Erbärmlich: So katastrophal geht es VW, BMW & co wirklich...

[@franzheeb9808]

Diese Konzerne kommen mir vor, wie jemand aus dem 10. Stock springt und einen Meter über dem Boden sagt: Bis jetzt ist doch alles noch gut gegangen.

[@Morris1581]

ja wie Deutschland im allgemeinen

[@raspam]

Schönes Bild, sehr treffend!

[@KatharinaHanstein]

Ist doch schön wenn jeder rot grün feiert 😂

[@jorgaffeldt3205]

Sehr intelligent beschrieben Respekt Sehr Sehr gut 👍 👍 👍 👍 👍

[@JimPanse66]

Ja,ihr werdet untergehen und wir lachen uns hier en Ast 😂

[@fritzmeier1717]

Man muß auch folgendes beachten: So ein Manager denkt höchstens bis zur nächsten Halbjahresbilanz.

[@saus-hd3928]

Die Manager denken bis zum nächsten Bonus

[@jorgaffeldt3205]

Und ist ab gesichert bis in den Tod und lebt in Mallorca in sein Haus

[@Lothar723]

nein bis zur nächsten BONI

[@MechmanGetrieb]

Nicht nur beim Auto ist das so wie hier geschildert. Das Faxgerät, der MP3 Player, der Transrapid, usw. use. Die Deutschen Techniker und Ingenieure erfinden und die Deutschen Manager und Banken verhindern. Das Ausland Profitiert.

[@HoNer1804]

Die Wahrheit ist, die Autos aus China und anderswo können den deutschen Herstellern nach wie vor nicht das Wasser reichen. Wir haben ein ganz gewaltiges politisches Problem in Deutschland. Das zu leugnen fällt unter die Rubrik Selbstsabotage und genau das ist es was passiert.

[@akirab.8227]

Genau so ist das !

[@Marco-xz7rf]

Und das Traurigste, man könnte den Transrapid heute immernoch bauen, der ist imme rnoch top. Gibt nix anderes. Aber die Politik ... vorallem die Grünen. Widerlich sowas. Flugzeuge als Argument gegen den Transrapid von den Grünen, was ne Sauerrei... und man sieht ja wie kaputt die DB grade ist. Wenigstens eine Strecke sollen sie mal bauen ...

[@stohrfighter]

Das Faxgerät ist also eine deutsche Entwicklung/Erfindung... soso.

[@sergejzr]

So funktioniert der Wettbewerb im Markt - du verdienst nur damit dein Geld, was du gut kannst und hast einfach nicht genug Investitionskapital für neue Dinge. Es ist eine normale Entwicklung. Mit neuen Technologien kommen neue Firmen/Länder. Es ist günstiger einen neue Firma für neue Technologie aufzumachen, als die alte Firma umzustellen. Den Alten kann man nicht helfen, aber man muss sie auch nicht noch extra umbringen mit z.B. EU Verordnungen gegen eigene Industrie.

[@lasarkolja9692]

Die VW AG muss zuerst ihre Kapitalgeber zufrieden stellen, erst danach die Kunden. Blöd nur, dass Kapitalgeber und Kunden grundlegend verschiedene Interessen haben...

[@jorgaffeldt3205]

Deswegen baut VW Benzin Motoren die nur noch ca hunderttausend km halten 😅😅😅

[@cornfake23]

Intelligentestes Kommentar unter diesen Video

[@Dave-zu1fv]

Jo, der Kapitalgeber braucht sein Geld leider jetzt. Weil er in China Rendite wittert. Es ist halt alles recht schnelllebig geworden. Solange aber die manager ihre Verträge haben, in denen die Abfindungen so hoch wie die Belohnungen sind, werden die so weiter machen.

[@kafercabrio1303]

@@jorgaffeldt3205 Der Rest dieser Schrottkarren hält auch nicht länger.

[@jorgaffeldt3205]

@kafercabrio1303 🚙🚘👍👍👍👍👍

[@Ceerix]

Mir kommen die Tränen 🤑 [Quote]Der Volkswagen-Konzern hat 2023 einen Gewinn von knapp 23 Milliarden Euro erzielt. [/Quote]

[@WolfgangBollmann]

Auf Kosten der Qualität.

[@OnlyFendtsT]

Bei 400 Mrd. Schulden. 1/3 davon von den Kunden.

[@ElBarto2000]

die haben den Wandel nicht verschlafen sondern mit aller Kraft mit ihren Freunden in der Politik bekämpft und verhindert

[@Leky9]

ich würde eher sagen 😅 das es noch hinzukam

[@haraldbohn7341]

und den Medien! Die Medien nicht vergessen! Die haben eine große Schuld!

[@altersachse2052]

Der letzte macht das Licht aus ,bei VW und anderen in Deutschland

[@gamer_j7322]

Die Merkel hat da was angerichtet...

[@doggdor]

Ich verstehe Ihre Grammatik nicht..

[@scantrain5007]

VW wurde einst groß mit kompakten, qualitativ guten und bezahlbaren Autos. An der Umstellung vom Käfer auf Golf wären sie (meines Wissens) fast pleite gegangen, weil man zu lange an den Sprit fressenden und lauten Boxermotoren festhielt. Vom altbackenem Design ganz zu schweigen. So wie damals hat das Management offenbar wieder gepennt: Die derzeitigen E-Autos sind - im Gegensatz zum Käfer und Golf - privat nicht bezahlbar. Man plant ein preiswertes kompaktes Auto. - Es soll aber 2 Jahre dauern, bis er produziert wird. Zu lange: Bis dahin haben sich die Kunden auf Chinesische Produkte eingestellt. Einst wurden in Deutschland hochwertige Fotoapparate und Unterhaltungselektronik hergestellt. Auch hier verschlief man die Zeichen der Zeit und diese Geräte wurden damals aus Japan importiert. Die Geschichte wiederholt sich...

[@jankboettstein8643]

In meiner Welt ist es auch der überflüssige Plunder, der die Autos verteuert. Die jammern über die komplizierte Software, ohne den Kunden zu fragen, ob er dafür zahlen will. Fast jeder will ein selbstfahrendes Auto oder ein supermodernes Entertainment mit Netflix und Spotify. Aber zahlen wollen es dann die wenigsten, vor allem nicht beim Golf. Früher hatte man ein Auto und hat dann ein Radio von Kenwood, Clarion oder (wenn man Geld hatte) von Alpine reingebaut. Heute bekommt man ein proprietäres System, was in 5 Jahren veraltet ist, ein Abo benötigt und ohne daß das Auto nicht startet. Letztens habe ich gesehen, daß die alten Computer von Tesla 30 Sekunden lang booten, bevor man losfahren kann.

[@juergenschulz8330]

Wo soll der nötige günstige Strom hergezaubert werden. Dafür haben wie EHeizungen, die be bengals unbezahlbar sind. EAutos sind umweltschädlich und in D. keine Basischemie vorhanden ist!

[@scantrain5007]

@@juergenschulz8330 Der Strom aus nicht fossilen Energieträgern wird bereits zu großen Teilen per PV und Windkraft INNERHALB der EU erzeugt. Diese Entwicklung könnte alleine durch den Abbau von Bürokratie forciert werden. Bei allen Schwierigkeiten, die diese Technik mit sich bringt: Immer noch besser als sich von Lieferungen aus nicht - EU Staaten abhängig zu machen. Ich habe 1973 hautnah erlebt was passiert ist, als auf einmal das Öl knapp wurde. Die Erfahrungen mit Nordstream im Jahr 2022 kommen hinzu.

[@rolfhallabrin5927]

Durch tricks und vertragsbrüche bzgl maastrichverträge hat sich unsere autoindustrie u.v.m.einen 30% wettbewerbsvorteil erschlichen.man melkte die cash cow * verbrenner* bis zum anschlag.verdiente Milliarden damit.der zukunftstechnologie zeigte man den rücken! Die szrompreise etc.sind nicht der grund..man setzte auf veraltete techniken, und wer zu spät kommt..bestraft der markt!!! Und die medien und bürger tun ihr übriges dazu..verzeufeln die e autos mit all den vorurteilen und unwahrheiten......macht ruhig so weiter...wird dann bestimmt besser! In china südkorea geht derweil der e auto punk weiter...wahnsinn was da innovstiv von den bäder läuft und noch laufen wird...wie gesagt...wrr zu spät kommt....... Tschüss arbeitsplätze..tschüss wohlstand!!!

[@soundfan8293]

ID.3 kostet seit gestern ab 30.000 €. Mit haushaltsstrom geladen kommt man auf bessere TCO als mit einem vergleichbaren stinker. Er wird auch noch immer sauberer im betrieb, weil die stromproduktion immer sauberer wird.

[@MrSpock-cc3qm]

Oft ist es auch so , das deutsche Auto's im Ausland billiger und schneller angeboten werden , als im eigenen Land . Ein Wunder , das die hier überhaupt noch verkauft werden .

[@RealBro1]

Das Video ist ein von scheinkorrelation triefender Unsinn! Ich arbeite bei Mercedes in einem der größten Werke der Welt als Techniker für Roboterproduktionsanlagen. Wir habe sämtliche Anlagen auf E-Auto Produktion aufgebaut bzw. umgestellt. Die Anlagen haben seit Jahren stark stagnierende Absatzzahlen! Die Anlagen stehen teilweise den halben Tag, wärend die nachfrage nach Verbrennern ungemein hoch bleibt! Manche Anlagen fahren die Pausen komplett durch damit wir die Stückzahlen überhaupt erreichen können! Die hohen Prozentzahlen des E-Auto-Marktwachstums, welche er nennt muss man ins Verhältnis setzen! Soviel zum Thema Ignoranz und Arroganz! Wenn ich im Jahr 1000 Autos verkaufe und im nächsten 3000 ist das eine Poroduktionssteigerung von 300%, doch es sind immer noch nur 3000! Die Entsorgung und Aufbereitung der alten E-Autoblöcke ist überhaupt nicht abgeklärt bei kompletter Bevölkerungsversorgung mit E-Autos! Auch würden die Reccourcen fehlen und die tatsächliche Einspaarung an CO2 gegenüber des Verbrenners auf lange Sicht ist ebenfalls eher negativ! Schuld sind nach wie vor unsere viel zu hohen Energiekosten, fehlende Fachkräfte, wenig Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, faule Fachkräfte denen die nötigen kompetenzen und angagement fehlen, sehr hohe steuerliche Belstungen für Firmen und fähige Leuten aus dem Aus- und Inland, katastrophaler Bildungsnotstand welcher keine guten Investitionsaussichten für Unternehmer in die Zukunft darstellt, zerfallende Infrastruktur, globale Rezessionen und vor allem Regularien wie dem Verbrennerverbot aus der EU! Mercedes, BMW und Audi setzen auf Premiumsegment was durchaus seine Daseinsberechtigung hat! Wir müssen dabei nicht mit China bei den Stückzahlen mithalten, wir können auch mit weniger Stückzahlen (welche immer noch gigantisch sind) hohe / höhere Umsatzgewinne realisieren. Mercedes will gar nicht mit VW konkurieren.. und VW stürtzt gerade ab weil die zu Stark auf E-Auto umgestellt haben!!! Ihr solltest euch erstmal tiefergehend mit dem Thema beschäftigen, bevor du hier so eine uninformierte wirre Ausführung zur Autoindustrie macht!

[@ericheinfalt2397]

Auch die Garantien sind wesentlich besser.

[@Officialnorio]

@@RealBro1 Da du überall deine offensichtlich falsche Einschätzung unterbreitest, werde ich dir meine Antwort ebenfalls überall drunter posten! In China holt VW z.B. 40% des Jahresumsatzes rein. Dort ist aber jede zweite Neuzulassung elektrisch. VW und den anderen großen deutschen Autobauern gelang nicht dort einen Anteil am Markt zu ergattern. Spitzenreiter VW hat lächerliche 2,4%, alle anderen liegen deutlich darunter. Das Problem ist nicht das E-Auto, sondern das DEUTSCHE E-AUTO. Du hast recht, dass die Fabriken still stehen, das liegt aber eben daran, dass eure Autos nicht konkurrenzfähig sind. Wie im Video gesagt kostet das deutsche E-Auto 10.000€ mehr, hat dafür aber auch noch weniger Funktionen. In China gilt VW und co. als Altbacken. Mir ist wichtig, dass deine Falschmeldung dahingehend korrekt eingeordnet wird!

[@Officialnorio]

Da du überall deine offensichtlich falsche Einschätzung unterbreitest, werde ich dir meine Antwort ebenfalls überall drunter posten! In China holt VW z.B. 40% des Jahresumsatzes rein. Dort ist aber jede zweite Neuzulassung elektrisch. VW und den anderen großen deutschen Autobauern gelang nicht dort einen Anteil am Markt zu ergattern. Spitzenreiter VW hat lächerliche 2,4%, alle anderen liegen deutlich darunter. Das Problem ist nicht das E-Auto, sondern das DEUTSCHE E-AUTO. Du hast recht, dass die Fabriken still stehen, das liegt aber eben daran, dass eure Autos nicht konkurrenzfähig sind. Wie im Video gesagt kostet das deutsche E-Auto 10.000€ mehr, hat dafür aber auch noch weniger Funktionen. In China gilt VW und co. als Altbacken. Der E-Auto-Markt ist gigantisch und wächst weiter. Aber offensichtlich finden die Menschen bei NIO und BYD bessere Deals als bei VW und Mercedes. Aufgrund dieses Faktes nun aber das E-Auto schlecht reden zu wollen, finde ich nicht nur falsch, nein, das ist grob fahrlässig! Mir ist wichtig, dass deine Falschmeldung dahingehend korrekt eingeordnet wird!

