielen Dank, für meine Klausur sehr Hilfreich.

[@L233233]

Interessant. Also weniger die zugrundeliegende Technik, sondern die Bauform. Vielleicht ist das etwas, was man noch mal genauer unter die Lupe nehmen kann. Kondensator-Bühnen-Mikrofone mit kleiner Membran gegen die offene Studio-Bauform mit GIGANTOR-Membran (die Klein-Membaner klingen übrigens in der Regel deutlich natürlicher, haben aber dafür mehr Eigenrauschen!). Mir ist nämlich auch aufgefallen, dass viele der Studio-Kondensator-Mikros eine deutlich breitere Niere haben, wobei es hier auch Ausnahmen gibt, z.B. das AudioTechnica AT2035, welches recht gut mit Umgebungsgeräuschen umgeht. Das AT2035 ist IMO auch eines der besten und leider unterbewertetsten Mikrofone in dieser Preisklasse und um Klassen besser als das günstigere und verbreitetere AT2020, das in den Höhen schon so fast so spitz klingt wie das IMO gruselige NT1-A. Das NT1 (ohne A), das Du in dem Video verwendest, ist von Klang her deutlich angenehmer als das Ding mit dem "A", spielt aber preislich noch mal eine Liga höher.

[@EinfachObli]

Dem kann ich nur zustimmen. Daher hat sich der Vergleich der beiden gezeigten Mikros auch angeboten, da auch das Procaster ein Großmembraner ist und bedeutend breiter aufnimmt, als die meisten meinen. Leider habe ich aktuell kein Kleinmembrankondensatormikro in Bühnenausführung parat, um da noch weiter zu testen. Die kleinen Oktavas sind bedeutend zu empfindlich für eine so nahe Besprechung.

[@ZaryonDE]

Ich muss gestehen, ich habe richtige Ohrenschmerzen bekommen beim Rode Procaster. Musste den Bereich vom Testen des Procaster, dadurch überspringen. Der Klang vom Rode NT1 war dadurch um einiges angenehmer in den Ohren.

[@felixbockelmann8307]

das mikrofon kann man nicht an ein Interface anschließen? Wenn ja hattest du es an ein Interface angeschlossen?

[@EinfachObli]

Welches soll man nicht anschließen können? Die gezeigten wurden beide über ein Interface betrieben.

[@felixbockelmann8307]

@@EinfachObli Sorry hatte es unter dem falschen Video geschrieben wollte das zum Rode ntusb mini fragen? Danke trotzdem für die Antwort.

[@mariomare5319]

Super Presentation ! Danke !

[@wuldsplays6844]

Richtig gut, danke für die erklärung.

[@lordsides]

Sehr gutes Video Danke! Finde es sehr verständlich erklärt einfach Top!

[@DER_stobbel]

Ich nutze ein Shure sm86 zum proben bzw. bei Auftritten und bin vollauf zufrieden damit. Habe eine verhältnismäßig hohe männliche Gesangsstimme was sich im Klang beim sm86 im Gegensatz zum sm58 deutlich bemerkbar macht, im positiven

[@floraazurajewel]

Nices Video.👍 Du erklärst das mega gut! :) Du rettest mir auch gerade meine Medienproduktion Klausur, da müssen wir das auch erklären können.. 😂🤝 Dankeeee 🙏

[@MichaelW1980randoms]

Ich habe anhand meines Alten Blue Yeti und meines neuen RØDE Procaster einen Vergleich gemacht, nachdem ich den EQ beider Mikrofone auf einander angepasst sind. Ich habe den seltsamen Effekt beobachtet, dass das Procaster bei gleichzeitigem Betrieb beider Mikrofone mit angeglichenem EQ eher dazu neigt, meine in das Yeti gesprochene Stimme zumindest leise in der Aufnahme zu haben, als umgekehrt das Yeti meine Stimme auf schnappt, wenn ich in das Procaster spreche. Unerwartet, wenn man dem Werbegeblubber glaubt, was auch ich eingestehen muss.

[@EinfachObli]

Das kommt gut hin. Wie im Video erwähnt hat die Technik selbst damit weniger zu tun sondern wirklich eher die Ausprägung der Richtcharakteristik und eben der Sprechabstand.

[@MichaelW1980randoms]

Klar soweit. 👍 Ich hab im Endeffekt einfach etwas mit dem Postprocessing experimentiert und kann jetzt mit einer Armlänge Abstand bei beiden Mikros - selbst laut sprechend - Crosstalk vermeiden. Dein Video ist wirklich wertvoll im Kampf gegen den Mythos, dem viele „Experten“ erliegen.

