Eisenhüttenstadt - Neue Stadt an der Oder (Dokumentation, 1967)

Ein Bericht aus der TV-Reihe "Ost und West".
Eisenhüttenstadt, Eisenhüttenkombinat Ost, Eisenerzeuger, Stadt aus der Retorte, Stadt nach Plan in einem Staat in dem der Plan regiert,
00:34 Stadtgrundrisse Eisenhüttenstadt, Anschluss an Oder und Oder-Spree-Kanal, an Eisenbahnen, DDR damals stark industrialisiert, aber keine Stahl- und Eisenerzeugung, Mitteldeutschland
02:20 Abhängigkeit von Westdeutschland. Abgeschnitten von natürlichen Rohstoffzulieferung. Da keine nennenswerten Rohstoffquellen, daher in Verbindung mit Volkspolen und Sowjetunion, Beschluss auf dem 3.Parteitag der sozialistischen Einheitspartei 1950,
04:16 Inbetriebnahme des Werkes innerhalb von einem Jahr und drei Tage, Hochofen, Ministerpräsident Grotewohl, Planwirtschaft, Pioniere in der Einöde
04:48 ehemaliges Heidegebiet, erste sozialistische Stadt Deutschlands, Stalinstadt, Ausdruck der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung, Produktionsgenossenschaft, nationales Aufbauwerk, Werkstätige der DDR,
06:00 Stadt der deutsch-sowjetischen Freundschaft, ohne eigene Rohstoffbasis, teure Produktion wegen hohen Transportkosten, Kriwoi rog, Rohstoff aus Kriwoirog und Kattowitz, Komikon, politischer Standort, Abhängigkeit von der Sowjetunion,
06:58 Jung sind die Herzen in Stalinstadt, August 1960 10-Jahresfeier in Stalinstadt, 14.11.1961 Eisenhüttenstadt, stalinistische Wirtschaftsimperium, Crutschchow, metallurgische Industrie
10:02 Verpflichtung mit dem Komikon, Industrialisierung, Novaruta, kocice, stalivarosz, dimitrovgrad, eindrucksvolle Steigerungsraten, Roheisen, Paradestück des mitteldeutschen Regimes, Patenschaft mit Brawley
12:15 Übersiedlung nach Eisenhüttenstadt, aus dem Chemiebezirk Halle, moderne Wohnungen, hoher Komfort, Gespräche mit Bewohnern, Alltag in Eisenhüttenstadt, was sind die Anreize und Motive für den Zuzug nach Eisenhüttenstadt? Arbeiterwohngenossenschaft, AWG, sehr günstige Wohnungen, niedrige Mieten, höhere Löhne
19:37 junge Stadt, sehr viele Kinder, da viele junge Leute angeworben wurden
22:42 berufstätige Mütter, Aufbauplan, Stadtbaugeschichte, monumentalen Stil der stalinistischen Ära, Krankenhaus Poliklinik Eisenhüttenstadt, Zuordnung im Plan, nach Bedeutung der Gebäude, Milchbar und Hotel Lunik an Leninallee, Strasse des Konsomoll, Kulturhaus wurde nicht gebaut, Club am Anger, sozialistischer Lebensstil, sozialistische Gesellschaft im Wohnblock, sozialistisches System der politischen Hausgemeinschaft, Neues Deutschland
28:10 spärliches Nachtleben, gesellschaftliche Tätigkeit, gesellschaftliches Engagement in der DDR, Bezirksperspektivplan, FdJ, gesellschaftliche Aufgaben, Jugendweihe, Arbeiter- und Bauernstaat,
32:06 „Brüder zur Sonne, zur Freiheit", Arbeiterkampflied
33:28 Industriepanorama, keine Kirchtürme, Marienkirche in Fürstenberg, Fürstenberg eingemeindet
35:53 Eisenkombinat wird ausgebaut, Kaltwalzwerk, 29.08.1968 automatisierte Walzstrasse, 180km, sozialistische Planwirtschaft, eigener Stahl für die DDR, Hüttenfest

