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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, oder etwa nicht?
Aber stimmt das auch für Stellenanzeigen?
Was in einer guten/ wirkungsvollen Stellenanzeige enthalten sein muss:
· Tätigkeitsbeschreibung/ Aufgaben
· Anforderungsprofil/ Qualifikationsbeschreibung
· Arbeitgeberleistungen/ Beneftis
Frage: Brauchen wir dann noch Bilder? Vielleicht von den eigenen Mitarbeitern? So richtig schön authentisch?
Antwort: Kommt darauf an. Vielleicht doch lieber Bilder von attraktiven Fotomodellen?
Oder ein Bild von der Firmenzentrale im Sonnenlicht?
In Zeiten der Bewerbungsfotovermeidung können auch Unternehmen auf Bilder verzichten. Also keine Diskriminierung aufgrund unvorteilhaft aussehender Mitarbeiter/ Kollegen.
Wo grafische Elemente allerdings uneingeschränkt hilfreich sind, ist bei den Merkmalen der #Arbeitgeberattraktivität.
Wenn neben dem Fließtext zu den o.g. Bestandteilen einer Stellenanzeige noch einmal Bilder oder grafische Elemente/ Icons abgebildet sind, die für die Arbeitgeberattraktivitätsmerkmale stehen, dann ist das eine nützliche Wiederholung und Betonung der (hoffentlich vielen) Benefits, die das Unternehmen bietet.
In unserer Analyse ist uns hier die #ERGO Versicherung aufgefallen, die das beispielhaft umgesetzt hat, siehe Video.
Übrigens: In der Studie von Softgarden antworteten auf die Frage „Wie wichtig sind für Ihre Entscheidung zur Bewerbung folgende Gestaltungsmerkmale einer Stellenanzeige?“ 71% der Befragten „Bilder“ (Top-Box-Wert auf vierstufiger Relevanzskala). Also vielleicht doch lieber mit statt ohne?
(Quelle: lnkd.in/e-53w8eT)
#employerbranding
#personalmarketing
#recruiting