[@Denis-qk9rk]

Ich habe ein Kondensator microfon und bei mir hört es sich wie in einer Kirche an weil der hall sehr stark ist was kann ich tun

[@EinfachObli]

1. Nutzt du die richtige Seite? 2. Du solltest einen Abstand zwischen 15-30cm zum Mikro haben. 3. Danach hilft nur Raumoptimierung.

[@Denis-qk9rk]

@@EinfachObli Ich bin Grad nicht zuhause werde aber nochmal gucken ob ich die Richtige Seite benutze 👌

[@minestian2179]

Ich benutze das Rode NT1-A ich würde es immer wieder nehmen.

[@sasamuel7166]

Mhhhhh... Das Rode NT1-A ist für mich nd so toll... Wegen Raumklang und so... habe das Rode Broadcaster :D

[@GijoeXD]

Ich hab ein SM58 und ein MXL 2006 im Einsatz. Das Sm58 für Aufnahmen wie Screencasts oder wenn ich TeamSpeak etc nutze. Das mxl 2006 für reine voiceovers

[@origpxad]

Ich frage sehr spät aber wie sind deine Erfahrungen mit dem SM58 mit Hintergrundgeräuschen oder Tasten klicken sowie rauschen einer PS4/PC?

[@Henningberlin94]

hm naja, um Tastaturgeräusche beim Streaming von Games rauszufiltern, ist ein Mikro wie Rode Procaster aber schon relativ optimal, oder? Hab mir das nämlich deshalb zugelegt :-D - Selbst beim Musikhören oder Skypen mit Boxen vor mir ohne Headset wird der Sound daraus gut herausgefiltert... das ginge doch mit einem Kondensatormikro weniger leicht, nicht war?

[@EinfachObli]

So etwas liegt wie hier gezeigt weniger am Kondensator, sondern an der meist stärker ausgeprägten Richtwirkung und der Tatsache, dass dynamische Mikros meist für extrem nahe Besprechung ausgelegt sind. Würde mein Kondensatormikros auf gleiche Weise bauen und besprechen, wie beispielsweise ein Rode Broadcaster, wäre da kein wirklicher Unterschied mehr. Es werden nur meist die typischen Studiomikrofone, die dazu noch sehr empfindlich sind, für solche Späße missbraucht :D

[@Henningberlin94]

@@EinfachObli äh also meinst du mein Procaster war ein guter Kauf zum Zocken und Streamen, oder sollte ich doch noch überlegen, Richtung Kondensator zu wechseln? Oder warte du meinst, von der Technik her könnte man Kondensatormikros ähnlich verwenden, nur werden sie nicht so gebaut und verkauft und für meinen Fall ist dann doch das dynamische besser? Bin halt bisl verwirrt, weil z. B. einer meiner Twitch-Streamer, denen ich folge, Stodeh, so ein Battlefield Sniper Gott, meint, bisher Kondensator gehabt zu haben und wegen der besseren Filterung auf Dynamisch gewechselt ist kzbin.info/www/bejne/pWakiHpsn69-mbM

[@dk14gaming48]

Was man auch nicht vergessen darf bei Kondensatormikrofonen ist das sie absolut jeden Scheis aufbehmen und alle anderen tätigkeiten ( tastertur, Maus, Atmung etc.). Ich benutze selber ein Auna Kondensatormicro, einfach weil es direkt mit usb anschliesbar ist und fürn Anfang billiger. Da das Kondensatormicrofon so Laut ist, habe ich die Microfonlautstärke auf 85db reduziert und damit das leichte Rauschen eleminiert.

[@patrickmoser89]

Top Video, vielen Dank.

[@darrenaidenojie]

Häftiges erklären ganz ohne schnick schnack

[@DannyPSE]

alter war das gut! klasse video

[@FNorris]

eine kurze frage passt das rode procaster und die Rode spinne auf den millenium 2050 arm ?

[@EinfachObli]

Ja das passt.

[@TKommandant]

Ich bin immer noch am überlegen.Wollte mir ein Großmembran Mikrofon kaufen weil die einfach recht günstig anfangen und gute qualität bieten.Die frage ist ob es das richtige ist habe z.b eine mechanische tastertur Razer Blackwidow Chroma die ist schon recht laut wenn man viel drauf schreibt.Beim zocken werden ja eher tasten gedrückt gehalten und wenig geschrieben daher denke ich würde das noch gehen.Problem ist bei mir wohne ja noch bei meinen eltern und es gibt durchaus im haus geräusche z.b Fernseher den man ungefähr in flüster lautstärke hört also kaum hörbar aber hab angst das das Mikrofon das aufnimmt.Ein kumpel von mir verwendet das shure sm58 das ist aber schon recht teuer und da bleibt bei mir nicht mehr viel übrig für interface und halterung.Denke er hatt das auch direkt vor dem mund.Zu seiner anfangszeit musste man ihn aber auch oft drauf hinweisen das man sein atmen im mikrofon hört.