[@thomasbezner8854]

Eisenhüttenstadt ist eine gut geplante Stadt für Damalige Verhältnisse Wohnblöcke mit grossen Innenhöfen zum spielen Für Kinder ,ich war mehrmals Da ! komme von Stuttgart

[@thehelpy145]

Mein Opa wohnt da und meine Mutter lebte da bis sie weg musste wegen arbeit. Fahren jedes jahr dorthin es ist cool und es hat einige historische Gebäude und Konstruktionen auch aus dem zweiten Weltkrieg.

[@hopfenkaltschale]

Sehr schönes und dogmenfreies Zeitdokument.

[@kozara8202]

*hust* *hust*

[@hopfenkaltschale]

@@kozara8202 nicht kommunistisch genug?

[@stefanwalter9529]

Die Stahlindustrie befand sich in Deutschland (bis 1945) überwiegend im Ruhrgebiet und in Schlesien ( später Polen gehörend). Stahl kann eigentlich überall erzeugt werden,wenn nur genügend Energie verfügbar ist. Und die lag eben als Steinkohle in Schlesien und im Ruhrgebiet vor. Da die UDSSR Reparationen vor allem in Form von Handelsschiffen erhalten wollte musste erst eine Stahlerzeugung in der DDR aufgebaut werden. Da die BRD Anfang der 50er über Nacht Lieferverträge für Kohle und Stahl kündigte musste auf Braunkohle zurückgegriffen werden. Heute ist die Luft dafür sauberer und jeder zweite ist stattdessen Handyverkäufer, Versicherungsvertreter, Frührentner/pensionär,Hausfrau oder gleich Beamter.

[@felisextraterrestris4303]

irgendwie sind die alten sendungen mindestens 10mal informativer als irgendwas, was heute im tv läuft.

[@danip4719]

das ist keine alte sendung, sondern brd produktion

[@naxos49]

In den alten Sendungen war das Fernehen noch "frei" heute bestimmt Berlin was gesendet u wie es gesagt werden darf - aber das hatten wir schon einmal.

[@sebastianwlazlak8042]

helmut diri muss man wissen... und der tv ist für dich ein Elektrojude. Schon klar

[@felisextraterrestris4303]

meine fresse... 3 jahre später und nur vollpfostenkommentare. und frank: jetzt bei corona sieht man es doch überdeutlich, was für Steuerung das TV erfährt.

[@dermax1254]

@@naxos49 Kcuk dir mal die Zusammensetzung des Rundfunkrates an. Der bestimmt was läuft und dann weißt auch, wessen Interessen vertreten werden.

[@sonckekerbelow7714]

Auch ein ganz wichtiges Zeitdokument! Vielen Dank!

[@biertorte6685]

Danke fürs hochladen.

[@marioklose8]

Ich bin selbst 1972 in Hütte geboren und habe im 6.WK gewohnt . Der letzte Kommentar ist falsch. Es ist meine Heimatstadt auch wenn ich seid mehr als 20 Jahren nicht mehr da wohne. Aber an sonsten ein schöner Bericht über MEINE Heimatstadt.

[@frotttiopm8668]

seidseit.de (galt, man mag es kaum glauben, auch damals schon in der DDR....!)

[@thekaiser4333]

Ich finde man hätte es bei Stalinstadt lassen sollen.

[@BigDudowski]

@@thekaiser4333 Genau. Und die ganzen Straßennamen aus dem dritten Reich hätten ja auch Bleiben können - vor allem in Ost Berlin.

[@thekaiser4333]

@@BigDudowski Ich glaube Sie haben meinen Kommentar nicht ganz verstanden. Typisch Deutsch.

[@BigDudowski]

@@thekaiser4333 Wieso? Ist doch klar formuliert. Genau wie meine Antwort. Typisch Internet.

