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1974 beauftragte Bischof Heinrich Tenhumberg eine Gruppe „Herren“ dafür zu sorgen, „dass der Dom als Stätte des Gebetes und der Andacht seine Würde behält, auch wenn er täglich von zahlreichen Touristen besucht wird“. Die Aufgabe der Domkustoden und mittlerweile auch Domkustodinnen ist bis heute gleich geblieben.