[@RealBro1]

@@Officialnorio Danke für die Antwort. Wie gesagt, unsere Anlagen für Verbrennermodelle laufen auf hochtouren. Probleme gibts bei den E-Modellen und die immer schlechter werdenden Standortbedingungen und hohen Energie/ Ressourcen und Mitarbeiter Kosten sowie Steuerlast, im Vergleich zum Standort China und auch die Unsicheren Investitionsausichten für die Zukunft. Viel zu hohe komplexe staatliche Auflagen. Zusätzlich gibt es staatliche Anreize zur Regulierung der Betriebsaufstellung die blockierend / Produktionshemmend wirken (z.B. Unternehmens Subventionierungen bei Kurzarbeit/ künstlich erzeugte Engpasssituationen sind teilweise profitable usw.). Lieferengpässe in und nach der Coronakrise haben ebenfalls zum Ganzen beigetragen und noch weitere Gründe. Das die deutschen Modelle der E-Autos Preisleistungstechnisch wirklich gut sind habe ich nicht behauptet. Wie Umweltschonend das E-Auto auf lange Sicht sein wird werden wir noch herraus finden. Es hat eine Daseinsberechtigung, aber nicht Flächendeckend. Verbrenner werden dennoch ein paar Jahrzente gebraucht und gewünscht werden. Dazu ebenfalls immer Umweltschonender, was Sie jetzt schon sind. Mercedes kann in Deutschland einfach rein rechnerisch schwer bis gar nicht gegen chinesische Autofabriken Preisleistungstechnisch konkurieren wenn es auf Günstigkeit wert legen würde, was wir nicht tuen..wie gesagt .. Premiumsegment. Das Know How zur Produktion wurde aufgekauft, siehe Kuka und zusammen mit dem Oben genannten Punkten wird es schwerer für ganz Europa. Betrifft übrigens sehr viele Branchen. Der Momentane Anstieg des E-Autos alleine hat wenig Aussagekraft. Alles verläuft zyklisch, der konventionelle E-Auto Markt ist neu entstanden welcher in den ersten Jahren natürlich erstmal ansteigt. Aber die Phase wird nachlassen auf langer Sicht.. meiner Meinung nach.. Es sei denn es gibt irgendwann deutlich ressourcenschonendere und günstig wiederaufbereitbare Antriebsakkumulatoren. Sind aber noch ungreifbare Zukunftstechnologie.. Jetzt schon die Verbrenner mit Gesetzen platt zu machen ist Wahnsinn meiner Meinung nach.

[@leonmaik]

Ich werde es richtig genießen mir dieses Chaos wie ein Blockbuster anzuschauen, wenn wir alle nur noch Elektroautos fahren sollen.

[@Arcorias]

Eins frage ich mich ja immer: Wieso kann man mit den hochbezahlten Spitzenmanagern, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht und die Misere zu verantworten haben, nicht in den Arbeitsvertrag schreiben, dass sie in dem Fall auf das Durchschnittsgehalt ihrer Angestellten am Band zurückfallen, und zwar so lange, bis es wieder aufwärts geht? Dann würde mit Sicherheit einiges an Geld bereitstehen, das man zur Aufholjagd benutzen könnte. Stattdessen kommt dann nur wieder das Übliche, also Entlassungen der Angestellten, die jahrelang gute Arbeit geleistet haben und gar nichts dafür können, dass die Chefs schlichtweg zu lange in ihrem Wolkenkuckucksheim waren. Aber Hauptsache, die orbitanten Gehälter und Boni der Spitzenmanager werden weiter gezahlt. Verantwortungsbewusstsein? Fehlanzeige. Das ist ungerecht.

[@smallego8068]

Weil auch nicht jedem Bandarbeiter bei jedem Fehler das Gehalt gekürzt wird ...

[@Arcorias]

@@smallego8068 Mag sein. Aber der Vergleich hinkt. Nur mal zu Erinnerung: Ein Bandarbeiter wird nicht dafür bezahlt, das Unternehmen gut zu führen und Marktchancen/Synergien zu nutzen. Das ist gar nicht seine Aufgabe, sondern eben die eines Spitzenmanangers. Aber davon abgesehen: Wenn ein Bandarbeiter Fehler macht, welche die Zukunft seines Unternehmens bedrohen, würde man ihn auch nicht einfach so weiterarbeiten lassen. Im Gegenteil. Wie dem auch sei, es ist nicht der Markt, der nicht für die Produkte da ist (wie zuletzt aus Managementkreisen geäußert), sondern die Produkte für den Markt sind nicht da. Und daran müssen sie arbeiten.

[@gologolom8866]

Diese Diskussionen um Manager-Gehälter sind Neid- und Metadiskussionen und wenig sachgerecht. Der Vorstand von Volkswagen z. B. umfasst 9 Personen. Und selbst wenn die nächste Führungsebene einbezogen wird, kann maximal von ein paar hundert Managern ausgegangen werden - gegenüber 120.000 weiteren Mitarbeitenden. Das "Einiges", was dann angeblich an Geld bereitstehen würde, wenn man einen Manager auf das Gehalt eines Fließbandmitarbeiters absenkt (welche übrigens bei VW bis zu 50.000 € p. a. verdienen), um es für eine "Aufholjagd" zu nutzen, ist ein Tropfen auf den heißen Stein und wird aus der Perspektive der "kleinen Leute" (sorry) maximal überbewertet. Das Geld steckt nun einmal tatsächlich in der Masse und nicht bei 250 Managern, wie vielfach vermutet, dass ist einfach hausgemachter Blödsinn! Wenn ein ungelernter Fließbandmitarbeiter bis zu 50 T€, eine Sachbearbeiterin bis zu 75 T€ und ein Abteilungsleiter mit Boni bis zu 200 T€ pro Jahr verdienen, dann ist das nicht nur unvergleichbar mit dem Rest der Nicht-Auto-Republik, sondern in der Masse das ganz große Kostenproblem, was VW wirklich hat!

[@rsbosslike]

Das ist die richtige Frage. Und die Antwort ist naheliegend. Man will es nicht. Die Frage jetzt sollte sein, Warum?

[@christiansallerlei-zb9ru]

Das mit dem Arbeitsvertrag wird wohl nicht funktionieren, aber an Martin Winterkorn sieht man es ja exemplarisch. Dieses arrogante Arschloch ist nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Dafür werden diese Typen genau dafür bezahlt. Den will sicher niemand als Nachbarn haben. Aber klar: Ausbaden müssen es die Angestellten, wer sonst.

[@Qx6]

Schön das ihr Kodak mit in der Aufzählung hattet, man könnte noch die Schreibmaschinen Industrie und viele mehr mit aufzählen. Das schlimme bei Kodak, die hatten viel gute Patente in der Digitalfotografie und das wird wohl auch bei VW und Co so sein. Die Teams die so was entwickeln, wurden immer an der kurzen Leine gehalten und abschätzig von den Altabteilungen in die Ecke geschoben. Frei nach dem Motto ihr dürft ein bisschen forschen so lange es nicht viel Geld kostet.

[@andreasfuerst624]

Klar oder Minidisc, Quarzuhren oder Speichermodule bei Videospielen

[@georgkrahl56]

Kodak gehörte zu den ersten Firmen, welche Hochgeschwindigkeits-Digitalkameras gebaut haben.

[@bodi999]

❤

[@MariaWahrheitsliebend]

Die deutschen Patente werden seit Jahrzehnten von den Besatzern angegriffen, das Patentrecht ist dem BGB untergeordnet und ist Privatrecht, die angebliche Rechtsprechung dort ist durch die juristische Person so ziemlich ausgehebelt....ein Mord z.B. ist in DE ein KAPITALVERBRECHEN, Mal informieren und darüber nachdenken wie es um unser Recht bestellt ist.....das wird uns aufgezwungen und Vermögenswerte systematisch abgezogen...

[@devnull-dz3gj]

XEROX ... HARHARHAR ... Maus, GUI, etc. ... Apple hat das gerne übernommen ;)

[@imyaaniggua]

sie bauen ja auch nurnoch luxus schlitten die sich keiner mehr ohne leasing leisten will. BMW ist großgeworden als sie autos für jederman gebaut haben so auch Ford in usa.

[@RealBro1]

Das Video ist ein von scheinkorrelation triefender Unsinn! Ich arbeite bei Mercedes in einem der größten Werke der Welt als Techniker für Roboterproduktionsanlagen. Wir habe sämtliche Anlagen auf E-Auto Produktion aufgebaut bzw. umgestellt. Die Anlagen haben seit Jahren stark stagnierende Absatzzahlen! Die Anlagen stehen teilweise den halben Tag, wärend die nachfrage nach Verbrennern ungemein hoch bleibt! Manche Anlagen fahren die Pausen komplett durch damit wir die Stückzahlen überhaupt erreichen können! Die hohen Prozentzahlen des E-Auto-Marktwachstums, welche er nennt muss man ins Verhältnis setzen! Soviel zum Thema Ignoranz und Arroganz! Wenn ich im Jahr 1000 Autos verkaufe und im nächsten 3000 ist das eine Poroduktionssteigerung von 300%, doch es sind immer noch nur 3000! Die Entsorgung und Aufbereitung der alten E-Autoblöcke ist überhaupt nicht abgeklärt bei kompletter Bevölkerungsversorgung mit E-Autos! Auch würden die Reccourcen fehlen und die tatsächliche Einspaarung an CO2 gegenüber des Verbrenners auf lange Sicht ist ebenfalls eher negativ! Schuld sind nach wie vor unsere viel zu hohen Energiekosten, fehlende Fachkräfte, wenig Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, faule Fachkräfte denen die nötigen kompetenzen und angagement fehlen, sehr hohe steuerliche Belstungen für Firmen und fähige Leuten aus dem Aus- und Inland, katastrophaler Bildungsnotstand welcher keine guten Investitionsaussichten für Unternehmer in die Zukunft darstellt, zerfallende Infrastruktur, globale Rezessionen und vor allem Regularien wie dem Verbrennerverbot aus der EU! Mercedes, BMW und Audi setzen auf Premiumsegment was durchaus seine Daseinsberechtigung hat! Wir müssen dabei nicht mit China bei den Stückzahlen mithalten, wir können auch mit weniger Stückzahlen (welche immer noch gigantisch sind) hohe / höhere Umsatzgewinne realisieren. Mercedes will gar nicht mit VW konkurieren.. und VW stürtzt gerade ab weil die zu Stark auf E-Auto umgestellt haben!!! Ihr solltest euch erstmal tiefergehend mit dem Thema beschäftigen, bevor du hier so eine uninformierte wirre Ausführung zur Autoindustrie macht!

[@overpaid8]

Komme auch aus der Automobilbranche. Sehe auch das Problem darin,dass die EU Planwirtschaftsmaßnahmen die Hersteller dahin bewegt haben Fehlentscheidungen zutreffen und diese sich auf den erzwungenen E Auto absatz zu sehr verlassen haben.(Nachfrage nach E Autos zu gering) Dazu kommen definitiv auch stark gestiegene Produktions Kosten durch gestiegene Strompreise.

[@markuso6263]

@@RealBro1 Genau so ist es. Erinnert mich an früher wenn um Bio-Lebensmittel ging, "Der Verbraucher verzehrt nun 400% mehr Lebensmittel aus biologischem Anbau als noch das Jahr zuvor". 400% von nichts bleibt nichts.

[@erwina.4183]

Opel hat früher sehr gute und vor allem wartungsarme und robuste Autos gebaut. Auch Volvo und Saab haben früher stabile und wartungsarme Autos gebaut. Aber der Käufer hat auch Schuld wenn er für Autos von VW einfach zu viel bezahlt.

[@erwina.4183]

@@RealBro1 Das mit dem CO2 ist eh nur Verarsche.......

[@MBj1703]

Sehr schön erklärt! Arroganz und Ignoranz bringt es genau auf den Punkt!

[@josk5389]

Und wer kennt sie nicht, vom Empfang beim Händler.

[@maxmadmax8729]

Planwirtschaft macht jede Firma kaputt

[@Lottergeist-Beetlejuice]

Das betrifft leider auch viele Mitarbeiter bei VW, Sie glauben, Sie seien etwas Besseres! Sie verdienen auch viel zu viel Geld in Anbetracht was Sie eigentlich Leisten.

[@johannwirch2189]

Und was ist mit der Infrastruktur zum Laden? Da würde auch kein chinesisches E-Auto etwas nützen...

[@michaelb4047]

@@johannwirch2189 Wir sind doch gut mit Infrastruktur dabei. Oder hast du auch alle 50m ne Tankstelle? Die Auslastung der Lade Säulen zeigt, dass da noch viel Luft nach oben ist.

[@feelsgoodmanjpg7762]

Habe mehrere Freunde die im Stuttgarter Raum bei Automobilzulieferern in der IT arbeiten. Was man da so seit Jahren mitbekommt...mich wundert es schon lange nicht mehr, dass die Autos keiner will. Peterprinzip par excellence. Fortschritt wird konsequent unterdrückt, damit die eigene Inkompetenz keinem auffällt.

[@christiankico8598]

Vor einem monat hab ich mir ein neues auto zugelegt aber kein vw bmw mercedes oder audi sondern ein hyundai mit einer vollausttatung um die hälfte billiger als bei den deutschen autos und da sieht man dass die deutschen autos am ende sind, die sind so teuer dass man sich es nicht mehr leisten kann und die asiaten haben faire preise und hohe qualität und so erobern sie die ganze welt !

[@albertgoller4064]

Eine glatte Lüge. Hyundai ist nicht 50% billiger. Völliger nonsence.

[@TheCeskyHustla]

Mache ich auch so, Fenster aus Polen, Handwerker auch, alles nur frech.

[@marlo8850]

Wir haben auch seit 4 Tagen einen Hyundai Kona EV Vollausstattung vor der Tür, geleast für 230€ mtl. bei 20 tsd. Km. Bei VW hätte ein ID5 mit wesentlich weniger Ausstattung und einem momentan bei allen VWs katastrophalen Innenraum mit ekelhaften Haptik Knöpfen und Touch Klima etc. mal eben im Gebrauchtwagenleasing doppelt so viel gekostet. Dazu kommt, dass Dinge wie eine App bei Hyundai umfassender und kostenlos ist, VW lässt sich ihren Mist bezahlen, DAB+ ist bei Hyundai ebenfalls kostenlos.