[@MR-ti5sc]

"der Aufschwung hat die ALten vergessen" NA da bin ich ja froh dass das heute VIEL besser ist. Millionenfache Altersarmut mit Ansage und alle sind glücklich. So etwas gab es damals nicht.

[@johnny1343]

Die Interviewten erinnern mich an die aktuellen Statements unser Politiker. Nur Worthülsen!

[@WolfgangEysholdt]

Der Kommentator konnte zu dieser Zeit noch fast die Wahrheit sagen und somit ist diese Doku recht gut.

[@Edboese]

Die Wahrheit sagen.... Ja, dass ist heute ein großes Problem bei allen Politikern und Journalisten.

[@bazt2779]

Schon erstaunent das die Stadt seit bau sich bis heute so gut wie garnicht verändert hat

[@terryjacob8169]

Eisenhuttenstadt was 'twinned' with my home town of Crawley, Sussex, England in the 1960's by the then Labour town council. Curiously, at the time, one of the leading members of the town council bore more than a passing resemblence to the GDR's Erich Honecker............

[@andrewsaxon4314]

bet you never saw them together in the same room now did you! 🤔

[@AjimaruGDR]

Mitteldeutschland, gefällt mir.

[@manuelaroy]

Ist auch schön waren sie schon mal in Dresden.

[@AjimaruGDR]

@@manuelaroy ja klar

[@maxschon7709]

Interessant der Vergleich - ein Trabant kostet dreimal so viel wie ein Fiat 500 und es gab nur eine einzige Tankstelle. Daran sieht man das die DDR dem Automobilbau und dem Individualverkehr keine Priorität zu gemessen hat, wodurch es erklärlich ist, weshalb später die Fahrzeuge so veraltet waren. Im Westen war Automobilbau gleich Fortschritt. VW, Fiat oder Renault/Peogeut waren nationale "Heiligtümer" deren Warenexport gefeiert wurde.

[@RenevolutionAccount]

großartig !

[@venceremosallende422]

Ich sag mal eine gelungene Dokumentation. Hier und da diffamierende Untertöne aber im Großen und Ganzen mit Freude anzusehen.

[@robertneige3765]

9:00 wer ist das und welches lied, bitte, danke:)

[@BuTTeRcOogLe]

Meine Heimatstadt

[@lautermannsgrab1668]

Wie der Bürgermeister sich am Anfang durch den DDR-Sprech hangelt. xD

[@maikw.3388]

Na ja - ich kann dir schreiben, das er nach diesem Interview noch sehr viel Ärger hatte. Da waren wohl noch einige Passagen dabei die den Linken (damals SED) nicht so gefallen haben. Er war nur stellvertredender Bürgermeister Lauti 😉

[@definitionstethics400]

Kann mir zufälligerweiße jemand sagen wie das Lied im Abspann heißt ?

[@MG-kt1fw]

Habt ihr auch Videos über die Industriestadt Riesa?

[@MR-ti5sc]

Ich kann die negative Sicht auf die ursprüngliche Planung des Stadtbildes nicht teilen. Überhaupt wirkt der Bericht zu negativ geprägt. Die Gestalltung des Wohnraumes war mustergültig und die ersten Häuser und Höfe suchten Ihresgleichen zum damaligen Zeitpunkt. Überhaupt war die Gestalltung von Wohnraum, Freizeit und Arbeit auch und besonders nach heutigem Standart sehr gut. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit Familie und Beruf in Einklang zu bringen, da es Kindergärten und Schulen zu fülle gab. Wäre das Stahlwerk zur Wende nicht von westlichen "Investoren" zerschlagen, die Stadt hätte heute ein anderes Bild. Ich sehe vieles was damals funktioniert hat und erst mit dem Kapitalismus zerschlagen wurde. Pneumant und Halbleiterwerk lassen grüßen. Der Sozialismus hat aufgebaut und der gute Westen hat vereinnamt und verkauft. Das eine war für das allgemeinwohl, das andere für den eigenen Profit.