[@EinfachObli]

Geschickte Positionierung bleibt das wichtigste. Das SM58 sehe ich insbesondere klanglich als günstigere Alternative zum Procaster. Am günstigsten liegt man aber natürlich mit den USB-Kondensatormikros.

[@lel4611]

ich glaube der Name wird ro-de ausgesprochen und nicht wie road aber wirklich starkes Video habe viel gelernt.

[@FamMeierundCo]

richtig gutes Video!

[@mychannelHDTechnicGames]

Kompliziertes Video aber gut erklärt wie findest du das Rode NTUSB? ich brauch ein neues Mikro für Sprachaufnahmen

[@EinfachObli]

Gehört zu meinen Favoriten, was USB-Mikros angeht. Klingt gut, hat hilfreiche Features und bringt alles mit, um direkt loszulegen. Nur das Tischstativ vll ersetzen.

[@fritzk.7590]

Welches Mikrofon vor ein Akkordeon ?

[@Potato_LP]

Sehr interessant, Klasse. 👍👍

[@SebastianPlagge]

Hi Obli! Ich habe nun mehrere deiner Videos angeschaut und bin beeindruckt von der Aufmachung und Qualität. Es ist nicht zu lang und es gibt wirklich viele interessante Infos. Ich habe seit einiger Zeit ein Problem. Ein Kollege hat mir das Audio Komplete 6 empfohlen. Dieses nutze ich nun für meine Boxen und meine Kopfhörer und da ist auch alles super. Allerdings habe ich Probleme mit Mikrofonen. Ich nutze den Pc zum Spielen und Arbeiten. Das Mikrofon brauche ich hauptsächlich wenn ich Spiele im Internet spiele. Aktuell nutze ich ein Headset was an die onBoard Karte des PCs angeschlossen ist. Da gibt es aber ein konstantes Knacken und Hintergrundrauschen. Nun könnte ich natürlich mein Audio Interface nutzen, allerdings gibt es so viele Mikrofone das ich überhaupt keine Ahnung habe was ich nehmen soll. Ich habe einen XLR Anschluss und sollte wohl ein Kondensatormikrofon nutzen (Phantomspeisung hat das Audio Interface) Nun nutze ich auch noch eine mechanische Tastatur und es laufen auch andere Personen im Raum rum. Wie kriege ich es denn nun hin, das ich ein Mikro habe das meine Stimme aufnimmt aber die Umgebungsgeräusche nicht oder zumindest nicht so stark? Ich muss keinen Gesang aufnehmen aber es sollte schon ohne starke Störungsgeräusche und ohne starke Umgebungsgeräusche gehen. Gibt es dafür eine "bezahlbare" Lösung im Bereich von 75 bis 100 Euro (inkl. Schwenkarm?) oder ist das völlig unrealistisch.

[@SebastianPlagge]

P.S. ich hatte früher eine Asus Xonar Essence STX I + ein Beyerdynamics MMX 300 (1. Generation). Das lief super, allerdings gab es ein Rauschen bei den Boxen was definitiv durch meine 1070 GTX verursacht wurde. Daher habe ich die damals verkauft. Aber vermutlich hätte auch einfach ein größeres Gehäuse gereicht. Das Mikro des MMX 300 ist mittlerweile hinüber und seine Xonar Essence STX II ist auch nicht günstig, daher hatte ich gehofft es anders günstiger hinzukriegen.

[@SebastianPlagge]

​ @Obli Danke für die Antwort. Das MMX300 habe ich 6 Jahre genutzt und einmal hat das Mikro nach der Garantiezeit eine Macke gehabt. Die hat Beyerdynamics noch einmal kostenlos repariert. Die kam nach einem Jahr (mega lautes Brummen und Knacken) aber wieder und da wäre eine Reparatur einfach zu teuer. Ich hab das MMX300 geliebt und auch schon öfters auf die zweite Generation geschaut aber es macht eigentlich keinen Sinn für ein Mikro 300 Euro auszugeben. Die Kopfhörer funktionieren ja noch einwandfrei. Zu deinem Rat. Ich schau mir beide Mikrofone mal an. Ein XLR Kabel habe ich schon. Da beides dynamische Mikrofone sind, kann ich sie ganz normal an meinem Audio Komplete nutzen, nur ich muss die Phantomspannung nicht einschalten?

[@EinfachObli]

Exakt. Einfach nur anschließen und Gain aufdrehen.