[@kh6329]

Mache ich nicht so

[@ProdByEA74]

deswegen will ich einen i30n

[@photovoltaik-notstrom-alarm]

Wir erinnern uns: Um 1990 gab es den Toyota Hilux als VW Taro. Bei VW war dieses Fahrzeug 5000 DM teurer und beim Toyota war das Radio im günstigeren Preis bereits enthalten.

[@ElwoodEBlues]

Hmmm ... im Taro ein einfaches Radio, Modell "Alpha" (80er :), gegen Aufpreis, bei Toyota eine gehobene Anlage mit CD-Player und guten Lautsprechern serienmäßig ... ?

[@Ghosti_89]

Toyota hat auch vor 30 Jahren schon Autos angeboten. Mit Fernsehen Anschluss in dem Auto war ein Bildschirm verbaut.

[@EMPI75]

Toyota baut auch mehr Autos mit ca 1/3 weniger Mitarbeiter

[@Oskar-zk9hj]

Toyota bietet im Jahr 2024 zuverlässige Autos mit Benzinmotoren 🤭 Autos die 500.000 ohne Motorprobleme Schafen und dann weiter in Ukraine, Kasachstan oder Russland fahren.

[@markusfeigel27mf]

Toyota baute 1988 denn ersten hybrid alle haben gelacht zum schluss hat vw die hybridtechnik drinnen und Die japaner sind trotzdem jahre voraus

[@marvin9767]

Gewinneinbruch ist noch nicht so schlimm, solange man noch gewinn macht. Was für mich ausschlaggebender ist ist die Qualität der fahrzeuge. Früher wurde mehr und vernünftig getestet, aber heute fühlt sich es an als wäre das auto so schnell und billig wie möglich gebaut. Wenn man bei den "qualitätsautobauern" schaut knarzt und kracht es. Qualität made in Germany sehe ich da nicht, aber Mondpreise für diese billig produzierten Fahrzeuge. Würden die Autobauer wieder auf qualität setzen mit ihren teureren preisen würden sie auch gekauft. Nicht um sonst hat jede automarke ihren RUF. Leider ist es heute egal wie unser ruf ausschaut, egal in welche branche ich mich umschaue, überall billig und nicht getestet.

[@horstthomfahrt6012]

RUF ist echt ne geile Schmiede. Schau dir die RUF Porsche an😊

[@hans-georgwerner3826]

Meine chinesische Freundin hat einen ID4 gekauft, für 20.000€. Nicht weil es gut ist, nein, weil es billig ist….

[@acdc6027]

Alle Probleme selbst von Ideologen erzeugt. Das ist noch lange nicht alles.

[@melo_pro]

@@horstthomfahrt6012 Genau daran habe ich auch als erstes gedacht. :D

[@erwina.4183]

So sehe ich das auch. Die Konzerne haben jahrelang Milliarden Gewinne gemacht, auch auf Kosten der Steuerzahler. Und jetzt jammern.........

[@dizzlery3628]

Ein weiteres Beispiel für ähnliche Ignoranz ist Glasfaser. Es hätten bereits Anfang der 2000er (oder sogar noch vorher?) Vorbereitungen für den Glasfaserausbau getroffen werden können. Der Aufwand wäre überschaubar gewesen und auch das Mobilfunknetz hätte massiv davon profitiert. Dann würde es heute (fast) keine schwarzen Flecken mehr im Netz geben.

[@thomaskayser-eichberg9910]

ja nur das hat tatsächlich die Politik versaut.

[@Imaxe]

War doch alles schon um 1990 oder vorher in Planung. Lobby und Kohl haben es verhindert, es wurde Kupfer verlegt. Leo Kirch....

[@Belesarius321]

Das sollte zur Grenzöffnung durchstarten. Bei uns lag die Hauptleitung auch in Glasfaser. Der Rest war Kupfer. Das konnte die Technik damals nicht verbinden. Also waren wir bis 2006 ohne DSL.

[@puffumac682]

Helmut Schmidt hat das 1980 abgelehnt. Er sagte die Technik wäre noch nicht so weit. So kam es zum Kupferkabelfernsehen.

[@paulmeyer5682]

@@thomaskayser-eichberg9910 16 Jahre CDU- Merkel haben Deutschland das Genick gebrochen.

[@Syron21]

Deutsche Automarken sind spezialisiert auf „Money grab“.

[@dirtyharry53-vo4id]

VW fällt hier besonders aus dem Rahmen. Im Jahr 2023 hat Toyota 1 Mio. Autos mehr produziert als VW bei 300.000 Beschäftigten weniger. Jetzt könnte man meinen, VW habe eine größere Fertigungstiefe, produziere also mehr Teile selbst und kaufe weniger Teil hinzu. Das Gegenteil ist der Fall. VW hat eine Fertigungstiefe von 20 - 25 %. Toyota hingegen 30%. Dazu kommt, dass VW in der Produktion Löhne bezahlt, die denen eines Arztes am Wolfsburger Krankenhaus entsprechen. Wie kann man da konkurrenzfähig sein? Darüber hinaus werden auch noch die falschen Produkte gefertigt. Statt bezahlbare kleinere E-Autos zu bauen, produziert man margenstarke SUVs mit ausufernden Preisen.

[@guzzirider701]

Ja baut mehr 6 Meter lange E SUVs und kompakte Verbrenner mit über 300 PS unter der Haube.

[@adsubia8567]

Kopfschüttel......😲🤕🤒😯

[@Officialnorio]

Problem sehr gut adressiert!

[@viktorygerechtigkeit4566]

Genau, immer größer und schwerer ..., doch damit kann man keinen Massenmarkt bedienen. Wo ist denn z.B. der e-Up geblieben? Wenn man den für bis zu 13.000€ verkaufen würde, dann wäre das sicherlich ein Verkaufsschlager. Aber solche "3Tonnen-Panzer", die man anbietet, das wird nichts in Zeiten, wo das Geld knapp ist und geht Massenmarkt vorbei. 😢

[@starflightone786]

Wie wäre es mal mit kleinen bezahlbaren Autos???? Know how gibt es genug!!!! Auch für kleine Diesel Fahrzeuge!!!!! Und das Thema Lithium aufkommen in Deutschland war schon vor 20 Jahren bekannt!!!!!

[@sven13kajasup]

Du bist ein ganz Feiner, hast du das mit den 500 Satzzeichen aus der Wutakademie?

[@Oskar-zk9hj]

Ja klar, die chinesischen Autos mit VW Technik kann man günstig kaufen🤷

[@georgkrahl56]

@@Oskar-zk9hj : In China schon.

[@viktorygerechtigkeit4566]

​@@Oskar-zk9hj EU-Uschi regelt das, da kommen 100% Aufschlag drauf - also Schluss mit günstig ...😢

[@TheTeacherHL]

Toyota Aygo X - Kannst billigst leasen. Dacia Spring.

[@1964jm]

Die Aufgeblähten, die am Käufer vorbeiproduzierten, müssen pleite gehen 😭

[@dirkaharms6427]

Ist so👍 Weg mit dem Dreck.

[@BitstoreSystemhaus]

Richtig. E-Autos zu produzieren war am Käufer vorbei und nur wegen politischer Unterwürfigkeit gemacht worden. Jeder etwas intelligente wusste dies, aber wir haben genug Idioten, welche noch heute den grünen Müll glauben nach dem dieser überall gescheitert ist. Aber wie in der DDR gibt es eine hörige Presse, welche jedes Versagen umdeutet in Erfolge oder das das Scheitern nur entstanden ist, weil man nicht konsequent genug gewesen sei. Dies ist auch typisch für alle Ideologien. Schlimm nur die bescheuerten Idioten, die dem heute noch folgen.

[@manuelweisser7957]

ja wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit......

[@wolfgangwildhagen318]

Genau so ist es ein weiser spruch❤❤❤❤❤❤❤

[@radwanderer6165]

...und ausbaden muss es das Volk, der Arbeitnehmer 😞 Eigentlich wäre es cool, wenn nur die aufgeblähten Manager (Entscheidungsträger) gehen müssten -aber bitteschön ohne noch ein paar Millionen in den A... geblasen zu bekommen.

[@motocomfort_de]

Wer sich von solcher Politik ohne jede Kritik gängeln lässt, hat wohl kaum besseres verdient.

[@Hirthirthirt]

770.000? Was soll die Panik, ihr jammert doch ohnehin dauernd dass ihr einen Fachkräftemangel habt. Bitte sehr, 770.000 neue Fachkräfte. Wieso ist das kein Grund für euch zu feiern?

[@MattD-f5d]

Wer auf dieser Welt soll und kann die bezahlen?

[@klausberfelde-je2ye]

Irgendwie erinnert mich die Situation an den Zauberlehrling. Nur ist es hier kein Besen, sondern die reine kurzfristige Profitgier.

[@Reinhard-ud3bp]

30 Jahre haben die geschlafen, ausbaden muss es der Mann an Fließband😢😢😢

[@Extinction0815]

Der Mann am Fließband wurde jedoch hierfür auch fürstlich bezahlt und an den Gewinnen beteiligt. Der Grund für diese Versäumnisse ist der kurzfristige Blick auf Gewinn und nicht in die parallele Entwicklung der E-Mobilität.

[@ragnarlodbrock1513]

@@Extinction0815 hast du mal daran gedacht das es auch Mitarbeiter an den "Bändern" der Zulieferer hart treffen wird? Teilweise trifft es sie schon jetzt hart. Diese Leute werden oft nicht so gut bezahlt und bekommen in vielen Fällen auch keine Gewinnbeteiligung. Diese Leute in der Fertigung haben keinerlei Einfluss auf die Konzernleitung und genau dort werden seit Jahrzehnten Fehler gemacht. Muss man da so austeilen gegen diese Leute? Woher nimmst du dir das Recht so über Menschen zu sprechen? Was hast du geleistet um mit solcher Arroganz über Werktätige zu sprechen?

[@Extinction0815]

@@ragnarlodbrock1513 Bei dem gesamten Beitrag und auch bei dem Hauptkommentar ging es nie um die Zulieferer, sondern nur um die Konzerne dahinter und da bleibt mein Kommentar immer noch richtig. Austeilen tust du, weil du einfach die Aussage des ersten Kommentar erweiterst, damit meiner als unmenschlich verstanden werden soll. Sehr schäbig von dir. Grundsätzlich hast du aber recht, die Zulieferer und alle die wirtschaftlich Abhängig sind, müssen sich nun plötzlich was neues suchen. Der Übergang hätte mit den richtigen Entscheidungen deutlich weicher erfolgen können. Das ein Großteil der Zulieferer aus dem Markt verschwinden, war auch schon vor 30 Jahren ersichtlich.

[@ragnarlodbrock1513]

@@Extinction0815 nein du hast einfach keine Ahnung von den Strukturen der Automobilindustrie, ich mache das seit über 16 Jahren in verschiedenen Positionen und auch im Betriebsrat. Deine Aussage zu den Mitarbeitern im ersten Kommentar ist einfach falsch, es gibt viele Mitarbeiter in der Fertigung die für eine Tochtergesellschaft arbeiten die aber nicht an den Tarifvertrag gebunden ist!! Das trifft auf viele Mitarbeiter in der Fertigung zu! Die fürstlich bezahlten werden schon seit Jahren reduziert. Das ist einfach bullshit was du hier versuchst zu verbreiten und ja das ist menschlich mehr als bescheiden. Du verbreitest hier unwahre Aussagen!

[@ChristianRolfes-ie7ze]

​@@Extinction0815Das ist Menschlich sehr schwach von dir und fachlich falsch. Es wurde hier schon erwähnt wie es ist, viele werden nicht gut bezahlt da sie bei Zweigfirmen arbeiten die nicht nach Tarif zahlen. Wie kann man so über Mitmenschen sprechen die unverschuldet arbeitslos werden? Ganz schwach!

[@jogi0304]

Bei VW ist das ja hausgemachte, es wurde nur gespart, aber nicht um die Auto besser und günstiger zu mache , nein nur um die Gewinne für das Unternehmen und die Dividenden für die Aktionäre zu maximieren 😳! Auch wurde am Kunden vor bei optimiert, es wurde nicht verbessert sondern vieles verschlechtert 🤔😳! Dann noch die Problematik das nicht auf die Entwickler der Software gehört wird und nur versucht wird alles möglichst günstig zu filckschustern , an statt die Software korrekt um zu strukturieren 😳! Das ist ein komplett versagen des VW-Vorstands und Managements 🤔😡!

[@Leky9]

Jup sehe ich genau so und das sie zusätzlich sich selbst ins bein geschossen und das e auto schlecht gemacht haben

[@TommyTheTank81]

Das kommt mir dermaßen bekannt vor, dass ich meinen könnte, wir beide arbeiten dort schon fast in der selben Abteilung. 🤓

[@claudiolenz6178]

Versagen des Vorstandes, der trotzdem bald dicke Dividend bekommt, um dann wieder vom Steuerzahler bis es nicht mehr geht gerettet zu werden.

[@jogi0304]

@@TommyTheTank81 ich arbeite da nicht , ich bin nur ein bedauernswerter VW besitzt und wurde schon öfters von VW verarscht 😳😡😜!

