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Nach massiven Streiks und mehreren Verhandlungsrunden wurde eine Einigung im Tarifstreit erzielt. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder bekommen mehr Gehalt. Konkret bedeutet das eine steuer- und abgabenfreie Sonderzahlungen von insgesamt 3.000 Euro, einen Sockelbetrag von 200 Euro sowie anschließend 5,5 Prozent mehr Geld. Im Dezember gibt es demnach 1.800 Euro, von Januar bis Oktober 2024 gibt es monatliche Zahlungen von jeweils 120 Euro. Auch die Ausbildungsentgelte erhöhen sich zum 1. November 2024 um 100 Euro. Weiterhin soll es werde es Verbesserungen für die Beschäftigten im Straßenbau, im Maßregel- und Justizvollzug sowie für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder Berlin, Bremen und Hamburg geben. Finanzsenator Andreas Dressel betonte, dass sich die öffentlichen Haushalte derzeit im Krisenmodus befänden und ein fairer Abschluss nach schwierigen Verhandlungen erreicht worden sei.
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