[@SebastianPlagge]

@@EinfachObli Ich werde dir berichten wie es gelaufen ist. Ich folge deinem Partnerlink direkt mal nach Thomann ;)

[@SebastianPlagge]

@@EinfachObli Ich habe mich für das Sennheiser entschlossen. Das Ist eigentlich super, es gibt aber ein Problem. Ich habe zwei Eingänge am Komplete Audio 6 und wenn ich z.B. Input 1 nehme hören mich alle anderen in verschiedenen Programmen (TS, Discord) nur auf der linken Ohrmuschel. Gleiches mit Input 2, nur eben rechts. Im Selbsttest (z.B. in Teamspeak) höre ich mich aber auf beiden Ohrmuscheln. In den Windows Soundeinstellungen spiegelt sich das auch wieder. Input 1/2 steht da als ein Gerät aber mit Eingangsbuchsen. So kann ich das natürlich nicht gebrauchen und ich habe auch nicht mit so etwas gerechnet. Nach etwas Recherche habe ich gesehen das die Eingänge wohl nur Mono Signale unterstütze. Aber gerade dann dachte ich, kommt der Sound aus beiden Ohrmuscheln. Ich habe nun schon Stunden rumprobiert und gelesen aber ich bin echt ratlos und etwas frustriert. Kann doch nicht so schwierig sein ordentlichen Sound fürs Zocken zu bekommen (also für Teamspeak etc)

[@Cuupra]

Danke für die Erklärung!

[@TeazyEdits]

Ich habe da eine wichtige frage, wie sieht das mit den Richtcharakteristiken aus? Können beide von Niere bis Hyperniere charakterisiert sein? Eine Kugelcharakteristik z.B gibt es ja nur bei dem Druckempfänger. Ich komme da leider immer wieder durcheinander und finde irgendwie immer andere Quellen. Umd was ist ein Laufzeitglied, weißt du das zufällig. Mein Tontechnik lehrer möchte das qlles wissen und ich finde da leider nur sehr sehr wenig literatur zu und ein buch besitzen wir leider auch nicht ):

[@EinfachObli]

Prinzipiell ja. Bei beiden kannst du die verschiedenen Nierenarten nachbasteln. Wobei dynamische Mikros aufgrund des Hinterbaus ein wenig im Vorteil sind, was rückwärtigen Schall angeht. Ein Laufzeitglied ist effektiv eine Kunstruktion um Schall zu manipulieren und wird eben eingesetzt, um verschiedene Richtcharakteristiken zu erhalten. Einfach gesagt, wird die Laufzeit des Schalls dadurch verlängert, bis er am Ziel eintrifft. Im Kontext von Mikrofonen: Wenn du es von hinten besprichst, würde der Schall zuerst auf die Rückseite der Membran treffen und diese in Schwingungen versetzen und dann aufgrund des längeren Weges etwas später auch von vorn. Bei einer Niere willst du aber, das möglichst kein rückwärtiger Ton aufgenommen wird. Also verzögerst du die Laufzeit des Schalls durch eine entsprechende Konstruktion, bevor sie auf die Rückseite der Membran trifft. Im Falle einer Niere so lang, wie der Schall braucht, um auf die Vorderseite zu treffen. Wenn er dann von beiden Seiten gleichzeitig auf die Membran trifft, wird diese sich im Idealfall quasi gar nicht bewegen und somit nichts davon aufnehmen. In der Praxis gibt es da natürlich große Einschränkungen in der tatsächlichen Wirkung. Aber so sieht zumindest das Grundprinzip aus. Und durch verschiedene Laufzeitglieder ggf. auch in unterschiedlichen Positionen können dann unterschiedliche Richtcharakteristiken modelliert werden.

[@TeazyEdits]

@@EinfachObli Wow, vielen lieben dank!!

[@dragonkinay5003]

Ich bin mit meinem Aukey Kondensatormikrofon sehr zufrieden. Hohe Ausstattung, wertige Materialien und, wie ich finde, guter Klang

[@einsTom]

Ist das schlau vom Rode Procaster auf Rode NT1A umzusteigen?

[@EinfachObli]

Das hängt allein von deinen Präferenzen ab. Wenn dir das NT1A klanglich so viel besser gefällt, nur zu.

[@einsTom]

und noch eine Frage was ist am NT1 anders als bein NT1A

[@EinfachObli]

Es sind zwei komplett verschiedene Mikros. Gleiches Gehäuse in unterschiedlicher Farbe aber unterschiedliche Mikros im Inneren. Das NT1 hat noch einen integrierten Schockabsorber und klingt allgemein linearer und hat weichere Höhen. Die sind weit weniger spitz als die des NT1a. Das hat von Haus aus einen scharfen Boost in den Höhen. Dadurch klingt es unbearbeitet etwas klarer. Ist aber Geschmackssache. Letzten Endes musst du wissen, welches dir klanglich eher gefallt. Von der Verarbeitung nehmen sie sich nichts.