[@Nitramrec]

Du bist aber auch nicht auf der Höhe der Zeit: Die Software ist mittlerweile schnell und mehr als konkurrenzfähig, die Assistenzsysteme ausgereift und aufgrund der Kundenbeschwerden wurden die Slider (Touch-Einstellfelder für Heizung und Klima) beleuchtet und die Touch-Felder in den Lenkrädern wieder durch richtige, fühlbare Schalter ersetzt. Natürlich waren das schlechte, vom Spardiktat getriebene Entscheidungen, die von Managern getroffen wurdenm die ihr Gespür für Kundenbedürfnisse gänzlich verlassen hatte. Aber sie wurden relativ schnell korrigiert. Eine andere Sache ist der Gewinn, der immer noch zu gering ausfällt. Ob da selbst 0-Dvidenden geholfen hätten, weiß ich nicht. Fest steht, dass nicht genügend Geld übrig bleibt, um in zukunftsfähige Produkte zu investieren (Forschung + Entwicklung von Antrieben, Elektronik, Batterien und neue Produktionsverfahren). Dabei ist und bleibt es immer ein Eiertanz, so viel wie möglich der Wertschöpfund in D zu halten und so viel wie nötig ins billigere Ausland zu verlagern. Billiger ginge immer, aber dann müssten wir uns hier auch von 120.000 (nur Marke Volkswagen) Arbeitsplätzen trennen. D. h. ca. ebenso vielen Familien würde ihre wirtschaftliche Basis verloren gehen. Ganz abgesehen von den davon abhängigen Mitarbeitern in der Zulieferindustrie. Und die anderen Konzernmarken kämen noch hinzu. Ich hoffe nur, dass das derzeitige Führungspersonal in allen Bereichen fähiger ist, als das der letzten 15 Jahre ...

[@magus9180]

Stillstand ist halt niemals eine Option. Spricht nicht unbedingt für die Kompetenz der Manager.

[@Franksarembe-g8f]

Das passiert wenn man am Markt vorbei produziert und dann noch eine Ampel bei der Visionen wichtiger sind als die Realität.

[@wolframheinz9418]

Man braucht sich nur mal die obszön hohen Gehälter bei VW AG anschauen, dann ist alles klar.

[@kstks224]

Das operative Ergebnis der Volkswagen AG lag 2023 bei über 22 mrd Euro und war neuer Rekord; 2024 wird es niedriger sein (irgendwas zwischen 14 und 18 Mrd Euro), jedoch immer noch in Volkswagens Top 5 der Jahre mit den höchsten Jahresüberschüssen liegen - dieses Krisengelaber ist Meckern auf hohem Niveau bzw schlicht die zum kotzende deutsche Meckerkultur und daraus resultierende Panik-Macherei. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Volkswagen AG auch schon mal tatsächlich schlechte Jahre durchstehen musste mit schlechten bis katastrophalen Jahresberichten (2013, 2014, 2015 etc). Nicht zu vergessen, dass auch im Bereich der E-Mobilität die deutsche Hersteller bei Reichweiten, Beschleunigungen, Ladegeschwindigkeiten etc mit an erster Stelle stehen und zu den führenden gehören. Diese ganze Weltuntergangslaune liegt auf der Volkswagen AG (und den anderen deutschen Produzenten) und ist auch eher bescheiden für die Marktkapitalisierung (Stimmung schlägt sich darauf aus). Aber naja, will mich nicht über meine Dividendenrendite von über 7,2% nach Steuern beschweren😅 Das ist ja inzwischen schon Satire bei der Vorzugsaktie - an Dividenden mehr erzielen anstatt an über mehrere Jahre gesehene durchschnittlicher Kursrenditen von soliden Portfolios lol (bei Mercedes auch ~6,8% und bei der BMW Vz ~6,3% an Dividendenrendite nach Steuern).

[@BugMagnet]

Die Managementkriese ist real. Dass man viel zu spät ins BEV eingestiegen ist auch. Das würde ich unterschreiben. Der Brennstoffzelle würde es auch besser gehen, wenn sie nicht Hobbystatus verhungert wäre. Aber es gibt einige Dinge in dem Video, denen ich deutlich widersprechen muss. - China bietet mehr Funktion für weniger Geld: Bitte miete dir mal ein chinesisches Auto... Wenn man sich die Autos nur als Prospekt anschaut kann man den Eindruck gewinnen, dass die einfach mega gut sind. Und wenn man dann drin sitzt, sieht es anders aus. Ich bin schon Nio TT7 und Lotus Eletre gefahren. Beides Grütze, gerade die Fahrassistenz. Und das für 120.000 bzw. 150.000€ Dann hat man einen tollen Innenraum und viel Akku und viel Power, aber das Kundenerlebnis von ACC oder Spurhalteassistent bleiben hinter einem Skoda Fabia zurück. Für

[@georgkrahl56]

Volle Zustimmung, besonders bei den Zuständen in der deutschen Autoindustrie. Irgendwie glaube ich auch die Zahlen für die Investitionen in F&E nicht. Und was meine, äh, Beobachter berichten, wird da vielleicht zuviel an Details rumgemacht anstatt sich um das Auto an sich zu kümmern. Da arbeiten ganze Aerodynamik-gruppen nicht am Luftwiderstand, sondern z.B. an der Geräuschminimierung des rechten Aussenspiegels bei Tempi über 200 oder an der Luftverteilung der 8-Zonen-Klimaautomatik. Brennstoffzelle ist ein anderes Kapitel, vielleicht gar nicht schlecht, dass man das fallen gelassen hat.

[@Rafael-K0002]

Notwendige Investition und Umstrukturierung kostet zunächst Gewinn. Mitarbeiter, Aktionäre und besonders Führungskräfte profitieren von hohen Gewinnen. Der Verzicht auf Investitionen und Umstrukturierung für bessere Technologien gefährdet langfristig ganze Unternehmen. Führungskräfte die das "verbockt" haben, sind von den Folgen jedoch kaum betroffen.

[@michaelb4047]

Winterkorn und Co sind ja Weitestgehend straffrei rausgekommen.. nach dem Dieselgate hätte man umschwenken müssen.. Stattdessen hat man Diess gefeuert.

[@christian-schubert]

Die Problematik der Elektromobilität alleine bei den deutschen Herstellern zu verorten ist dann aber doch auch wieder zu kurz gegriffen. Faktum ist, dass die Verkaufszahlen einfach deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben, und das nicht nur in Europa. Auch in den USA mussten die ursprünglich viel offensiver gezeichneten Verkaufsprognosen bereits deutlich korrigiert werden, dort erfreuen sich vor allem Hybride wachsender Beliebtheit. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt können E-Fahrzeuge kaum punkten und finden auch mit Rabatten im fortgeschrittenen zweistelligen Prozentbereich kaum Abnehmer. Der Umstand, dass Autos leider immer schwerer und größer werden, ist auch kein allein deutscher Trend. So streicht Ford in seinem Line-Up sämtliche (!) Klein- bis Mittelklassefahrzeuge (vom Fiesta über den Focus bis hin zum Mondeo) zugunsten von Fullsize SUVs und Pickups.

[@3falexchina]

Ich komme aus Kasachstan und bin ein interessanter Deutscher. Meine Tochter lebt in Deutschland. Ich habe 21 Jahre in China verbracht. Und ich erinnere mich, dass vor gerade einmal 12 Jahren in chinesischen Städten alle Taxis von VW hergestellt wurden. Es war der berühmte VW Santana. Ich erinnere mich, dass die Deutschen sehr stolz auf ihre Hightech-Automobilindustrie waren!!))) Ähnlich wie Nokia ist man stolz auf seine Hightech-Tastentelefone, im selben Jahr wurde das iPhone auf den Markt gebracht.))) Hey, Deutsche, wach auf! Letztes Jahr wurden 70 % der in Kasachstan verkauften Neuwagen in China hergestellt!!! Bitte unterstützt alte deutsche Autos wie den Audi 100 und den Mercedes 140. Diese waren bombensicher. Neue BMWs sind unzuverlässige Autos und sehen furchtbar aus.

[@lutzsommer4708]

Nice man, ich war schon am verzweifeln mit dem schmierigen umhergewinde und Fehler nicht eingestehen wollen der deutschen Autoindustrie. Das schlimme es war alles absehbar.

[@RealBro1]

Das Video ist ein von scheinkorrelation triefender Unsinn! Ich arbeite bei Mercedes in einem der größten Werke der Welt als Techniker für Roboterproduktionsanlagen. Wir habe sämtliche Anlagen auf E-Auto Produktion aufgebaut bzw. umgestellt. Die Anlagen haben seit Jahren stark stagnierende Absatzzahlen! Die Anlagen stehen teilweise den halben Tag, wärend die nachfrage nach Verbrennern ungemein hoch bleibt! Manche Anlagen fahren die Pausen komplett durch damit wir die Stückzahlen überhaupt erreichen können! Die hohen Prozentzahlen des E-Auto-Marktwachstums, welche er nennt muss man ins Verhältnis setzen! Soviel zum Thema Ignoranz und Arroganz! Wenn ich im Jahr 1000 Autos verkaufe und im nächsten 3000 ist das eine Poroduktionssteigerung von 300%, doch es sind immer noch nur 3000! Die Entsorgung und Aufbereitung der alten E-Autoblöcke ist überhaupt nicht abgeklärt bei kompletter Bevölkerungsversorgung mit E-Autos! Auch würden die Reccourcen fehlen und die tatsächliche Einspaarung an CO2 gegenüber des Verbrenners auf lange Sicht ist ebenfalls eher negativ! Schuld sind nach wie vor unsere viel zu hohen Energiekosten, fehlende Fachkräfte, wenig Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, faule Fachkräfte denen die nötigen kompetenzen und angagement fehlen, sehr hohe steuerliche Belstungen für Firmen und fähige Leuten aus dem Aus- und Inland, katastrophaler Bildungsnotstand welcher keine guten Investitionsaussichten für Unternehmer in die Zukunft darstellt, zerfallende Infrastruktur, globale Rezessionen und vor allem Regularien wie dem Verbrennerverbot aus der EU! Mercedes, BMW und Audi setzen auf Premiumsegment was durchaus seine Daseinsberechtigung hat! Wir müssen dabei nicht mit China bei den Stückzahlen mithalten, wir können auch mit weniger Stückzahlen (welche immer noch gigantisch sind) hohe / höhere Umsatzgewinne realisieren. Mercedes will gar nicht mit VW konkurieren.. und VW stürtzt gerade ab weil die zu Stark auf E-Auto umgestellt haben!!! Ihr solltest euch erstmal tiefergehend mit dem Thema beschäftigen, bevor du hier so eine uninformierte wirre Ausführung zur Autoindustrie macht!

[@Officialnorio]

@@RealBro1 Da du überall deine offensichtlich falsche Einschätzung unterbreitest, werde ich dir meine Antwort ebenfalls überall drunter posten! In China holt VW z.B. 40% des Jahresumsatzes rein. Dort ist aber jede zweite Neuzulassung elektrisch. VW und den anderen großen deutschen Autobauern gelang nicht dort einen Anteil am Markt zu ergattern. Spitzenreiter VW hat lächerliche 2,4%, alle anderen liegen deutlich darunter. Das Problem ist nicht das E-Auto, sondern das DEUTSCHE E-AUTO. Du hast recht, dass die Fabriken still stehen, das liegt aber eben daran, dass eure Autos nicht konkurrenzfähig sind. Wie im Video gesagt kostet das deutsche E-Auto 10.000€ mehr, hat dafür aber auch noch weniger Funktionen. In China gilt VW und co. als Altbacken. Mir ist wichtig, dass deine Falschmeldung dahingehend korrekt eingeordnet wird!

[@RealBro1]

@@Officialnorio Danke für die Antwort. Wie gesagt, unsere Anlagen für Verbrennermodelle laufen auf hochtouren. Probleme gibts bei den E-Modellen und die immer schlechter werdenden Standortbedingungen und hohen Energie/ Ressourcen und Mitarbeiter Kosten sowie Steuerlast, im Vergleich zum Standort China und auch die Unsicheren Investitionsausichten für die Zukunft. Viel zu hohe komplexe staatliche Auflagen. Zusätzlich gibt es staatliche Anreize zur Regulierung der Betriebsaufstellung die blockierend / Produktionshemmend wirken (z.B. Unternehmens Subventionierungen bei Kurzarbeit/ künstlich erzeugte Engpasssituationen sind teilweise profitable usw.). Lieferengpässe in und nach der Coronakrise haben ebenfalls zum Ganzen beigetragen und noch weitere Gründe. Das die deutschen Modelle der E-Autos Preisleistungstechnisch wirklich gut sind habe ich nicht behauptet. Wie Umweltschonend das E-Auto auf lange Sicht sein wird werden wir noch herraus finden. Es hat eine Daseinsberechtigung, aber nicht Flächendeckend. Verbrenner werden dennoch ein paar Jahrzente gebraucht und gewünscht werden. Dazu ebenfalls immer Umweltschonender, was Sie jetzt schon sind. Mercedes kann in Deutschland einfach rein rechnerisch schwer bis gar nicht gegen chinesische Autofabriken Preisleistungstechnisch konkurieren wenn es auf Günstigkeit wert legen würde, was wir nicht tuen..wie gesagt .. Premiumsegment. Das Know How zur Produktion wurde aufgekauft, siehe Kuka und zusammen mit dem Oben genannten Punkten wird es schwerer für ganz Europa. Betrifft übrigens sehr viele Branchen. Der Momentane Anstieg des E-Autos alleine hat wenig Aussagekraft. Alles verläuft zyklisch, der konventionelle E-Auto Markt ist neu entstanden welcher in den ersten Jahren natürlich erstmal ansteigt. Aber die Phase wird nachlassen auf langer Sicht.. meiner Meinung nach.. Es sei denn es gibt irgendwann deutlich ressourcenschonendere und günstig wiederaufbereitbare Antriebsakkumulatoren. Sind aber noch ungreifbare Zukunftstechnologie.. Jetzt schon die Verbrenner mit Gesetzen platt zu machen ist Wahnsinn meiner Meinung nach.

[@peterkater4292]

​@@RealBro1Endlich irgendjemand der etwas von der Automobilindustrie versteht. Danke!

[@gandalf6878]

Die frappierende Parallele... Martin Winterkorn hat damals Tesla ausgelacht.

[@MrFredi888]

Mit der Planwirtschaft weltweit hat auch niemand gerechnet.

[@stevenrichman7101]

Welche Planwirtschaft meinst du? Tesla gibt's schon bisschen länger und hat gezeigt dass e-autos funktionieren. Erst dadurch, dass man gesehen hat was möglich ist hat man dinge wie das Verbrenner aus überhaupt ins Spiel gebracht. Tesla selbst ist höchst kapitalistisch unterwegs.