[@manuelaroy]

In der DDR war Sicherheit gewährleistet.Und Unsere Neubaugebiete waren schön.Alles was führ die Versorgung im Leben notwendig war war schnell zu erreichen heute muss man manchmal durch die halbe Stadt fahren.

[@BigDudowski]

Ja, ja, war alles fürs Gemeinwohl. Und so sehr hat es das Gemeinwohl betroffen, dass heut noch mancher im Chemiedreieck Leuna-Buna-Bitterfeld hustet, wenn er nicht gestorben ist.

[@AnRo68T]

@@manuelaroy Jetzt sind hier in Leipzig einige ( viele? Ich kenne nicht alle:)) Neubaugebiete sehr schön, weil die Bäume inzwischen groß sind. Von der platzmäßigen Großzügigkeit kann man heute nur noch träumen.

[@hm7070]

Das Stahlwerk wurde nicht zerschlagen und existiert heute noch.

[@manuelaroy]

In Leipzig war ich noch nicht.

[@lydiahuber2236]

wir hatten nicht viel u. diese zeit war zu kurz für den großen aufbau,den osten hat man bewußt abgehangen u. in fast 30 jahrn Kapitalismus hat sich nichts verändert,es ist mit der Arbeitslosigkeit noch schlimmer geworden.damals war es besser,alle hatten arbeit!

[@MrWhatauchever]

West und Ost hatte die gleiche Zeit für erfolgreichen aufbau, welches System hat diese Zeit wohl besser genutzt? Klar gab es vom Saat subventionierte Arbeit, durch diese der Staat sich hoch verschuldet hat. Wie soll sowas auf Dauer funktionieren?

[@felisextraterrestris4303]

@@MrWhatauchever westdeutschland war deutlich höher verschuldet und ostdeutschland hatte nach der wende durch den berühntberüchtigten banken-schuldentrick plötzlich einen berg davon. obwohl es nie so hätte gerechnet werden dürfen. dem staat gehörten auch die betriebe UND banken. also war er bei sich selbst "verschuldet" - was absurd ist. kohl und konsorten haben das clever eingefädelt.

[@wilsonflood4393]

Looks lot like many towns in UK. Crawley was the twin town of EHStadt.

[@solunasunrise]

+Wilson Flood yeah its been said in the docu here .. see them celebrate it at 11:54

[@wilsonflood4393]

+solunasunrise Crawley was mentioned but there are many sogennant "new towns" all over the place eg Cumbernauld, Skelmersdale, etc

[@BELLOO0]

GUTER BERICHT 😍

[@shipvillager]

Kennt jemand den Titel des Liedes, das bei 39:07 einsetzt? Danke!

[@EdgarLadwig]

ich kann es so schlecht verstehen kannst du den text posten?

[@shipvillager]

„Jung sind nicht nur Jahre, die noch nicht vorbei, Jung sind alle die dem Leben ihre besten Kräfte geben - Blumen blühen nicht nur im Mai. Zwanzig rote Nelken sind 'n schöner Blumenstrauß, zwanzig Jahre jung sein, zwanzig Jahr‘ in Schwung sein[…]“

[@WesenAusHanikasKommentaren]

Hanika liebt diese Stadt. Dort konnte er sich immer entspannen, um danach den Sozialismus zu retten.

[@MegaBeatles1966]

That´s nice,please upload RIVIERA PARADISE FROM STEVIE RAY VAUGHAN UND DOUBLE TROUBLE

[@matzeopatz1838]

echt traurig was heute aus Eisenhüttenstadt geworden ist früher so lebendig und heute tot

[@manuelaroy]

Wenn dort niemand wohnen möchte.

[@RPe-jk6dv]

weg mit dem kommunistendreck.

[@Branitz]

Aus welchem Jahr ist eigentlich der Film?