[@einsTom]

Danke wusst ich noch nicht :)

[@riptor100]

gutes Video. Leider klärt sich dadurch meine Frage nicht. Diese wäre was sollte man mit vielen Steuergeräuschen TV usw. nehmen oder kann man das später sowieso mehr oder weniger bearbeiten durch verschiedene Filter?

[@EinfachObli]

Was hast du denn genau vor?

[@benkrov]

Back in 2022. Immer noch ein gutes Video. Eine Frage: Was halten Kondensatoren davon, wenn man ihre Phantomspeisung "häufiger" ein- und ausschaltet, wenn man zB keine Stummschaltung am Interface hat? Egal oder Stress?

[@EinfachObli]

Bisher nie Probleme damit gehabt. Auch nach Jahren nicht. Aber das bedeutet auf der anderen Seite auch kein direktes Ein und Aus. Der Kondensator lädt bzw. entlädt sich. Damit fadet der Ton eher ein und aus. Also weniger hart als ein Mute-Schalter und dann auch noch mit Verzögerung.

[@MaexSmith]

so ein geiles video! 👌👏

[@xxjakob]

Ich habe ein Großmembrankondensator Mikro und habe in einem Großen Raum kaum hall

[@teeaymusik9811]

Hab es selbst getestet mit dem Dynamischen Mic hat man dennoch noch viel weniger Hall, deswegen bin ich im Heimstudio darauf umgestiegen

[@auxilium6100]

Moin! Ich möchte mir ein neues Mikro kaufen...ich habe mich erst mal für das Behringer XM8500 mit einem Begringer U Phoria UM2 entschieden. Wie findet ihr diese Kombi? Ist der Preamp ausreichend? Sollte ich eine andere Wahl treffen?

[@ClacKeyTech]

Hab ein behringer xm8500 (dynamisches bühnenmic) dazu ein mischpult, das an ein audio interface angeschlossen ist, welches den ton über usb an den pc sendet

[@leontupec]

Hey ich wollt mal fragen wie zufrieden du mit dem Behringer xm8500 bist ich bin aktuell am überlegen mir das gleiche Mikrofon zuzulegen.

[@maximilianwendt8714]

@Obli: Rode NT1A for the win :) gepaart mit nem interface von focusright aufgrund einer empfehlung eines alten videos von dir :) schönes video und geile fakten... LG und schönes Wochenende

[@Flitzpieps123]

Es gibt aber auch Kondensatormikros (z.B.: Maono AU-PM 421/422), die für USB 2.0 geeignet sind. Benötigen die auch ein Mischpult mit Phantomspeisung?

[@EinfachObli]

Nein, die haben das Audiointerface samt Verstärker und Phantomspeisung bereits eingebaut. Die lassen sich nicht an Mischpulte anschließen.

[@Flitzpieps123]

@@EinfachObli Danke, hatte nämlich vor, das Maono Au-PM 422 zu kaufen! 😊

[@derkostenoptimierer]

Ich hab auch das Problem mit Hall und nehme bei Videoaufnahmen das dynamische Mic Rode M1, finde der Hall ist viel geringer als bei meinem Rode NT1-A.

[@kevenhenriksen8191]

Hey Ich bin zurzeit auch auf der Suche nach einem neuen Mikrofon für mein Homestudio. Ich hatte mal vor Jahren das MXL9000 jedoch wollte ich mich jetzt mal updaten. Ich habe jetzt einfach mal so zwei b.z.w drei rausgesucht jedoch kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Eventuell kannst du mir helfen. Oder eventuell eines empfehlen ? Beste Grüße Zum ersten das Rode NT1-A Rode NT2-A Oder das Shure SM7B

[@EinfachObli]

Es hängt davon ab, was du damit aufnehmen willst. Deine drei sind komplett unterschiedlich in Klang und Funktionen. Ich persönlich liebe als Universalmikro das Rode NT1, weil das relativ nüchtern klingt und so vielseitig nutzbar ist. Das NT1-A klingt dagegen etwas schärfer in den Höhen. Das NT2-A punktet vor allem mit dem Richtcharakteristiken, falls man die braucht. Das SM7b klingt dagegen ganz anders und ist vor allem bei Sprache super aber auch für sehr laute Aufnahmen. Man muss da dann eben den Klang mögen. Das ist alles sehr stark vom persönlichen Geschmack und dem Anwendungszweck abhängig.

[@ts6603]

gutes video. danke

[@jazzfantast6570]

Vielen Dank für den großen Aufwwand, denn du da betrieben hat. Mir stellt sich die Frage... Machen die Extras wie Bassanhebung/Bassabsenkung, Anheben der Höhen bei einem Dynamischen Mikrofon Sinn, oder sollte man sich eher nach einem neutral klingendem Mic umschauen und den Rest in der DAW machen?