[@MrFredi888]

@@stevenrichman7101 Tesla hat in mehreren Ländern von planwirtschaftlichen Maßnahmen und staatlichen Unterstützungen profitiert, die in erster Linie darauf abzielen, die Entwicklung und den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu fördern. Hier sind einige Beispiele: 1. **Vereinigte Staaten**: - In den USA erhält Tesla verschiedene staatliche Anreize, einschließlich Steuergutschriften für den Kauf von Elektrofahrzeugen sowie staatliche und lokale Förderprogramme zur Unterstützung von Elektrofahrzeuginfrastruktur. Diese Programme variieren je nach Bundesstaat und können z.B. Bürgschaften für Kredite umfassen. 2. **China**: - China hat massive Investitionen in die Elektrofahrzeugindustrie getätigt und bietet Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen. Tesla profitierte von diesen Subventionen und wurde zudem als strategischer Partner in Chinas Plänen zur Förderung von umweltfreundlichen Fahrzeugen angesehen. Die Gigafactory in Shanghai wurde mit signifikanter Unterstützung von der chinesischen Regierung aufgebaut. 3. **Deutschland**: - In Deutschland gab es staatliche Anreize für Käufer von Elektrofahrzeugen, darunter Kaufprämien und steuerliche Vorteile. Tesla hat auch Unterstützung durch die lokale Regierung erhalten, um die Gigafactory in Berlin (Gigafactory 4) zu errichten, einschließlich schneller Genehmigungsverfahren und anderer Formen der Unterstützung. 4. **Norwegen**: - Norwegen bietet umfassende Anreize für Elektrofahrzeuge, darunter keine Fahrzeugsteuern, reduzierte Mautgebühren und kostenlosen Zugang zu Fährdiensten, was den Absatz von Teslas in dem Land begünstigt hat. 5. **Frankreich**: - Ähnlich wie in anderen europäischen Ländern gibt es auch in Frankreich Förderprogramme für Elektrofahrzeuge. Tesla profitierte von staatlichen Subventionen und steuerlichen Anreizen, die die Anschaffung von Elektroautos erleichtern

[@MrFredi888]

@@stevenrichman7101 wir spielen jetzt das Spiel der Chinesen mit . Und das haben wir verloren. Die Konsequenz wird eine kaputte deutsche Wirtschaft sein. Und alle jubeln und freuen sich über "null" Emmisionen. Großer Irrweg.

[@waldemarthecat7611]

War das nicht Matthias Müller?

[@mariokarrer9034]

Spitzen Aussagen 👍 Deutschland verschäf alle neue Techniken..

[@rudolfjentsch4294]

Endlich eine deutliche Analyse!

[@phantomerror]

das ganze ist eigentlich schon 8 Jahre bekannt ^^

[@launicus]

und trotzdem muss man leider immer wieder darauf aufmerksam machen oder?

[@f430dynorun9]

Die Deutschen E Autos sind in erster Linie zu teuer, in China hingegen werden diese aber deutlich günstiger verkauft, Weiterhin ist der Verkauf in Deutschland 69% eingebrochen! Die Deutschen wollen noch zu wenig das E Auto und das ist völlig okay. Man hätte den Verbrenner nicht einfach ins Aus schießen dürfen, es hätte beides langfristig geben sollen. Der Verbrenner ist das deutsche Steckenpferd. Mit einer längeren Übergangszeit hätte der E Auto Markt dann schon irgendwann gezündet aber SO geht das nicht. Es geht primär also um andere Gründe wie sie hier genannt werden. Die Lobby spielt die grösste Rolle, wir stellen alles um, was Deutschland ausmacht. Hier ist die Quittung. Wie sagte ein VW Mitarbeiter: Vielleicht haben wir zu wenig gearbeitet in der Dreischicht, und ein E Auto kaufe er nur, wenn wir kein Atomstrom mehr einkaufen, dabei sind die Energiepreise der grösste Punkt. Sorry aber........ Wo ist die neue Technik.....Wo ist der Thoriumreaktor usw. Manchmal denke ich bei dieser Fehlgeleiteten und blinden Gesellschaft muss es wohl so sein, 700.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel......

[@Wolf-pg3iv]

Die neue Technik ist lange bekannt und schon da. Sie heißt nicht Thoriumreaktor o.ä, sondern PV (und Wind). Einfacher und billiger geht es nicht. Das die deutschen Strompreise relativ hoch sind (aktuell ca. 30 Cent, geht auch billiger) ist der Preisbildung geschuldet und letztendlich auch hier einem ähnlichen Thema, politisch verzögerter Ausbau der EE, verzögerter Netzausbau z.B. Nord-Süd und verzögerter Ausbau bei Speichern. Auch hier ist mal wieder China Vorreiter, wen wundert es.

[@f430dynorun9]

@@Wolf-pg3iv das ist aus ökonomischer Sicht natürlich Blödsinn, sie sehen ja wohin das geführt hat und vor allem führt. Gegen diese Techniken spricht ja nichts, es geht alleine um die zeitliche Umsetzung. Die Gesellschaft sollte sich an Historie und Fakten halten, weniger an Glaubensrichtung und Meinung. Jeder der meint das die aktuelle Politik gut ist, sollte die Augen öffnen. Dafür ist die Realität da.

[@snoopy1alpha]

Ich habe mir dieses Jahr ein gebrauchtes E-Auto gekauft (neue sind viel zu teuer). Das Modell ist ein Hyundai Ioniq electric ("Facelift" für die, die es kennen). Ich habe mich bewusst für einen Koreaner entschieden, weil ich zum einen den Deutschen Herstellern nicht zugetraut habe ein vernünftiges Auto in dieser Kategorie bauen zu können. Zum anderen wollte ich keinen Chinesen haben, weil die einfach noch "zu neu" am Markt sind. Die Sonderausstattung, die da drin ist, ist enorm und es ist nur das "Level 2"-Modell (Trend). Beispiele: Spurhalteassistent und Tempomat mit Abstandshaltung. Ich hatte noch nie ein besseres Auto und möchte es nicht mehr hergeben. Schade, dass die deutschen Hersteller in dem Bereich nur noch viel zu teure E-SUVs herstellen und keine "mittleren" Autos mehr. Viel zu teuer sind die sowohl in der Anschaffung, als auch im Verbrauch. So ein Panzer braucht natürlich mehr Energie um bewegt zu werden.

[@Arneman]

Tipp: Teste mal einen VW oder BMW mit entsprechenden Assistenten - dann siehst du, dass Hyundai/Kia das tatsächlich nur vergleichsweise schlecht hinbekommt. Polestar kann es ebenfalls nicht gut. Tesla in DE auch nicht vergleichbar gut. Ich war ziemlich frustriert nach den ganzen Probefahrten weil für mich die (zu der Zeit) interessanten E-Autos daher keine Alternative waren. Preislich sind BMW, Audi und Mercedes aber leider völlig abgehoben...

[@snoopy1alpha]

@@Arneman Das glaube ich dir sogar, dass die das besser hinbekommen. Die wollen aber, wie du schon gesagt hast, viel zu viel Geld dafür haben. Wen du vorher solche Systeme nicht hattest, bist du auch froh, wenn du eins bekommst, was nicht so gut ist wie die anderen, du kennst den Unterschied ja nicht. Wobei ich kurz zuvor mit einem Passat (Diesel) aus dem Firmen-Pool eine längere Fahrt unternommen habe und da war der Assistent nicht wesentlich besser. Man muss dazu sagen, dass der Passat ein manuelles Getriebe hat und der Tempomat mit Abstandshaltung bei einem Automatik generell besser funktioniert (mMn).

[@user-ly3ox7if2x]

Es ist unglaublich das die deutschen Autobauer so lange Zeit so viele so teure Autos noch verkaufen konnten.

[@robertkoch6135]

Du hast es in 12 Minuten geschafft, 1 zu 1 zu erläutern, was ich vergeblich in endlosen Diskussionen den ganzen E-Auto Skeptikern vermitteln wollte. Ab sofort schicke ich einfach das Video 😊 Verdientes Like!

[@mazef7660]

Deutschland hat sich lange auf seinen Erfolgen ausgeruht, und das merkt man jetzt. Wir waren mal führend in Technologie, aber mittlerweile sind wir satt und arbeiten nicht mehr mit dem gleichen Ehrgeiz wie früher. In China sieht das ganz anders aus. Ich arbeitefür einen chinesischen Automobilkonzern und sehe den krassen Unterschied: Die arbeiten einfach härter, ziehen durch, und es gibt keine Ausreden. Technologisch und auch von der Arbeitsmoral her sind wir da echt ins Hintertreffen geraten. Es geht auch nicht nur um schlechtes Management oder Politik, sondern um ein grundlegendes Problem: Hier in Deutschland arbeiten wir immer weniger, während die Chinesen einfach richtig Gas geben. Wenn jemand fleißig ist, dann sind die Chinesen noch fleißiger. Das muss sich ändern, sonst bleiben wir komplett auf der Strecke.

[@Far-Joe]

Leider hast du nichts verstanden. Absolut nichts. Wir müssen nicht nach "Härter arbeiten" streben, sondern nach "einfacher". Die Chinesen befinden sich gerade in der Epoche der EU der 50er Jahre mit ihrer Ideologie. Wann auch die Chinesen in den kommenden Jahren nach weniger Arbeit streben, weil sie erst dann erkennen dass sie nicht leben um zu arbeiten, dann werden sie in unseren jetzigen Stand ankommen. Es gibt nichts neues unter den Himmel.

[@Belesarius321]

Vor allem gibt es da keine Denktabus. In Deutschland wirste teils streng angesehen, wenn du von einer Idee sprichst. International wirst du gefragt, was du brauchst. Das ist auch bei den Japanern so. Da wird niemand ausgelacht. Das erlebe ich hier auch in meiner Firma, die nichts mit der Autoindustrie zu tun hat.

[@claudiolenz6178]

Ich würde nicht sagen, dass wir weniger oder härter arbeiten. Es dauert nur alles länger, weil die Bürokratie nicht abgebaut wird und dann verlässt einen wsl. früher oder später die Lust sich reinzuhängen. Nach außen wird immer kommuniziert, dass es Beschleunigungsgesetze usw. gibt. Das mag zum Teil auch stimmen, aber es ist wieder ein Gesetz fürs Gesetz und klar ausgelegt ist es meistens auch nicht.

[@_n-Dee_]

Und dann sich bei den Gastarbeitern beschweren,überall in den Medien hetzenn, is ja typisch Deu .

[@balduinHH]

Dahin hat uns die ach so großartige Globalisierung geführt - wir müssen uns nun am Land mit dem schlechtesten Arbeitnehmerschutz etc. orientieren.

[@MrSongoten]

Das kommt davon, wenn sich Deutschland auf Vergangenem ausruht, aber jetzt ist es eh zu spät.

[@DmnkRocks]

Ich sage es bei fast jedem Video zu den Themen "Deutsche Autobauer bauen ab" und "E-Auto gescheitert": 1. E-Autos haben schon gewonnen - Wirtschaftlich und für die Umwelt. 2. Die Qualität ist auch bei den Verbrennern bei den Deutschen schon lange lächerlich. 3. kein Konzern kämpft so aktiv gegen E-Autos wie VW, während sie E-Autos verkaufen (Die überteuert und verlgeichsweise Schlecht sind) zu Punkt 3: wir haben vor einigen Monaten unser erstes E-Auto gekauft, und sind beim Probefahren natürlich auch bei VW gelandet... In drei der vier VW Autohäusern in denen wir waren wurde eigentlich nur versucht uns das Elektroauto auszureden. Bei einem konnten wir nichtmal eine Probefahrt machen, bei den anderen mussten wir quasi drum betteln... Dazu kommt, dass die Qualität der Autos (und vor allem der Akkus) lächerlich schlecht sind. Ich habe ein paar Akku-Tests gesehen, wo die ID3 und ID4 Modelle mit 2-4 Jahren schon deutlich schlechtere SOH-Werte haben, als alle anderen die ich im Vergleich gesehen habe.

[@Radoslav99]

Es ist doch gut dass die Verkäufer dir davon abgeraten hätten, das sollte jeder ehrliche Vw Verkäufer der seine Produkte kennt, tun. E-Autos von VW sind wirklich schlecht, die kann man niemanden guten Gewissens empfehlen. Hätte mir eher Sorgen machen wenn das eingetreten wäre. 😂

[@Belesarius321]

Das mit der schlechten Beratung kann ich so bestätigen. Wobei es bei mir ein Kollege war. Der hat sich für seinen unter 5000km im Jahr Zweitwagen einen Diesel andrehen lassen. Laufend mit in der Werkstatt. Als er wieder mal da war, sprach er mit einem Verkäufer über E-Autos und tönte vor Kollegen und mir rum, dass der Verkäufer meinte "Das setzt sich nicht durch!" Er: "Der muss es doch wissen oder?" Ich darauf: "War das der gleiche Depp, der dir deinen Diesel empfohlen hat, wegen dem du wegen zu geringer Laufleistung schon mehrfach in der Werkstatt warst?" Kein Mucks mehr vom Kollegen.

[@paratokat8587]

Nein die statistiken sind auch alle verfälscht. Keiner will den elektroschrott und zukunft ist dies schon mal gar nicht. Im gegenteil, es wird wieder auf verbrenner gehen.

