Ich finde Ihre Erklärweise einmalig. Vielen Dank! Immer weiter so.
@maltemalteman80122 жыл бұрын
Top Videos, gute erklärt, so etwas hätte ich damals in meiner Berufsausbildung gewünscht.
@gerd31362 жыл бұрын
Super erklärt, freue mich schon auf die nächste Folge 👍🏼.
@iurlc2 жыл бұрын
Gutes Erklärungsvideo!
@michaelzimmer48532 жыл бұрын
Toll gemacht, vielen Dank !!
@derhobbyelektroniker43722 жыл бұрын
Hallo =); cooler Kanal ich habe mal ein Abo da gelassen =), Übrigens bei der Video reihe: verstärkerschaltung mit Transistoren fehlen zwei dinge noch: erstens baut man zwischen Basis und Emitter + Emitter Widerstand ein Kondensator ein (vermutlich wegen der stabilisierung der Schaltung), das zweite der Koppelkondensator beeinflusst auch die minimale Frequenz. das dritte, man schaltet normalerweise vor dem Spannungsteiler noch ein zusätzlichen Widerstand in reihe. von diesen zusätzlichen Widerstand vor dem Spannungsteiler baut man noch ein Elko dazu (der vom Spannungsteiler auf Masse geht), der verhindert das die brummspannung oder andere Störungen mit aufgenommen wird, und verstärkt wird =). Ansonsten super kanal mach weiter so ;).
@technikselbsterlebt2 жыл бұрын
Hallo. Zu1.: Gemeint ist da wohl die Bootstrapschaltung. Die ist im Teil 2 der Reihe beschrieben und dient dazu den Eingangswiderstand der ersten Stufe zu erhöhen. Zu2.: Richtig. Die Größe des Koppelkondensators richtet sich nach dem Eingangswiderstand und der niedrigsten zu übertragenen Frequenz. Die Berechnung findet sich aber auch im gleichen Video. Zu3.: Da weiß ich nicht, ob ich das richtig verstehe. Was man manchmal in Vorstufen sieht, ist ein Widerstand oberhalb des Spannungsteilers gegen die Betriebsspannung und vom Verbindungspunkt zur Masse einen Elko. Das ist ein zusätzliches Siebglied für die Versorgungsspannung, um die nochmal zu glätten, damit ein eventuell vorhandener Restbrumm aus dem Netzteil nicht an die Basis gelangt und so mitverstärkt wird. Bei "sauberer" Spannungsversorgung (z.B. Batteriebetrieb) nicht unbedingt nötig.
@derhobbyelektroniker43722 жыл бұрын
@@technikselbsterlebt Ah super dann habe ich es auch verstanden gehabt =), danke für die ergänzung dazu. Du sagst im ersten Teil das der Folienkondensator parallel zum Emitterwiderstand die gegenkopplung unterdrückt. würde auch ein normaler gepolter Elko funktionieren? und spielt die größe des Kondensators eine Rolle? Lg.
@reinhardkreil55012 жыл бұрын
👍👍👍
@janikangerer36322 жыл бұрын
Sehr gutes Video, könntest du auch mal ein Video zum Quarzfilter machen?👍 Weiter so👍👍
@christiang.94852 жыл бұрын
Ich war früher auch mal ein echt leidenschaftlicher Elektroniker, und so bei den Messwerten usw. kommt das fast wieder etwas hoch. Also das war irgendwie "geil" wenn Theorie und Praxis dann am Messgerät übereingestimmt haben - oder wenn man vorher sehen konnte, was auf dem Oszi rauskommen sollte. Nur kam dann Fine Pinch, wo auch noch kein Problem war, und dann BGA, wo man mit Messgeräten schon schwer getan hat. Aber als ich vor kurzem eine Mitel 100 Telefonanlage reparieren wollte, sorry, das macht einfach kein Spaß mehr - wenn keine BGAs dann sind die Pinabstände so pervers klein, dass Du die nicht mal mit dem Weller Micro Lötkolben unter dem Microskop mehr löten willst - also Fine Pinch war dagegen noch mit 3 Promille lötbar.
@Swingguido2 жыл бұрын
Sehr gut erklärt, vielen Dank! Frage: Macht sich die Phasenverschiebung akustisch bemerkbar?
@technikselbsterlebt2 жыл бұрын
Ich weiß nicht, ob jemand wirklich hören kann, dass sich die Phasenverschienbung mit der Frequenz ändert, zumal die Signalstärke bei einem guten Filter schnell abnimmt. Kommen aber Ein- und Ausgangssignal teilweise wieder zusammen, dann ist das sehr deutlich hörbar. Da fällt mir wieder meine Methode ein, wie ich früher bei Stereo-Bandgeräten den Tonkopf ausgerichtet habe. Stimmt die Neigung des Tonkopfes nicht mit der Aufnahmeeinstellung überein, werden beide Stereospuren zeitversetzt abgespielt. Drückt man jetzt die Mono-Taste, klingt die Aufnahme irgendwie "gequetscht" und die Höhen fehlen. Mit der Methode ließ sich der Tonkopf einfach mit dem Gehör sehr genau ausrichten.
@christiang.94852 жыл бұрын
@@technikselbsterlebt Also ich weiß es ja noch von früher - elektrisch war die Phasenverschiebung messbar, aber zumindest ich konnte sie nicht hören. HIFI Fans dagegen wohl schon - was ich nicht verstehen konnte. Aber was "geblieben" ist, ist das WISSEN um die Phasenverschiebung bei Bass und Höhen, weswegen man sogar 40 Jahre später und mit DSP usw. noch immer "sparsam" damit umgeht, obwohl es vermutlich Quatsch ist.