[@EinfachObli]

Das ist komplett individuell. Im Regelfall hängt es nur davon ab, was du vor hast. Wenn ein Mikro dank solcher Eigenschaften schon an deinem Wunschsound ist, spricht da absolut nichts gegen. Wenn du viele unterschiedliche Dinge damit machen willst, Gesang, Instrumente etc aufnehmen, bietet sich eher etwas Neutrales an, was sich dann besser formen lässt.

[@tobx-yt]

Verdammt starkes video,habe momentan das Auna Mic 900 und bin eig. sehr zufrieden,habe aber ein problem...man hört öfters hintergrund geräusche :( ich überlege mir nächstes jahr vllt. das Procaster anzuschaffen,bin bisher von vergleichen zwischen NT1 und Procaster eher dem Procaster zugeneigt,finde es hört sich einfach ein wenig professioneller und schöner,kann aber auch nur an mir liegen :D

[@EinfachObli]

Ist immer große Geschmackssache :D Je nach Stimme, Aufnahmesituation, Abhörmöglichkeit etc :D Auf jeden Fall eine gute Wahl.

[@pocket_racer3917]

Bei meinem kondensatormikrofon kann ich nicht weiter als 1cm mit dem Mund weg sein sonst versteht man mich nicht Ich benutze es bei meiner xbox mit einem klinke Kabel Ich habe keine phantomspeise Wird es besser wenn ich eine anschließen würde?

[@EinfachObli]

Meist schon, weil die Speisung des Mikrofoneingangs einfach zu schwach ist.

[@pocket_racer3917]

Okay vielen Dank ich war echt schon am verzweifeln danke👍👍

[@zorro2757]

Welches Modell könnt ihr mir für Synchroarbeiten empfehlen?

[@EinfachObli]

Dafür würde ich persönlich ein Großmembrankondensatormikrofon nehmen. Die klingen mit Stimmen super und vor allem klarer und detailreicher als dynamische Mikros. Vorausgesetzt ist aber natürlich eine gute Raumakustik. Das Rode NT1, NT1-A oder auch das sE X1S sind Mikros, die ich dafür sehr gerne verwende.

[@zorro2757]

@@EinfachObli Vielen Dank für die Schnelle Antwort.

[@zorro2757]

@@EinfachObli Ich möchte englischsprachige Zeugenaussagen und ähnliches auch den Menschen näher bringen, die nicht gut Englisch können oder sich keine Englischen Videos ansehen möchten.

[@EinfachObli]

@@zorro2757 Ah okay. Dafür wäre es gar nicht so erheblich, ob nun dynamisch oder Kondensator. Aber mit den genannten Mikros gibt es wirklich hervorragende Ergebnisse.

[@jonasr.5942]

@Obli Wäre ein UR12 oder Scarlett solo gepaart mit einem Procaster und fethead eine gute Wahl?

[@EinfachObli]

Würde beides gut funktionieren. Du könntest auch erstmal testen, ob du auch ohne Fethead klarkommst.

[@lostboys5850]

Shure SM 58 ist sehr gut für anfänger für fortgeschrittene und profis und für stars viele weltstars singen damit und das preisleistungsverhältnis ist auch sehr gut 👍

[@tkay6031]

Hast du einen Tipp wie ich mein Rode NT USB Mini am besten betreiben könnte? Zb habe ich keine Spinne um die Vibration rauszubekommen beim Sprechen. Gäbe es da eine Lösung für die kein Geld kostet? 😅

[@EinfachObli]

Das Mikro ist da leider echt nicht so einfach. Du kannst fast nur schauen, dass du es weich lagerst oder komplett entkoppelst, indem du einen Mikroarm oder ein Stativ nimmst, das nicht direkt auf dem Tisch steht.

[@tkay6031]

@@EinfachObli Die idee hatte ich auch schon. Nagut, ich schaue dann mal was man da machen kann. :) Danke dir. Machst auch echt gute Videos.

[@omid4861]

Gutes mic bis 50 euro mit arm?

[@EinfachObli]

USB oder XLR?

[@flexflexflexflexflexflex6474]

Ja sag doch omiddd

[@Luis-ys7iv]

Also ich hab vor mir immer einen Lautsprecher, wenn ich im Teamspeak bin und ihr?

[@Yunix-live]

ja sehr geil gemacht, ich versteh die 15 Dislikes nicht. Wer sollte sowas besser erklären können? Ich glaube nichteinmal der Hersteller könnte es besser. Warum hat der Kerl nur so wenig Abos da müsste mindestens 1 "Null" hinter die Abo Zahlen wenn nicht sogar 2 :) Du kommst ab sofort in mein Twitch Panels als einer der besten Technik Tutoriial

[@EinfachObli]

Vielen Dank :D

[@benniz131]

Richtmikrofone an die Macht!