[@Nebiru-g3g]

1A Bildzeitungsniveau... was will man erwarten

[@ole4470]

Dann müssen die Vorstände und Manager ihren Hut nehmen. Ohne goldenen Handschlag

[@TobiasRieperGER]

Das war auch für uns normal-Bürger abzusehen. Die Qualität von VW wurde schon in den 90ern schlecht, und seit 5 Jahren haben wir immer wieder Modelle, die entweder wegrosten oder dessen Motoren nichtmal 100 tkm schaffen. Die einzige Marke im VW Konzern, die einigermaßen läuft ist Skoda. Die greifen zwar auch Teile aus dem VW Baukasten, aber halt nur die, die funktionieren. BMW konnte früher zumindest Motoren. Heute sehen die Autos aus wie Biber, BMW kauft Technik bei anderen Marken ein, ist überteuert, und die Händler sind hochnäsig und herablassend. Mercedes verbaut Motoren von Dacia, die Innenräume sehen alle gleich aus, und wozu braucht man 30 Modelle, die sich meist nur um 5cm Länge unterscheiden? Und dann die Namen.... EQE, GLA, GLE, Sorry, da möchte ich mal antworten LMAA. Wenn die Gewinne wenigstens im Unternehmen für Forschung bleiben würden, wäre es nicht ganz so schlimm. Aber nein, die Gewinne landen hauptsächlich im Vorstand. Oder es werden Bestechungsgelder gezahlt, damit Betrügereien wie DIESEL-Gate durchgezogen werden können. Ja das ist vor 9 Jahren rausgekommen, ich bin halt Nachtragend. Sowas gehört sich einfach nicht. In den USA ist der VW Vorstand wenigstens freiwillig in Knast gegangen. Für den in Deutschland gabs nen Klaps auf die Finger. Aber das ist ja neuerdings Normal. Auch die Verkehrsminister wie Scheuer werden nicht für Inkompetenz bestraft. Von mir aus soll VW verstaatlicht werden und BMW kann von mir aus in die ewigen Jagdgründe eingehen. Die Mistdinger werden eh nur von Schwachköpfen gefahren, die den Führerschein aufn Rummel geschossen haben. Das gleiche bei AUDI. Diese Vollpfosten brauchen wir nicht im Straßenverkehr.

[@Leky9]

das mit diesel gate und geld in die eigene tasche und das sie damit davon kommen bin ich mit dabei aber den letzte part finde ich nicht gut aber ich versteh deinen frust

[@Belesarius321]

Skoda wird aber auch an die Wand gefahren. Neben dem Festhalten am Verbrenner ist die Preisleistung auch nun gleich schlecht. Passat und Octavia starten beim selben Grundpreis... als reine Verbrennerplattformen.

[@TobiasRieperGER]

@@Belesarius321 Wir fahren auch noch unseren 2007er Toyota Turbodiesel. Und das werde ich auch weitermachen, so lange der Wagen nicht rostet. Dieses Jahr wurde HVO100 in Deutschland freigegeben. Das ist ein Dieselersatz, der nicht rußt, so gut wie kein Co2 erzeugt im Vergleich zu Biodiesel, und aus Müll hergestellt wird. Ich habe das Zeug schon in Holland und Dänemark testen können, wo es das schon seit Jahren gibt. Warum soll ich ein Auto weggeben, das keinen Karosserie-Rost hat, Ersatzteile problemlos verfügbar sind? Zumal er nur Service, Reifen und Bremsen haben möchte. Ich warte erstmal ab, bis die ganzen Firmen sich entschieden haben, was jetzt kommen soll. Ich fahre bereits ein E-Motorrad, und ansich liebe ich es. Nur die Reichweite und der Preis ist mist. Ansonsten hab ich nichts zu meckern. Mir ist es eigentlich egal, womit meine Fahrzeuge fahren. Es muss sich rechnen. Und da wir 6 Ladesäulen für 25 000 Haushalte + Pendler haben, lohnt sich ein E-Auto einfach nicht. Wann soll ich denn aufladen? Morgens zwischen 2 : 30 und 3 : 30? Ich parke direkt neben einer Laterne. IMMER. Warum kann man hier keine Wallboxen hinstellen? In Berlin stehen die alle 2 Parkplätze. Und hier bekommt man Strom nur teuer, und wenn man zu lange steht, werden Blockiergebühren fällig. Nein Danke.

[@Belesarius321]

@@TobiasRieperGER Sagt ja keiner, dass sie ein funktionierendes Auto wegwerfen müssen. Das Problem mit solchen Treibstoffen ist, dass die verfügbare Menge schnell ausgeschöpft ist und dann der Preis wieder steigt. Toyota hat Diesel halt bei den Personenwagen fast komplett verbannt. Da wird ein Wechsel zu Hybrid mindestens nötig. Mein nächstes Auto wird ein Elektroauto. Gerade fahre ich einen Toyota GT86, den ich auch behalten werden. Der ist 12 jahre alt und hat nichts. ich werde aber auch scon angesprochen udn gefragt warum ich mir nichtmal was neues hole. Ich warte nur auf den Festkörperakku und dann schaue ich was Toyota da anbietet. Ich hoffe halt, dass es nicht nur SUVs werden.

[@TobiasRieperGER]

@@Belesarius321 Nein, es ist genug Abfall vorhanden. Er wird derzeit nur Verbrannt. Das Duale System zur Mülltrennung erreicht seinen Jahres-Soll-Wert derzeit um den 16. Januar jeden Jahres. Was glauben Sie passiert danach? Genau, es wird in die Müllverbrennung oder Zement und Asphaltwerke gebracht, weil die laut Gesetz ALLES verbrennen dürfen um die Anlagen am Laufen zu halten. Dazu gehören auch Tierabfälle. Und genau das ist das Zeug, das man für HVO100, CARE und, ach ich vergess immer wieder, wie der Benzinersatz heisst, braucht. Heisst, wenn wir unseren Abfall vernünftig verarbeiten, wie es die Holländer und Dänen machen, bekommen wir das hin. Die schaffen das ja auch. Selbst wenn wir nur eine Beimischung hinbekommen. Dann wäre zumindest der Bioanteil weg, und wir könnten die Äcker für sinnvollere Sachen nutzen. Eine Beimischung von 25-50% wäre problemlos möglich. Das geht mit sicherheit alleine mit dem, was McDoof ständig wegwirft. Ja ich weiß, es klingt komisch, dass HVO100 sauber ist, obwohl es aus Müll und Bio-Abfall erzeugt wird. Aber es ist so. Und wir hätten so viele Vorteile mit der Umstellung: - neue wichtige Jobs - weniger Müll - weniger Dreck in der Luft - JEDES Verbrennerauto verträgt es ohne Umbau - AGR wird überflüssig, Autos halten wieder länger - Man könnte es auch per Brennstoffzelle in Strom wandeln Und man könnte auch altes Plastik aus Autos verwenden. Ist doch super, wenn das Armaturenbrett von einem Ford Ka als Benzin oder Diesel endet, statt 50 Jahre im Wald zu vergammeln. Oder die ganzen kaputten Stoßstangen. Aber es muss erstmal anagefangen werden. So weit ich weiß, soll eine Anlage in Leuna gebaut werden. Sofern ich das richtig gelesen habe.

[@cwojtek85]

Das Traurige ist, VW hatte bereits ein E-Auto, was sie nicht ausreichend produzieren konnten, weil es VW aus den Händen gerissen wurde. Preis Leistung waren top, der E-UP. Die Entscheidung, einstellen. Der Profit ist zu gering. Anja, der wagen läuft gut, dann entwickeln wir jetzt mal etwas teures. Die ID reihe war geboren. Leider gab es in der Zwischenzeit nichts und die ID reihe, naja, da muss man nichts zu sagen.

[@mkshbl9579]

bestätigt ja das berechtigte arroganzframing...

[@lgccrick3850]

Kann ich auch nicht verstehen.

[@klaus-peterborn1370]

Warum denken solange der Rubel rollt. Solange keiner daran denkt wie sich Entscheidungen von heute auf lange Sicht entwickeln können sind solche Entwicklungen abzusehen.

[@wolfgangrauh3210]

Die Profitabilität ist gesunken. Mir kommen die Tränen!

[@inDasInnen]

Den Kern des Problems auf den Punkt gebracht, hervorragender Beitrag! Danke!

[@AlberichRheinmann]

... und wo sind die Insider Informationen ? 😅

[@patricschreieck6501]

2007 habe ich eine Doku und über Siegeszug der eMobilität weltweit auf den öffentlich rechtlichen gesehen. Dabei war sogar die Prognose 2021 wird sich das Verhältnis zu China umkehren. Im Nachhinein wirklich großartige Journalistenarbeit. Gut recherchiert und für ALLE zugänglich. .....einfach nur traurig

[@guntherberger596]

Wenn man auf das Jahr 2021 noch 3 Jahre Corona-Stillstand anrechnet, sind wir mit 2024 exakt am prognostizieren Jahr.

[@htirolensis]

Die Fakten wurden sehr klar dargestellt. Die Schuld ist alleine bei den Autoherstellern zu suchen.Diese haben alle Fehler begangen, die man machen kann. Ich denke da an die arrogante Aussage vom ehemaligen Mercedesboss Dieter Zetsche, der nach dem Verkauf der Teslaanteile grossspurig verkündet hat: "Mercedes ist der einzige Autohersteller, der jemals mit Elektroautos Geld verdient habe". Wenn man bedenkt, wie viel diese Anteile heute wert wären und was der Zugriff auf die Tesla-Software für Mercedes bedeuten würde, ist es absolut unverständlich, warum dieser Manager noch eine fürstliche Abfindung bekommen hat. VW hat Herbert Diess entlassen, obwohl dieser die Zeichen der Zeit erkannt hatte. Eine Fehlentscheidung reihte sich an die andere und nun haben wir den Salat.

[@Wolf-pg3iv]

2018 wollte ich mir bei VW einen Gebrauchtwagen kaufen. Zu der Verkäuferin: 'Das wird mein letzter Verbrenner'. Darauf die Verkäuferin zu mir: 'So weit sind wir noch nicht'. Indoktrinierung wahrscheinlich von höchster Stelle. Ähnliche Reaktion ein Jahr zuvor bei einem Bekannten der Seat verkauft. Reaktion bei Familienfeier 2019 zum Schwager (Fordhändler mit 10 Niederlassungen). 'Jetzt müssen wir uns auch noch Ladesäulen hinstellen' (an den NL). Ich glaube wirklich, die deutsche Autoindustrie hat nichts verstanden. Ich habe mich dann für ein Model 3 interessiert und bei uns in der Siedlung ist das der neue Golf.

[@Wolf-pg3iv]

Für alle die es nicht wissen. Der Umgang der Autoindustrie mit Lieferanten ist aus meiner Sicht unterirdisch. Ein Zahlungsziel von 120 Tagen (Daimler, Stellantis, MAN ua. ) ist nicht ungewöhnlich. Ehrlich gesagt, mir tut es nicht leid um die Unternehmen.

[@berndferger2767]

Langsam stellt sich auch die Frage. Die Arbeitslosenzahlen steigen, die Produktivität geht massiv zurück und die Sozialkosten laufen aus dem Ruder. Wer bezahlt in Zukunft die Politiker, Beamten und Pensionen wenn kein Geld mehr erwirtschaftet wird?

[@michaelfiedler7921]

Ach, dann bauen wir wieder Dampfloks. Bissel Nostalgie ist immer gefragt.

[@michaelb4047]

Besser kann man es nicht nennen.. Denn das machen wir genau.

[@dg_aut]

Aber die ganze Belegschaft Geschäftsführung etc. fährt noch immer fleißig Porsche??!!

[@Radoslav99]

Es geht garnicht so sehr um Elektro oder Verbrenner. Das Elektrische Autos von VW nichts taugen war den meisten schon vor einigen Jahren klar. Das Hauptproblem ist aber dass sie generell keine Autos mehr bauen die die Kunden haben wollen, alles wirkt viel zu billig, an jedem Teil wird gespart, nicht mal mehr das Vlies fürs Handschuhfach ist drin. Ich kenne nicht eine Person die sich in den letzten 3 Jahren einen neuen Vw gekauft hat. Meistens sind die Vorgänger Modelle sogar besser und haben zuverlässigere Motoren. Viele Menschen würden sich halbwegs ordentliche Motoren wünschen und bekommen im Suv einen 1.0L Motor angeboten. Spätestens da war eigentlich klar dass die Menschen sich immer mehr abwenden werden.

[@gabihirsemann653]

Wenn s Auto nichts kosten darf, klar muß da überall gespart werden. Besser/Billiger E-Auto kann man in Deutschland nicht bauen.

[@hartmutlorentzen9659]

Erst die Stahlindustrie, jetzt die Autoindustrie!😝😝😝

[@elblotse5211]

Vorher der Handelsschiffbau,der Großmotorenbau, Kraftanlagenbau , die Chemie und Pharmaindustrie. Jedoch die Industrie wollte die Globalisierung, nun haben ganz viele neue Mitspieler auf den Weltmarkt. die zu ganz anderen Parametern arbeiten und etwas vom Kuchen abhaben wollen.

[@pragmatic4398]

As someone who worked in different countires and now working and living in germany i have many collegues working in VW and related companies workers are not the problem here infact they are one of the best in the world. Unfortunaitly as long as VW don't fire outdated and incompetent manages who hinders and supress new ideas and changes in way of work things will get worse I am not just talking about VW its common problem faced by most of the companies

[@Officialnorio]

exactly!

[@maxartner1371]

Sowohl Verbrenner, als auch Elektro haben Vorteile und Nachteile.

[@janh-r8h]

Was sind die Verbrenner-Vorteile?😂😂😂

[@lgccrick3850]

@@janh-r8h Man kann 1.000km am Stück fahren. Man kann schnell fahren. Die Anschaffung ist günstiger. Der Werterhalt ist höher.

[@janh-r8h]

@@lgccrick3850 Absolut unwichtige Dinge. Niemand mit Gehirn fährt 1000 Km am Stück. Mein E-Auto kann mindestens so schnell fahren. Werterhalt ist nur höher da viele Deppen noch Verbrenner fahren und weil die Innovation beim E-Auto im Moment noch sehr schnell ist. Und auf 5 Jahre gerechnet fahre ich viel günstiger.😂😂😂

[@tobiasb8086]

@lgccrick3850 Ich kann mich nicht erinnern jemals 1000 km am Stück gefahren zu sein. Nach 400-500 km mach ich doch lieber ne Pause (sollte man auch), esse was, und vertrete mir die Beine. In der Zeit kann man an der Schnellladesäule sein e-Auto voll laden. Was meinst du mit "schnell fahren"? Mit einem e-Auto kann man auch schnell fahren. Bei den Kosten sind eigentlich nur die Gesamtkosten interessant, und da schneiden e-Autos oft besser ab.

