Episode 48: Mit Stock-PlugIns durch Kapstadt | DAW-Versteher Podcast 48

Episode 48, in der Jonas von seiner Reise durch Südafrika berichtet, wie er dort nur mit Stock-PlugIns und einem Sennheiser HD-25 einen Podcast gemischt hat und in der Björn erzählt, was ihn bei modernem Online-Marketing so auf die Palme bringt.
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[@patrickenzo618]

In Bezug auf die Stock Plugin-Geschichte: ich bin momentan in der Situation, dass ich zur Zeit nur Stock Plugins im Einsatz habe. Das einzige, was ich testweise mal als Third Party Plugin am Start hatte, war das Freeware Reverb Plugin Oldschool Reverb von Voxengo, bzw. in der VSTi-Rubrik von Sound Magic das Piano1x. Ersteres klang dafür, dass es ein Freeware Plugin war, verdammt gut, bei zweiterem hab ich schnell gemerkt, da bleib ich lieber bei den Klavieren, die Samplitude direkt am Start hat, weil die insgesamt besser geklungen haben. :-) Kurz zusammengefasst: nur weil's Stock Plugins sind, erzielt man damit nicht unbedingt schlechtere Ergebnisse als mit teureren Third Party Plugins. Vielleicht denk ich mal über den Kauf des ein oder anderen Effekts nach, aber bis es so weit ist, erfreue ich mich noch an bislang unentdeckten Möglichkeiten, die ich innerhalb meiner DAW noch nicht ganz zu 100% ausgereizt habe.

[@stevebork1091]

...das natürliche habitat eines FERRARI ist das versteck (garage), wegen laufleistung. ps. keine angst vor wiederholung, nicht jeder kennt alle sendungen von Euch. lg

[@VISION-IT]

20:54 Lufhansa ... Servicewüste Deutschland - - wer das erkennt hat vllt. einen kleinen o sogar großen Hebel zum Wettbewerb

[@music_carver]

Ja moin Ihr zwei. Schön euch wieder zu sehen:hören. Ich hatte früher auch das Problem (Plugins) das gewisse Anbieter nur alzu generös mit sogenannten "Crosstalk Emulationen " (emulation von Studiolautsprechern in deren "originalen" Umgebung) um sich geschmissen haben. Hab dann irgendwann den Can Opener von Goodhertz entdeckt und war begeistert wie einfach Dinge doch sein können. Die Plugin Industrie veranstaltet da schon sehr viel Bohei in manchen Bereichen dennoch sind meist die einfachen Dinge weitaus besser, da sie sich wirklich auf das beschränkn was sie erreichen sollen. Also bevor jemand viel Geld verplämpert (wie ich damals 😪), glaubt nicht an alles was euch so erzählt wird. Augen auf beim Wäschekauf ist das Motto und wie bereits gesagt wurde, Stock Plugins können auch sehr viel. In diesem Sinne, allen viel Spass beim Mixen und Mastern und eine schöne Zeit. 🙂

[@Musicman_79]

Hei Björn, rege Dich nicht so auf, die Werbungen sowie Zeitungs-Schlagzeilen sind ja nie so ernst zu nehmen. Wenn man auf einer Dating Plattform eine schöne Frau sieht, später sie in einem Kaffee treffen kann, ist die Chance ziemlich gross, dass das Bild der Frau anders ist als angeben. In diesem Sinne einen schönen Abend☺️😉

[@teynamusic]

Guten Morgen ihr beiden. Danke für den witzigen Reisebericht! Björn, ich bin absolut bei dir. Mich nervt dieses Guerilla-Marketing total! Künstliche Verknappung oder auch total überteuertes Coaching rund um Services in der Musikindustrie. Im Endeeffekt wollen natürlich alle nur dein Geld und heucheln erst mal Interesse an deiner Musik. Die ist aber eigentlich nie ernst gemeint. Ich kriege diese Profile inzwischen komplett weg. Ich finde das nervt nur. Ich finde diese Taktik passt auch nicht nach Deutschland. In den USA herrscht im Vertrieb eine andere Mentalität. Aber hier zu Lande passt das einfach nicht. Ich finde da viel besser, den Weg zu gehen, auf partnerschaftliche Ebene zusammen zu arbeiten. Also im Endeeffekt, wie du das machst. Du bietest einen Service an, es ist ganz klar was gekostet und den zahlt man. Ohne Schnickschnack, sondern ganz transparent

[@RecordingBlog]

So wollen wir das, kein Schnickschnack, nur ehrliche Leistung :-)

[@VISION-IT]

Kann man und wenn ja, was würde es Pi mal Daumen bei euch einen Song produzieren zu lassen - könntet ihr das hier beantworten? Styles: 1. Techno, Trance 2. House 3. Pop

[@RecordingBlog]

Bei Techno, Trance und House wäre ich als Produzent raus, über Pop könnten wir reden, aber was das kostet kann ich Dir beim besten Willen nicht sagen, da ich nicht weiß, wie viel Zeit ich dafür aufwenden müsste :-(

[@OLLiGoldeaux]

Moin.