[@TubeDupe]

Wieso gibt es eigentlich kein Piezomikro? (Piezo = erzeugt durch Druck Strom)

[@EinfachObli]

Weiß so eine Piezo-Scheibe nicht groß auf Schwingungen in der Luft reagiert, sondern auf Vibrationen auf Oberflächen. Daher werden die meist als Kontaktmikros in Gitarren und ähnlichen Instrumenten eingesetzt :D

[@dshlango]

Danke für das Vid. Ich bin Anfänger und mir kommt es vor als wären Kondensator-Mics für Anfänger leichter zu besprechen. Beim dynamischen muss man stark auf Abstand und Winkel achten, wenn man das nicht macht kling es schnell wie Crap. Kondensator-Mic scheint mir mehr Spielraum bzgl Abstand & Winkel zu haben. ist das richtig so bzw. geht es euch auch so? LG

[@EinfachObli]

Richtwirkung ist sehr individuell, aber ja, bei vielen Kondensatormikros ists die Nierencharakteristik etwas weiter ausgeprägt.

[@dshlango]

@@EinfachObli Danke Dude

[@Phantox1101]

Was hälst du vom AKG P120 oder 240? Und könntest du vllt Videos dazu machen, wenn es geht?

[@EinfachObli]

Das P220 habe ich mal ausprobiert. Grundlegend solide, allerdings fand ich bei dem die Höhen zu kratzig. Wenn ich mal die Gelegenheit hab, würd ich mir die auf jeden Fall mal ansehen.

[@onTnnn]

Welches würdest du mir empfehlen ? ich werde es für KZbin Videos nutzen, indem ich im Hintergrund etwas erzählen werde, ich werde sozusagen wie bei deinem Video nicht vor der Kamera sein . Das zimmer ist ungefähr 10qm Klein.... MFG

[@EinfachObli]

Da würd ich dir ein standard USB-Mikro empfehlen wie das Rode NT-USB oder T.Bone SC420USB

[@onTnnn]

@@EinfachObli Vielen Dank für die Empfehlung! Ist das Rode N1A dafür nicht geeignet oder nur nicht notwendig? Mfg

[@EinfachObli]

Eignet sich genau so gut wie die anderen, ist aber etwas teurer und erfordert dazu noch ein Audiointerface oder Mischpult. Also insgesamt fast doppelt so teuer.

[@yourvpn1983]

kann mir jemand ein sehr günstiges einspeissungsgerät fürs Mikrofon empfehlen?

[@EinfachObli]

Gibt eine einfache Phantomspeisung von Neewer. Die erfüllt ihren Zweck.

[@yourvpn1983]

@@EinfachObli danke

[@Udontknow]

Sehr geil, danke!

[@Brightside_Highlights]

Hey Obli, vielen Dank schonmal für dein Video. Ist sehr gut geworden und qualittativ hochwertig. Nun zu meiner Frage: Ich suche ein Mikrofon, dass meine Stimme und nur meine Stimme aufnimmt. Derzeit habe ich das Auna Mic-900b mit Tischständer auf Empfehlung anderer KZbinr. Das habe ich schon ein paar Jahre. Nur nimmt es jedes Geräusch auf und das stört. Egal ob ich nur leicht auf den Tisch klopfe oder unterm Tisch meine Füße bewege. Das hören andere und mich störts auch. Nun dachte ich ein Dynamisches Mikrofon, wie z.B. das Rode Procaster. Ein Audiointerface würde ich mir dazu bestellen. Da hatte ich das Behringer U-Phoria UMC22 im Sinn. So kann ich ein XLR Mikro und ein Instrument, meine E-Gitarre anschließen. Gitarre ist aber ein anderes Thema. Das wird dann per USB an den PC angeschlossen. Hast du da ein paar Mikrofon Tipps? Ich möchte nicht unbedingt viel Geld für ein solches Mikro ausgeben. MfG Nitchao

[@EinfachObli]

Das Problem ist wie hier gezeigt üblich, bei so ziemlich jedem Mikro. Die einzige Möglichkeit ist, so nah wie Möglich ans Mikro zu gehen, um im Verhältnis eben bedeutend lauter zu sein. Das Procaster und das PodMic sind da schon gute Möglichkeiten. Platzsparender, leichter und klanglich genau so gut, sind aber auch einfach Gesangsmikros. Die sind auch auf nahe Besprechung ausgelegt. Da kann ich dir beispielsweise das Sennheiser E835 empfehlen. Aber auch jedes andere vernünftige Gesangsmikro kommt dafür in Frage.

[@Brightside_Highlights]

@@EinfachObli Ok vielen Dank! Podmic hab ich mir auch gerade angeschaut und dein Video dazu. Ja hauptsache kein Kondensator Mikro, weil sich die Tastatur ja genau hinter dem Mikro befindet und es dann genau wie das Auna es mit aufnimnmt.

