[ERNEUTER WALDBRAND FORDERT GROSSEINSATZ] - HUBSCHRAUBER & FEUERWEHR - | FLAMMEN | BRANDENBURG

[D] - Erneuter Waldbrand in Brandenburg sorgt für Großalarm! Feuerwehren rücken erneut aus zu munitionsbelasteten Truppenübungsplatz - Waldbrand weitetet sich bei Temperaturen von 37 Grad rasch auf 25 Hektar aus - Großalarm für 130 Kräfte ausgelöst | Zwei Löschhubschrauber im Einsatz - Wind facht die Flammen an bis in den Abend an - Riesiger Löschschaumteppich soll Ausbreitung verhindern - Munitionsreste erschweren Löscharbeiten
Es waren nur einige wenige Tage der Ruhe, die den Feuerwehrleuten des Landkreises Teltow-Flämin vergönnt waren. Denn erneut schrillten heute Nachmittag die Alarmmelder und wieder ging es zum Waldbrand. Bei Jüterborg stand der Wald wieder auf mehreren Hektar in Flammen. Erste Schätzungen gingen von einer Fläche von fünf Hektar aus, allerdings sorgten starke Winde dafür, dass sich das Feuer immer weiter ausbreitete. Und nicht nur die Temperaturen von bis zu 37 Grad forderten den Einsatzkräften alles ab. Wieder waren munitionsbelastetende Flächen der alten Truppenübungsanlage betroffen, sodass die eingesetzten Kräfte nur aus sicherer Entfernung von 1.000 Metern löschen konnten. Sowohl aus diesem Grund als auch den Erfahrungen der vergangenen Wochen und Jahre wurde wieder Großalarm für die Feuerwehren der Region ausgelöst.
Die Feuerwehr bezifferte die Brandgröße am späten Abend auf 25 Hektar. Dank des Einsatzes zweier Löschhubschrauber der Landes- und Bundespolizei gelang es, eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Da die Flammen weiterhin in der "roten Zone", einem munitionsbelasteten Bereich nahe einer Schießanlage, loderten, war ein Löschen vom Boden unmöglich. Die Feuerwehr baute eine Riegelstellung mit einem 100x10 Meter großen Schaumteppich auf, sodass der Brand nicht auf weitere Vegetation übergreifen konnte. "Das Problem ist, das der Regen fehlt. Die Prognosen hauen nicht hin. Bei einem kräftigen Schauer könnten wir die Kräfte direkt abziehen", bemängelt Feuerwehr-Sprecher Silvio Kahle. Seit vier Wochen würde das Wetter den Helfern Kopfzerbrechen bereiten. Und eine Besserung ist nicht in Sicht, sodass zu befürchten ist, dass weitere Waldbrände in den kommenden Sommertagen ausbrechen werden. Dies bringt auch die ehrenamtlichen Kräfte an ihre Belastungsgrenze, nachdem sie seit Wochen immer wieder aufs Neue in Großeinsätzen aktiv sind.
©Einsatz-Report24/Nachrichtenagentur - 06/2022 - Brandenburg - Julian Stähle
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EINGESETZTE KRÄFTE:
- Feuerwehr
- Rettungsdienst
- Polizei
- Bundespolizei
- Bundeswehr
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EREIGNISDATUM:
27.06.2022
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ÖRTLICHKEIT:
Jüterbog, Landkreis Teltow-Fläming, Brandenburg
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[@anhaltererokay1615]

Danke an alle Feuerwehrmänner und Frauen !!💪

[@torbenrohmann3568]

Transportmaschine wird zum Löschflugzeug die Bundeswehr hatte vor Jahren für die Transall-Maschinen ein „Plug-and-Play“-Tanksystem im Einsatz, dass durch die Heckklappe schnell eingebaut werden konnte . Dieser Tank konnte am Boden mit Löschwasser befüllt werden. Im Flug wurde der Tank durch die Heckklappe abgelassen . Dadurch hatte die Bundeswehr auch Löschflugzeuge zur Verfügung. Der letzter Einsatz war 1988 beim Moorbrand in Borstel. Nun bietet die Firma AKKA Technologies und Rosenbauer ein ähnliches System für den neuen Airbus A400-M an. Der Löschmittel-Rüstsatz für den Airbus A400-M besteht aus zwei 10-Tonnen-Wassertanks (20.000 Liter), die im Frachtraum des Militärtransporters verzurrt werden. Für den Einbau setzt der Hersteller einen Aufwand von rund einer Stunde an. Innerhalb von zehn Minuten können die Tanks über Standardschläuche befüllt werden. Nach Abschluss der Löschmissionen werden die Behälter wieder aus dem Frachtraum entfernt und eingelagert. Die Flugzeuge stehen wieder für andere Aufgaben bereit Es wäre schön, wenn der Katastrophenschutz unter Führung der Bundeswehr einige dieser Tanksysteme anschaffen würde, denn man weiß nie wozu man die A400-M in der Zukunft für Transport- Rettungsaufgaben benötigt. Dies ist natürlich nur ein Vorschlag. (sehe Link Testflug Löschmittel-Rüstsatz für den Airbus A400-M der mit einer Airbus c295. arber nur mit einem 10.000-Liter-Tank) kzbin.info/www/bejne/mIrWcptoqMSVa7s

