Danke, lieber Gott, dass es in Bogenhofen solche Leute gibt, Wie Heinz Schaidinger. Natürlich studiere ich selber, SELBER, aber Ihr seid ein Segen für mich
@schmidtvalentina2664 ай бұрын
Danke für diese tolle Predigt
@gretelfedke85024 ай бұрын
Die beste Predigt ❤ ich möchte sehr gerne mit dir sprechen. Ich hab soviel erlebt 😢 ich freu mich auf Hiob . Wir haben bestimmt viel zu erzählen 😊
@tvpostel4 ай бұрын
🙏💪Spitzenpredigt💪🙏
@MiaM65834 ай бұрын
Das alte Testament war ja auch ein Wegweiser für uns auf Jesus hin.
@follower42194 ай бұрын
Lieber Heinz, Was ist die Quelle für das Verbot der Hinrichtung durch die Juden? Das würde mich sehr interessieren. Vom Zusammenhang der Geschichte macht das voll Sinn, aber ich finde dazu kein Quellenmaterial.
@heinzschaidinger94733 ай бұрын
Bitte Whatsapp oder Email. Ich schick dir die Quellen.
@FreshFrankiАй бұрын
Ja, es gibt historische Hinweise darauf, dass den Juden zur Zeit der römischen Besatzung in Judäa die Befugnis entzogen wurde, die Todesstrafe zu verhängen und auszuführen. Eine der zentralen Quellen für diese Behauptung ist das Neue Testament. In **Johannes **18:31**** wird berichtet, dass die jüdischen Führer, als sie Jesus zu Pontius Pilatus brachten, ihm erklärten, dass es ihnen "nicht erlaubt sei, jemanden hinzurichten". Diese Aussage wird als Hinweis darauf interpretiert, dass die jüdischen Behörden unter römischer Herrschaft das Recht auf die Verhängung und Vollstreckung der Todesstrafe verloren hatten. Außerhalb des Neuen Testaments gibt es weitere historische Quellen, die darauf hinweisen, dass den jüdischen Autoritäten unter der römischen Besatzung die rechtliche Autonomie, insbesondere in Bezug auf Kapitalstrafen, eingeschränkt wurde: 1. **Josephus Flavius**, ein jüdischer Historiker des 1. Jahrhunderts, berichtet in seinen Werken über die römische Kontrolle über Judäa und die Beschränkungen der jüdischen Obrigkeiten durch die römische Verwaltung. Dies wird insbesondere in seinem Werk *Jüdische Altertümer* (Antiquitates Judaicae) thematisiert, obwohl er keine expliziten Details zur Einschränkung der Todesstrafe in einem bestimmten Jahr nennt. 2. **Talmudische Quellen**: Auch im Talmud gibt es Hinweise darauf, dass das jüdische Sanhedrin in der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels seine Autorität zur Verhängung der Todesstrafe verloren hatte. In der Mischna (Sanhedrin 1:1) wird erwähnt, dass das Sanhedrin das Recht verlor, über Kapitalverbrechen zu urteilen, als es aus seinem angestammten Platz auf dem Tempelberg vertrieben wurde. Dies wird oft in Zusammenhang mit der römischen Herrschaft gebracht, obwohl keine genaue Datierung oder ein spezifisches Edikt angegeben wird. Obwohl es keine spezifische römische Verfügung gibt, die für ein bestimmtes Jahr diese Einschränkung der jüdischen Gerichtsbarkeit festlegt, lässt sich aus diesen Quellen ableiten, dass die jüdischen Autoritäten in der Zeit der römischen Besatzung ihre rechtliche Autonomie, insbesondere in Hinblick auf die Todesstrafe, verloren haben. Dies geschah wahrscheinlich schrittweise, als Rom die Kontrolle über die Region festigte.