[@rooftopgermany9307]

Erinnert mich an die airport City Musik xD

[@handmade_videos]

Top! Danke.

[@paulpetermannsweib5445]

gutes video und schön veranschaulicht, aber versuch mal ein bisschen langsamer zu reden :D

[@EinfachObli]

Dafür habe ich keine Zeit :D

[@nostalgicrobot]

Montag Abiähnliche in Medientechnik XD Danke!

[@EinfachObli]

Dann mal viel Erfolg! :D

[@eilodingdo8869]

Das NT1 klingt auf Entfernung voller und das andere klingt wenn man näher dran ist voller. Ich würde gerne Rap und Gesang aufnehmen und kann mich jetzt nicht entscheiden.

[@paulpalmer7999]

genau das gleiche Problem habe ich auch (mein Sohn will rappen) hast du schon eine Lösung gefunden?

[@EinfachObli]

Ich würde ein Kondensatormikro verwenden, da es einfach detailreicher ist (auch wenn es beim ersten Hören nicht jedem auffällt), bringt es durchaus Vorteile in der Nachbearbeitung. Wenn Raumhall ein Problem ist, einfach das Mikro vor einem offenen Kleiderschrank stellen und auf der Rückseite ggf. eine Decke hinter sich aufhängen. Das gibt kostengünstig sehr trockene Aufnahmen, wie man sie für Musik möchte.

[@ZABEX]

Ich bin vom T. Bone Sc400 auf das Procaster gewechselt, der Klang ist allgemein viel Direkter und der Raumhall auch nahezu komplett verschwunden, ich bespreche es aus 5 cm Entfernung und hab da noch ein kleinen schaumstoff Popschutz drauf, da der interne Popschutz absolut nichts bringt, was mich schon verwundert da man das Procaster bei vielen KZbinrn ohne extra Popschutz hört, aber wird wohl an meiner Stimme oder Art zu reden liegen xD Ich bin jedenfalls um einiges mehr zufrieden mit dem Procaster ^^

[@EinfachObli]

Hauptsache mit dem Ergebnis zufrieden :D

[@ArnoldSchoenfeld]

Wills mir auch holen. Wie hast dus angeschlossen?

[@EinfachObli]

Du kannst das Procaster über jedes beliebige Mischpult oder Interface anschließen, das einen XLR-Anschluss besitzt.

[@ArnoldSchoenfeld]

Danke, muss mich dann noch tiefer in's thema beißen. Und danke fürs unheimlich schnelle Antworten auf einen Kommentar auf ein Video, dass zwei Monate alt ist! :D Hättst mehr Abos verdieht, so wie aktiv du bist, Hut ab!

[@Nek208]

Sehr gutes Video! Hat uns jetzt viel geholfen, würde dennoch gerne eine Frage an den Experten richten. Wir sind zu dritt und würden gerne im Wohnzimmer Lets Plays aufnehmen. Wir sitzen um einen kleinen Tisch verteilt, auf dessen sich das Mikrofon befindet. Folglich müssen wir die Richtcharakteristik Kugel verwendet. Leider können wir Nvidia Broadcast zum Filtern der Maus und Tastaturklicks nicht verwendet, weil es sonst den Ton komplett zerschießt, sobald mehr als eine Person spricht. Das Ist, glaube ich, schon mal die denkbar ungünstigste Umgebung für Tonaufnahmen 😅 Wir gehen jetzt soweit, für jeden ein Einzelbenutzer Mikro samt Arm zu holen. Aber gibt es vielleicht auch noch andere Möglichkeiten, um die Klicks und Umgebungsgeräusche wegzufiltern? Jeder von uns hat einen Abstand von circa 40-50cm vom Mik. Ich glaube, allein aufgrund dessen kommen wir um ein separates Mik für jeden nicht drumherum oder?

[@EinfachObli]

So siehts aus. Es gibt mäßige Filtermöglichkeiten. Das Plugin ReaFir macht da ganz gute Dienste. Aber so etwas arbeitet immer destruktiv und verschlechtert den Sound merklich. Daher würde ich auch unbedingt zu separaten Mikros raten. Im Prinzip mit typischen Broadcastmikros, die auf sehr nahe Besprechung ausgelegt sind und eine etwas stärkere Richtwirkung aufweisen. Siehe Presonus PD-70, Rode PodMic oder Shure MV7X. Ab rund 100 Euro pro Mikro ist man da dabei.

[@marvin700]

Ich mag den Sound vom procaster irgendwie gar nicht ..

[@Beluxo]

Dann ist es nicht deine Wahl jeder hat ne andere Stimme

[@omid4861]

Diese stimme kommt mir so bekannt vor