[@lgccrick3850]

@@tobiasb8086 Bitte nicht schön reden. Bei mir im Betrieb sind E-Autos von VW und verschiedene Teslas wie 3er und Y. Wenn man schnell fährt zieht es den Akku runter wie nichts.

[@lotharhartig3260]

Vielleicht einfach lieber einen Zweitkanal aufmachen, wo es um Politik geht, wenn Du Dich auch politisch engagieren willst. Möglicherweise ist Deine politische Meinung gar nicht falsch. Dennoch schätze ich so eine Durchmischung von wissenschaftlicher Analyse und politischer Meinung nicht sonderlich. Die Zeiten für Politik sind ohnehin schlecht. Politik wird von haltungs- und meinungsgetriebenen Menschen gemacht. Wissenschaft und Technik sind da schon etwas solider.😊

[@TheDanimaniac]

Hier werden nur Fakten genannt. Ich sehe hier keine Politische Meinungsverteilung.

[@derfischkoch]

@@TheDanimaniac Wo werden denn hier nur Fakten genannt? Das ist alles zusammengeschnippeltes Zeug aus Medienberichten! Das muss in dieser Form nicht unbedingt alles so richtig sein! Wo kommen denn die sogenannten FAKTEN her? Wer definiert denn hier einen Fakt?

[@bunyaminyilmaz3798]

Ein Freund hat ein GLB gekauft vor zwei Monaten. Als einen Jungen Stern. 45k. Schönes auto, gut verarbeitung. Jetzt kommts, ihm wurde ein Fzg verkajft mit Distanzregelung, er kann es aber nicht nutzen bevor er das mercedes abo kauft fur 350€ im Jahr. Das ist krank, ich verstehe ja abos, die zb. Externe Server benötigen. D.h. auto von der Feene abschließen usw, aber Funktionen nicht nutzen können, obwohl dieser mit vekauft wurden und die vorhanden sind.

[@Tobias042]

Da zeigt sich, wohin die Entwicklungsabteilung ihre Energie richten musste. Da lag der Fokus auf immer neuen Hirnfürzen der Marketingspezialisten statt darauf, die Autos besser zu machen

[@kulturamedia8267]

was für wahre Worte! - vielen Dank für diese Zusammenfassung

[@svenschilling3175]

Die Auto Industrie reagiert gerade. Sie ziehen ab aus Deutschland. Die Steuerbelastung ist viel zu hoch in Deutschland. Klar haben wir weniger Funktionen in den Autos verbaut, um annähernd an die Preise der Ausland Konkurrenten zu kommen. Zählt doch mal zusammen wieviel Steuern ein Auto durchläuft bis es fertig ist. Personal, Material, Treibstoff usw usf. Und wie lange soll das System noch in Deutschland aufrecht bleiben? Alles wird angehoben Rente, Krankenkasse uvm. Würdet ihr in Deutschland bleiben wollen ?

[@felixgrun3560]

Dem E-Auto in seiner jetzigen Form gehört leider nicht die Zukunft. Demnach ist auch deine Argumentationskette nicht schlüssig. Der Vorsitzende von Toyota (Akio Toyoda) hat am 23.01.2024 erklärt: "... Elektroautos werden niemals den Weltmarkt dominieren". Und siehe da, Apple gibt seine E-Auto-Pläne auf (Focus 28.02.2024), die gebrauchten E-Autos lassen sich nicht verkaufen ( Focus 16.07.2027) usw.. Ich könnte viele weitere Beispiele nennen. Das Problem ist größer: in Deutschland geht es nicht nur der Autobranche miserabel, sondern der kompletten Wirtschaft. Wer profitiert davon: China und die USA?

[@JohnSmith-oh9iv]

Und aus diesem Grund ist Tesla Model Y das weltweit meistverkaufteste Auto? Die Lobbyisten haben bei Dir ganze Arbeit geleistet! 👍

[@_clemens_]

Was meinst du auch mit "jetziger Form"? Weil ja, die Akkutechnik wird sich die naechsten 10 Jahre noch Weiterentwickeln, wobei man die Kapazitaet noch was hochstocken wird (x2 Energiedichte waere schon nicht slecht), die Langlebigkeit verbessert und auch die Ladegeschwindigkeit wird noch mal was hoeher werden, damit man 500 km unterhalb 15 Minuten laden kann. Aber es wird sich durchsetzen. Es macht einfach Sinn um die Energie per Stromnetz zu verteilen, weil es kaum Effiezienter gehen wird ivm mit jeder Form von Brennstoff. Und jetzt muessen wir die Weichen legen mit dem Ausbau vom Stromnetz, mehr gruenen lokalen Strom mit Wind und Solar (und eventuell Nuklear, auch wenn ich kein Fan bin wegen Planlosigkeit was Abfall angeht). Daneben entwickeln an besserer Akkutechnik damit nicht nur die Auto's sondern auch das Stromnetz davon profitiert. Das Apple kein Auto produziert hat nichts zu heissen. Apple macht (abgesehen von einfacheres Zubehoer) nur komplett neue Produkte: PC, iPod, Smartphone, Tablet, Smartwaches,Vision Pro: sie setzen auf Dominanz in Maerkte die es noch nicht gibt oder die noch lange nicht gesaettigt sind. Dort versuchen sie Monopolist zu werden. Das zu schaffen ist fuer normale E-Autos eh zu spaet und haben was die Mechanik angeht auch nicht das know how. Apple haette hoechstens mit selbstfahrenden Auto's was bewirken koennen (zusammen mit ein Autohersteller als mechnischer Partner) (die AI Geschichte liegt auch mehr in ihrer Kompetenz), aber wie man Geruechte hoert war auch das nicht vielversprechend genug, und wurde das Projekt halt eingestellt.

[@ericheinfalt2397]

Die Autoindustrie sollt sich wieder darauf besinnen was ein Auto ist und keine fahrbaren Spielkonsolen herstellen.

[@domimayer7951]

Intelligentester Kommentar des Jahres 😅

[@knalltutemichl3473]

Genau!!1elf! Mit noch weniger Funktionen und möglichst einer guten alten Dampfmaschine! Kohle statt Windrad!!elfelf!1!

[@namikaskinsayir1653]

Deine Aussage über Nokia das Sie sich am Tastentelefon festgehalten haben ist Absolute falsch von Dir. Microsoft hatte jahre vorher einen Spion-Manager von Microsoft bei Nokia eingesetzt so dass er nicht auf Android Betriebssystem gewechselt hat sondern Stur an Symbian Betriebssystem geblieben ist. Da er an der höchsten Position war, hat er immer weiter zu gesehen wie Nokia in den Abgrund ging und dann für knapp 3 Million Euro verkauft wurde das riesige Konzern. Jetzt darfs Du 3 mal Raten wer es dann gekauft hat. Ta taaaaa Microsoft. Behandele deine Themen ausführlich Bitte. Nichts für Ungut.

[@TheTrueDevils]

Sind die Preise so hoch für die Autos, weil man es verpennt hat? Ich möchte kein E-Automobile fahren und diese Entscheidung sollte jedem selbst überlassen werden. Für Deutschland ist die vorhandene Infrastruktur und die immer steigenden Energiepreise für E-Autos einfach zu schlecht und wer glaubt das E-Autos Steuerfrei bleiben der träumt. Weil durch den Rückgang von KFZ Steuern und Mineralölsteuer, werden Steuereinnahmen fehlen. Warum lässt man diese Antriebstechnik nicht neben dem Verbrenner laufen also im offenem Wettbewerb. Schließlich brauchen Bäume und Pflanzen Co2 und der würde sich doch auch so reduzieren.

[@udohess3229]

Ach, Diesel Dieter. Reicht es echt so wenig über den Tellerrand?

[@gerhardhalder7511]

Man muss sagen, VW hat innovative Forschung betrieben: Abschalteinrichtung!

[@rouvenknierim9872]

ich als laie fahre begeistert schon fast ein jahrzehnt elektrisch und weiss seit meinem ersten e auto, dass die technik die zukunft ist. die auto top manager wussten weniger. komisch!

[@pukshofer]

Gutes Video VW wird es nicht schaffen. Zu groß und zu viele alte Wurzeln. Sie müssten das Auto von Grund auf neu konstruieren. Nicht hunderte Steuergeräte von Zulieferer sondern eines von eigener Entwicklung und mit eigener guter Software.

[@Leky9]

jup denke ich auch die meisten alten leute sind festgefahren und gehen nicht mit der zeit

[@larskruger3589]

Und die jungen haben nicht den drive

[@MaikMajewski]

Diese konzerne müssen die Bundesregierung kräftig in den Aller wertesten treten und die Inkompetenz aus ihrern Aufsichtsräten schmeißen besonders bei VW.

[@larsengstfeld6744]

Absolut nichts verstanden.

[@donatopalumbo3034]

Ich werde so lange es geht niemals ein E Auto fahren. Mir egal wohin der Trend geht.

[@M.F-b3f]

Lasst die Kunden und die Unternehmen in Ruhe, dann werdet ihr sehen, was sich durchsetzt. Es braucht keine bescheuerten Vorschriften.

[@uwehaferland6241]

Was nutzen tolle Lithiumvorkommen in Deutschland, wenn uns das Know-how beim Akkubau fehlt? Auch da ist China uns um Welten voraus! Überhaupt muss ich die Frage stellen, welche Innovationen bringt denn Deutschland noch? Ok, das Lastenfahrrad... Zum Thema VW: Wenn man ein Unternehmen wie einen volkseigenen Betrieb führt, etwa Jobgarantie seit über 30 Jahren, ein übermächtiger Betriebsrat, das hat nun mal seinen Preis, ich habe da kein Mitleid!

[@Leky9]

es gibt doch ein bereich wo deutschland potential hat kernfusion aber das werden auch verschlafen

[@uwehaferland6241]

@@Leky9 , bisher hat man es bei der Wendelstein 7-X Versuchsanlage nur paar Sekunden geschafft, reinen Wasserstoff ohne Neutronen in Plasma umzuwandeln, wobei keine Energie erzeugende Fusion stattfinden konnte, dazu hätte man die Wasserstoffisotope Tritium und Deuterium benötigt. Es wurde viel Energie in die Experimente reingesteckt, aber folglich keine gewonnen. Man befindet sich noch ganz am Anfang bei der kontrollierten Wasserstofffusion. Mindestens 20 Jahre wird es noch dauern, bis man Energie gewinnt.

[@Stefangewinnt]

Im Februar 2004 hat Elon Musk 6,8 Millionen Dollar in Tesla investiert. Dieses Investment hat ihn direkt zum Hauptaktionär gemacht. Jetzt ist Tesla mehr als doppelt so viel wert wie Toyota, bzw. mehr wert als alle anderen amerikanischen und europäischen Autobauer zusammen. Und Elon Musk ist dank seiner Investition bei Tesla mit 219 Mrd. Dollar der reichste Mensch der Welt. Das beste Investment diesen Jahrtausends, oder vielleicht sogar das beste Investment seit Bestehen der Menschheit.

[@Foxhunter_DE]

Ist nicht korrekt dargestellt. Er hat viel mehr investiert, alleine 2015 über 20 Millionen USD. Dazu hohe Kredite aufgenommen, etc. pp. - ist nicht so als wenn er mit so einem Mini-Invest von knapp 7 Millionen Dollar da alles gewuppt hätte. Musk ist auch kein Heilsbringer, eher das Gegenteil.

[@TvonSch]

1:04 Die Autobauer sind nicht nur selbst schuld. Der Staat mit seiner extremen Abgabenlast und die Gewerkschaften sind ein großer Teil des Problems.

[@thomasbergfeld2730]

Autos verkaufen sich weltweit hervorragend. Toyota z.B. verkauft über 11 mio. Autos. Das Problem mit den deutschen Autobauern ist eher das sie teure Premium Elektroautos bauen, die von Politik und Umweltverbänden und Kunden gewünscht werden, aber nicht von Verbrauchern gekauft werden. Ein Elektro Golf für 40.000€ ist ein Traumauto, das sich viele wünschen aber nur wenige leisten können. Die günstigen Elektro Leicht Autos aus China, die es hierzulande ab 10.000€ gibt sind bei den deutschen Verbrauchern als senioren Autos verpönt. Die Verbraucher wollen nicht mit einer billigen Blechkiste fahren,, andrerseits auch nicht ein Premiumfahrzeug Made in Germany leisten. Es fehlt einfach die Mitte, das bezahlbare Elektroauto, das einen Neupreis von 6-monatseinkommen eines Otto normal Verdieners kostet.

[@robinkonig7375]

Ein Finanzexperte sieht die Aktie mittlerweile bei 20-30 €, was für mich realistisch klingt. Ich habe jetzt alle Autowerte verkauft.