[@Samhain1]

Nen Kaffee für euch beide und ... Was mich mal interessieren würde wäre wie ihr bei den vielen PlugIns die ihr habt den Überblick behaltet? Das wäre doch mal eine Sendung wert oder? 🙏

[@RecordingBlog]

Wow, vielen lieben Dank, den Kaffee werden wir uns schmecken lassen :-)

[@VISION-IT]

Danke für die tollen Informationen zu dem Land - mein erster Gedanke waren Diamanten Welche Staatsform gibt es dort eigentlich? Wie lange darf man dort als Ausländer im Land bleiben?

[@RecordingBlog]

Ja, Diamanten und Platin gibt es dort. Die Staatsform ist eine Demokratie und mit dem ersten Visum darfst Du wenn ich mich nicht irre 120 Tage bleiben, dann noch mal verlängern, aber das müsste ich noch mal genauer nachschauen!

[@daes5465]

@Recording-Blog Ich habe eine Frage zu DAW und Audio Interfaces Ich nutze reason und ableton Ich habe eine motu ultralite mk3 hybrid Alles soweit gut , funktioniert und man kann damit richtug produzieren Ich gabe sehr rruh festgestellt dass zwischen DAW und audiointerface eine grosser unterschied im Pegel besteht Ich gebe bei DAWs 0DB raus aber in der soundkarte kommen keine 0DB an Ich gebe ein mikrofonsignal über einen chanel strip in die soundkarte bei 0Db und es kommt in der DAW keine 0DB an Hier muss ich an der soundkarte nachjustieren und zwar extrem Ich habe am mixer nachgeschaltet an der soundkarte alles auf 0DB gepegelt Hier musste ich auch ein pfund das gein reindrehen Ich kann und werde dhe soundkarte bald lauter stellen und das gain am mixer reduzieren , allerdings ändert dies nur den Pegel am mixer also msin outs und Kopfhörer Due Kopfhörer muss ich dann entsprechend weit runterdrehen weil hier due nächste problemstellung von audiointerface und den outputs zum tragen komnt Ich habe ein instrumental abgespielt und dabei festgestellt dass zwischen dem pegel der DAW also reason (Kirchoff EQ Pegelanzeige sowie eigebe reason pegelanzeige masterpegel) und dem pegel der in der motu soundkarte auf dem EQ angezeigt wird also dem Level beider Signal Lautstärken ein immenser unterschied zu sehen ist Würde ich die Pegelanzeige der soundkarte nutzen um null db zu erreichen gibt due soundkarte das gar nicht her Ausserdem zeigt die soundkarte einen bestimmten frequenzbereich viel niedriger als reason an Das ist ssehr komisch Ich frage mich schin immer warum man due Lautstärke der DAW nicht auf den master oder main kanal der soundkarte anpassen kann Also in reason und alllen daws selbst due Lautstärke anpassen kann Somit würde man dann im audiointerface auch nur noch in einem sehr normalen bereich abstimmen müssen Ich verstehe dass man im audiointerface pegelt , aber das ist extrem krass wie man da pegeln muss Im gegensatz zur darstellung in reason und audio equalizer plugins liegt due motu soundkarte im pegel nicht genau wie gleich zur DAW Im vergleich meines instrumental liegt ab 1khz nix sichtbares mehr vor bzw nur wenig Im reason wird uber das kirchhoff plugin ein ausschlag bei etwa -1 bis -3 db von 1khz bis khz dann abfalkend bis khz gezeigt Das ist visuell sehr extrem Im klang ist das nicht zu verzeichnen Die frage ist wie kann aus der DAW zur soundkarte so eine undtimmigkeit passieren , da scheint das signal von der DAW ja nicht mehr im audio interface anzukommen Ich teste das jetzt mit einem youtube song den derselbe EQ überprüft Das sind schon komische Entwicklungen bei allem

[@UHRsprung]

War wie immer eine tolle Sendung - Dankeschön. PS: An Jonas, ich muss wegen Zeitmangel meine versprochene Mitgliedschaft für den Premiumbereich leider nach hinten verschieben, hab´s nicht vergessen... kommt noch

[@Randy-Maestro]

Cubase hat auch nen Transient Shaper an Bord. Schöner Podcast wie immer.

[@czhuelle]

Ihr habt mir schon etwas gefehlt...

[@RecordingBlog]

Du uns auch ^^

[@EffzettHH]

Sehr informativ, lustig und angenehm. Freue mich schon auf das nächste Video! 😁

[@RecordingBlog]

Vielen Dank 😁

[@EffzettHH]

@@RecordingBlog Gern!