[@SentaRatke-ue6pc]

danke 💪ich wohne in der Nähe 😢

[@l.knaturfilm9878]

Wenn der Kameramann direkt an das Feuer herankommt, warum nicht auch die Feuerwehr??? Verstehe ich nicht

[@nicou.3540]

Muss der Kameramann auch Schläuche hinter sich herziehen?

[@l.knaturfilm9878]

@@nicou.3540 Das nicht nein, aber scheinbar ist dann dort an einigen Stellen keine Minitionsgefahr oder zumindest so gering, dass man dort doch hätte ordentlich löschen können..

[@Chaotenwilli]

Sehe ich das richtig das die junge Dame mit der kurzen Hose bei min. 16:56 eine Zigarette in der Hand hält???

[@uwekrickhuhn7921]

Ich habe es auch mit Erschrecken gesehen; die junge Frau mit der Zigarette in der Hand ! Geht es dort Hand in Hand: Brandstiftung und Löschversuche ??!! Das kann ja wohl nicht wahr sein ! Diese Frau gehört wegen versuchter Brandstiftung bestraft und aus dem Feuerwehrdienst schnellstmöglich entfernt.

[@BodenhanseI]

Jo

[@t.hellfeuer9784]

@@BodenhanseI Na und?

[@xshowda]

Wo ist das Problem?

[@frankjaeckel2175]

Haben doch Wasser da ! 😉

[@grisuh79]

Herr Kreisbrandmeister, die Scherbe im Wald reicht nicht aus ...

[@BakaBhe239]

27:30 schon wieder fast gemütlich das knistern.

[@U00U00U]

Bei mir fordern nur Schnapsbrände Grosseinsätze 🤷‍♂️

[@piwo7628]

Die letzten Bilder sind schon gespenstisch, fast als wäre es das Tor zur Hölle.

[@losers7288]

Munitionsreste und wieder N U R 2 Löschhubschrauber und die ausbringung des Schaumteppich wie zur Steinzeit

[@f.schulze6532]

Ehm ok ? Wie willst du es denn anders machen ?

[@t.hellfeuer9784]

Wenn Du keine Ahnung hast, einfach die Fresse halten!!!!!!!!!!!!!

[@jfnotk255]

@@f.schulze6532 : brennen lassen = Alternative Munitionsräumung?

[@f.schulze6532]

@@jfnotk255 Das würde eine Möglichkeit sein😅, aber ein Riesen Schaden für die Natur

[@losers7288]

@@f.schulze6532 kzbin.info/www/bejne/mpC9kJWEZdVlh8U , auch wenn es nur ein Demofilm ist. Es werden Milliarden sinnlos ausgegeben, aber für das nötigste fehlt das Geld hinten und vorne, Bürokratie schiebt allen ein Riegel vor. Armes Deutschland und der brave arbeitende Bundesbürger schaut nur zu

[@elvirawessely5311]

Hauptsache Fuhrpark vorgestellt!!

[@play-family5121]

Oh nein 👎🤦🏻‍♂️

[@fredfinger111]

Sinnlos stehen die Fahrzeuge darum rein und Wasser rauf .sowas brennt nie von alleine

[@piwo7628]

Die haben schon Erfahrung mit dem was sie machen in Brandenburg. Und da ist es hat besser eine Schneise zu verteidigen als im unwegsamen Gelände ein Angriff zu wagen.

[@kleinseidel715]

Fredfinger sicher sollen mit Fahrzeugen ins feuer fahren die keine brandschutzanlage haben. Bist wohl von Wickeltisch gefallen.

[@nikiknight2228]

To juz skandal. Dziewczyna palaca papierosa w taki upal i susze , przy pozarze lasu !!! To ma byc jakas demonstracja ???

[@markusgrober8992]

Gehört Jüteburg zur Gohrischheide?

[@piwo7628]

Jüterbog ist im Landkreis Teltow-Fläming nicht weit weg von Treuenbrietzen. Die Gohrischheide liegt zum Teil im Landkreis Elbe-Elster ca. 1Std mit dem Auto auseinander.

[@ricoromey5390]

Mein Gott soviel Blaulicht im walt denk doch mal an die Umwelt, die Energiekosten kann man doch einsparen? Sorry Sarkasmus im Einsatz muß auch sein . Gut Wehr . Allen Teilnehmerden Kameraden