[@RealBro1]

Was redest du hier für einen von scheinkorrelation triefenden Unsinn? Ich arbeite bei Mercedes in einem der größten Werke der Welt als Techniker für Roboterproduktionsanlagen. Wir habe sämtliche Anlagen auf E-Auto Produktion aufgebaut bzw. umgestellt. Die Anlagen haben seit Jahren stagnierende Absatzzahlen. Die Anlagen stehen teilweise den halben Tag, wärend die nachfrage nach Verbrennern ungemein hoch bleibt. Manche Anlagen fahren die Pausen komplett durch damit wir die Stückzahlen überhaupt erreichen können! Die hohen Prozentzahlen des E-Auto-Marktwachstums, welche du nennst musst du auch ins Verhältnis setzen! Wenn ich im Jahr 1000 Autos verkaufe und im nächsten 3000 ist das eine Poroduktionssteigerung von 300%, doch es sind immer noch nur 3000! Die Entsorgung und Aufbereitung der alten E-Autoblöcke ist überhaupt nicht abgeklärt bei kompletter Bevölkerungsversorgung mit E-Autos. Auch würden die Reccourcen fehlen und die tatsächliche Einspaarung an CO2 gegenüber des Verbrenners auf lange Sicht ist ebenfalls eher negativ! Schuld sind nach wie vor unsere viel zu hohen Energiekosten, fehlende Fachkräfte, wenig Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, faule Fachkräfte denen die nötigen kompetenzen und angagement fehlen, steuerliche Belstungen für Firmen und fähigen Leuten aus dem Aus- und Inland, katastrophaler Bildungsnotstand welcher keine guten Investitionsaussichten für Unternehmer in die Zukunft darstellt, zerfallende Infrastruktur, globale Rezessionen und vor allem Regularien wie dem Verbrennerverbot aus der EU! Mercedes, BMW und Audi setzen auf Premiumsegment was durchaus seine Daseinsberechtigung hat! Wir müssen dabei nicht mit China in den Stückzahlen mithalten, wir können auch mit weniger Stückzahlen (welche immer noch gigantisch sind) hohe / höhere Umsatzgewinne realisieren. Mercedes will gar nicht mit VW konkurieren.. und VW stürzt gerade ab weil die zu Stark auf E-Auto umgestellt haben!!! Du solltest dich erstmal tiefergehend mit dem Thema beschäftigen, bevor du hier so eine uninformierte wirre Ausführung zur Autoindustrie machst!

[@Officialnorio]

In China holt VW z.B. 40% des Jahresumsatzes rein. Dort ist aber jede zweite Neuzulassung elektrisch. VW und den anderen großen deutschen Autobauern gelang nicht dort einen Anteil am Markt zu ergattern. Spitzenreiter VW hat lächerliche 2,4%, alle anderen liegen deutlich darunter. Das Problem ist nicht das E-Auto, sondern das DEUTSCHE E-AUTO. Du hast recht, dass die Fabriken still stehen, das liegt aber eben daran, dass eure Autos nicht konkurrenzfähig sind. Wie im Video gesagt kostet das deutsche E-Auto 10.000€ mehr, hat dafür aber auch noch weniger Funktionen. In China gilt VW und co. als Altbacken. Der E-Auto-Markt ist gigantisch und wächst weiter. Aber offensichtlich finden die Menschen bei NIO und BYD bessere Deals als bei VW und Mercedes. Aufgrund dieses Faktes nun aber das E-Auto schlecht reden zu wollen, finde ich nicht nur falsch, nein, das ist grob fahrlässig! Mir ist wichtig, dass deine Falschmeldung dahingehend korrekt eingeordnet wird!

[@RealBro1]

@@Officialnorio Danke für die Antwort. Wie gesagt, unsere Anlagen für Verbrennermodelle laufen auf hochtouren. Probleme gibts bei den E-Modellen und die immer schlechter werdenden Standortbedingungen und hohen Energie/ Ressourcen und Mitarbeiter Kosten sowie Steuerlast, im Vergleich zum Standort China und auch die Unsicheren Investitionsausichten für die Zukunft. Viel zu hohe komplexe staatliche Auflagen. Zusätzlich gibt es staatliche Anreize zur Regulierung der Betriebsaufstellung die blockierend / Produktionshemmend wirken (z.B. Unternehmens Subventionierungen bei Kurzarbeit/ künstlich erzeugte Engpasssituationen sind teilweise profitable usw.). Lieferengpässe in und nach der Coronakrise haben ebenfalls zum Ganzen beigetragen und noch weitere Gründe. Das die deutschen Modelle der E-Autos Preisleistungstechnisch wirklich gut sind habe ich nicht behauptet. Wie Umweltschonend das E-Auto auf lange Sicht sein wird werden wir noch herraus finden. Es hat eine Daseinsberechtigung, aber nicht Flächendeckend. Verbrenner werden dennoch ein paar Jahrzente gebraucht und gewünscht werden. Dazu ebenfalls immer Umweltschonender, was Sie jetzt schon sind. Mercedes kann in Deutschland einfach rein rechnerisch schwer bis gar nicht gegen chinesische Autofabriken Preisleistungstechnisch konkurieren wenn es auf Günstigkeit wert legen würde, was wir nicht tuen..wie gesagt .. Premiumsegment. Das Know How zur Produktion wurde aufgekauft, siehe Kuka und zusammen mit dem Oben genannten Punkten wird es schwerer für ganz Europa. Betrifft übrigens sehr viele Branchen. Der Momentane Anstieg des E-Autos alleine hat wenig Aussagekraft. Alles verläuft zyklisch, der konventionelle E-Auto Markt ist neu entstanden welcher in den ersten Jahren natürlich erstmal ansteigt. Aber die Phase wird nachlassen auf langer Sicht.. meiner Meinung nach.. Es sei denn es gibt irgendwann deutlich ressourcenschonendere und günstig wiederaufbereitbare Antriebsakkumulatoren. Sind aber noch ungreifbare Zukunftstechnologie.. Jetzt schon die Verbrenner mit Gesetzen platt zu machen ist Wahnsinn meiner Meinung nach.

[@evgaspieler1163]

@@RealBro1 top kann die aussage nur unterstützen ! ARD, ZDF da wurden die Leute Schon zu stark Indoktriniert

[@miguell.6028]

Und CO2 Flottenziele, sowie Subventionen im E Motorbereich sind keine politische Invention? Ich denke dass die Politik extrem viel mit der Krise zu tun hat. Weniger Politik ist besser

[@thomasnugel6593]

Zulassungsstop für Verbrenner: Ab 2025: Norwegen Ab 2026: Belgien Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan Ab 2032: Schottland Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka Ab 2050: Cina außer Hainan (2030) USA: Washington 2030 Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035 Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030) England (Verbrenner nur noch bis 2035) Japan (Aus ab 2030) Israel (Verbrennerverbot ab 2030) Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025) Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035) Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040) Thailand (2035), Ägypten (2040) Island (2030) Singapur (Schluss ab 2040) usw...

[@Bhatou-Hammersbald]

und meine alten uraltgesellen kollegen sowie mein chef sagen alle nur eines "das haben wir schon immer so gemacht"... jaaa bitte :D dann sollen sie halt ebn pleite gehen, dann gibts halt wieder mehr bauern und die butter wird wieder billiger, ist doch schön

[@Unnamed0001]

"das haben wir schon immer so gemacht" und "das haben wir noch nie so gemacht", das sind auch die Lieblingssprüche in unserem Management.

[@Belesarius321]

Kenn ich aus meiner Firma. "Wir brauchen mehr Vorschläge für unser korruptes System!" "Ich hab eine Idee!" "Joar, klingt ja gut und sinnvoll, aber es läuft doch auch so...."

[@arminmoller9927]

Da grätscht die EU und unser toller Agraminister hinein. Wir sollen ja weniger Landwirtschaft betreiben. Immer schön importieren.

[@dashaku2246]

Liebe Grüße vom ITCamper, haben dein Vid grad im Stream geguckt, die komplette Produktion incl Stimme etc super

[@karlsdetlef2743]

Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit.

[@chipsian]

shell und bp wird auch von niemanden gehindert weg vom Erdöl zu gehen und trozdem machen die nichts anderes. super sad. aber mit der ganzen korruption von denen bin ich froh wenn die unter gehen.

[@Frank-jz5yw]

Beide bauen Ladenetze aus und die haben noch etwas länger Zeit.

[@chipsian]

@@Frank-jz5yw echt?

[@Belesarius321]

@@Frank-jz5yw Oh, tun sie tatsächlich mal was sinnvolles? Ich höre die den Leuten immer nur was von Wasserstoff vorschwärmen, damit der dumme Michel weiter artig auf eine tote Technologie wartet und doch nochmal einen Verbrenner kauft... und noch einen...

[@peterkater4292]

Hast du Benzin nicht gern? Mein 600+ PS AMG hat Benzin sehr gern! Und die Deutsche Autobahn auch 😅

[@paul4691]

Seit wann ist ein Gewinneinbruch von 15-17% katastrophal? Sehr reißerische Einleitung.

[@oerthling]

Wenn es such um temporären Einbruch im Rahmen von Umstrukturierung handeln würde wäre das natürlich nicht so tragisch. Aber es kommt zusammen mit Gewimmer der Auto CEOs und Androhungen von Werkschließungen. Die verpennen seit langem den Übergang zur kommenden technischen Revolution. Statt 2035 schaffen wir nicht hätte VW Käfer 3.0 ankündigen müssen. Statt mit dämlichen Unfug wie efuels abzulenken lieber rechtzeitig in moderne Software investieren und an der vordersten Front der Batterietechnologie dabei sein.

[@WRHSF]

es wird halt so weiter gehen... bis zum bitteren Ende

[@ocrim_lp]

Das Große Problem ist das immer weniger Leute Autos kaufen. Egal ob Elektro oder Verbrenner. Schaut man sich nur mal die Jugendlichen an die nach 2000 geboren sind, von denn wollen gefühlt 25 % schon keinen Führerschein mehr machen. Habe selber 2 Kinder mit 18 und 22 Jahren. Und jeder will in die Großstadt ziehen und da brauchen die meisten ja kein Auto mehr, wo sollen die Leute in München oder Hamburg ihre Elektroautos laden? Keiner will Elektro Autos in der Tiefgarage haben. Das große Problem sind die Deutschen selber, die wollen keine Veränderung jeder will sein Verbrenner fahren. Das die Leute keine Elektro Autos kaufen hat auch nichts mit dem hohen Preisen zu tun, ein Verbrenner kostet fast genauso viel. Und das der Ampel in die schuhe zuschieben ist genauso Unsinn, eine Regierung kann in 4 Jahren nicht das retten was die anderen in 16 Jahren kaputt gemacht haben.

[@alexkissing3274]

Und wie erklärst du dir, dass die Anzahl der Autos überall steigt? Egal ob in Groß- oder Kleinstädten.

[@arminmoller9927]

Die Ampel hat sehr wohl mit Schuld. Sie hat mit ihrer Caospolitik die Menschen verunsichert, dass sie große Anschaffungen zurückstellen.

[@ocrim_lp]

​@@alexkissing3274 Die PKW Zulassungen sind seid 2019 rückläufig. 2019 - 3,61 mio. 2023 - 2,82 mio PKW´s.

[@steinis6409]

@@alexkissing3274 Das erkläre ich mir so das du lügst da die Zulassungen statistisch bewiesen rückläufig sind wie schon erwähnt.

Selbst in unserer Kleinstadt ist es sehr aufwendig ein E-Auto zu laden. Die nächste Säule ist gut 1km entfernt und anschließend macht man sich abends auf die Suche nach einem Parkplatz ;(

[@Stefan_Krauter]

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen Aristoteles

[@Flaiztv]

Gut auf den Punkt gebracht

[@mick_nk]

Nachfrage bestimmt das Angebot und nicht umgekehrt!

[@thomasnugel6593]

Zulassungsstop für Verbrenner: Ab 2025: Norwegen Ab 2026: Belgien Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan Ab 2032: Schottland Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka Ab 2050: Cina außer Hainan (2030) USA: Washington 2030 Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035 Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030) England (Verbrenner nur noch bis 2035) Japan (Aus ab 2030) Israel (Verbrennerverbot ab 2030) Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025) Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035) Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040) Thailand (2035), Ägypten (2040) Island (2030) Singapur (Schluss ab 2040) usw...

[@raresserban-xf9qw]

Das Problem ist nicht der Kampf zwischen Verbrenner oder Elektro. Der Kampf ist der das eine Meinung bald verboten wird und man nicht mehr entscheiden darf. Das ist mein Problem und sicher auch Mehr als 60% der menschen

[@AchmedderBose-uy2ou]

Der Kunde entscheidet was er kaufen will und nicht die Politik. Planwirtschaft hat noch ie und nirgends funktioniert

[@cerebralwächter]

Bei uns in Asien brechen die E Auto Verkaufszahlen dramatisch ein, die Höfe stehen voll mit Elektroschrott und keiner holt ihn ab. Da fällt mir nur ein Wort ein: *Sackgasse*

[@haraldbohn7341]

@@cerebralwächter bei uns in Asien.....hahaha...wohl eher in Hintertupfingen im Allgäu...

[@RTY80403]

Richtig die müssen mehr E-Autos herstellen weil die ja auch hier in Deutschland so viel gekauft werden😂

[@Observer1220]

Das "Batterie"-Auto kann und wird sich nicht durchsetzen!

[@ralphw2471]

In den 80er Jahren gab es noch gute deutsche Autos. Diese waren so gut, dass man sich niemals vorstellen konnte, dass es Bessere gibt. Es gäbe noch eine Chance, wenn man sehr schnell keine Autos mehr verkauft sondern nur noch Transportdienstleistungen anbietet, dann hätten wir auch weniger Autos auf den Straßen. Ein Auto das 95% der Zeit steht ist wirtschaftlich nicht sinnvoll. Vermutlich bietet das aber bald Apple an und kauft mit der Portokasse einen Automobilhersteller.

[@ElwoodEBlues]

Das denke ich auch. Eigenes Auto für Leute, die weit draußen auf dem Land wohnen, wo es keine Alternativen gibt, für Dienstleister, die stets Werkzeug, Geräte, Material im Auto haben, ein paar Sonder-Fahrzeuge ... der Rest: Car Pool. Betrieben von der Autoindustrie. Monatsabo, schließt ÖPNV mit ein. Dazu Sammel-Taxen. Der Rest sind private Luxus- und Hobbyfahrzeuge. Das dürfen dann auch gern Verbrenner sein :) Aber teuer machen für Stadtbewohner ohne privaten Parkplatz.

[@simplymanneh3477]

@@ElwoodEBlues ÖPNV? Nein danke. Laute Leute ohne Benehmen und dann noch teils ungeduscht. Igitt. Außerdem arbeite ich z.B. Schicht. Sonntag morgen nach der Schicht nach Hause? Da fährt schlicht nix.

[@derfischkoch]

@@ElwoodEBlues Unglaublich, wie man sich so eine Grütze wünschen kann!