[@Branitz]

Danke :)

[@0743pm]

Maxime Hähnel 2009

[@heinzhurtig1700]

Der wurde ganz sicher nicht 2009 gedreht. Das muss in den 60er gewesen sein. Kleiner Fingerzeig: Farbfernsehen....

[@jonalee7629]

Zu deinem Video /-Richtigstellung 》 das ist nicht Fürstenberg,sondern Fürstenwalde mit gemeint 😉 ☀️Grüsse

[@nutzwasser]

Doch das ist Fürstenberg. Fürstenwalde liegt an der Spree.

[@jackobtthoronn5388]

Hutte is a beutiful stadt..👍👍🌹🌹🌹🌹🌹🌷💕💕💖

[@rohrstockronny2731]

Ich bin stolzer bewohner

[@RPe-jk6dv]

@@rohrstockronny2731 mein beileid.

[@andisnowflayer7377]

wirklich nervig hier in dieser doku ist der komiker der das lied von stalinstadt ,,singt,,!sonst sehr gut gelungen und sehr informativ!

[@BaluDerBaer933]

Von wann ist das? Und ist ja offensichtlich eine Westdokumentation.

[@chronoshistory]

1967, ursprünglich vom WDR in Auftrag gegeben

[@artatme]

Heute fehlen noch immer die Hausnummern in den Strassenschildern der Allee der Kosmonauten in Berlin.

[@MrRightsFriend]

Bald wieder

[@maxberni952]

Ich wohnte von 1952 in der damaligen Wohnstadt, dann Stalinstadt und später in Eisenhüttenstadt bis heute. Der Kommentar ist einfach katastrophal, ein Beispiel westlicher Argumentation.

[@wilsonflood4393]

.....although our plumbing was better.

[@RPe-jk6dv]

schrottgorod sollte abgerissen werden bzw. der verwaltungssitz nach fürstenberg verlegt werden, so dass die gesamtstadt auch fürstenberg heissen würde.

[@MrRightsFriend]

Neue Stadt wulfen ist lustiger

[@manuelaroy]

Sie meinen Wolfen bei Bitterfeld.

[@MrRightsFriend]

@@manuelaroy nein

[@manuelaroy]

@@MrRightsFriend Wulfen kenne ich nicht.

[@brunokirchensittenbach9294]

Da Werden erinnerungen wach auf sehr Stolz die Ehemalige DDR 🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🌹🌹🌹🇩🇪🌹🌹🌹🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪-DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK…..

[@maikw.3388]

"Da Werden erinnerungen wach auf sehr Stolz die Ehemalige DDR" Welche Sprache ist das Bruno? Auf was bist du noch mal Stolz Bruno?

[@RPe-jk6dv]

es ist an der zeit eisenhüttenstadt abzuwickeln.fürstenberg sollte wieder selbständig werden und eisenhüttenstadt eingemeinden. weg mit den hässlichen plattenbauten.

[@raverewind]

Platte ist beste du affe

[@RPe-jk6dv]

@@raverewind was heisst das auf deutsch, du prolet?

[@raverewind]

@@RPe-jk6dv Damals der 7. Wohnkomplex war Legendär, unsere Kindheit wurde alles Angerissen und du hast nichts Besseres zutun als es als Hässlich abzustempeln.

[@RPe-jk6dv]

@@raverewind was soll an einer mietskaserne legendär sein? die hässlichkeit der plattenbauten ist offenkundig.

[@raverewind]

@@RPe-jk6dv Man kanns nur Vermissen wenn man dort Gelebt hat. Also fang bei Hässlichkeit erstmal bei deinem Charakter an. Auch wenn die Platte nicht Bunt ist, ist es wenigstens nicht die Schönheit die Blendet. Und diesbezüglich hätten wir dich schon Längst rausgemobbt mein Guter. 😆

[@pierpaolodeiulis7783]

❤❤❤